DE3632189C3 - Druckwasserstollen - Google Patents
DruckwasserstollenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckwasserstollen in wasserun
durchlässigen Gebirgen, mit einer wasserundurchlässigen
Innenschale, wobei im Ringraum zwischen dem Ausbau und dem
Gebirge eine Drainage vorgesehen ist, über die durch einen
von außen auf die Auskleidung wirkenden hydrostatischen
Wasserdruck in der Auskleidung planmäßig eine Ringdruckkraft
bewirkt wird.
Druckwasserstollen mit einer planmäßig in der Stollenaus
kleidung erzeugten Ringdruckkraft oder Ringvorspannung sind
in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise ist es
bekannt, Betonauskleidungen mit Spannstahl planmäßig vorzu
spannen und hiermit eine Ringdruckkraft zu erzeugen. Diese
Maßnahme ist einmal sehr kostenintensiv. Außerdem sind nach
dem Betonieren der Betonauskleidung die Spannarbeiten und
andere damit zusammenhängende Nacharbeiten erforderlich, die
sehr zeitaufwendig sind und damit den gesamten Arbeitsablauf
bei der Herstellung des Stollens erheblich behindern.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist die Literaturstelle
"ISRM Symposium/Aachen/1982. 05. 26-28, Rock Mechanics: Caverns
and pressure shafts, A. A. Balkema/Rotterdam/1982, Seiten 753
bis 758 zu nennen".
Diese Literaturstelle beschreibt den Einfluß der Belastungs
geschichte aus Wasserdruck auf die Tunnelspannungen, wobei
dem Abschnitt 4.4 der Vorschlag zu entnehmen ist, bei einem
Druckstollen den Wasserdruck von außen direkt auf die Aus
kleidung einwirken zu lassen und durch den hydrostatischen
Wasserdruck eine Ringdruckkraft im Ausbau zu erzeugen, um
die Zugspannungen in der Auskleidung, die durch den inneren
Wasserdruck hervorgerufen werden, zu reduzieren. Ferner ist
aus dieser Literaturstelle bekannt, durch Injizieren von
Wasser unter hohem Druck die Auskleidung vom Gebirge zu
trennen, um sicher zu stellen, daß der hydrostatische
Wasserdruck aus dem Gebirge über die geschaffene Trennfuge
zwischen Ausbau und Gebirge, direkt an der Auskleidung an
greift. Die Trennfuge zwischen der Auskleidung und dem
Gebirge, die eine Drainagefunktion hat, ist mit dem anstehen
den Gebirgswasser (Grundwasser) verbunden und demnach gleich
falls an ein hydraulisches Drucksystem angeschlossen.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-PS 28 23 950 zu nennen,
die sich auf einen Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau
tieferer Schächte in nicht standfestem, wasserführendem
Gebirge bezieht.
Bei der Offenbarung gemäß DE-PS 28 34 950 handelt es sich nicht
um einen Druckwasserstollen, sondern um einen Schachtausbau,
so daß grundsätzlich von einer Kategorie Verschiedenheit zu
sprechen ist. Aus der DE-PS 28 34 950 kann entnommen werden,
bei einem als Schacht ausgebildeten unterirdischen Bauwerk,
den aus zwei Ausbauzylindern bestehenden Ausbau derart zu
gestalten, daß der anstehende Wasserdruck aus dem Gebirge auf
den inneren, wasserundurchlässigen Ausbauzylinder übertragen
wird, was durch die wasserdurchlässige Drainageausbildung des
Ausbauzylinders erreicht wird.
Durch das "Handbuch des Tunnel- und Stollenhaus", Bd. I, Maidl,
Verlag Glückauf GmbH Essen, Seite 90, 3. Absatz und Bild 88 ist
ein Druckwasserstollen bekannt, bei dem planmäßig in der
Stollenauskleidung eine Ringdruckkraft erzeugt wird. Der Ring
spalt zwischen Gebirge oder Ausbruchsicherung und der inneren
Auskleidung wird mittels Hochdruckinjektion ausgepreßt, wo
durch in der Auskleidung eine Ringdruckkraft entsteht.
