DE1813925B1 - Gewebebahn zum Abschirmen von Schuettgut im Bergbau - Google Patents

Gewebebahn zum Abschirmen von Schuettgut im Bergbau

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DE1813925B1 DE19681813925 DE1813925A DE1813925B1 DE 1813925 B1 DE1813925 B1 DE 1813925B1 DE 19681813925 DE19681813925 DE 19681813925 DE 1813925 A DE1813925 A DE 1813925A DE 1813925 B1 DE1813925 B1 DE 1813925B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials
    • E21F15/04Stowing mats; Goaf wire netting; Partition walls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D25/00Woven fabrics not otherwise provided for

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  • Geology (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewebebahn zum Abschirmen von Schüttgut im Bergbau, insbesondere auf eine Gewebebahn als Verzugs stoff zum Abdecken von Spülversatzmassen im Untertagebetrieb, z. B. in Kohle- und Erzgruben für das Einbringen des Bergeversatzes.
  • Zu den Versatzmethoden, die im Bergbau angewendet werden, um Hohlräume wieder auszufüllen, zählt auch der Spülversatz, bei dem ein Gemisch von Sand mit Wasser, z. B. in einem Verhältnis etwa von 1 cbm Sand auf 3 cbm Wasser eingespült wird, wobei man das Wasser unter Ablagerung der Feststoffe absickern läßt. Um dieses Gemisch von Wasser und Sand abzudecken, damit es nicht in die Strecken bzw.
  • in den Streb eindringt, ist die Verwendung von Bergeversatzbahnen bekannt, bei denen Draht und Papier auf besonderen Webstühlen gleichzeitig verwoben sind, wobei Streifen aus Papier in das Gewebe aus Eisendrähten eingebettet sind. Zwischen den Papierstreifen sind die Kettdrähte angeordnet. Im ganzen ist die Ausbildung so getroffen, daß die Papierstreifen parallel und dicht zu den Kettdrähten verlaufen. Das Vorhandensein von Durchbrechungen oder größeren Spalten zwischen den Papierstreifen und den Kettdrähten ist nicht beabsichtigt. Bei einer weiterhin bekannten Bahn für den Bergeverzug ist ein Stahldrahtgewebe mit einer beidseitigen Beschichtung aus Bitumenpapier versehen. Es erfolgt hierbei eine Abdeckung des Stahldrahtgewebes jeweils über eine große Fläche. Diese Art des Aufbaues der Bergeverzugsbahn macht die Anordnung von Durchbrechungen in einer vielfachen Verteilung über die Fläche nicht möglich.
  • Bei einem weiteren bekannten Versatzgewebe aus Papier und Draht (deutsche Patentschrift 640 061) ist das Papier unter einer gegenseitigen Bewegungsfreiheit von Papier und Draht zwischen den Drähten eingelegt bzw. eingewebt oder eingeflochten. Bei diesem Versatzdrahtgewebe mit eingewebten Streifen können die Kettdrähte zweifach nebeneinander oder in Ketten- und Schußrichtung jeweils in einer unterschiedlichen Zahl von Drähten angeordnet sein. Auch kann eine Webkante durch Anhäufung von Drähten gebildet sein. Bei diesem Versatzgewebe verlaufen die zwischen den Kettdrähten parallel angeordneten Streifen aus Papier oder beliebigem anderen Stoff dicht längs dieser Drähte. Die dabei sich ergebenden Durchlässe stellen längs der Drähte schmale Spalte dar. Diese schmalen Spalte verlaufen lediglich in einer Richtung, nämlich längs der Kettdrähte und sind in der Querrichtung hierzu nicht vorhanden. Es ist dadurch der aus der Versatzmasse absinkenden Feuchtigkeit keine genügende Durchtrittsfläche geboten.
  • Weiterhin ist eine Wanderwand bekannt, die aus einem Stahldrahtnetz besteht, wobei die mit Endschlingenhaken miteinander verbundenen gewellten Querstäbe, die auch aus elastischen Gummi- oder Kunststoffstreifen bestehen können, durch Drahtspiralen in Verbindung stehen. Hierbei kann die Stahlgeflechtwand auch kaschiert sein, z. B. durch Gummi- oder Kunststoffauflagen. Bei dieser Kaschierung wird das ganze Stahlgefiecht abgedeckt. Regelmäßig oder unregelmäßig verteilte Dränagelöcher sind hierbei nicht vorgesehen.
