AT392045B - Lagersilo fuer zerbrechliche schuettgueter - Google Patents
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Description
AT 392 045 B
Die Erfindung betrifft einen Lagersilo für zerbrechliche Schüttgüter, wie beispielsweise Gipspellets, mit mehreren abwechselnd an einander gegenüberliegenden Wänden von Füllschächten unter Freilassung eines Fallkanales angeordneten Bremsflächen, über welche das Schüttgut fällend und/oder gleitend unter Verminderung der Fallenenergie in den Silo einbringbar ist. 5 Es ist bekannt, Silos mit Schüttgütern zu füllen, wobei es infolge der Staubbildung und der unterschiedlichen Feuchte zu Brückenbildungen kommt, die Störungen bei der Entnahme aus dem Silo bewirken. Um der Staubentwicklung zu begegnen, wird eine Pelletisierung des Silogutes angewendet, die jedoch wieder den Nachteil hat, daß die Pellets beim Einfiillen in den Silo zerschlagen werden. Bei der Lagerung von Kohlen sind feste und umsetzbare Falltreppen bekannt, die im wesentlichen aus einem zentralen Turm bestehen, der oben über ein \ 10 Förderband beaufschlagt und in dem die Kohle über Rutschen oder Falltreppen nach unten befördert wird, wobei ' sich um den Turm als Achse ein Schüttkegel entwickelt (DE-PS 738.673, DE-PS 1,055.446, DE-OS 27 13 432 w und SU-PS 668.851). Hier kommt es allerdings zu großen Festigkeitsbeanspruchungen, insbesondere bei der Entleerung, da sich der Kegel nicht hohlraumlos ausbilden läßt, so daß dieser Falltreppenturm sehr massiv ausgeführt werden muß. 15 Die CH-PS 208.488 offenbart einen Speicher mit mehreren Kammern zum Umschichten des zu speichernden Materials, hauptsächlich durch Schwerkraft, zur Vermeidung von Schimmelbildung.
Die DD-PS 101.086 zeigt eine zentrale Füll- und Entnahmeeinrichtung für trichterförmige Silos, die um ein zentrales Entnahmerohr aufgebaut ist, wobei die Fülleinrichtung als Falltreppe in Richtung zum Entnahmerohr ausgebildet ist. Die massive Bauweise führt zur Brückenbildung und daher zu Entnahmeschwierigkeiten, 20 insbesondere bei backenden Schüttgütern.
Die US-PS 1,795,955 offenbart hingegen einen besonderen Fallturm mit Prallblechen zur Fallenergievemichtung. Die Schwierigkeiten treten dabei bei der vollständigen Entleerung auf, wobei mehrere Entnahmestellen notwendig sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, aus dem Stand der Technik eine Befülleinrichtung für Silos zu 25 entwickeln, die die bekannten Nachteile vermeidet und ohne großen Platzbedarf in den Silo einbaubar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Lagersilo der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die an der Wand des Silos vorgesehenen, mit den Bremsflächen versehenen vertikalen Füllschächte jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und daß die zwischen den geneigt verlaufenden Bremsflächen freigelassenen Fallkanäle abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der Füllschächte angeordnet und jeweils von 30 einer im Abstand von der benachbarten Füllschachtwand endenden Bremsfläche zur folgenden, unter dieser liegenden Bremsfläche geführt sind, wobei die Füllschächte mit dem Innenraum des Silos jeweils durch Öffnungen in der Wand des Silos oder des Füllschachtes verbunden sind, wobei diese Öffnungen jeweils im Abstand über einer Bremsfläche unter Bildung eines vom Schüttgut nach dessen Rückstauung zum Innenraum des Silos überströmbaren Wandabschnittes enden. Insbesondere sind die Füllschächte außerhalb des Querschnittes des 35 Silos zueinander symmetrisch und an die Wand des Silos anschließend angeordnet, wodurch eine besondere Ausgestaltung gegeben ist. Vorzugsweise reichen die Bremsflächen jeweils über mindestens 50 %, insbesondere 85 % des Querschnittes eines Füllschachtes, wodurch eine besondere Ausgestaltung gegeben ist. Gemäß eines alternativen Erfindungsmerkmales sind die Füllschächte innerhalb der Wand des Silos über den Siloquerschnitt regelmäßig verteilt, insbesondere einander gegenüberliegend angeordnet, wobei alle vom Schüttgut umspülten 40 Wände eines Füllschachtes