Der Hauptnachteil der letztgenannten Methode ist darin zu
sehen, daß die so erzeugte Ringdruckkraft in der Regel nicht
in ihrer Anfangsgröße erhalten bleibt. Auch bei hochfesten
Gesteinen treten Kriecherscheinungen auf, durch die eine auf
diese Weise erzeugte Ringdruckkraft zumindest teilweise
wieder abgebaut wird. In weichen Gesteinsformationen mit ge
ringem Elastizitätsmodul und plastischem Verhalten kann eine
so erzeugte Ringdruckkraft nicht angewandt werden, da sie
infolge Kriechens des Gesteins nach kurzer Zeit auf Null
abgebaut ist.
Generell liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Druckwasserstollen anzugeben, bei dem die Größe der
erzeugten Ringdruckkraft in der Auskleidung von den elasti
schen und/oder plastischen Eigenschaften des Gebirges während
der Betriebsdauer des Druckstollens unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckwasserstollen der eingangs
genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Drainage als
Drainageschicht aus Filterbeton oder Schaumbeton von
ausreichender Festigkeit ausgebildet ist, um Gebirgsdrücke
aufnehmen zu können und daß die Drainageschicht an eine oder
mehrere Steigleitungen angeschlossen ist, die mit einem höher
liegenden Wasserreservoir verbunden sind.
Vorteilhafte Ausbildungsformen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Wesentliche Vorteile der Erfindung sind die Einfachheit der
Ausführung, die Wirtschaftlichkeit sowie die auf Dauer unver
änderliche Größe der erzeugten Ringdruckkraft. Die Erfindung
kann angewandt werden für Druckwasserstollen im festen
Gebirge, wobei allerdings eine nicht zu starke Wasserdurch
lässigkeit des Gebirges wichtig ist, um den hydrostatischen
Wasserdruck aufrechthalten zu können. Ein Hauptanwendungs
gebiet der Erfindung sind Druckwasserstollen in stark tonigen
und/oder schluffigen Bodenschichten, die in der Regel wasser
undurchlässig sind. In Regionen mit solchen Bodenschichten
ist in der Regel auch über diesen Bodenschichten ein natür
liches Wasserreservoir vorhanden, z. B. eine Grundwasser
zone, ein See oder ein Fluß, wodurch ein Anschluß der
Drainageschicht (4) in einfacher Weise möglich ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
z. B. bei Stollenauskleidungen aus Beton entweder auf eine
Stahlbewehrung ganz verzichtet werden kann oder eine minimale
konstruktive Oberflächenbewehrung ausreicht. Durch die plan
mäßig erzeugte Ringdruckkraft treten keine oder nur geringe
Betonzugspannungen in der Betonauskleidung auf, so daß die
Wasserundurchlässigkeit der Betonauskleidung wesentlich ver
bessert wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand der
Zeichnung Fig. 1 näher erläutert wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckwasserstollen ist Teil einer
Druckwasserleitung eines Abwasserkanalsystems, die hydraulisch
betrachtet als Düker ausgebildet ist. Von einer Höhenlage im
Bereich der Geländeroberkante wird eine Abwasserleitung über
einen Schacht (9) senkrecht nach unten geführt und in einer
wasserundurchlässigen, ton- und/oder schluffhaltigen Boden
schicht als Druckwasserstollen mit leichtem Gefälle weiterge
führt, bis zu einem weiteren vertikalen Schacht (9) (in der
Zeichnung nicht dargestellt), in dem die Abwasserleitung wieder
nach oben geführt wird. Die Auskleidung (1) des Stollens ist
zweischalig ausgebildet und zwar mit einer Ortbetoninnenschale
(1.1) und einer Tübbingaußenschale (1.2). Der Stollen wird mit
einer Schildvortriebsmaschine aufgefahren, wobei im Schutze des
Schildschwanzes kontinuierlich der Tübbingausbau erfolgt. Die
Tübbingaußenschale dient der vorläufigen Sicherung des Aus
bruchquerschnittes, in deren Schutz zu einem beliebigen Zeit
punkt die Ortsbetoninnenschale hergestellt werden kann. Der
Ringraum zwischen der Tübbingaußenschale (1.2) und dem anste
henden Untergrund (3) wird nach Ringschluß der Tübbings über
Injektionsöffnungen in den Tübbings mit einem feinkörnigen
Schaumbeton verpreßt. Der erhärtete Schaumbeton hat 2 Funk
tionen: Während des Bauzustandes, wo nur die äußere Tübbing
schale vorhanden ist, verbindet er diese kraftschlüssig mit
dem Untergrund (3). Hierfür ist also auch eine Mindestdruck
festigkeit des Drainagemittels notwendig, um die Belastungen
aus dem Gebirgsdruck aufnehmen zu können. Im Endzustand dient
er zusätzlich als Drainageschicht (4).
