DE7436830U - Wendelrutsche für Schüttgutbunker - Google Patents

Wendelrutsche für Schüttgutbunker

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DE7436830U
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HUNGERBACH P
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Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewslei Diplom-Ingen'eur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
AnwalHakt·: 43 Esten 1, Theaterplatz 3, Pottf.
44 521/We.Ltw. 30. Okt. 1974
Gebrauchsmusteranmeldung
Obering. Paul Hungerbach
43 Essen-Bredeney
Kiefernhalde 27a
Wendelrutsche für Schuttgutbunker
Die Erfindung betrifft eine Wendelrutsche für Schüttgutbunker, bestehend aus vertikalen Stützen und aus schraubenwende If örmig gewundenen Rutschrinnensegmenten aus Stahlbetonfertigteilen, die exn Winkelprofil mit einem vertikalen Begrenzungsflansch und einem horizontalen bzw. geneigten Grundflansch aufweisen, wobei die Rutschrinnensegmente mittels Formschlußausbildungen aneinander und an die vertikalen Stützen anschließbar sind·
Wendelrutschen der vorstehend beschriebenen Gattung werden
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für die Vertikalförderung von Schüttgut in einen Schüttgutbunker vorgesehen. Insbesondere handelt es sich hier um eine sogenannte Innenwendelrutsehe, die im Inneren des Schüttgutbunkers freistehend oder - bei größerer Höhe - unter seitlicher Abstützung gegen die Bunkerwandung angeordnet ist. Die aneinandergesetzten Rutschrinnensegmente bilden eine schraubenwendelförmige Rutschrinne mit Rinnengrund und seitlicher Begrenzung, die im allgemeinen verschiedene Bereiche umfaßt. Am Beginn der Rutschrinne liegt der Rinnengrund gewöhnlich - in einem Vertikalschnitt - horizontal. In der eigentlichen Wendelrutsche ist der Rinnengrund im Vertikalschnitt nach innen geneigt. Dazwischen befindet sich ein Übergangsteil, in dem der horizontale Rinnengrund kontinuierlich in den geneigten Rinnengrund U".ergeht. Entsprechend sind die den Rinnengrund bildenden Grundflansche der Rutschrinnensegmente horizontal bzw. geneigt ausgebildet. Die Rutschrinnensegmente sind durch Formschlußausbildvngen, wie sie im Stahlbetonbau allgemein üblich sind, aneinander und an die vertikalen Stützen angeschlossen, um eine einfache Montage der vorgefertigten Bauteile zu erreichen, und um abgenutzte Rutschrinnensegmente ohne weiteres ersetzen zu können.
Wendelrutschen der eingangs beschriebenen Gattung werden im allgemeinen für eine vorgegebene Förderkapazität gebaut, die in erster Linie durch den Außendurchmesser der Wendelrutsche und durch die Breite der Rutsohrinne bestimmt ist.
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Wenn sich im Laufe des Betriebes Änderungen der Bunkerleistung ergeben, ist eine nachträgliche Anpassung der Förderkapazität bekannter Wendelrutschen nicht müglioh. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wendelrutsche der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß eine nachträgliche Vergrößerung der Förderkapazität möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus Stahlbetonfertigteilen bestehende vertikale Verbreicerungsflansche und horizontale bzw. geneigte Verbreiterungsflansche an die Begrenzungsflansche bzw, an die Grundflansche der Rutschrinnensegmente anschließbar sind. - Auf diese Weise kann bei einer installierten Wendelrutsche die Rutschrinne entsprechend einer geforderten größeren Förderkapazität nachträglich verbreitert werden, indem an die Grui.df!ansehe horizontale bzw. geneigte Verbreiterungsflansche entsprechender Breite angesetzt werden. Die dabei erforderliche Erhöhung der seitlichen Begrenzung der Rutschrinne erfolgt durch Aufsetzen der vertikalen Verbreiterungsflansche auf die Begrenzungsflansche. Dabei kann die Breite der Verbreiterungsflansche entsprechend der erforderlichen Vergrößerung der Förderkapazität abgestuft sein. Eine erhebliche Verbreiterung der Rutschrinne ist ohne weiteres und ohne Beeinträchtigung des Schüttgutflusses möglich, da die geometrische Struktur einer Schraubenwendelfläche zur Folge hat, daß bei Annäherung an die
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Achse der Schraubenwendel die Neigung der Schraubenwendelfläche zunimmt, und folglich das Abfließen des Schüttgutes unter allen Umständen gewährleistet ist. - Im übrigen beschränkt die Erfindung sich nicht auf einzeln in Bunkermitte φ angeordnete Viendelrutsehen. Sie läßt sich vielmehr ohne wei
teres auch bei durch radiale Trennwände in mehrere Kammern unterteilten Mischounkern verwirklichen, bei denen mehrere Wendelrutsehen in den durch die Trennwände gebildeten Ecken angeordnet sind.
