DE920568C - Zerlegbare Halle und Verfahren zum Aufbau derselben - Google Patents

Zerlegbare Halle und Verfahren zum Aufbau derselben

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DE920568C
DE920568C DEM5713D DEM0005713D DE920568C DE 920568 C DE920568 C DE 920568C DE M5713 D DEM5713 D DE M5713D DE M0005713 D DEM0005713 D DE M0005713D DE 920568 C DE920568 C DE 920568C
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DE
Germany
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hall
arches
truss
grids
individual
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Expired
Application number
DEM5713D
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English (en)
Inventor
Emil Moritz Dipl-In Huennebeck
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
    • E04B1/3447Portal- or saddle-shaped structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zerlegbare Halle und Verfahren zum Aufbau derselben Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Halle mit Fachwerkbögen, die als Drei- oder Mehrgelenkbögen ausgebildet sind, sowie ein Verfahren zum Aufbau solcher Hallen.
  • Die Aufgabe, zerlegbare Hallen zu schaffen, die ein geringes Gewicht aufweisen und deren Einzelteile leicht befördert «-erden können, ist bereits vielfach gestellt worden. So haben sich insbesondere Schauunternehmungen mit dieser Aufgabe beschäftigt.
  • In neuerer Zeit hat jedoch der Gedanke, zerlegbare Hallen zu schaffen, die rasch aufgebaut und wieder zerlegt werden können, durch die Luftfahrt erhöhte Forderung gewonnen, und es sind auch schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, die Hallen mit Spannweiten von 4.o bis 85 m und Breiten von 30 bis q.o m betreffen. Der Aufbau solcher Hallen hat jedoch bisher einschließlich der Herstellung der Fundamente, des Aufbaus der Tragwerke mit Dacheindeckung, Schiebetoranlage, Verglasung usw. eine Zeit von 6 bis 8 Monaten erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Halle zu schaffen, die nach dem Zusammenbau alle Anforderungen erfüllt, die an eine ortsfeste Halle gestellt werden, deren Aufbau jedoch innerhalb eines Tages, d. h. innerhalb von 3 X 8 = 2q. Stunden, möglich ist. Zu Beginn dieser Aufbauzeit soll der Bauabteilung die .noch nicht vermessene Baustelle zugewiesen werden, so daß die Herstellung der Gründung ohne vorherige Kenntnis des Baugrundes, der Aufbau der Tragwerke, die Herstellung der Dacheindeckung, der Wandabschlüsse einschließlich des Einbaus der gesamten Toranlage usw. innerhalb der genannten Zeit erfolgen müssen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe verwendet die Erfindung eine Hallenbauart, die aus einzelnen als Drei- oder Mehrgelenkbögen ausgebildeten Fachwerkscheiben besteht, weil sich gezeigt hat, daß bei dieser Bauart die Forderung nach geringstem Gewicht und leichter Zerlegbarkeit wie Fördermöglichkeit der einzelnen Bauteile am besten erfüllt ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die Fundamente aus Rosten bestehen, die durch in der Spannweite der Halle verlaufende Zuganker miteinander verbunden sind, und daß die Halle vermittels Schlitten, die mit Klinken in die Roste eingreifen, auf den Rosten ruht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibüng_hervor, in der an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Halle sowie des Verfahrens zu ihrer Zusammenstellung und Aufrichtung erläutert ist. In der Zeichnung zeigen Fig. i bis .I Seitenansichten der Halle gemäß der Erfindung in verschiedenen Bauzuständen, wobei die Fig. 4. den Endzustand darstellt, Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rost, Fig. 7 eine Seitenansicht des Schlittens auf dem Rost, Fig. 8 einen Querschnitt zu Fig. 7, Fig. 9 einen schematischen Querschnitt durch die Obergurte der Fachwerkschei'ben mit der Dacheindeckung.
