DE2657739C3 - Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke - Google Patents
Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende StreckeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende
Strecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiger Ausbau zählt durch clic DE-AS 10 72 939 zum Stand der Technik, Dieser in der Praxis
an sich bewährte Ausbau weist aber einige Mangel auf, die sich insbesondere bei den Montagearbeiten
bemerkbar machen, und zwar unabhängig davon, ob eine abzweigende Strecke unmittelbar beim Neuauffahren
einer Durchgangsstrecke mit hergestellt oder ob eine abzweigende Strecke erst nachträglich von einer
bereits bestehenden Durchgangsstrecke aus vorgetrieben wird. Um nämlich beim Streckenvortrieb die
ίο Maschinenbetriebszeiten möglichst effektiv zu halten,
werden abzweigende Strecken auch beim Neuauffahren von Grubengebäuden erst im nachhinein hergestellt, da
ansonsten die schwierigen und zeitlich aufwendigen Ausbaumaßnahmen im Streckenabzweig den eigentlicnen
Streckenvortrieb erheblich verlangsamen.
Soll mithin der bekannte Ausbau errichtet werden, so ist es notwendig, die dem Ausbau benachbarten
Streckenausbaubögen abzusteifen, wozu außenseitig der stehenbleibenden Segmente der Ausbaubögen etwa
Iängsgerichtete Abstandshalter befestigt werden. Diese Maßnahme erfordert jedoch Ausbrücke im Streckenmantel.
Weitere Ausbrüche im Streckenmantel müssen für in Längsrichtung der Strecke verlaufende Firstträger
hergestellt werden, die außen auf die stehenbleibenden Segmente aufgesetzt werden. Ferner ist für den
streckenseitigen Schenkel des etwa nach Art eines Dreibeins mit einem Irrstseitigen Kronenring ausgebildeten
Sonderausbaus ein zusätzlicher Ausbruch herzustellen, da dieser Schenkel durch weitere Segmente in
ίο Doppellage verstärkt wird. Diese Maßnahmen sind
naturgemäß mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und nur von Hand durchzuführen.
Nach dem Herstellen der zusätzlichen Ausbrüche wird der Kronenring eingebaut, in den der obere
Endabschnitt des streckenseitigen Schenkels sowie die erwähnten Firstlräger einlaufen. Der Kronenring kann
jedoch mil Hilfe der Verbindungsschrauben noch nicht
festgelegt werden, da auch die zweigstreckenseitigen.
V-förmig zueinander gestellten SchtEkel des Sonder-
•Ό ausbaus sowie ein weiterer zur Zweigstrecke weisender,
auf dem stehenbleibenden Ausbau aufgelegter Firstträger noch in den Kronenring hineingesteckt werden
müssen. Das bedeutet aber, daß über den Hilfsstempet,
der unter den Kronenring zu setzen ist, keine Slützkräfle aufgebracht werden können. Der Hilfsstempel
dient lediglich dazu, das Gewicht der erwähnten Ausbauteile zu tragen.
Wird nun anschließend einer der beiden V-förmigen Schenkel eingebaut, so ist es zunächst erforderlich.
v> sämtliche der abzweigenden Strecke zugewendeten
Segmente der Streckenausbaubögen im Bereich des zugeordneten Firstträgers zu entfernen und dort das
Hangende vorläufig abzufangen. Der Kronenring bleibt dabei weiterhin durch den HilfsStempel nur lose
unterstützt, da auch noch dieser Schenkel des Sonderausbaus in den Kronenring eingefädelt werden
muß. Eine Verspannung des Kronenrings kann danach aber immer noch nicht erfolgen, da auch die auf der
Seite des anderen Firstträgers liegenden, der abzweigenden Strecke zugewendeten Segmente der Streckenausbaubögen
noch entfernt werden müssen, um dort den anderen Schenkel des dreibeinigen .Sonderausbaus
einzubringen. Erst wenn dieser Schenkel eingebracht ist und auch der zur Zweigstrecke hinweisende Firstträger
•>5 angebracht worden ist, kann der Kronenring festgelegt
werden. Während dieser gesamten Montagezeit befindet sich mithin das Gewölbe im Bereich des
Streckenabzweigs in einem relativ labilen Ausbau/.u-
stand. Pas Gpbirge kann sich dadurch insbesondere auf
der der abzweigenden Strecke zugewendeten Seite des Sonderausbaus sehr schnell auflockern und erhebliche
Schwierigkeiten beim nachträglichen Einbau der weiteren Ausbauteile bewirken.