Der Anschluß der Verbreiterungsflansche an die Rutschrinnensegmente kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine erste Möglichkeit besteht darin, daß an den Verbreiterungsflanschen und an den Begrenzungs- bzw. Grundflansclien in zugeordneten Randbereichen Schweißlappen vorgesehen sind, die mit der Armierung der Stahlbetonfertigteile verbunden sind. In diesem Fall wird man, wenn infolge Abnutzung eine Erneuerung notwendig ist, die Verbreiterungsflansche zusammen tiit den Rutschrinnensegmenten auswechseln. Eine nachträgliche Trennung der Verbreiterungsflansche von den Rutschrinr.ensegmenten ist möglich und angezeigt, d<~ die Verbreiterungsflansche im allgemeinen langsamer abgenutzt werden und folglich längere Standzeit aufweisen.
Weiter lehrt die Erfindung, daß die Verbreiterungsflansche mittels Formschlußausbildungen an die Begrenzungs- bzw. Grundflansche angeschlossen werden können. In einer ersten
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Aueführungsform bestehen die Formschlußausbildungen aus Paßbolzen und zugeordneten Aufnahmelöchern, wobei die Faßbolzen mit der Armierung der Stahlbetonfertigteile verbunden sind. In einer anderen Ausführungsform können die Form-Schlußausbildungen aus Schraubbolzen und zugeordneten Durchgangslöchern bestehen, wobei die die Durchgangslöcher durchdringenden Schraubbolzen mittels Muttern sicherbar sind. Dabei empfiehlt es sich, die Schraubbolzen oder die Muttern mit der Armierung der Stahlbetonfertigteile zu verbinden.
Zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen sieht die Erfindung weiter vor, daß die horizontalen bzw. geneigten Verbreiterungsflansche mittels Abstützanformungen an den vertikalen Stützen abstützbar und befestigbar sind. Damit wird der Entstehung von Schwingungen der Rutschrinne wirkungsvoll begegnet. Weiter können auch die vertikalen Verbreiterungsflansche an die vertikalen Stützen angeschlossen werden.
Die Rutschrinnen von Wendelrutschen werden gewöhnlich mit Verschleißplatten bekleidet, um die Abnutzung durch das Schüttgut zu vermindern. Dafür lehrt die Erfindung weiterhin, auch die Verbreiterungsflansche mit Verschleißplatten auszurüsten, und die Verschleißplatten bezüglich der Stoßstellen der Rutschrinnensegmente bzw. der Verbreiterungsflansche versetzt anzuordnen. Auf diese Weise dienen die Verschleißplatten zur Abstützung bei der Montage und im
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Betrieb, außerdem wird durch diese Maßnahme das Auftreten durchgehender Fugen vermieden, in denen sich Partikel des Schüttgutes festsetzen könnten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Förderkapazität einer Wendelrutsche nachträglich zu vergrößern, und damit eine Anpassung an veränderte Einsatzbedingungen, insbesondere erhöhte Bunkerleistung zu erreichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schuttgutbunker mit Wendelrutsche,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Wendelrutsche,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 in Richtung A-A,
FIg, 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Wendelrutsche 1 für einen
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Schüttgutbunker besteht zunächst aus vertikalen Stützen 2 und aus schraubenwendelförmig gewundenen Rutschrinnensegmenten 3, die als Stahlbetonfertigteile ausgeführt sind. Die Rutschrinnensegmente 3 sind mit den im Stahlbetonbau üblichen und deshalb in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Mitteln formschlüssig mit den vertikalen Stützen 2 verbunden. Der Verbund von vertikalen Stützen ο und Rutschrinnensegmenten 3 .stellt einen Raumträger dar, dor entweder freistehend im Inneren des Schüttgutbunkers angeordnet ist, oder der - wie im dargestellten Ausrührungsbeispiel - bei größerer Höhe durch seitliche Balken 4 an der Bunkerwandung 5 abgestützt ist.
