DE886525C - Verfahren zur Errichtung einer Leichtbauhalle und nach diesem Verfahren hergestellte Leichtbauhalle - Google Patents

Verfahren zur Errichtung einer Leichtbauhalle und nach diesem Verfahren hergestellte Leichtbauhalle

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DE886525C
DE886525C DEN4387A DEN0004387A DE886525C DE 886525 C DE886525 C DE 886525C DE N4387 A DEN4387 A DE N4387A DE N0004387 A DEN0004387 A DE N0004387A DE 886525 C DE886525 C DE 886525C
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DE
Germany
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hall
construction
lightweight
truss
roof
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DEN4387A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Piltz
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NEUSSER EISENBAU BLEICHERT KOM
Original Assignee
NEUSSER EISENBAU BLEICHERT KOM
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Errichtung einer Leichtbauhalle und nach diesem Verfahren hergestellte Leichtbauhalle Die Erfindung hat ein Verfahren zur Errichtung einer Leichtbauhalle und eine nach diesem Verfahren hergestellte Leichtbauhalle zum Gegenstand. Sie bezweckt, z. B. Lagerhallen, Flugzeughallen, aber auch Bahnhofshallen od. dgl. schnell und einfach aufzubauen, ohne daß schwierige Arbeiten bei der Herstellung der einzelnen Elemente, deren Transport und der Montage oder Demontage durchgeführt werden müssen. Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet, eine Halle mit einfachen Mitteln und wenig Personal schnell auf- und abzubauen!. Ferner kann der Aufwand an Werkstoff, die Anzahl der Bauelemente, die Höhe der Transportkosten und die Anzahl der Montagegeräte auf ein. Minimum herabgedrückt werden. -. Die Erfindung wird darin gesehen, daß. die Stahlkonstruktion zu einem wesentlichen: Teil aus Bauelementen besteht, deren Einzelteile aus Bandstahl von nur 2 bis 3 mm Dicke hergestellt sind, die insbesondere für die Füllstücke der Binder, die, Pfetten und die Wandkonstruktion verwendet werden. Die erforderlichen Elemente sind dabei auf die geringstmögliche Anzahl beschränkt, so, daß die Herstellung als Massenartikel in der Werkstatt ermöglicht wird. und eine vielseitige Austauschbarkeit der einzelnen Stäbe beim Zusammenbau sichergestellt ist. Alle Bauglieder verlassen die Werkstatt einzeln und werden erst auf der Baustelle zu den Bindern für die Hallenkonstruktion, zusammengesetzt. Hierzu werden bevorzugt Schraubenbolzen verwendet, die zumindest für die, Hauptkonstruktion sämtlich die gleichen Abmessungen haben und vorteilhaft aus hochwertigem Stahl bestehen.
  • Eine erfindungsgemäße Halle zeigt eine beliebige Anzahl von Rahmenhinderrn, deren Einzelteile in solchem Umfang untereinander gleich und auswechselbar sind, daß für einzelne Binder als Höchstzahl nur sechs verschiedene Hauptkonstruktionsteile benötigt werden. Die aus Leichtprofilen, hergestellten Pfetten liegen auf dem Obergurt auf, der durch Streben gegen die Knotenpunkte der Bindergurte abgestützt wird. Die Streben erfüllen zu gleicher Zeit drei Aufgaben.: Sie sichern zunächst den Binderuntergurt gegen Ausknicken, ersetzen ferner die Windverhände in der Weise, daß sie es ermöglichen, den auf die Torwand einwirkenden Winddruck über die Pfetten unmittelbar auf die hintere Giebelwand abzuleiten, und gestatten schließlich die Möntage der Pfetten auf lern Erdboden vor dem Aufstellen; der Binder, da die Starrheit dieser Einheit ein Hochkippen gestattet.
  • Zunächst wird die windsteife hintere Giebelwand. aufgestellt, und die Binder werden vor ihr dicht hintereinander auf dem vorbereiteten Hallengrund flach ausgebreitet zusammengebaut. Dann werden die Pfetten mit den Streben eingesetzt und gegebenenfalls nun auch so-fort die Dachhautteile aufgebracht, zumal dann, wenn die Dachhaut aus Blech bestehen soll. Hierzu mag eine an sich bekannte Blechkonstruktion Verwendung finden, die jedoch bei der hier in Rede stehenden Erfindung auch dazu herangezogen werden kann, gleichzeitig eine etwa in Frage kommende Deckenisolierung zu tragen. Zusätzlich würde eine solche Dachhaut die Tragfähigkeit der Pfetten: erhöhen., wenn sie mit diesen in entsprechender Weise verbunden wird. Es könnte aber auch eine Dachhaut aus gewellten Asbestzementplatten. verwendet werden, die, dann erst nach dem Aufrichten der Binder aufzubringen wäre. Teile der Dachhaut können- aus Glas bestehen.