Durchtrittsöffnungen aufweisen und der Füllschacht in diesem Bereich jeweils in Fachwerkskonstruktion ausgebildet ist, wodurch eine besondere Ausgestaltung gegeben ist, die sich für einen nachträglichen Einbau eignet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Beispielen schematisch dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen Silo im Längsschnitt, Fig. 2 zwei Ausführungsvarianten gemäß Schnittlinie (Π) in 45 Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie (III) in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie (IV) in Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie (V) in Fig. 4 und Fig. 6 eine Ausführungsvariante zu Fig. 5 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Silo (1) dargestellt, der durch ein Förderband (2) mit stückförmigen, zerbrechlichen Schüttgütern beaufschlagt wird. Am Ende des Förderbandes (2) ist eine Rutsche (3) vorgesehen, die das 50 Schüttgut seitlichen Füllschächten (11) zuführt, in welchen Bremsflächen (12) angeordnet sind, über welche das Schüttgut ähnlich wie bei einer Treppe von Stufe zu Stufe nach unten fällt und dabei seine Fallenergie aufbraucht. Die Füllschächte weisen gegenüber dem eigentlichen Lagerraum (4) des Silos (1) Öffnungen (18) auf, durch welche das Schüttgut nach Auffüllung der Stufe bzw. nach Überfüllung der darunter liegenden Bremsflächen (12) austritt und in den eigentlichen Lagerraum (4) eintritt. Das Schüttgut bildet so im Silo einen 55 Trichter (5), der der Entnahmebewegung des Schüttgutes bei der Öffnung des Siloverschlusses (6) $ entgegenkommt. Dieser Trichter ist kein verlorener Platz, da er sich nach oben auffüllt und letzten Endes auch durch geeignete Überströmöffnungen zu einem Schüttkegel (nicht dargestellt) auffüllen läßt. Dieser Schüttkegel s paßt sich dann weitgehend der Rutsche (3) an. *
In Fig. 2 sind zwei mögliche Querschnitte zu Fig. 1 gemäß Schnittlinie (Π) dargestellt. Die linke Seite der 60 Fig. 2 zeigt die Möglichkeit des Einbaues des Füllschachtes an den etwa kreisförmigen Siloquerschnitt. Man erkennt, daß die einzelnen Bremsflächen (12) jeweils an drei Seitenwände (13,14,15) bzw. (13, 14,16) angeschlossen sind, wobei die Wände (13,15,16) als dichte Silowand in Fortsetzung der eigentlichen Wand -2-
Claims (4)
- AT 392 045 B (10) des Silos angeordnet sind. Die Öffnungen (18) (s. Fig. 3) sind lediglich in der Wand (14) vorgesehen. Im Gegensatz zur linken Seite ist auf der rechten Seite der Fig. 2 eine Konstruktionsvariante dargestellt, bei der der Füllschacht (11) innerhalb des kreisförmigen Querschnittes der Silowand (10) angeordnet ist, wobei die einzelnen Bremsflächen (12) an den Wänden (14, 15, 16) bzw. (13, 15, 16) befestigt sind. Dadurch daß hier die Wände (15) und (16) ebenfalls Öffnungen (18) tragen können, ergibt sich gegenüber dem linken Teil der Fig. 2 eine bessere Füllung des Silos (1), wobei auch Toträume im wesentlichen unter den Bremsflächen (12) geringer gehalten werden können, wodurch es auch zu einer geringeren Beanspruchung der einzelnen Bauteile kommt. In Fig. 3 ist im vergrößerten Maßstab ein Schnitt gemäß Schnittlinie (III) in Fig. 2 dargestellt, aus dem ersichtlich ist, daß die einzelnen Bremsflächen (12) gegenüber der Siloinnenwand durch eine Art Schutzwall (19) abgesichert sind, so daß die Füllung des Lagerraumes (4) des Silos (1) erst nach Überflutung der einzelnen Bremsflächen (12) möglich wird. Man erkennt ferner die stufenförmige Anordnung der einzelnen Bremsflächen (12), die an einem Ende mit der Wand (15) bzw. (16) des Füllschachtes (11) verbunden sind und an der anderen Seite einen Fallkanal (17) bzw. (17') freilassen, über welchen die darunter liegende Stufe vom Schüttgut beaufschlagt wird bzw. die Überflutung von unten nach oben fortschreitet. In Fig. 4 ist in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 3 ein Schnitt gemäß Schnittlinie (IV) in Fig. 2, ein Längsschnitt durch den Silo (1) dargestellt. Durch die spezielle Anordnung der Bremsflächen (12) können hier die Öffnungen (18) größer gewählt