Die Rutschrinnensegmente 3 weisen ein Winkelprofil auf, das aus einem vertikalen Begrenzungsflansch 6 und einem Grundflansch 7 besteht. Der Grundflansch 7 ist im Einlauf teil der Wendelrutsche 1 im allgemeinen horizontal, im Uuergangsteil und in der eigentlichen Wendelrutsche geneigt angeordnet.
Zur Vergrößerung der Förderkapazität der Wendelrutsche 1 sind an die Begrenzungsflansche 6 und an die Grundflansche 7 entsprechend vertikale oder horizontale bzw. geneigte Verbreiterungsflansche 8, l8 angeschlossen. - Die vertikalen und die horizontalen bzw. geneigten Verbreiterungsflansche 8 unterscheiden sicu hinsichtlich ihrer geometrischen Struktur. Ihre Ausbildung hinsichtlich des Anschlusses an die Rutschrinnensegmente 3 kann, muß jedoch
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nicht übereinstimmen. - Die Verbreiterungsflansche 8, l8 sind ebenso wie die Rutschrinnensegraente 3 und die vertikalen Stützen 2 im Rahmen eines Bausatzes als Stahlbetonfertigteile vorgefertigt, so daß die Montage de1" Wendel- Λ fc rutsche bzw. die Erneuerung abgenutzter Teile sich einfach
und zeitsparend durchführen lassen.
In dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbreiterungsflansche 8, 18 durch Schweißverbindung an die Rutschrinnensegmente 3 angeschlossen. Dazu sind in zugeordneten Randbereichen der Begrenzungs- bzw. Grundflansche 6, 7 einerseits und der Verbreiterungsflansche 8, 18 andererseits Schweißlappen 9 vorgesehen, die mit der Armierung Io der Stahlbetonfertigteile verbunden sind.
Bei der in der Pig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Verbreiterungsflansche 8, 18 mittels Formschlußausbildungen an die Rütschrinnensegmente 3 angeschlossen. Die Formschlußausbildungen bestehen beispielsweise bei den vertikalen Verbreiterungsflanschen 8 aus Paßbolzen 11, die mit der Armierung Io der vertikalen Verbreiterungsflansche 8 verbunden und in zugeordnete, in den Begrenzungsflanschen 6 der Rütschrinnensegmente 3 vorgesehene Aufnahmelöcher 12 eingesetzt sind. Gleichfalls beispielsweise sind den horizontalen bzw. geneigten Verbreiterungsflanschen l8 Durchgangslöcher 13 vorgesehen, in
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die Schraubbolzen 1Λ eingesetzt sind. Die Schraubbolzen
14 durchdringen die Durchgangslöcher 13 und sind in Muttern
15 eingeschraubt, die in die Grundflansche 7 der Rutschrinnensegmente 3 eingesetzt und mit deren Armierung Io verbunden sind.
Die horizontalen bzw. geneigten Verbreiterungsflansche 18 weisen Abstützanformungen 16 auf, mit denen sie an den vertikalen Stützen 2 abgestützt sind. Eine zusätzliche Befestigung der Abstützanformungen 16 an den vertikalen Stützen 2 kann mit üblichen Befestigungsmitteln erfolgen und ist in den Figuren nicht dargestellt. Ebenso ist nicht dargestellt, daß auch die vertikalen Verbreiterungsflansche 8 an die vertikalen Stützen 2 angeschlossen sind. .