  • Sonach betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Errichtung einer Lelchtbauhalle, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst eine windfeste Giebelkonstruktion oder ein standfest gemachter Binder aufgerichtet wird, vor dieser Konstruktion die folgenden Rahmenbinder dicht hintereinanderliegend auf deal Hallengrund zusammengebaut und die Pfettenstücke angebracht werden, von denen z. B, jedes dritte durch Kopfstreben gegen die Binder abgestützt und gegebenenfalls vor dem Aufrichten der Binder mit einer Dachhaut beplankt wird, Ä,erner zwischen den B.inderfüßen: liegende Zugbänder eingebaut werden, worauf der erste Binder durch schräge Seilzüge gegen die Köpfe der Giebelwand bzw. denn standfesten Binder hochgekippt wird, bis sich die Pfetten auf den oberen Riegel der vorher errichteten Konstruktion auflegen und an dieser befestigt werden können usf. Nach einem weiteren Merkmal des. erfindungsgemäßen Verfahrens ruhen die Binder auf Kreuzgelenken, die derart ausgebildet sind, daß sie einerseits statisch wirksam sind und andererseits` ein Hochkippen der Binder aus der horizontalen in die vertikale Lage gestatten.
  • Eine erfindungsgemäße Leichtbauhalle, hat dann z. B. folgende Kennzeichen: Die Pfettern weisen einen nach oben offenen rinnenförmigen Querschnitt auf, der ein Ineinanderlegen der Pfettenenden gestattet und innerhalb des Feldds durch eine Platte abgedeckt sein kann. Ferner kennzeichnen sich die Wandflächen b@zw. die Dachhaut der Halle dadurch, daß sie aus abgekanteten oder gewalzten Blechprofilen bestehen, so daß säulen- bzw. rippenartige Verstärkungen der Wände und/oder des Daches entstehen. .
  • Alle weiterem: Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt Abb. i eine Ansicht einer fertigen Halle gegen das Tor, Abb-. 2 einen Querschnitt durch die Halle gemäß Abb,. i, Abb@.3 eine Draufsicht auf die Halle gemäß Abh. i, Abb. 4 einen Längsschnitt nach der Linie A-B in Abb.. 2, Abb-. 5 die Seitenansicht des Montageplatzes, Abb. 6 eine Draufsicht auf den Montageplatz gemäß Abb.. 5, Abbi.7 einen. Schnitt durch die Dachhaut mit einem Knotenpunkt am Obergurt, Abb. 8 einen Schnitt durch die Dachhaut in größerem, Maßstab und die Befestigung einer Deckenisolierung,.
  • Abb. 9 einen Schnitt nach der ,Linie C-D in Ab-b. 7, gesehen in, Richtung der Pfeile, Abb. io einen Schnitt durch eine Pfet.te und Abh. i i das Zusammenwirken der Enden zweier Pfetten, die gemäß Abb, io ausgebildet sind, während der Montage.
  • Abb. i zeigt die Ansicht einer gemäß der Erfindung errichteten Halle. Man erkennt bei i die Torkammern, während das Dach 2 im Beispiel aus Zweigelenkrahmenbindein 3 (Abb-. -) aufgebaut ist. An der Vorderfront ist die Halle durch ein großes Schiebefalttor 4 abgeschlossen. Aus Abh. 2 ist der Zweigelenkrahmenbinder zu ersehen, während Abb-. 3 eine Draufsicht auf die Halle, und insbeson, dere die windfeste Giebelkonstruktion 5 erkennen läßt.