Zur ordnungsgemäßen Montage des bekannten Sonderausbaus ist es außerdem zwingend notwendig,
daß sich die Streckenausbaubögen im Bereich des vorgesehenen Sireckenabzweigs in einem einwandfrei
definierten Abstand voneinander befinden. Dies ist deshalb erforderlich, da sowohl Ergänzungssegmente
von den stehengebliebenen Segmenten her als auch die
nachfolgend zwischen den V-förmig gestellten Schenkeln einzubringenden Bogensegmente in Aufnahmehülsen
einlaufen müssen, die definiert an den V-förmig gestellten Schenkeln angebracht werden müssen und
demzufolge keine Abweichung vom vorgeschriebenen Bauabstand erlauben. Dieser Sachverhalt macht es
mithin notwendig, daß der bekannte Sonderausbau nur dann selbst in der vorstehend beschriebenen Weise
eingebaut werden kann, wenn die Streckenkontur und damit der Verlauf der Streckenausbaubögen weitgehend
dem ursprünglichen Zustand entsprechen, und die Streckenausbaubögen auch in sich nicht verworfen bzwverwunden
sind. Da ein solcher Zustand in der Regel nur für einen kurzen Zeitraum nach dem Durchgang der
Ortsbrust besteht, ist nicht zu erwarten, daß derart ideale Voraussetzungen zum Einbringen des Sonderausbaus
auch dann noch vorhanden sind, wenn erst im nachhinein ein Streckenabzweig aufgefahren werden
soll. Die einzelnen Streckenausbaubögen sind vielmehr unterschiedlich verformt und bedürfen aufwendiger
Richtarbeiten, um in die Aufnahmehülsen eingeführt werden zu können. Häufig ist auch ein Austausch nicht
mehr brauchbarer Streckenausbaubögen gegen neue Bögen nicht zu vermeiden.
In diesem Zusammenhang ist ferner zu berücksichtigen,
daß die Aufnahmehülsen Bestandteil von U-förmigen Tragkörpers sind, die die V-förmig gestellten
Schenkel des Sonderausbaus übergreifen, so daß auch in diesen Bereichen zusätzliche Ausbrucharbeiten im
Gebirge oberhalb des Streckenabzweigs erforderlich sind.
Es ist mit Bezug auf den bekannten Sonderausbau festzustellen, daß während seiner Montage ein ausreichendes
Tragvermögen erst sehr spät erzielbar ist. Zudem sind neben den ohnehin erforderlichen Sicherungsmaßnahmen
noch erhebliche zusätzliche Ausbauhilfsmaßnahmen erforderlich. Ferner sind mannigfaltige
schwierige von Hand durchzuführende Ausbrucharbeiten an den Streckenstößen und an der Streckenfirste
notwendig, um die verschiedenen Einzelteile des Ausbaus montieren zu können.
Letztlich ist es noch ein Mangel, daß mit dem bekannten Sonderausbau kein schiefwinkliges Strekkenkreuz
errichtet werden kann. Hierzu wären abweichende Sonderkonstruktionen erforderlich, die den
Aufwand an Zeit, Material und Bergleuten weiter erhöhen (Zeitschrift »Schlägel und Eisen« 1958. Nr. 8,
Seite 521), w
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Ausbau der im Oberbegriff des Anspruchs I
verausgesetzten Bauart zu schaffen, für den unter eindeutiger Berücksichtigung der Gebirgsdruckverhältnisse
bei frühzeitigem Tragverhalten ein geringerer fc5 Aufwand, insbesondere in bezug auf den Einbau,
erforderlich ist und der nur einen solchen Ausbruch im Gebirge erfordert, der nicht oder nur unwesentlich von
dem ohnehin notwendigen Ausbruchquerschnitt der Durchgangsstrecke bzw, der Zweigstreckc abweicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs I,
Im Rahmen dieses Vorschlags wird folglich ein relativ
leicht und schnell zu montierendes K-förmigcs Rahmenskelett aus bevorzugt Doppel-T-Profilen gebildet,
das in sich einwandfrei ausgesteift ist und ein außerordentlich hohes frühzeitiges Tragverhalten besitzt.
