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Es sind Kettenförderer bekannt, deren im Abstand hintereinander angeordnete Mitnehmer
an beiden Enden durch etwa parallel zueinander angeordnete, umlaufende Ketten verbunden
sind. Kettenförderer dieser Art finden insbesondere als Kratzerförderer oder auch
als Bremsförderer in untertägigen Gewinnungsbetrieben Verwendung. Bei diesen vorbekannten
Doppelkettenstegförderern wird das Fördergut durch das umlaufende Kettenband in
einer feststehenden Förderrinne bewegt, welche in den meisten Fällen zwei übereinander
angeordnete Trums besitzt. Die Förderrine besteht in der Regel aus kurzen Rinnenschüssen
von beispielsweise zwei bis drei Meter Länge, welche in waagerechter und/oder senkrechter
Ebene um ein begrenztes Maß-beispielsweise um etwa drei Grad-schwenkbar miteinander
verbunden sind.
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Eine derartige begrenzt abwinkelbar Verbindung der Förderrinnenschüsse
ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Doppelkettenstegförderer bei einer
stempelfreien Abbaufront, beispielsweise in Verbindung mit einem schälenden Gewinnunggerät,
verwendet und vorzugsweise unmittelbar hinter den Gewinnungsgerät anhin Abbaustoß
herange-rückt wird.
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Bei einer bogenförmigen Anordnung der Förderrinne muß die an der
Außenseite des Bogens angeordnete Kette einen größeren Bogen als die innere Kette
durchlaufen.
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Da die die Mitnehmer verbindenden Kettenabschnitte bei den bekannten
Förderern gleich lang bemessen sind, wird infolgedessen die innenliegende Kette
entspannt, während die außenliegende Kette die gesamten auf das Kettenband übertragenen
Zugkräfte aufnehmen muß. Beim Nachrücken des Förderers werden in der Förderrinne
zwei hintereinander angeordnete Bögen von entgegengesetztem Krümmungssinn gebildet,
so daß sich die in den beiderseits der Mitnehmer angeordneten Ketten auftretenden
Spannungen und Entspannungen weitgehend ausgleichen. Da sich-abgesehen von den beim
Nachrücken auftretenden Krümmungen des Förderers-auch sonst im untertägigen Grubenbetrieb
eine exakt geradlinige Verlegung der Doppelkettenförderer nicht in allen Fällen
erreichen läßt, müssen die Ketten so ausgelegt werden, daß sie die bei einem geringfügig
gekrümmten Verlauf des Förderers auftretenden zusätzlichen Belastungen xxxx aufzunehmen
vermögen. Größere Abweichungen von der Geraden bzw. eine bogenförmige Verlegung
sind bei diesen vorbekannten Doppelkettenstegförderern jedoch nicht möglich, d a
die auf der Außenseite des Bogens liegende Kette nicht nur die gesamten Zugkräfte
aufnehmen müßte, sondern zusätzlich mit den Reibungskräften belastet wurde, die
durch Stauungen der an der Innenseite des Bogens liegenden Kette sowie durch das
Anpressen der Mitnehmer gegen die Innenführung der Förderrinne verur-
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Diese vorbekannten Doppelkettenstegförderer mit übereinanderliegenden
Trums haben infolge ihrer Robustheit und ihrer großen Leistungsfähigkeit in den
letzten Jahrzehnten im untertägigen Grubenbetrieb eine zunehmende Verbreitung erfahren.
Ihre Anwendung war jedoch auf solche Betriebspunkte beschränkt, bei denen eine relativ
geradlinige Verlegung des Förderers möglich war, während sie aus den vorstehend
genannten Gründen in Gewinnungsbetrieben mit einem bogenförmigen Verlauf der Abbaufront
oder in den kurvenreichen Abbaus trecken eicht verwendet werden konnten. Eine
derartige
bogenförmige Ausbildung des Kohlenstoßes ergibt sich beispielsweise bei Verwendung
von schälenden Gewinnungsgeräten, die rückseitig an einem elastisch nachgiebigen
Führungsmittel, beispielsweise am Rücktrum des Zugmittels geführt sind.
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Es ist ferner ein Mitnehmerförderer bekannt, dessen Mitnehmer an
beiden Enden an je zwei in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Seilen befestigt
sind.. Abgesehen von den erheblichen Nachteilen, die Seile als Zugmittel durch für
Kratzer-oder Bremsförderer besitzen, wird/die beiden an jedem Ende der Mitnehmer
vorgesehenen Seile eine bogenförmige Verlegung des Förderers praktisch ausgeschlossen.
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Ein anderer zum Stande der Technik gehörender Vorschlag geht dahin,
die Mitnehmer des Förderers durch zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Laschenketten
zu verbinden. Da die hierbei vorgesehenen Lasohenketten nur in senkrechter Ebene
gelenkig sind, lassen sich diese bekannten Förderer nur bei einer sehr sorgfältigen
geradlinigen Ausrichtung verwenden.