  • Abb-. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Halle nach der Linie A-B in Abb. 2. Dort sind die Kopfstrebern 6 für die Binder und eine größere Strebe 7 für die TOTführung 8 des Schiebefalttores 4 ersichtlich. An der Rückseite der Halle sieht man die windsteife Giebelwand 5 mit den Windstreben 9. In den: Abb. 5 und 6 ist der Montageplatz für die erfindungsgemäße Leichtbauhalle in der Seitenansicht und in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt bei io zwei Lagerplätze für die einzelnen Stäbe und Gurte, aus denen die Binder zusammengesetzt werden sollen. Auf dem Montageplatz wurden. vorher sogenannte Zugbänder verlegt, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Auf - den zugb ndern werden Kreuzgelenke i i im Abstand der Binder voneinander befestigt. Diese Abstände sind etwas größer als die Traufenhöhe der Binder, so daß sämtliche Binder horizontal hintereinander liegend auf dem Hallengrund zusammengebaut werden können, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist. Von links nach rechts sieht man dort das allmähliche Entstehen der Binderkonstruktion, so, daß dann, ganz rechts ein fertiger Binder 3 vorliegt. Die Kreuzgelenke i i, in denen :die Füße :der Binder ruhen, dienen einem doppelten Zweck. Sie ermöglichen einmal das Hochkippen der Binder und fördern den Ausgleich statischer Spannungen.
  • Das Hochkippen der flach fertigmontierten Binder 3 geschieht dann mit Hilfe vom Seilzügen 12 und Hand- oder Motorwinden 14, die jedoch auch durch eine Zugmaschine oder ein sonstiges kräftiges Fahrzeug ersetzt werden können. Vorher wurden an dem Obergurt der Binder auch die Pfetten 15 angebracht und durch die Kopfstreben 6 gegen den Binderuntergurt abgestützt.
  • Soll die Halle durch eine Blechhaut abgedeckt werden, so kann diese auch bereits vor dem Hochkippen. an den Pfetten. befestigt werden. Die Art einer solchen Bleehhautabdeckung wird später beschrieben. Sind diese Vorarbeiten geschehen, so kann das Hochkippen des Binders durchgeführt und hiernach seine Verbindung mit der Giebelwand 5 durch die Pfetten 15 hergestellt werden. Hiernach wird der nächste Binder 3 hochgekippt und seine Pfettenenden werden mit den rückwärtigen Pfettenenden des ersten Binders in Eingriff gebracht. So wird Binder für Binder mit den zugehörigen Pfetten hochgekippt und am letzten Binder 3 die Torführung 8 angehängt. Diese Torführung 8 wird dann durch die Streben 7 abgestützt (Abb. q.). Ist an Stelle des großen Faltschiebetores eine, zweite Giebelwand zweckmäßig, so, können. die Stiele: dieser Giebelwand ebenfalls am Untergurt des, letzten Binders enden und ihre Kräfte durch die normalen Kopfstreben in die Windböcke der hinteren Giebelwand leiten. Handelt es sich um Hallen, die, an beiden. Giebeln offen. sind, z. B. Bahnhofshallern, so tritt an die Stelle der Windböcke ein anderer Windträger. Das Hochkippen des ersten Binders, der dann an der Stelle der Giebelwand steht, erfolgt gegen provisorisch errichtete Montageböcke.
  • In den Abb. 7 und 8 ist die Konstruktion der Dachhaut dargestellt. Die Dachhaut besteht hier aus Blech und ist in bekannter Weise mit rinnenförmig abgekanteten Rändern; 17 und mit Versteifungssicken 16 versehen. Die, Abkantungen 17 greifen übereinander und werden in -bekannter Weise miteinander und mit den Pfetten 15 verbunden. Aus Abb-.7 erkennt man auch den aus U-Pro@filen 18 zusammengesetzten Obergurt, an, dem auch die diagonalen und vertikalen Füllstäbe ig angreifen und z. B. durch einen Schraubenbolzen 2o befestigt sind. In besonderen Fällen wird es erforderlich sein, unter der Dachhaut eine Wärmeisolierung 2,i anzubringen. Die Verbindung der Dachhautbleche miteinander und auch die, Befestigung der gegebenenfalls benötigten Isolierung 21 sind in Abb. 8 dargestellt. Die Abkantungen i7 der einzelnen Bleche greifen übereinander und werden durch in Abständen vorgesehene Span.rnwinkel22 und Spreizstücke 23 in. an sich bekannter Weise mittels eines Schraubenbolzens 24 durch Keilwirkung verbunden:. Unter dem Kopf 25 der Schraube 24 wird vorteilhaft eine Bleischeibe 29 zur Abdichtung vorgesehen. Der Schraubenbalzen 24 ist nach unten so, weit verlängert, daß er durch die z. B. aus Heraklith bestehende Isolierplatte 2 1 hin.durchragt und dort mittels einer Blechleiste 26 und einer aufgezogenen Mutter 27 die Isolierung hält. Damit zwischen der Blechhaut und der Heraklithplatte zwecks weiterer Isolierung ein Luftspalt entsteht, können z. B. hölzerne Abstandstücke'2'5 zwischengelagert sein.