Der Querschnitt des Firstträgers entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Polygonzüge, so daß
deren Widerstandsmomente einander angeglichen sind. Die Verbindung zwischen den Polygonzügen und dem
Firstträger kann durch Schweißen oder Schrauben erfolgen.
Bei der Montage des Sonderausbaas ist es zunächst selbstverständlich erforderlich — ähnlich wie bei dem
bekannten Ausbau — die Streckenausbaubögen auF der der Zweigstrecke abgewendeten S- >
te durch einen einzigen durchgehenden Hilfsträger und entsprechende HilfsStempel zu unterfangen. Diese Teile liegen dann
bezüglich der Mündung der Zweigstrecke auf der anderen Seite der vertikalen Streckenlängsebene.
Nunmehr werden bei immer noch stehenden kompletten Steckenausbaubögen Verlängerungsträger an
den Streckenausbaubögen, jedoch oberhalb von diesen angebracht Die Montage dieser Verlängerungen ist
indessen nicht mit zusätzlichen Alisbrucharbeiten verbunden, da der Einbauraum durch den Einlauf der
Streckenfirste der Zweigstrecke in die Streckenfirste der Durchgangsstrecke ohnehin vorhanden ist Wichtig
ist, daß diese Verlängerungen endgültig an den stehenbleibenden Segmenten der Streckenausbaubögen
angebracht werden können.
Im Anschluß daran wird dann zwischen diese fest mit den Streckenausbaubögen verbundenen Verlängerungen
ein Firstträger eingesetzt und ebenfalls fest mit den Verlängerungen verbunden. Damit bildet der Firstträger
bereits in diesem frühen Montagestadium ein einwandfreies Widerlager für diejenigen Ergänzungssegmente der Streckenausbaubögen, bei denen auf der
Seite der Zweigstrecke die Stoßsegmente bereits entfernt worden sind. Diese Ergänzungssegmente
können somit direkt so eingebaut werden, wie es der Sonderausbau letztlich erfordert. Sie besitzen alle die
gleiche Bodenlänge. Sie können folglich vorgefertigt
sein. Von Vorteil ist es hierbei insbesondere, daß es auf keinen genauen Bauabstand der Streckenausbaubögen
ankommt. Auch können diese verworfen sein. Da am Fristträger über seine gesamte Länge eine stufenlose
Anschlußmöglichkeit für die Ergänzungssegmente besteht, kennen Verwerfungen und Verbiegungen der
Segmente keine Schwierigkeiten bei der Verbindung mit dem Fristträger hervorrufen.
Von Bedeutung ist es dann weiterhin, daß parallel zu diesen Ausbauarbeiten einer der beiden Polygonzüge
eingebaut und endgültig mit dem Firstträger verbunden werden kann. Dei Polygonzug übernimmt dadurch
gemeinsam mit dem Firstträger sofort eine stützende Funktion. Ferner können die Resibogensegmente
zwischen dom Firstträger und dem Polygonzug eingebaut werden. Auch hierbei ist nicht unbedingt auf
einen genauen Abstnnd zu achten, da Polygonzug und Firstträger stufenlose Anschlußmöglichkeiten erlauben.
Unmittelbar daran anschließend kann dann auch der andere Polygonzug eingebaut und fest mit dem
Firstträger verbunden werden. Das K-förmige Rah-
menskeleil ist damit vervollständigt, ohne daß zusätzliche
Ausbruchs- und Nebenarbeiten erforderlich sind.