  • Der in Fig. i dargestellte Fachwerkbogen ist ein Fünfgelenkbogen, der aus den vier Viertelbögen., q.' und 5, 5' besteht. i ist das Scheitelgelenk des Bogens und :2 und 2 seine beiden Auflagergelenke. Von diesen Fünfgelenkbögen sind eine Reihe je nach der gewünschten Hallenbreite in gleichen Abständen hintereinander aufgestellt. Die Bauart sowie das Verfahren zur Aufstellung der Halle sind von der Hallenbreite unabhängig. Die Ober- und Untergurte der Bögen bestehen vorzugsweise aus nahtlosen Rohren und sind mit der Dacheindeckung, die aus gewellten oder profilierten Blechen mit einem Wellenverlauf in der Spannrichtung bestehen, so vereinigt, daß die Dachhaut mit zum Tragen herangezogen ist. Die Untergurte der einzelnen Bögen sind nicht durch fortlaufende Profile oder diagonale Verstrebungen miteinander vereinigt, da diese Vereinigung nur in der Ebene der Obergurte erfolgt.
  • Die Roste 6, 6' sind in den Fig. 5 bis 8 näher dargestellt. Sie bestehen aus zwei U-Eisen 7, 8, die auf einer Grundplatte 9 befestigt sind. Alle Röste weisen in gleichen Abständen eine Reihe von Bolzen io auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit den Stegen der beiden Rostschienen 7, 8 verschweißt sind. Diese Bolzen io bilden die einzelnen Fixpunkte leim Aufrichten der Halle.
  • In den Fig. 7 und 8 ist auch das Auflagergelenk der Fachwerkbögen angedeutet, und zwar entspricht i i dem Obergurt und 12 dem Untergurt dieser Bögen. Diese sind durch das Knotenblech 13 miteinander vereinigt. Durch dieses Knotenblech führt ein Bolzen 14, der gleichzeitig durch die nebeneinanderstehenden Winkeleisen 15, 16 des Schlittens 17 geführt ist und so eine gelenkige Verbindung zwischen dem Knotenblech 13 und dem Schlitten ergibt. Die Winkeleisen 15, 16 ruhen mit ihren anderen Flanschen auf den Rostschienen 7, B. Um eine sichere Lage auf diesen Schienen zu gewährleisten, sind an die Winkeleisen 15, 16 kräftige Bleche 18, i9 angeschweißt, die mit ihren unteren Enden die seitlich vorstehenden Flansche der U-Eisen 7, 8 umfassen.
  • Links vom Gelenk 14 (Fig. 7) sind die Winkeleisen 15, 16 noch durch vier Niete 21 gehalten. Hinter diesen Nieten ist zwischen den hochstehenden Schenkeln der Winkeleisen ein frei stehender Raum, in den eine Klinke 22 eingesetzt ist, die vermittels einer Schlitzführung 23 durch den Bolzen 24., welcher in den beiden Winkeleisen 15, 16 sitzt, gehalten wird. Diese Klinke ist unten mit einer Schräge 25 versehen, die es bei einer Biegung des Schlittens 17 nach rechts erlaubt, die Klinke 22 beim Anstoßen der Schräge 25 an den Bolzen io nach oben zu verschieben. Gelangt die Klinke hinter diesen Bolzen io, dann fällt sie wieder herunter und hält so den Schlitten gegen eine Verschiebung nach links fest.