  • Aufgalie der Erfindung ist es, eine Bahn zum Abschirmen von Schüttgut im Bergbau unter Verwendung eines Faden- bzw. Drahtgeflechts und eines eingewebten streifenförmigen Materials, z. B. Bänder, zu schaffen, bei der einerseits eine weitreichende Dämmwirkung für die in dem Spülversatz befindlichen Feststoffe und andererseits zugleich eine ausreichende Filterwirkung mit genügender Durchlässigkeit erzielt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bahn sowohl aus einem Gewebe aus streifenförmigem Material in Schuß- und Kettenrichtung als auch einem Gewebe aus Fäden bzw.
  • Drähten besteht und daß in dem aus den Streifen gebildeten Gewebe mit diesem sich kreuzend die Fäden bzw. Drähte an Stelle von Streifen angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Bahn für den Bergeversatz, bei der zwei Gewebesysteme aus dem streifenförmigen Material und aus den Fäden in sich vereinigt sind, ist die Vereinigung so ausgebildet, daß in vorbestimmten Abständen je ein Streifen oder mehrere Streifen sowohl in Schuß- als auch in Kettenrichtung entfallen und dafür die Fäden oder Drähte als Teil der gesamten Gewebebahn treten. Auf diese erhält man über die Bahnfiäche verteilt vorbestimmte Stellen, bei denen die Maschen des streifenförmigen Gewebes gewissermaßen aufgelockert sind, also sich Durchbrechungen ergeben, die die Filterwirkung der Bergeversatzbahn herbeiführen, d. h. eine Durch-Flüssigkeit für die Flüssigkeit bewirken. Zugleich erhält man eine solche Anordnung dieser Durchlässigkeitsstellen über die ganze Fläche der Bergeversatzbahn, daß die Feststoffe zurückgehalten werden. An der Stelle, an der zwei sich kreuzende Streifen fehlen, ist keine entsprechende große Durchbrechung vorhanden, sondern die dadurch geschaffene Durchbrechung ist durch die eingewebten Fäden oder Drähte in kleinere Durchbrechungen unterteilt, so daß auch kleinere Feststoffe am Durchtreten durch die Bergeversatzbahn gehindert werden. Dabei ist aber eine ausreichende Möglichkeit für das Entweichen der Flüssigkeit selbst, d. h. für die Dränage des Bergeversatzes gegeben. Die erfindungsgemäße Bergeversatzbahn erfüllt zwei Funktionen bzw. Eigenschaften in hervorragender Weise, die sich eigentlich widersprechen, nämlich einerseits zu dämmen und andererseits doch eine gute Dränagefunktion abzugeben. Zugleich hat die Bergeversatzbahn gemäß der Erfindung eine ausreichende statische Festigkeit für die Handhabung, d. h. für das Aufhängen und auch gegen die durch das Einspülen des Bergeversatzes sich ergebenden mechanischen Kräfte. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße System der Integrierung des Gewebes aus streifenförmigem Material mit dem Gewebe aus Fäden und Drähten die Möglichkeit einer erheblichen großen Variation, sei es für die Erhöhung der Durchlässigkeit der Verzugsbahn, sei es in statischer Hinsicht oder in Hinsicht beider Eigenschaften.
  • In Kettenrichtung und in Schußrichtung kann eine unterschiedliche Anzahl von Fäden bzw. Drähten in dem Streifengewebe vorgesehen sein. Hierbei kann man die Fäden bzw. Drähte im Abstand mit mehreren miteinander verwebten Streifen anordnen. Ferner können die Fäden bzw. Drähte zweifach und mehr als zweifach in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegend eingewebt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Ausführungsform der Gewebebahn gemäß der Erfindung als Verzugsstoff zum Abdämmen von Spülversatzmassen in Ansicht und im Schema; F i g. 2 und 3 stellen zwei Ausführungsformen derGcwebehz gemäß der Erfindung dar: in Fig. 4 ist die Anbringungsart der Geu.beballll zum Abdämmen des Spülversatzes scbemitis£l veranschaulicht.
  • Die Bahn 1 der Fig. l besteht aus einem Gewebe aus streifenförmigen Bändem 2 in Kettenrichtung und 3 in Schußrichtung. z. B. aus gestreckten Folienstreifen aus Kunststoff u. dgl. Sowohl in Kettenrichtung als auch in Schußrichtung sind cinzelne Fäden bzw. Drähte 4 bzw. 5 in dem Streifengewebe eingewebt eingelagert. Die Fäden bzw. Drähte 4. 5 treten hierbei an Stelle eines streifenförmigen Bandes.