Anschließend ist es lediglich erforderlich, zwischen
den beiden Polygonzügen die restlichen Firstsegmente einzubauen. Auch hierbei zeigt sich wie bei den
Rcslsegmcnten zwischen den Polygonzügen und dem
Firstträger, daß aufgrund der variablen Anschlußmöglichkeiten keine Rücksicht auf definierte Bauabslände
genommen zu werden braucht.
Es ist also bezüglich des erfindungsgemäßen Ausbaus zu betonen, daß der erforderliche Montageaufwand im
Vergleich zu dem bekannten Ausbau weitaus geringer ist. Rs wird sehr frühzeitig ein tragfähiges Rahmcnskclctt
errichtet, an das dann ohne bedeutende Anpassungsschwierigkeiten die verbleibenden Segmente angeschlossen
werden können. Dabei zeigt sich der weitere Vorteil, daß auch der Herstellungsaufwand für
einen solchen Sonderausbau erheblich geringer ist. Alle in den Firstträger einlaufenden Rcstbogensegmente
haben die gleiche Länge. Ferner können die zwischen dem Firstträger und den Polygonzügen bzw. zwischen
den Polygonzügen selber anzubringenden Segmente zum großen Teil durch diejenigen Segmente gebildet
werden, die vorher von den Streckenausbaubögcn abgenommen worden sind, die im Bereich der
Zwcigstrcckcnmündung standen bzw. zum Teil noch stehen.
Wesentlich ist es schließlich noch, daß es mit 1 IiITc des
erfindungsgemäßen Ausbaus ohne weiteres möglich ist, auch schiefwinklige Streckenkreuze mit einem kontinuierlichen
Ausbruchqucrschnitt aufzufahren und in derselben einfachen Weise auszubauen.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Polygonzüge und der Firstträger einen
doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch sind auch die Widerstandsmomente aneinander angeglichen.
Der Firstträger kann über Anschlußkonsolen mit den Polygonzügen verschweißt oder verschraubt sein.
Der Abstand seiner Längsachse von der vertikalen Mittellängsebene der Durchgangsstrecke wird von der
Profilhöhe und von der Kontur der Segmentbögen im StreckenaDzweig bestimmt, .^eine Krotiihohe kann etwa
das doppelte der Profilhöhe der Segmente betragen.
Nach der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß die
Polygonzüge neben den seitlichen Anschlüssen für die Endabschnitte der in der Durchgangsstrecke im Bereich
der Zweigstreckc gesetzten Segmentbögen auch Anschlüsse für die Endabschnitte der im Richtungsverlauf
der Zweigstrecke im Bereich der Durchgangsstrecke angeordneten, hinsichtlich ihrer Umfangslänge ebenfalls
gekürzten Segmentbögen aufweisen. Für diese Anschlüsse bieten sich z. B. die von den Stegen und den
Flanschen sowie den stirnseitigen Stoßplatten der Profilträger gebildeten seitlichen Taschen in vorteilhafter
Weise an.
Schließlich wird ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die Segmentbögen
gelenkig an die Polygonzüge angeschlossen bzw. in taschenartigen Aufnahmen des Firstträgers festlegbar
sind
Der erfindungsgemäße Ausbau ist unabhängig davon anzuwenden, ob die Segmentbögen in der Durchgangsstrecke
bzw. in der Zweigstrecke aus U-förmigen Rinnenprofilsegmenten (Gleitbogenausbau) bestehen
oder ob diese Segmentbögen aus stirnseitig aneinander stoßenden Ausbausegmenten, z. B. aus Doppel-T-Profilen,
gebildet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielcn naher
erläutert. Es zeigt
F i g. I im Grundriß einen Strcckcnabzwcig sowie den
hier gesetzten Ausbau in der Draufsicht im Schema;
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Ausbau der Fig. 1 gemäß der Linie 11-11 in einer
Einbaüphasc vordem Aufstellen der Polygonzüge;
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch den Ausbau und die Durchgangsstrecke der Fig. I gemäß
to der Linie HI-III;
Fig. 4 in Ansicht einen vor und hinter dem Streckenabzweig in der Durchgangsstrecke gesetzten
Segmentbogen ohne Verlaschung;
Fig. 5 in Ansicht einen im Bereich eines geplanten Streckenabzweigs in der Durchgangsstrecke gesetzten
Segmentbogen, ebenfalls ohne Verlaschung und
Fig.6 bis Il verschiedene Einbauphasen bei der
Errichtung des Ausbaus.
