DE2755880A1 - Mehrfachzugmittelband - Google Patents

Mehrfachzugmittelband

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DE2755880A1
DE2755880A1 DE19772755880 DE2755880A DE2755880A1 DE 2755880 A1 DE2755880 A1 DE 2755880A1 DE 19772755880 DE19772755880 DE 19772755880 DE 2755880 A DE2755880 A DE 2755880A DE 2755880 A1 DE2755880 A1 DE 2755880A1
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traction belt
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Karl Baehre
Reinhold Krohm
Heinrich Schulte
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Description

  • Mehrfachzugmittelband
  • insbesondere Die Erfindung betrifft ein Mehrfachzugmittelband/für Förderersysteme mit mehreren Zugmittelsträngen.
  • Ein bekanntes Mehrfachzugmittelband ist als Doppelmittenkettenband ausgebildet, das in einem ruhenden Förderer längsbeweglich angeordnet ist. Hierbei sind in der Mitte des Förderers zwei Ketten nebeneinander verlaufend angeordnet, mit denen in bestimmten Abständen Mitnehmer bzw. Kratzeisen verbunden sind. Ein derartiges Doppelmittenkettenband funktioniert dann zufriedenstellend, wenn das Kettenband symmetrisch belastet ist, wenn also in beiden Kettensträngen die gleichen Kräfte herrschen. Eine derartige symmetrische Belastung des Doppelmittenkettenbandes ist im allgemeinen nicht gegeben. So führt beispielsweise eine einseitige Beladung des Förderers zu einer ungleichmäßigen Kraftverteilung in den beiden Ketten, so daß es zu einer Schiefstellung der in den Ketten eingegliederten Kratzeisen kommt. Außerdem stellen sich Unsymmetrien ein, wenn der Förderer kurvenförmig verläuft, was im allgemeinen immer der Fall ist. Im Bereich des kurvenförmigen Verlaufes des Förderers kommt es ebenfalls zu einer Schiefstellung der Kratzeisen, da der Weg für die kurveninnere Kette beim Durchwandern der Kurve kürzer ist als der Weg der kurvenäußeren Kette. Auch diese zunächst von der Geometrie des Förderers herrührenden Unsymmetrien führen zu ungleichen Belastungen der beiden Ketten, was als erheblicher Nachteil des Doppelmittenkettenbandes betrachtet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrfachzugmittelband für Förderersysteme mit mehreren Zugmittelsträngen zu schaffen, bei dem sich selbsttätig ein Längen- und/oder Kraftausgleich in den einzelnen Zugmittelsträngen einstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugmittelband aus gelenkig miteinander verbundenen Bandelementen besteht. Vorteilhafterweise erfolgt hierbei die gelenkige Verbindung der Bandelemente miteinander über Ausgleichsgelenke. Hierbei besitzt jedes Bandelemept beidseitig - IlmPIPYfP an Verbindungsbrücken angelenkte/Strçãngelemente. Die Anzahl der Strangelemente entspricht der Vielfachheit des Zugmittelbandes. Wenn das Zugmittelband also aus zwei, fünf oder sieben Zugmittelsträngen besteht, so besitzt jedes Bandelement ebenfalls zwei, fünf oder sieben Strangelemente.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einem Mehrfachzugmittelband, das die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt, indem im Bereich der Gelenke zwischen den einzelnen Bandelementen ein Längen-und/oder Kraftausgleich in den einzelnen Strängen eintritt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsbrücken, die die Bandelemente an beiden Seiten begrenzen, als Ausgleichsgelenke ausgebildet sind. Hierbei können die Strangelemente mit den Verbindungsbrücken über Anschlaggelenke verbunden sein. Weiterhin können die Ausgleichsgelenke als ebene Gelenke, wie beispielsweise als Wipp-, Roll-oder Drehgelenke, oder als räumliche Gelenke, wie beispielsweise als/Kardangelenke ausgebildet sein.
  • Kugel- oder Weiterhin ist vorgesehen, daß bei kurvengängigen Förderern die Ausgleichsgelenke in solchen Abständen voneinander vorgesehen sind, die dem Kurvenverlauf entsprechen. Das bedeutet, daß bei Kurven mit starker Krümmung die Ausgleichsgelenke in kürzeren Abständen voneinander angebracht sind als bei Kurven mit schwacher Krümmung. Es können weiterhin Mitnehmer vorgesehen sein, die mit den Ausgleichsgelenken verbunden sind oder Teile der Ausgleichsgelenke darstellen.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung als Mehrfachzugmittelband ein Mehrfachkettenband vorgesehen, das mit Kratzeisen als Mitnehmer bestückt ist. Hierbei kann als Mehrfachkettenband ein Doppelkettenband, beispielsweise ein Doppelmittenkettenband vorgesehen sein. Bei Ketten, die über Antriebs- und Umlenkstationen geführt sind, kann der Eraftangriff an den Kettengliedern und/oder an den Ausgleichsgelenken und/oder an den Kratzeisen bzw. Mitnehmern und/oder an den Verbindungsbrücken erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß entsprechende gegenüberliegende Kettenglieder im Längsabstand von mehreren Kettengliedern über Anschlaggelenke mit Jochen und/oder Kratzeisen verbunden sind, die ihrerseits miteinander über Ausgleichsgelenke verbunden sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, daß nur ein Teil der Joche und/oder Kratzeisen, beispielsweise jedes zweite, dritte, vierte usw. Joch bzw. Kratzeisen mit einem Ausgleichsgelenk versehen ist.