  • Dadurch ergeben sich insbesondel-e an den Kreuzungsstellen der Fäden bzw. Drähte 4. 5 offene Stellen bzw. Durchlässe 6 für das Hindurebtreten und Ablaufen des in der Spülversatzmasse befindlichen Wassers. Sonst liegen die streifenförmigen Bänder in der Gewebebahn verhältnismäßig dicht an dicht.
  • Bei der Bahn 7 der Fig. 2 mit den streifenfönnigen Bändern 2 und 3 in Ketten- und Schußrichtung sind in Kettenrichtung drei nebeneinanderliegende Fäden bzw. Drähte 8 eingewebt vorgesehen.
  • während in Schußrichtung jeweils nur ein Faden bzw. Draht 5 angeordnet ist. Hierbei ergeben sich wieder an den Kreuzungspunkten zwischen den Fäden bzw. Drähten 5 und 8 Durchlässe 6 für das Wasser. Der Abstand der Drähte bzw. Fäden 4 und 5 zueinander richtet sich nach den Erfordernissen der Festigkeit der Bahn und der gewünschten Anzahl von Durchlässen 6. Das gleiche gilt auch bei der Ausführungsform der F i g. 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i o. 3 weist die Bahn 9 sowohl in Kettenrichtung je drei Fäden bzw.
  • Drähte 8 als auch in Schußrichtung je drei Fäden bzw. Drähte 10 jeweils nebeneinanderliegend auf Hierbei ergeben sich an den Kreuzungsstellen der Fäden bzw. Drähte 8 und 10 die Öffnungen 6 in vermehrter Anzahl für das Hindurchtreten des Wassers durch den Verzugsstoff 9. Die in Schußrichtung liegenden Fäden bzw. Drähte 10 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie zwar nebeneinander jedoch in einem gewissen Abstand zueinander liegen. Die Folienstreifen 3 können sich unmittelbar anschließen.
  • Man kann diese aber auch im Abstand von den jeweils äußeren Fäden bzw. Drähten 10 anordnen, um an den Kreuzungsstellen der Fäden bzw. Drähte mehrfach nebeneinanderliegende Durchlässe 6 zu erhalten. Bei mehrfach nebeneinanderliegenden Fäden bzw. Drähten kann cill ein Teil Kunststoffäden sind ein anderer Teil hochfeste Stahldrähte scin.
  • F i g. 4 veranschaulicht einen Strebbetrieb 11 mit dem Hangenden 12. welches durch Stempel 13 abgestützt ist. An der vorderen Stempelreihe 13 ist eine Bahn 1, 7. 9, z. B. mittels der Nägel 14. an den Stempeln befestigt Durch Einbringen der Spülversatzmasse 15 wird der ausgekohlte Streb ausgefüllt.
  • wobei mittels der Verzugsstoftbahn 1. 7. 9 das Eindringen des Versatzes in den offenen Raum 16 vor der Rohle verhindert wird. während das nasser durch die Bahn absickern und aus dem Streb abfließen kann.
  • Patentansprüche: 1. Gewebebahn zum Abschirmen von Schüttgut im Bergbau insbesondere Gewebebahn als Verzugsstoff zum Abdämmen von Spülversatzmassen eines Faden- bzw. Drahtgeflechtes und eines eingewebten streifenförmigen Materials.
  • z. B. Bänder. dadurcll gekellllzeicllnet.
  • daß die Bahn (1. 7. 9) sowohl aus einem Gewebe aus streifenförmigem Material (2. 3) in Schuß-und Kettenrichtung als auch einem Gewebe aus Fäden (4. 5. 8. 10) bzw. Drähten besteht und daß in dem aus den Streifen (z. 3) gebildeten Gewebe mit diesem sich kreuzend die Fäden bzw. Drähte (4. 5) an Stelle von Streifen (2. 3) angeordnet sind.
  • 2. Gewebebahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß in dem aus den Streifen (. 3) gebildeten Gewebe (7. 9) die Fäden bzw. Drähte (8. 10) zweifach und mehr als zweifach nebeneinanderliegend eingewebt sind.
  • 3. Gewebebahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß in Kettenrichtung und in Schußrichtung eine unterschiedliche Anzahl von Fäden bzw. Drähten in dem Streifengewebe vorgesehen ist.
  • 4. Gewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Drähte im Abstand von mehreren miteinander verwebten Streifen vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 5. Gewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Wehkanten der Bahn in bekannter Weise durch Anhäufung von Fäden oder Drähten in der Randzone des Streifengewebes gebildet sind.
DE19681813925 1968-02-14 1968-12-11 Gewebebahn zum Abschirmen von Schuettgut im Bergbau Expired DE1813925C2 (de)

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DE1813925C2 DE1813925C2 (de) 1971-01-21

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