Die Fig. 1 zeigt im Grundriß einen .Streckenabzweig mit einer von einer Durchgangsstrecke I im rechten Winkel abgehenden Zweigstrecke 2. Sowohl die Durchgangsstrecke als auch die Zweigstrecke werden durch im Absland voneinander gesei/te verlaschte und miteinander verbolzte Segmentbögen 3, 3«i gemäß Fig.4 offengehalten. Jeder Segmentbogen besteht aus vier Rinnenprofilsegmenten 4, 4,7. 5, 5.1. Die beiden Firstsegmente 5, 5a greifen in die Stoßsegmente 4, 4;i ein, von denen das Firstsegment 5 wiederum in das Firstsegment 5a eingreift. Im Bereich der sich
Die Fig. 1 zeigt im Grundriß einen .Streckenabzweig mit einer von einer Durchgangsstrecke I im rechten Winkel abgehenden Zweigstrecke 2. Sowohl die Durchgangsstrecke als auch die Zweigstrecke werden durch im Absland voneinander gesei/te verlaschte und miteinander verbolzte Segmentbögen 3, 3«i gemäß Fig.4 offengehalten. Jeder Segmentbogen besteht aus vier Rinnenprofilsegmenten 4, 4,7. 5, 5.1. Die beiden Firstsegmente 5, 5a greifen in die Stoßsegmente 4, 4;i ein, von denen das Firstsegment 5 wiederum in das Firstsegment 5a eingreift. Im Bereich der sich
ίο überlappenden Endabschnitte sind die Segmente verlascht.
Die Laschen sind zur Erhaltung der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Auch die
Verbolzungen sind in der F i g. I fortgelassen.
Aus Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß etwa in den
j5 Schnittpunkten der beiden Sohlenlängsseitcn 6, 7 der
Zweigsirecke 2 mit der benachbarten Sohlenlängsseite 8 der Durchgangsstrecke 1 V-förmig zueinander
angeordnete Polygonzüge 9, 10 aufgestellt sind, deren vertikale Mittellängsebenen II, 12 sich mit der
vertikalen Mittellängscbenc 13 der Durchgangsstrecke schneiden. Jeder Polygonzug (siehe auch F i g. 3) besteht
auMJrei rrufiiträgern i4, i5, i6 ttiii einem üuppci-T-iui migen
Querschnitt. Die Stege dieser Profilträger verlaufen in den vertikalen Mittellängsebenen der
Polygonzüge. Über stirnseitige Stoßplalten 17 sind die Profilträger miteinander verschraubt.
Die firstseitigen Endabschnitte der Polygonzüge 9, 10 sind mit einem in Längsrichtung der Durchgangsstrecke
I verlaufenden Firstträger 18 verbunden (siehe F i g. 1
so bis 3). Der Firstträger besteht aus einem Doppel-T-Profil
und weist auf der Seite der Zweigstrecke 2 Anschlußkonsolen 19 für die in der F i g. 2 weggelassenen
Polygonzüge auf. Seine Endabschnitte erstrecken sich nur unwesentlich über die Anschlußkonsolen
hinaus.
Stirnseitig des Firstträgers 18 sind Verlängerungen 20, 20a vorgesehen (Fig.! und 2), die aus zwei
nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen gebildet
sind, welche sowohl untereinander als auch mit dem Firstträger verbunden sind. Die Profilhöhe der Verlängerungen
beträgt etwa die Hälfte der Profilhöhe des Firstträgers. Sie sind in der oberen Profilhälfte des
Firstträgers angesetzt und erstrecken sich bis über den ersten vollständigen Segmentbogen 3 in der Durchgangsstrecke
1.
Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt sind auf der der Mittellängsebene 13 der Durchgangsstrecke 1 zugewendeten
Seite des geneigten Firstträgers 18 mehrere im
Absland voneinander befestigte rinnenförmigc Taschen
21 vorgesehen. In diese Aufnahmetaschen greifen
ebenfalls rinnenförmig gestaltete Kurzsegmente 22 ein (siehe mich Fi g. I). die im Firstbereich der Durchgangsstrecke
1 die dortigen Lndabschnitte der Firstsegmente 5,7 umgreifen, die zusammen mit den rinnenförmigcn
Stoßsogmenien 4,7 einen Halbbogen des in der F i g. 4
veranschaulichten Segmcntbogens 3 bilden. Die Kurzsegmente 22 sind in den Aufnahmetaschen 21 des
Firstträgers 18 gegebenenfalls axial verstellbar festgelegt und mit den lirslscgmenlen 5;M'erlaseht.
Die Profilhöhe der .Segmentnogen 3, 3.7 entspricht
etwa der halben Profilhöhe des I ustirägers IH
Aufgrund tlessen können die im Beieich tier Firstträger-Verlängerungcn
20, 20.7 liegenden Segmentbögen die Verlängerungen unterfahren, die damit auf den Segmentbögen
zur Auflage gelangen und gegebenenfalls mit diesen verbunden sind.
Der F i g. 3 ist /v) entnehmen, dall tlic Kontur der
Polygonzüge 9, 10 — bei Ansicht in Längsrichtung der Durchgangsstrecke 1 — weitgehend einsprechend tier
Krümmung der Segmentbögen 3 in der Durchgangsstrecke verläuft. Somit können die F.ndabschnittc der
die Firstlrager- Verlängerungen 20, 20,7 untergreifenden Segmentbögen 3 direkt in die Seilenbereiche der
Polygonzüge auslaufen. Zwecks Befestigung dieser Lndabschnitte sind in den von den Stegen und den
Flanschen sowie den Stoßplatlcn der Profilträger 14, 15,
16 gebildeten, zur Durchgangsstrecke 1 weisenden seitlichen Ausnehmungen entsprechend gestaltete.
geguDcnenfalls gelenkige Anschlußmöglichkeilen 23 vorgesehen. Auch auf der anderen Seite der Polygonzüge,
d. h. also auf der der Zweigstrecke 2 zugewandten
Seile, sind entsprechende Befestigungsmöglichkeiten zum Festlegen von hinsichtlich der IJmfangslängc
verkürzten Segmentbögen 24,25, 26 angebracht, welche
jedoch in ihrer Kontur den entsprechenden Umfangsabschnitten der vollständigen Segmentbögen 3,7 der
Zweigstreckc entsprechen und auch koaxial /u diesen angeordnet sind (siehe auch Fig. I).
Bei der Montage des Ausbaus im Übergang von der \r*riAn η C ♦ — -...Ι.— ί -, ■ - J--
2 werden zunächst die Stoß- und Firstsegmente 4,7. 5,7 derjenigen Segmentbögen 3 der Durchgangsstrecke
zusammengebaut, welche auf der der Zweigstrecke abgewendeten Streckenseite liegen. Unter diese Halbbögen
wird dann im Sinne der F i g. 6 ein Hilfsträger 27 gesetzt (siehe auch Fig. 1), der von entsprechenden
Abstcmpelungen 28 unterfangen ist. Nach dem Verbolzen
und Hinterfüllen dieser Halbbögen werden gemäß Fig.!. 2 und 7 zunächst rinnenartige Übergangssegmente
29 mit den Firstsegmenten 5;) derjenigen Halbbögen verbunden, welche etwa in Verlängerung
der Sohlenlängsseiten 6, 7 der Zweigstrecke 2 angeordnet sind. Diese Übergangssegmente können
dabei durchaus die Länge der zweigstreckenseitigen Firstsegmente 5 aufweisen. Sie werden unter die
Firstsegmente 5a angesetzt und mit diesen verlascht. An die freien Enden der Übergangssegmente werden
unterseitig AnschluBsegmente 30 angelascht.