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Bei einem Doppelkettenförderer mit nebeneinanderliegenden Trums hat
man ferner vorgeschlagen, die sich nur über einen Teil der Breite der Förderrinne
erstreckenden Mitnehmer durch zwei etwa parallel und in geringem Abstand nebeneinander
angeordnete Rundgliederketten zu verbinden.
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Dieser Förderer besitzt schon allein wegen der nebeneinanderliegenden
Anordnung von Förder-und Rückführungstrum eine nur geringe Abwinkelbarkeit in horizontaler
Ebene. D se Abwinkelbarkeit wird weiter dadurch verringert. daß in der Mitte der
Rinnanschüsse beider Trums Führungsschienen für die Förderketten vorgesehen sind,
deren Stoßstellen genau fluchtend hintereinander angeordnet werden müssen, um Verklemmungen
der Ketten zu vermeiden. Eine Anpassung dieses Förderers an den bogenförmigen Verlauf
einer Abbaufront oder
Abbaustrecke ist auch deshalb praktisch nicht
durchführbar, weil infolge der Nebeneinander-Anordnung der beiden Doppelkettenbänder
jede Änderung der Krümmung des Förderers eine Verlängerung oder Verkürzung des Doppelkettenbandes
erforderlich machen würde, was im Betriebe viel zu umständlich wäre. Ein weiterer
Nachteil dieser vorbekannten Bauart besteht darin, daß infolge der mittigen Anordnung
einer Führungsschiene im Fördertrum, die von den den Förderrinnenquerschnitt nur
teilweise ausfüllenden Mitnehmern mit Abstand umschlossen wird, ein erheblicher
Teil des Fördergutes laufend zwischen den Ketten und der Führungsschiene zerrieben
wird, während andererseits nur ein Teil des Förderrinnenquerschnittes für die Bewegung
des Fördergutes augenutzt wird. Hierdurch ergibt sich eine unerwünschte und insbesondere
bei Kohle stark wertmindernde Zerkleinerung des Fördergutes sowie eine relativ niedrige
Förderleistung.
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Die Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, den eingangs behandelten,
sich durch große Robustheit und Leistungsfähigkeit auszeichnenden Doppelkettenstegförderer
mit übereinanderliegenden Trums so auszubilden, daß er ohne weiteres bogenförmig
verlegt werden kann und ohne unzulässig große Beanspruchungen bzw. ohne unwirtschaftlich
hohen Energieaufwand in der Lage ist, im Dauerbetrieb auch bei verhältnismäßig kleinen
Krümmungsradien zu fördern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die sich
quer über die Breite der Förderrinne erstreckenden Mitnehmer in an sich bekannter
Weise durch Rundgliederkettenabschnitte gleicher Länge verbunden sind, an welchen
die Mitnehmer an einem Ende sowie zwischen diesem Ende und der Längsmitte befestigt
sind, derart, daß der seitliche Abstand der beiden Rundgliederketten nur etwa einem
Drittel bis einem Viertel der Breite der Förderrinne entspricht. Infolge der unsymmetrischen
Anordnung der Förderketten und des sehr geringen Abstandes der nebeneinanderliegenden,
im Ober-und Untertrum etwa in der gleichen vertikalen Ebene geführten
Kettenstränge
sind bei diesem Fördererauch bei stärkeren, gleichsinnigen Krümmungen der Förderrinne
die Längenunterschiede zwischen den von den beiden Ketten zu durchlaufenden Bögen
so gering, daß keine größeren Spannungsunterschiede in den Kettensträngen auftreten.
Da bei dem neuerunggemäß vorgeschlagenen Förderer die Mitnehmer durch Rundgliederketten
verbunden sind, vermögen sich im Gegensatz zu dem vorstehend behandelten, mit Laschenketten
ausgerüsteten Doppelkettenförderer die die Mitnehmer verbindenden Zugmittel ohne
weiteres einem beliebig gekrümmten Verlauf des Förderers anzupassen. Hierbei ist
es-um den Förderer wahlweise bei geradliniger oder gekrümmter Anordnung benutzen
zu können-weiter erforderlich, daß die die Mitnehmer verbindenden Rundgliederketten-Abschnitte
in an sich bekannter Weise gleiche Länge besitzen. Die Verbindung der Mitnehmer
durch derartige Kettenabsohnitte besitzt ferner den Vorteil, daß das unsymmetrische
Doppelkettenband in einfacher Weise aus kurzen Kettensträngen zusammengesetzt und
im Bedarfsfalle innerhalb kurzer Zeit verlängert oder gekürzt werden kann.