  • Abb-. g zeigt die Verhältnisse an einem Knotenpunk-t. Man erkennt den Querschnitt der Pfette 15, die hier aus zwei gewalzten Bandstahlstreifen zusammengesetzt ist. Die Zug- und Druckstreben als Füllstücke ig bestehen gleichfalls aus gekanteten Blechen. Das diagonale Füllstück trägt dann an seinem Knotenpunktende vorteilhaft zwei Laschen 28, die es ermöglichen, vertikale und diagonale Streben mit dem Obergurt durch einen einzigen Bolzen 2o (Abb. 7) zu verbinden. Auf diese Weise entsteht eine außerordentlich leichte und doch sehr tragfähige Konstruktion, die eine weitgehende Vereinheitlichung aller Teile ermöglicht.
  • In den Abb. io und i i ist eine weitere, Querschnittsform für die Pfette 15 vorgeschlagen. Die Pfette ist hier mit 3o bezeichnet. Sie hat Binnenform, ähnlich den Abkantungen 17 der Dachhaut, und trägt mit Ausnahme eines ihrer Enden eine Abdeckung 3i. An diesem von der Abdeckung freien, Ende besteht dann die, Möglichkeit, das entgegengesetzte Ende der Pfette 3o des nachfolgenden Binderfeldes eingreifen zu lassen. An dieser Stelle wird dann durch Schraubenbolzen eine feste Verbindung zwischen, den beiden Pferttenenden: und dem Obergurt 18 geschaffen. In. Abb. i i erkennt man, den Montagezustand, bei dem die beiden Pfettenenden zweier Binder gerade in gegenseitigen Eingriff kommen.
  • Diese letztgenannten Pfettenprofile 3o können z. B. auch in. Größe und Form auf die, Abkantung der Dachhaut und der Wandteile abgestimmt werden. und auf diese Weise säulenartige Verstärkungen der Wände bzw. rippenartige Verstärkungen der Dachhaut bilden. '

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung einer Leichtbauhalle, dadurch gekennzeichnet,' daß zunächst eine windfeste Giebelwandkonstruktion (5) oder ein standfest gemachter Binder (3) aufgerichtet wird, vor dieser Konstruktion die folgenden Rahmenbinder (3) dicht hintereinanderliegend auf den, Hallengrund zusammengebaut und die Pfettenstücke (i5) angebracht werden, von denen z. B. jedes, dritte durch Kopfstreben (6) gegen; die Binder (3) abgestützt (Abb. 5) und gegebenenfalls vor dem Aufrichten, der Binder mit einer Dachhaut beplankt wird, ferner zwischen den Binderfüßen liegende Zugbänder eingebaut werden, worauf der erste Binder (3) durch Seilzüge (i2) gegen: die Köpfe der Giebelwand (5) bzw. den standfesten Binder hochgekippt wird, bis die Pfette@n (i5) sich auf den oberen. Riegel (i8) der vorher errichteten Konstruktion auflegen und an dieser befestigt werden können usf.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß. Anspruch i hergestellte" Leichtbauhalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder (3) auf Kreuzgelenken (ii) ruhen, die derart ausgebildet sind, daß sie einerseits statisch wirksam sind und andererseits ein Hochkippen der Binder aus der horizontalen in, die vertikale Lage gestatten.
  3. 3. Leichtbäuhalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten (30 in: Abh. io und i i) einen, nach oben offenen Querschnitt aufweisen, der rinnenförmig ist und ein Ineinanderlegen der Pfefitenenden gestattet, innerhalb des Feldes jedoch durch eine Platte (3i) abgedeckt sein kann. q.. Leichtbauhalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die- Wandflächen bzw. die Dachhaut der Halle aus abgekanteten oder gewalzten Blechprofilen bestehen, so daß säulen- bzw. rippenartige Verstärkungen der Wände undjoder der Dachhaut entstehen.
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