Anschließend wird der Firstträger 18 mit den endseitigen Verlängerungen 20, 20a eingebracht, wobei
die Verlängerungen auf den Übergangssegmenten 29 zur Auflage gelangen. Der Firstträger wird mittels
entsprechender Abstempelungen 31 unterfangen.
Während dieser Arbeiten können bereits die ersten vollständigen Segmentbögen 3a in der Zweigstrecke 2
gesetzt werden.
Im Anschluß daran werden Übergangsscgcmente 32 an die beiden zur vertikalen Mittellängsebene 33 der
Zwcigstrecke 2 hin benachbarten Halbbögen angesetzt
(siehe auch F ig. 1,2 und 8) und mit den Firstsegmenten
5,7 sowie mil den Verlängerungen 20, 20,7 des Firstträgers 18 verbunden. Die Übergangssegmente 32
unlcrgreifcn die Firstsegmente 5,7 und werden mit diesen verlascht. Endseiiig werden Anschlußsegmentc
34 unterseitig mittels Laschen angesetzt.
Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden die
bereits vormontierten Polygonzüge 9, 10 gemäß den F i g. I und i in den Schnittpunkten der .Sohlenlängsseiten
6, 7 der Zweigstrecke 2 mit der benachbarten Sohlenlängsseiie 8 der Durchgangsstrecke I aufgestellt
und über die Konsolen 19 mit dem Firsltniger 18 verbunden. Jetzt können auch die Anschlußsegmentc 30,
34 der mit den Übergangssegmenten 29, 32 ausgerüsteten Halbböiren mit den Polygonzügen 9. 10 verhimdrn
werden, und zwar mittels der Anschlüsse 23.
Parallel hierzu (F ι g. I und J) können auch bereits die
Kurzsegmente 22 im Bereich des Firstträgers 18 in die Aufnahmetaschen 21 eingesetzt und unter die Firstsegmente
5,7 der dort befindlichen Halbbögen angesetzt werden. Anschließend werden die Kurzsegmente
sowohl in ilen Aufnalimctaschen 21 des Firsttriigers 18
als auch an den Firstsegmenten 5,7 festgelegt.
Der bis dahin erstellte Ausbau ist st) weit in sich abgesteift, daß entsprechend den F ig. 1 und 9 nunmehr
der dem Firstträger 18 benachbarte verkürzte Segmentbogen
24 zwischen die Polvgonzüge eingesetzt werden kann. Dieser Segmentbogen besteht aus zwei kurzen,
rinnenartigen Ausbausegmenten 35, 35;i. die in der Firste miteinander verlascht werden. Die Fndabschnitte
der beiden Ausbauscgmente werden seitlich über die entsprechenden Anschlußmöglichkeiten mit den PoIvgonzügen
9,10 verbunden.
Im Anschluß daran wird der nächste in Richtung zur Zweigslreckc 2 liegende verkürzte Segmentbögen 25
gemäß Fig. I und 10 eingebracht, der gegenüber dem
verkürzten .Segmentbögen 24 der F i g. 9 etwas längere
nnnenartige Segmente 36, 36.7 aufweist, die ebenfalls in
uti Γ μ ml- iiniL-iii.mud vci!üM.'iit werden. Auch eieren
freie Kndabichnitte werden seitlich über die entsprechenden
Anschlußmöglichkeiten mit den Polygonzügen 9, 10 verbunden.
Daraufhin wird der \'.?rkürzic Segmentbogen 26
gemäß F i g. Il eingebracht, welcher nunmehr bereits zwei rinnemirtige Firstsegmentc 5, 5.7 aufweist, die
entsprechend den Firstsegmenten tier Segmentbögen 3 der Durchgangsstrecke 1 ausgebildet sind. Diese
Fi-stsegmenie sind ebenfalls in tier Firsic verlascht. An
die Endabschnitte der Firstsegmentc werden Ansehlußsegmente
37 angesetzt, die dann sowohl mit den Firstsegmenten verlascht als auch mit den Polygonzügen
über die entsprechenden Anschlußmöglichkeiten verbunden werden.