  • Zur besseren Abstützung der Kette kann die innen anliegende Kette mit Führungswülsten versehen sein. Desweiteren kann das Ausgleichsgelenk durch ein Sicherheitsglied, das die Kurvengängigkeit nicht behindert, überbrückt sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich.
  • Es zeigt Figur 1 ein Doppelmittenkettenband in einer Fördererkurve, Figur 2 ein Doppelseitenkettenband ebenfalls in einer Fördererkurve und Figur 3 ein gegenüber Figur 2 etwas abalueXwdelvtes Doppelseitenkettenband.
  • Das in Figur 1 dargestellte Doppelmittenkettenband liegt in dem Förderer 1 und besteht aus den beiden Kettensträngen 2 und 3. Diese (2 und 3) sind in eine Vielzahl von Kettenelementen 4 und 5 unterteilt, die jeweils aus einer begrenzten Anzahl von Kettengliedern, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sieben Kettengliedern besteht. Zu beiden Seiten der Kettenelemente 4 und 5 sind diese mit ihren jeweils äußersten Kettengliedern 6, 7, 8 und 9 mit den Verbindungsbrücken 10 und 11 gelenkig verbunden. Hierzu sind an den Verbindungsbrücken 10 und 11 Anlenkeinrichtungen 12, 13, 14 und 15 vorgesehen. Im gespannten Zustand des Kettenbandes bilden die Punkte 12, 13, 14 und 15 die Eckpunkte eines Parallelogramms, unabhängig davon, ob die Verbindungsbrücken 10, 11 in einem rechten oder einem davon abweichenden Winkel zu den beiden Kettenelementen 4 und 5 stehen.
  • Die beiden Verbindungsbrücken 10 und 11 sind über das gemeinsatte Gelenk 16 gelenkig miteinander verbunden, so daß hierdurch die Kurvengängigkeit des Kettenbandes gewährleistet ist. Beide Kettensträngen 2 und 3 nehmen daher die gleichen Kräfte auf, so daß es nicht zu Unsymmetrien bezüglich der Länge und der Kräfte in den beiden Ketten 2 und 3 kommen kann. Eine der beiden Verbindungsbrücken 10, 11, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungsbrücken 10 ist als Kratzeisen ausgebildet.
  • Das Doppelmittenkçttçnpand kann demnach aus einer Vielzahl pesr;enen von Bandelementei, die ihrerseits jeweils aus der Verbindungsbrücke 11, den beiden daran anschließenden Kettenelementen 4 und 5, dem an dem anderen Ende angebrachten Kratzeisen 17 und dem Gelenk 16 zur Anlenkung dieses Bandelementes an das benachbarte Bandelement aufgebaut sein können.
  • Das Doppelseitenkettenband gemäß Figur 2 stimmt mit dem in Figur 1 dargestellten und beschriebenen im wesentlichen überein, lediglich mit dem Unterschied, daß das Kratzeisen 17 unsymmetrisch ausgebildet ist, und zwar derart, daß der kurveninnere Arm 18 des Kratzeisens 17 wesentlich kürzer ausgebildet ist als sein kurvenäußerer Arm 19, wodurch sich gewisse Vorteile bezüglich der Kurvengängigkeit des Kettenbandes ergeben. Hierdurch stellt sich der weitere Vorteil ein, daß das Kettenband nicht nur über den kurveninneren Arm 18 des Kratzeisens 17, sondern zusätzlich auch über die kurveninnere Kette 2 selbst abgestützt wird, indem diese Kette beim Durchwandern der Kurve an der kurveninneren Wand des Förderers unmittelbar anliegt. Hierdurch ergibt sich auch eine zusätzliche Stabilität des Kettenbandes innerhalb der Kurve. Desweiteren sind zur besseren Abstützung des Doppelseitenkettenbandes an den vertikalen Kettengliedern der innen anliegenden Kette 4 Führungswülste 21 vorgesehen.
  • Das in Figur 3 dargestellte Doppelseitenkettenband unterscheidet sich von demjenigen gemäß Figur 2 im wesentlichen nur durch die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Verbindungsbrücken 10 und 11, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ketten glied ausgebildet ist.