Der Schacht (9) ist der vertikale Teil des Dükers. Er besteht
aus dem vorläufigen Schachtausbau (10), beispielsweise einer
Spritzbetonschale, einer Stahlbetoninnenschale (11) und einer
dazwischen angeordneten Drainageschicht, die als Steigleitung (5)
dient. Über Öffnungen (12) in der Außenschale (10) wird der
Anschluß des Grundwassers in der Bodenschicht (6) hergestellt.
Im Endzustand wirkt über die Steigleitung (5) der Wasserdruck (2)
im Bereich der Drainageschicht (4) auf die Stollenauskleidung (1).
Über Druckmeßeinrichtungen (8) der Drainageschicht (4) kann der
Wasserdruck (2) ständig kontrolliert werden.
Die Anwendung der Erfindung ist auch bei anderen Herstellungs
methoden eines Druckstollens möglich. Bei Anwendung der Neuen
Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) erfolgt die Ausbruch
sicherung mit Spritzbeton. Neuere Entwicklungen ermöglichen das
Auftragen eines Porenschaumbetons ebenfalls mit der Spritz
technik. Die Drainageschicht (4) wird hiermit aufgebracht.
Danach erfolgt die Herstellung der Betoninnenschale (1.1) wie
oben beschrieben.
Claims (7)
1. Druckwasserstollen in wasserundurchlässigen Gebirgen, mit
einer wasserundurchlässigen Innenschale, wobei im Ringraum
zwischen dem Ausbau und dem Gebirge eine Drainage vorge
sehen ist, über die durch einen von außen auf die Ausklei
dung wirkenden hydrostatischen Wasserdruck in der Ausklei
dung planmäßig eine Ringdruckkraft bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainage als Drainageschicht (4) aus Filterbeton
oder Schaumbeton von ausreichender Festigkeit ausgebildet
ist, um Gebirgsdrücke aufnehmen zu können, und daß die
Drainageschicht (4) an eine oder mehrere Steigleitungen
(5) angeschlossen ist, die mit einem höher liegenden Was
serreservoir verbunden sind.
2. Druckwasserstollen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Steigleitung (5) im Bereich einer
Grundwasser führenden Bodenschicht (6), die oberhalb des
Druckwasserstollens liegt, an das Grundwasser ange
schlossen ist.
3. Druckwasserstollen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Steigleitung (5) an ein natürliches
oder künstlich angelegtes Wasserreservoir, z. B. einen
See, einen Fluß, einen Wasservorratsbehälter angeschlossen
ist.
4. Druckwasserstollen nach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf die Auskleidung (1) wirkende hydrostatische
Wasserdruck (2) in einer Größe aufgebracht ist, die unge
fähr dem Flüssigkeitsdruck (7) der im Druckstollen vor
handenen Flüssigkeit entspricht.
5. Druckwasserstollen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stollenauskleidung (1) aus unbewehrtem Beton her
gestellt ist.
6. Druckwasserstollen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stollenauskleidung (1) aus Stahlbeton hergestellt
ist.
7. Druckwasserstollen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drainageschicht (4) Druckmeßeinrichtungen (8)
angeordnet sind, die mit einer zentralen Überwachungsein
richtung verbunden sind.
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