werden. In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß Schnittlinie (V) in Fig. 4 dargestellt, wobei die kaskadenartigen Fallbewegungen des Schüttgutes und die Überflutung der einzelnen Bremsflächen (12), die schließlich die Bildung des Trichters (5) im Lagerraum (4) des Silos (1) ermöglichen, angedeutet sind. Man sieht auch die Bildung der Hohlräume (7) unter den Bremsflächen (12), die schließlich zu einer zusätzlichen Belastung der Bremsflächen infolge des Schüttgutdruckes führen. Durch die Ablagerungen auf den einzelnen Bremsflächen (12) ergibt sich ein relativ weiches Polster, so daß die fallenden Schüttgutpellets schonend abgebremst werden. In Fig. 6 ist eine Konstruktionsvariante zu Fig. 5 dargestellt, bei der die Bremsflächen (12) schräg angeordnet sind, so daß die Schüttgutpellets über die Bremsflächen gleitend zur nächsten Kaskade im Fallkanal (17) bzw. (17') geführt werden. Durch diese Maßnahme verringert sich die Anzahl der Kaskaden. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß durch das Gleiten des Schüttgutes direkt auf den Bremsflächen der Antrieb vergrößert wird, so daß dem Verschleiß entgegengewirkt werden muß. Ein wesentlicher Anwendungsfall für die Erfingung wird in der Umweltschutztechnik gesehen, insbesondere nach Rauchgasentschwefelungsanlagen, bei welchen Kalk als Absorptionsmittel verwendet wird und der mit SC>2 angereicherte Kalk bzw. Gips vor der Weiterverarbeitung zur Erleichterung des Transportes zur Veredelung pelletisiert wird. Die Erfindung ist nicht auf Umweltschutz beschränkt und kann im Silobau, insbesondere zur Vergrößerung der Bauhöhe von Silos für leicht zerfallendes Schüttgut, angewendet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Lagersilo für zerbrechliche Schüttgüter, wie beispielsweise Gipspellets, mit mehreren abwechselnd an einander gegenüberliegenden Wänden von Füllschächten unter Freilassung eines Fallkanales angeordneten Bremsflächen, über welche das Schüttgut fallend und/oder gleitend unter Verminderung der Fallenergie in den Silo einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand (10) des Silos (1) vorgesehenen, mit den Bremsflächen (12) versehenen vertikalen Füllschächte (11) jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und daß die zwischen den geneigt verlaufenden Bremsflächen (12) freigelassenen Fallkanäle (17; 17') abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der Füllschächte (11) angeordnet und jeweils von einer im Abstand von der benachbarten Füllschachtwand endenden Bremsfläche (12) zur folgenden, unter dieser liegenden Bremsfläche (14) geführt sind, wobei die Füllschächte (11) mit dem Innenraum des Silos (1) jeweils durch Öffnungen (18) in der Wand des Silos (1) oder des Füllschachtes (11) verbunden sind, wobei diese Öffnungen (18) jeweils im Abstand über einer Bremsfläche (12) unter Bildung eines vom Schüttgut nach dessen Rückstauung zum Innenraum des Silos (1) überströmbaren Wandabschnittes enden.
- 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschächte (11) außerhalb des Querschnittes des Silos (1) zueinander symmetrisch und an die Wand (10) des Silos (1) anschließend angeordnet sind.
- 3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (12) jeweils über mindestens 50 %, insbesondere 85 %, des Querschnittes eines Füllschachtes (11) reichen. -3- AT 392 045 B
- 4. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschächte (11) innerhalb der Wand (10) des Silos (1) über den Siloquerschnitt regelmäßig verteilt, insbesondere einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei alle vom Schüttgut umspülten Wände (14*, 15', 16') eines Füllschachtes (11) Durchtrittsöffnungen (18) auf weisen und der Füllschacht (11) in diesem Bereich jeweils in Fachwerkskonstruktion ausgebildet ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (1)
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AT0353985A AT392045B (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Lagersilo fuer zerbrechliche schuettgueter |
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