Der Ausbau im Übergang von der durchgehenden Strecke 1 auf die abzweigende Strecke 2 ist nunmehr
fertig erstellt, so daß der Hilfsträger 27 von den Firstsegmenten 5a der zuerst gesetzten Halbbögen
abgenommen und die Abstempelungen 28 entfernt werden können. Im Anschluß daran können auch die
Abstempelungen 31 des Firstträgers 18 entfernt werden. Der Ausbau hat nunmehr seine Betriebsstellung gemäß
den F i g. 1 und 3.
Die Fig. 5 zeigt einen Segmentbogen 41, der im Verlauf einer aufgefahrenen Durchgangsstrecke 1 dort
gesetzt wird, wo eine später aufzufahrende Zweiestrek-
kc in Richtung des Pfeils A abgehen soll. Hei diesem
.Segmentbogen greift das lirsisegment 5 unter das
andere Pirstsegment 5.7, um beim Auffahren der
/weigstreeke das Raubet) der Segmente 4 und 5 /u
erleichtern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;K Ausbau im Obergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke, die jeweils mit verlaschten Segmentbögen ausgebaut sind, bei welchem im Mündungsbereich der Zweigstrecke Profilträger mit einem im Vergleich zum Streckenausbau höheren Widerstandsmoment zu zwei jeweils im Bereich der Schnittpunkte der beiden Sohlenlängsseiten der Zweigstrecke mit der angrenzenden Sohlenlängsseite der Durchgangsstrecke aufgestellten, einander V-förmig zugeordneten und sich mittelbar mit ihren firstseitigen Endabschnitten aneinander abstützenden PolygonzOgen zusammengesetzt sind, deren vertikale Mittellängsebenen sich etwa in der vertikalen Mittellängsebene der Durchgangsstrecke schneiden und deren Konturenverlauf quer zur Durchgangsstrecke der Krümmung der in der Durchgangsstrecke gesetzten Segmentbögen weitgehend angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die firsiseitigen Endabschnitte der Polygonzüge (9, 10) mit einem etwa in Längsrichtung der Durchgangsstrecke (t) verlaufenden und mit Bezug auf ihre vertikale Mittellängsebene (13) zur Zweigstrecke (2) hin versetzten Firstträger (18) starr verbunden- sind, der sich über die Anschlußstellen (19) der Polygonzüge (9, 10) hinaus erstreckende endseitige Verlängerungen (20, 2Oa^ mit einer geringeren Dicke als der Firstträger (18) aufweist, weiche gegenüber dem Firstträger (18) um etwa die ^rofilhöhe der Segmentbögen (3) in Richtung zur Streckenfirste hin «ersetzt sind, wobei die Endabschnitte der in der Durchgangsstrecke (1) im Bereich der Zweigstreckc (%) gesetzten und hinsichtlich ihrer Umfangslänge gekürzten Segmentbögen (3) teils an den Polygonzügen (9,10), teils am Firstträger(18)direkt seitlich angeschlossen sind.
- 2. Ausbau nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonzüge (9, 10) und der Firstträger (18) einen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonzüge (9, 10) neben den seitlichen Anschlüssen (23) für die Endabschnitte der in der Durchgangsstrecke (1) im Bereich der Zweigstrecke (2) gesetzten Segmentbögen (3) auch Anschlüsse für die Endabschnitte der im Richtungsverlauf der Zweigstrecke (2) im Bereich der Durchgangsstrecke (1) angeordneten, hinsichtlich ihrer Umfangslänge ebenfalls gekürzten Segmentbögen (24,25,26) aufweisen.
- 4. Ausbau nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbögen (3, 24, 25, 26) gelenkig an die Polygonzüge (9,10) angeschlossen sind.
- 5. Ausbau nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbögen (3) in taschenartigen Aufnahmen (21) des Firstträgers (18) festlegbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762657739 DE2657739C3 (de) | 1976-12-20 | 1976-12-20 | Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke |
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