DE2609797A1 - Schuettgutbunker mit wendelrutsche - Google Patents

Schuettgutbunker mit wendelrutsche

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Description

2609797 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski ·» Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 43 Essen !,Theaterplatz 3, Postf. 789
47 4o5/A. 9. Februar I976
Patentanmeldung
Obering. Paul Hungerbach
Kiefernhalde 27a
4^oo Essen-Bredeney
Schuttgutbunker mit Wendelrutsche
Die Erfindung betrifft einen Sohüttgutbunker, insbesondere Kohlebunker für Untertagebetriebe, mit einer vor der Bunkerwand angeordneten Außenwendelrutsche aus miteinander verbundenen sohraubenlinienförmigen Wendelrutsohenschüssen, welche mit der Bunkerwand verankert sind.
Schüttgutbunker haben die Aufgabe, das Schüttgut wie z. B. Kohle, Berge o. dgl. von einem höheren Niveau auf ein tieferes Niveau zu fördern und z. B. im Bereich von Schachtförderanlagen zu bunkern. Bei einer bekannten Ausführungs-
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form (DT-PS 717 568) besteht der Bunkermantel bzw. die Bunkerwand aus Ortbeton, Betonformsteinen oder auch Mauerwerk während die Wendelrutsche aus Stahlbetonfertigteilen mittels Schraubenbolzen an die Bunkerwand angeschlossen sind. Das ist zunächst vom Aufbau her und in montagetechnisoher Hinsicht aufwendig, denn die Verbindung zwischen Stahlkonstruktion und Stahlbetonfertigteilen erfordert besondere Maßnahmen. Außerdem treten beim Betrieb des Schüttgutbunkers in der Stahlkonstruktion unangenehme Vibrationen auf, die den Verbund zwischen Stahlkonstruktion und Stahlbetonfertigteilen beeinträchtigen und zu vorzeitigen Zerstörungen der Stahlbetonfertigteile führen können. Diese Nachteile will die Erfindung beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schüttgutbunker zu schaffen, welcher ohne Außerbetriebnahme des Bunkers den nachträglichen Einbau einer vor der Bunkerwand liegenden Außenwendelrutsche ermöglicht, die sich durch hohe Punktionssicherheit und Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sohüttgutbunker dadurch, daß die Wendelrutschenschüsse zusätzlich zu ihrer Verankerung unter Zwischenschaltung einer schwingungsdämpfenden Haftschicht mit der Bunkerwand adhäsiv verbunden sind. - Nach Lehre der Erfindung wird ein eohter Verbund zwischen Bunkerwand und Außenwendelrutsche bzw. ihren Wendelrufcsohenschüssen herbeigeführt, und zwar über die zusätzliche Adhäsi wer bindung. Die schwingungsdämpf ende Haftschicht zwischen Bunkerwand und Außenwendelrutsche verhindert Vibrationen, welche zu vorzeitigen Zerstörungen der
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Außenwendelrutsche führen können. Das gilt selbst unter Berücksichtigung außergewöhnlich starker Pendelbewegungen des Schüttgutes in der Außenwendelrutsche. Dadurch bleibt die eigentliche Verankerung stets tragfähig und erfahren die Wendelrutschenschüsse keine Beschädigungen. Unter den Stoßstellen der Wendelrutschenschüsse können in herkömmlicher Weise noch Konsolen angeordnet werden. Jedenfalls sind bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Ausführungsform Überbelastungen der Außenwendelrutsche durch die sich setzende Bunkerfüllung nunmehr ausgeschlossen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Haftschicht aus Kunstharzmörtel besteht. Kunstharzmörtel läßt sich in besonders einfacher Weise zur Herstellung einer Adhäsivverbindung zwischen Bunkerwand und Wendelrutschenschüssen verarbeiten. Vorzugsweise sind die Wendelrutschenschüsse auf ihrer gesamten Berührungsfläche an der Bunkerwand mit Kunstharzmörtel verklebt. Bei einer Ausführungsform mit L-förmigen Wendelrutschensohüssen aus Stahlbeton und Verschleißauflage sieht die Erfindung vor, daß der gegen die Bunkerwand zur Anlage kommende L-Schenkel mit der Haftschicht beschichtet ist. Die Wendelrutsohensohüsse können also bereits vor ihrem Einbau mit der Haftschicht versehen sein. Die Verschließauflage besteht zweckmäßigerweise aus Schmelzbasalt oder Kunststoff. Dadurch wird eine zusätzliche Schwingungsdämpfung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Er-
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stellung des vorbehandelten Sohüttgutbunkers, welches den nachträglichen Einbau der Außenwendelrutsche in den Bunker ohne seine Außerbetriebnahme ermöglicht, z. B. an betriebsfreien Tagen, Wochenenden oder Feiertagen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutschenschüsse von oben nach unten in den Bunker eingebaut und dazu mit der Bunkerwand verschraubt und verklebt werden« Insoweit ist also unschwer ein nachträglicher Einbau möglioh, wobei die Außenwendelrutsche naoh Maßgabe des Einbaufortschritts in Betrieb genommen werden kann. Unterhalb des fertiggestellten Außenwendelrutschenabschnittes funktioniert der Bunker bis zur endgültigen Fertigstellung der gesamten Außenwendelrutsche als Freifallbunker. Erfindungsgemäß werden die Wendelrutschenschüsse nach ihrer Verschraubung mit der Bunkerwand mit Kunststoffmörtel oder einer anderen schwingungsdämpfenden Klebemasse zur Bildung der Haftschicht hintergossen bzw. hinterfüllt, wenn z. B. L-förmige Wendelrutsohenschüsse ohne Haftschichtbeschichtung Verwendung finden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein SohUttgutbunker mit einer Außenwendelrutsche verwirklicht wird, die sich einerseits unschwer nachträglich in den Bunker einbauen läßt, die sich andererseits durch hohe Funktionssicherheit und Lebensdauer auszeichnet. Der Einbau der einzelnen Wendelrutschenschüsse verlangt nicht länger aufwendige Stahlkonstruktionen, die sonst befürchteten zur Beschädigung der Außenwendelrutsche führenden Vibrationen werden über die zwischengeschaltete Haftschicht unter Verwirklichung eines echten Verbunds