  • In dem in Fig. 9 gezeigten schematischen Querschnitt sind die Obergurte ii zweier Fachwerkbögen mit ihren senkrechten Pfosten 26 angedeutet. Diese Obergurte sind mit Pfetten 27 vereinigt, auf die die Wellbleche 28 durch Punktschweißung aufgelegt sind. Je ein Viertelgelenkbogen :I bzw. .4' oder 5 bzw. 5' bildet also zusammen mit den Teilen 27 und 28 einen Bauteil. Diese Bauteile werden in den vorbestimmten Abständen nach Fig. i unter Verwendung von Montageböcken auf den Boden aufgestellt. Sodann wird zwischen die Bauteile ein nicht tragender Bauteil gebracht, der aus der Pfette 29 und der Wellblechtafel 31 besteht. Ein Beispiel für die Vereinigung ist in Fig. 9 gezeigt, nach der die Pfetten 27 bzw. 29 aus je zwei nebeneinandergelegten U-Eisen bestehen, zwischen die an der Vereinigungsstelle ein Blech 32 geschoben ist, das durch die Schrauben 33 mit den Pfetten verbunden ist. Die seitlichen Enden der Wellbleche sind an den U-Eisen 34 bzw. 35 befestigt. Wenn nun der nicht tragende Bauteil 29, 31 zwischen die tragenden Bauteile gehängt wird, dann legen sich nach Einbringung des Flacheisens 32 und Verschraubung desselben die Winkelbleche 36 über die Stoßstellen und dichten diese ab. Die Winkelbleche 36 «-erden bereits im Werk an den nicht tragenden Bauteilen 29, 31 angenietet.
  • Die Aufstellung der Halle gemäß der Erfindung geschieht wie folgt: Zunächst werden auf dem Bauplatz die Roste ausgelegt, und zwar muß dies in genauer Flucht und waagerecht geschehen. Es ist nämlich zu bedenken, daß die Halle gemäß der Erfindung mit Rücksicht auf das Erfordernis geringsten Gewichtes so berechnet ist, daß sie zwar allen nach der Errichtung auftretenden denkbaren Beanspruchungen, wie durch Winddruck, Schneelast usw., gewachsen ist, daß sie aber nicht solche Beanspruchungen aushält, die etwa bei der Montage in unberechenbarer Weise auftreten können. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß alle tragenden Bauteile der Halle gewissermaßen auch Montageglieder sind. Wird nun das Hochwinden der Halle so vorgenommen, daß der eine oder andere Fachwerkbogen nachhinkt, dann ergeben sich ganz unvorhergesehene Beanspruchungen für die einzelnen Bauteile, z. B. derart, daß die sonst nur auf Zug beanspruchten Teile auf Druck und Verdrehung beansprucht werden. Die unmittelbare Folge davon ist das Zusammenbrechen des ganzen Bauwerkes.
  • Die Erfindung weist nun einen sehr einfachen Weg, dies zu vermeiden: Sind alle Bauteile nach Fig. i ausgelegt und sind die Zuganker 37, die die Roste miteinander verbinden, angebracht, dann wirken diese Zuganker mit als Montagegerät. Auch die Dachhaut, die bereits mit den auf dem Boden ausgelegten kohrfachwerken verbunden ist, ist zunächst Montagegerät und Stabilisationsorgan. Im Endzustand aber bildet sie zugleich den wasserdichten Raumabschluß und ersetzt den Windverband.
  • Im Bauzustand der Fig. i sind die Klinken 22 hinter den jeweils äußersten Bolzen io der Roste eingefallen. Nunmehr werden sämtliche Fachwerkbögen zusammengedrückt oder -geschoben, jedoch nur um die Strecke bis zum nächsten Bolzen io im Rost. Hinkt auf einer so kurzen Strecke ein Bogen nach, dann ist die Beanspruchung durch die seitlichen Kräfte noch so gering, daß sie ausgehalten werden kann. Deshalb braucht auch auf die Art, wie die Verschiebung der Fußgelenke erfolgen soll, keine besondere Sorgfalt verwendet zu werden. Das Verschieben kann also sowohl durch mechanisch arbeitende Winden als auch durch hydraulische Druckpressen vorgenommen werden. In beiden Fällen werden die Winden zwischen Schlitten und einem Festpunkt der Roste eingesetzt und so mit vorgedrückt, bis der Schlitten in eine Festpunktreihe einfällt.