Die Rutschrinnensegmente 3 sind ebenso wie die Verbreiterungsflansche 8, 18 mit Verschleißplatten 2o ausgerüstet. Dabei sind die Verschleißplatten 2o bezüglich der Stoßstellen 21 der Rutschrinnensegmente 3 bzw. der Verbreiterungsflansche 8, l8 versetzt angeordnet, so daß keine durchgehenden Fugen bestehen.
Bei der in den Figuren dargestellten und vorstehend erläuterten Wendelrutsche handelt es sich um eine einzeln in der Mitte eines Schüttgutbunkers angeordnete Wendelrutsche. Die beschriebenen Maßnahmen lassen sich ebenso bei Wendelrutschen verwirklichen, die bei einem durch radiale Trenn-
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- Io -
wände in mehrere Kammern unterteilten Mischbunker in den durch die Trennwände gebildeten Ecken angeordnet sind. Im übrigen handelt es sich bei den Verbreiterungsflanschen ö, 18 auch dann um Stahlbetonfertigteile, wenn die Verbreiterungsflansche mit Verschleißplatten 2o bestückt sind*
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Claims (8)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen - 11 - Schutzansprüche
1. Wendelrutsche für Schüttgutbunicer, bestehend aus ver- * tikalen Stützen und aus schraubenwendelförmig gewundenen
Rutschrinnensegmenten aus Stahlbetonfertigteilen, die ein Winkelprofil mit einem vertikalen Begrenzungsflansch und einem horizontalen bzw. geneigten Grundflansch aufweisen, wobei die Rutschrinnensegmente mittels Formschlußausbildungen aneinander und an die vertikalen Stützen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus Stahlbetonfertigteilen bestehende vertikale Verbreiterur.gsflansohe (8) und horizontale bzw. geneigte Verbreiterungsflansche (18) an die Begrenzungsflansche (6) bzw. an die Grundflansche (7) der Rutschrinnensegmente (3) anschließbar sind.
%
2. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verbreiterungsflanschen (8, 18) und an den Begrenzungs- bzw. Grundflanschen (6, 7) in zugeordneten Randbereichen Schweißlappen (9) vorgesehen sind, die mit der Armierung (lo) der Stahlbetonfertigteile verbunden sind.
3. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungsflansche (8, l8) mittels Formschlußausbildungen an die Begrenzungs- bzw. Grundflansche (6, 7) anschließbar sind.
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4. Wendelrutsche nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußausbildungen aus Paßbolzen (il) und zugeordneten Aufnahmelöchern (12) bestehen, wobei die Paßbolzen (11) mit der Armierung (lo) der Stahlbetonfertigteile verbunden sind.
5· Wendelrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußausbildungen aus Schraubbolzen (14) und zugeordneten Durchgangslöchern (13) bestehen, wobei die die Durchgangslöcher (13) durchdringenden Schraubbolzen mittels Muttern (15) sicherbar sind, und wobei die Schraub bolzen (14) oder die Muttern (15) mit der Armierung (lo) der Stahlbetonfertigteile verbunden sind.
6. Wendelrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen bzw. geneigten Verbreiterungsflansche (l8) mittels Abstützanformungen (l6) an den vertikalen Stützen (2) abstützbar und befestigbar sind.
7. Wendelrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Verbreiterungsflansche (8) an die vertikalen Stützen (2) anschließbar sind.
8. Wendelrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7> wobei die Rutschrinnensegmente (3) mit Verschleißplatten (2o) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
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Verbreiterungsflansche (8, 18) mit Verschleißplatten (2o) ausgerüstet sind, und daß die Verschleißplatten (2o) bezüglich der Stoßstellen (21) der Rutschrirmensegmente (3) bzw. der Verbreiterungsflansche (8, 18) versetzt angeordnet sind.
DE7436830*[U Wendelrutsche für Schüttgutbunker Expired DE7436830U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609797A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Paul Hungerbach Schuettgutbunker mit wendelrutsche
DE2759087A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Holzmann Philipp Ag Verfahren und fertigteil zum herstellen von kuehltuermen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609797A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Paul Hungerbach Schuettgutbunker mit wendelrutsche
DE2759087A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Holzmann Philipp Ag Verfahren und fertigteil zum herstellen von kuehltuermen

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