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zwischen Bunkerwand und Außenwendelrutsohe kompensiert. Tatsächlich wird nach Lehre der Erfindung die Außenwendelrutsche gleichsam vor die Bunkerwand kraft- und formschlüssig vorgehängt, wobei der Einbaufortschritt von oben nach unten eine ständige abschnittsweise Betriebsbereitschaft des Schüttgutbunkers gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Schutt gut bunker in perspektivischer Darstellung,
Der dargestellte Schüttgutbunker, insbesondere Kohlebunker für Untertagebetriebe, weist eine vor der Bunkerwand 1 angeordnete Außenwendelrutsohe 2 aus miteinander verbundenen schraubenlinienförmigen Wendelrutschenschüssen 3 auf* welche mit der Bunkerwand 1 verankert sind. Die Wendelrutschenschüsse 5 sind neben dieser Verankerung 4 zusätzlich unter Zwischenschaltung einer sohwingungsdämpfenden Haftschicht 5 mit der Bunkerwand 1 adhäsiv verbunden. Dazu besteht die Haftschicht 5 aus Kunstharzmörtel. Ferner ist vorgesehen, daß die Wendelrutsohenschüsse 3 auf ihrer gesamten Berührungsfläche an der Bunkerwand 1 mit Kunstharzmörtel verklebt sind. Die Wendelrutschenschüsse 3 sind L-förmig ausgeführt und bestehen aus Stahlbeton mit einer Versohleißauflage 6. Der gegen die Bunkerwand 1 zur Anlage kommende L-Schenkel J1 der vorzugsweise der längere Schenkel ist, weist als Fertigteil bereits die Haftschicht 5 eder einen Teil davon vor dem Einbau der Wendelrutschenschüsse auf. Die Verschleißauflage 6 besteht aus Schmelzbasalt oder
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Kunststoff, so daß auch insoweit eine schwingungsdämpfende Werkstoffkombination verwirklicht wird. Im übrigen können die Wendelrutschenschüsse 3 "Verbreiterungsflansche 8 aufweisen. Ihre gegenseitigen Verbindungsmittel, z. B. Zapfen und Zapfenausnehmungen, sind nicht gezejgj;.
Zum nachträglichen Einbau der Wendelrutschenschüsse 3 werden diese von oben nach unten in den Bunker eingebaut und dazu mit der Bunkerwand 1 verschraubt und verklebt. Das Verkleben kann auch so erfolgen, daß die Wendelrutschenschüsse 3 nach ihrer Verschraubung mit der Bunkerwand 1 mit Kunststoffmörtel oder einer anderen schwingungsdämpfenden Klebemasse zur Bildung der Haftschicht 5 hintergossen bzw. hinterpreßt werden. In diesem Fall weisen also die Wendelrutschenschüsse 3 vor ihrem Einbau noch keine Haftschicht aus den der Bunkerwand 1 zuzuordnenden L-Sohenkel 7 oder allenfalls eine dünne Haftschicht 5 auf.
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Claims (7)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    (j). Schüttgutbunker, insbesondere Kohlebunker für Untertagebetriebe, mit einer vor der Bunkerwand angeordneten Außenwendelrutsche aus miteinander verbundenen schraubenlinienförmigen Wendelrutschenschüsse, welche mit der Bunkerwand verankert sind, da durch gekennzeichnet, daß die Wendelrutschenschüsse (3) zusätzlich unter Zwischenschaltung einer schwingungsdämpfenden Haftschicht (5) mit der Bunkerwand (l) adhäsiv verbunden sind.
  2. 2. Schüttgutbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (5) aus Kunstharzmörtel besteht.
  3. 3. Schüttgutbunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutschenschüsse (3) mit ihrer gesamten Berührungsfläche an der Bunkerwand (l) mit Kunstharzmörtel verklebt sind.
  4. 4. Schüttgutbunker mit L-förmigen Wendelrutschenschüssen aus Stahlbeton mit Verschleißauflage, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Bunkerwand (l) zur Anlage kommende L-Schenkel (7) mit der Haftschicht (5) beschichtet ist.
  5. 5. Schüttgutbunker nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflage (6) aus Schmelzbasalt, legiertem oder unlegiertem Stahl, Kunststoff o. dgl. besteht.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  6. 6. Verfahren zur Erstellung eines Schüttgutbunkers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutschenschüsse von oben nach unten in den Bunker eingebaut und dazu mit der Bunkerwand verschraubt und verklebt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutschenschüsse nach ihrer Verschraubung mit der Bunkerwand mit Kunststoffmörtel oder einer anderen schwingungsdämpfenden Klebemasse zur Bildung der Haftschicht hintergossen bzw. hinterfüllt werden.
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DE2609797A 1976-03-09 1976-03-10 Außenwendelrutsche für Schüttgutbunker, insbesondere Kohlebunker für Untertagebetriebe Expired DE2609797C2 (de)

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