  • In dieser Weise wird das Bauwerk bis zu dem Bauzustand der Fig. 2 aufgerichtet, in welchem die Zwischengelenke 38 und 38' geschlossen werden. Das Schließen kann einfach in der Weise vorgenommen werden, daß die Stoßstellen der Untergurte der Fachwerkscheiben miteinander verschraubt werden. Die Dacheindeckung läßt Verschiebungen dieser Art von Fig. i bis Fig. 2 ohne weiteres zu, indem man z. B. die unteren Enden der Wellbleche an den Viertelgelenkbögen 5, 5', die oberen Enden der Bleche an den anstoßenden Viertelgelenkbögen schuppenartig überlappen läßt.
  • Nach Erreichung des Zustandes der Fig. 2 werden die Fußgelenkbögen in der vorgenannten Weise weiter aneinandergerückt, bis der Bauzustand nach Fig. 3 entsteht. In diesem Zustand werden zweckmäßig in den Fachwerkbögen, die an den Stirnseiten der Halle liegen, die Windverbände in den Punkten 39, 39 eingehängt. Unter diesen werden die Torführungsschienen angebracht, und gleichzeitig wird die sich so ergebende Segmentfläche durch Anbringen der Giebelwandtafeln geschlossen. Dies ist in Fig. 3 links dargestellt.
  • Nunmehr kann die Halle durch Verschiebung ihrer Fußgelenke endgültig aufgerichtet werden. Dieser Zustand ist erreicht, wenn die Klinken 22 aller Schlitten 17 hinter den letzten Bolzen io der Bolzenreihe -gefallen sind. Alsdann werden, die Untergurtrohre des Windverbandes im Punkt 40 geschlossen.
  • Die Halle und das Verfahren gemäß der Erfindung haben ihre ausgezeichnete Eignung in zahlreichen praktischen Ausführungsformen erwiesen, und zwar sind Hallen mit 40 und 6o m Spannweite errichtet worden, von denen die kleinere ein Gewicht von 45 kg/m2 und die größere ein Gewicht von 55 kg/m2 aufwies. In diesen Gewichten sind sämtliche tragende Stahlrohrkonstruktionen, Dach und Wand, die gesamte Toranlage mit Torführung sowie die Lichtbänder enthalten.
  • Das ganze Gewicht der für den Zusammenbau erforderlichen Geräte beträgt für eine Halle von 40 m Spannweite und iooo m2 Grundrißfläche nur 2,5 t. Die Errichtung ließ sich mit 25 ausgebildeten Männern und 2o Hilfskräften innerhalb von 2q. Stunden durchführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbare Halle mit Fachwerkbögen, die als Drei- oder Mehrgelenkbögen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamente aus Rosten bestehen, die durch in der Spannweite der Halle verlaufende Zuganker miteinander verbunden sind, und daß die Halle vermittels Schlitten, die mit Klinken in die Roste eingreifen, auf den Rosten ruht.
  2. 2. Halle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rost mit mehreren für das Einfallen der Klinken bestimmten Fixpunkten versehen ist.
  3. 3. Halle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Wellblech bestehende Dachhaut mit den Fachwerkscheiben zu einzelnen T-förmigen Baugliedern vereinigt und die Verbindung zwischen den einzelnen Gliedern durch mit Pfetten unterlegte Wellblechtafeln geschaffen ist. q..
  4. Verfahren zum Aufbau von Hallen nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an den Stellen, an denen die Fußgelenke der einzelnen Fachwerkbögen zu liegen kommen sollen, auf dem Boden die Roste in genau waagerechter Lage und Fluchtrichtung ausgelegt und durch die Zuganker vereinigt werden, worauf die Fachwerkscheiben mit Hilfe von Montageböcken aufgestellt und miteinander verbunden werden, und daß dann sämtliche Fußgelenke der Fachwerkbögen gleichzeitig um je einen Fixpunkt in den Rosten zusammengerückt werden, bis der letzte Fixpunkt erreicht ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Errichtung eines mittleren Anhebezustands, vorzugsweise nach dem Schließen der seitlichen Gelenke (38), die Windverbände in den die Stirnseiten der Halle bildenden Fachwerkbögen eingehängt werden.
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