  • Anstelle der dargestellten Rundstahl-Gliederketten können im Sinne der Erfindung auch andere Zugmittel, wie z.B. Laschen-Ketten oder Seile Verwendung finden.
  • Das Ausgleichsgelenk kann durch ein Sicherheitsglied, das die Kurvengängigkeit nicht behindert, überbrückt sein.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Mehrfachzugmittelband ist auch für Zugmitteleinrichtungen an Gewinnungsmaschinen denkbar.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche insbesondere 1.j Mehrfachzugmittelband/für Förderersysteme mit mehreren Zugmittelsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittelband aus gelenkig miteinander verbundenen Bandelementen (4, 5, 10, 11, 16) besteht.
  2. 2. Mehrfachzugmittelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung der Bandelemente (4, 5, 10, 11, 16) miteinander über Ausgleichsgelenke (16) erfolgt.
  3. 3. Mehrfachzugmittelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Bandelement (4, 5, 10, 11, 16) beidseitig an Verbindungsbrücken angelenkte/Strangelemente (4, 5) besitzt.
  4. oder umgelenkte 4. Mehrfachzugmittelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (10, 11),die die Bandelemente (4, 5, 10, 11, 16) an beiden Enden begrenzen, als Ausgleichsgelenke (16) ausgebildet sind.
  5. 5. Mehrfachzugmittelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangelemente (4, 5) mit den Verbindungsbrücken über Anschlaggelenke verbunden sind.
  6. 6. Mehrfachzug-mittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgelenke (16) als ebene Gelenke, wie beispielsweise als Wipp-, Roll- oder Drehgelenke ausgebildet sind.
  7. 7. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgelenke (16) als räumliche Gelenke, wie beispielsweise als/Kardangelenke ausgebildet sind.
  8. Kugel- oder 8. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurvengängigen Förderern (1) die Ausgleichsgelenke (16) in dem Kurvenverlauf angepaßten Abständen vorgesehen sind.
  9. 9. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer (17) vorgesehen sind, die mit den Ausgleichsgelenken (16) verbunden oder Teile der Ausgleichsgelenke sind.
  10. 10. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der einzelnen Strangelemente an den Ausgleichsgelenken zum Ausgleichsgelenkpunkt (16) versetzt liegen.
  11. 11. Mehrfachzugmittelband nach einem-oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgleichsgelenke (16)der die Mitnehmer gegen eine ruhende Seitenwand oder gegen Stützrollen oder Stützketten abstützen.
  12. 12. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriff an den Zugmittelsträngen und/oder an den Ausgleichsgelenken und/oder an den Mitnehmern und/oder an den Verbindungsbrücken erfolgt.
  13. */und/oder die VerX Sbrukeç (10, 11) 13. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswirkung in einer Ebene über Gelenkbolzen oder Gelenkwippen erfolgt.
  14. 14. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswirkung räumlich, z.B. kardanisch erfolgt.
  15. 15. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch unsymmetrische Anlenkung ungleiche Kräfte in den Strängen (2, 3) ausgeglichen oder auf Stränge (2, 3) unterschiedlicher Stärke zu verteilen sind.
  16. 16. Mehrfachzugmittelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrfachzugmittelband ein Mehrfachkettenband vorgesehen ist, das mit Kratzeisen (17) als Mitnehmer bestückt ist.
  17. 17. Mehrfachzugmittelband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrfachkettenband ein Doppelkettenband, beispielsweise ein Doppelmittenkettenband vorgesehen ist.
  18. 18. Mehrfachkettenband nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ketten (2, 3),die über Antriebs-und Umlenkstationen geführt sind, der Kraftangriff an den Kettengliedern und/oder an den Ausgleichsgelenken (16) und/oder an den Kratzereisen (17) bzw. Mitnehmern und/oder an den Verbindungsbrücken (10, 11) erfolgt.
  19. 19. Doppelkettenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 18 bzw. einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende gegenüberliegende Kettenglieder (6, 7, 8, 9) im Längsabstand von mehreren Kettengliedern über Anschlaggelenke (12, 13, 14, 15) mit Jochen und/oder Kratzeisen (17) verbunden sind, die ihrerseits miteinander über Ausgleichsgelenke (16) verbunden sind.
  20. 20. Doppelkettenband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Jocheund/oder Kratzeisen (17) beispielsweise Jedes zweite, dritte, vierte usw. Joch bzw.
    Kratzeisen mit einem Ausgleichsgelenk (16) versehen ist.
  21. 21. Doppelkettenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innen anliegende Kette (4) mit Führungswülsten (21) versehen ist.
  22. 22. Doppelkettenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgelenk durch ein Sicherheitsglied, das die Kurvengängigkeit nicht behindert, überbrückt ist.
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