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Es hat sich gezeigt, daß bei der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung
des Doppelkettenstegförderers auch bei einer stark bzw. mehrfach gekrümmten Anordnung
sich keine ins Gewicht fallende Erhöhung der Reibung, des Verschleißes oder des
zum Antrieb benötigten Energieaufwandes ergibt und daß ferner weder die Betriebssicherheit
noch die Förderleistung durch die bogenförmige Verlegung beeinträchtigt werden.
Der Anwendungsbereich der Doppelkettenstegförderer wird somit durch die Neuerung
auf Gewinnungsbetrjebe mit bogenförmigem Verlauf der Abbaufront und bogenreiche
Strecken erweitert, in denen derartige Förderer bisher nicht verwendbar waren.
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Bei einer bogenförmigen Verlegung des Förderers empfiehlt es sich,
die Kettenabschnitte mit dem der Innenseite
des Bogens zugekehrten
Endabschnitt der Mitnehmer zu verbinden. Hierdurch erreicht man, daß sich das Doppelkettenband
mit der an den Enden der Mitnehmer befestigten Kette an der seitenwand der Förderrine
führt, während die freien Enden der Mitnehmer sich von der ihnen zugeordneten Seitenwand
der Förderrine abheben können. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß im wesentliche
nur von der an der seitenwand der Förderrinne geführten Kette auf diese Reibungskräfte
übertragen werden, während die Reibung an den freien Enden der Mitnehmer außerordentlich
gering gehalten wird, so daß ein Verklemmen oder Verkanten der Mitnehmerwie es bei
umgekehrter Anordnung der Ketten infolge der sich dabei ergebenden Verspannung der
freien Mitnehmernden gegen die Fordererseitenwand eintreten könnte-mit Sicherheit
ausgeschlossen wird. Das Kettenband läßt sich ohne Schwierigkeiten jeweils in der
Weise in die Förderrinne einziehen, daß die Kettenstränge auf der Innenseite des
vom Förderer gebildeten Bogens liegen.
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Bei Einkettenstegförderern ist es bekannt, die Mitnehmer einseitig
an einem Seil oder einer Kette zu befestigen. Da bei diesen Einkettenstegfcrderern
die gesamten Zugkräfte von nur einem Zugmittel aufgenommen werden müssen, lassen
sich diese Förderer nur in begrenzten Längen und für kleine Förderleistungen herstellen.
Außerdem besitzen diese Einkettenstegförderer den Nachteil, daß besondere mittel
erforderlich sind, um die einseitig aufgehängten Mitnehmer gegen den Druck des Fordergutes-beispielsweise
durch Schrägstützen oder Konsolen-abzustützen. um ein Verkanten oder Schwenken der
Mitnehmer gegenüber dem Zugmittel zu vermeiden Diese Abstützungen führen jedoch
zu einem komplizierten Aufbau des Kettenbandes und erschweren insbesondere die Umlenkung
der Kette an den Fördererenden.
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Es ist ferner ein Einkettenstegforderer mit nebeneinanderliegenden
Trums und in der Mitte der Mitnehmer angreifender
Zugkette bekannt,
bei welche.. die Mitnehmer zusätzlich an einem Ende durch eine wesentlich schwächer
ausgebildete Hilfskette verbunden sind. Diese Hilfskette hat lediglich die Aufgabe,
die von der mittig angeordneten Zugkette bewegten Mitnehmer gegen ein unerwünschtes
Schwenken oder Verkanten zu sichern. Eine Übertragung von Zugkräften durch die seitlich
vorgesehene Hilfskette ist schon allein deshalb nicht möglich, weil infolge der
nebeneinanderliegenden Anordnung des Förder-und Rückführungstrums im Bereich der
Umlenkstationen von der Zug-und Hilfskette unterschiedliche Wege zu durchlaufen
sind, so daß nur die mittig angeordnete Zugkette angetrieben werden kann. Die Hilfskette
hängt bei dieser Bauart im Bereich der Umkehrstationen spannungslos durch, so daß
ein Übertragung von Zugkräften auf die Hilfskette ausgeschlossen ist.
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In der Zeichnung ist die Neuerung an einen Ausführung beispiel veranschaulicht.
Es zeigen : Fig. 1 einen Kratzerförderer im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht
auf einen Teilabschnitt eines Kettenbandes bei bogenförmigem Verlauf des Förderers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teilabschnitt eines Kettenbandes in größerem Maßstab
bei geradem Verlauf des Förderers.
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Der Förderer besteht aus einer großen Anzahl hintereinander angeordneter
Rinnenschüsse von beispielsweise etwa 2 m Länge, welche sowohl in horizontaler als
auch in vertikaler Ebene um ein begrenztes Maß schwenkbar miteinander verbunden
sind. Die Verbindung zwischen den Rinnenschüssen ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß die hintereinandergeschalteten Schüsse in vertikaler Ebene um einen Winkel von
etwa 3 - 5°, in horizontaler Ebene dagegen um einen noch größeren Winkel gegeneinander
abgewinkelt werden können.
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Die Rinnenschüsse bestehen, wie Fig. 1 erkennen läßt, aus etwa U-förmig
ausgebildeten Seitenteilen 1, welche mit den Flanschen 1a, lb einander zugekehrt
sind und durch einen etwa in der Mittelebene der Seitenteile 1 angeordneten Zwischenboden
2 miteinander verbunden sind. Durch den Zwischenboden 2 wird die Förderrinne in
ein Fördertrum und ein Rückführungstrum für ein endloses Doppelkettenband unterteilt,
welches durch beispielsweise am Ende des Förderers vorgesehene Antriebe angetrieben
wird.
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Das Doppelkettenband besteht aus zwei mit geringem seitlichem Abstand
nebeneinander angeordneten Kettensträngen, welche in Kettenabschnitte 3, 4 von gleicher
Länge unterteilt sind, die durch Bügel 5,6 mit der einen Längshälfte der Mitnehmer
7 verbunden sind. Der Bügel 6 ist, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, an das
eine Stirnende der Mitnehmer 7 angeschraubt, während die gekröpften Bügel 6 durch
die Mitnehmer 7 durchsetzende Schraubenbolzen 8 an der Vorder-und Rückseite der
Mitnehmer 7 befestigt sind. Der seitliche Abstand der Ketten 3 und 4 entspricht
etwa einem Drittel bis einem Viertel der Breite der in Fig. 1 dargestellten Förderrinne.
Dabei greifen, wie Fig. 1 zeigt, die Ketten 3, 4 in der Längsmittelebene der Mitnehmer
7 an.
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Die mit dem einen Stirnende der Mitnehmer 7 verbundene Kette 4 sowie
das freie Ende der Mitnehmer 7 sind in etwa U-förmigen Führungskanälen geführt,
welche durch die Seitenteile 1 unddie Itandabschnitte des Zwischenbodens 2 der Förderrine
gebildet sind. Zur Verminderung der Reibung zwischen der Kette 4 und den Wänden
der Führungskanäle empfiehlt es sich, an den Bügeln 5 Gleitschuhe 5a vorzusehen.
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In ähnlicher Weise ist es möglich, wie in Fig. 2 angedeutet, auch
an dem freien Ende der Mitnehmer 7 einen Gleitschuh 9 lösbar zu befestigen. Hierdurch
erreicht man, daß die Mitnehmer'7 leichter über die Verbindungsstellen der Rinnenschüsse
hinweggleiten und der Verschleiß im wesentlichen auf die leicht auswechselbaren
Gleitschuhe 9 bzw. 5a beschränkt wird.
sie Fig. 2 zeigt., wird
das Doppelkettenband bei einer bogenförmigen Verlegung des Förderers so in die Förder.
rinne eingelegt, daß die Ketten 3, 4 auf der Innenseite des Bogens angeordnet sind,
während die freien Enden der Mitnehmer 7 der Außenseite des vom Förderer gebildeten
Bogens zugekehrt sind. Bei dieser Anordnung des Kettenbandes führt sich die auf
der Innenseite des Bogens angeordnete Kette 4 im wesentlichen mittels der Gleitschuhe
5a an dem dieser zugekehrten Seitenteil 1 der Förderrinne. Die in etwa gleichmäßigen
Abständen in die Förderkette 3 4 eingeschalteten Mitnehmer 7 werden durch die Kettenabschnitte
3, welche bei gleicher Lange wie die Kettenabschnitte 4 eine gegenüber diesen etwas
größere Spannung aufzunehmen haben, gegeneinander derart verspannt, daß ein Verkanten
oder Schwenken der Mitnehmer durch den Widerstand des Förderguts ausgeschlossen
ist. Die freien Enden der Mitnehmer 7 sind bei einem derart bogenförmigen Verlauf
des Förderers, welcher beispielsweise einen Krümmungsradius von etwa 50 m aufweist,
zwar noch in den durch die Seitenteile 1 in Verbindung mit den Randabschnitten des
Zwischenbodens 2 gebildeten Führungkanälen geführt, liegen jedoch mit ihrem Stirnende
nicht mehr an der Seitenwand der Förderrinne an.
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Die Neuerung läßt sich außer bei Kratzerförderern für die flache
Lagerung auch bei Bremsförderern für die halbsteile und steile Lagerung anwenden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Förderrinne können
selbstverständlich auch Förderrinnen mit anderen Profilformen verwendet werden.
Außerdem kann die Form der Mitnehmer sowie die Verbindung zwischen Mitnehmern und
Ketten in anderer Weise ausgebildet sein als bei den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen.