DE2843916A1 - Dachtragwerk aus profilierten blechen - Google Patents

Dachtragwerk aus profilierten blechen

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DE2843916A1
DE2843916A1 DE19782843916 DE2843916A DE2843916A1 DE 2843916 A1 DE2843916 A1 DE 2843916A1 DE 19782843916 DE19782843916 DE 19782843916 DE 2843916 A DE2843916 A DE 2843916A DE 2843916 A1 DE2843916 A1 DE 2843916A1
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roof structure
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Dieter Dipl Ing D Golembiewski
Peter Dipl Ing Dr Schmalzried
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METALLEICHTBAU VEB K
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METALLEICHTBAU VEB K
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Description

Dachtragwerk ,aus profilierten Blecken
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Dachtragwerk aus profilierten Blechen, vorzugsweise iPrapezprof ilblechen,, welches sich · ■ zur Überdachung, von hallenartigen Bauwerken mit großen Spannweiten .eignet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind leichte Dachtragwerke zur Überdachung von Bauwerken in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt, überwiegend werden diese leichten Dachtragwerke aus Rahmen- bzw. Binderkonstruktionen verschiedenster Konstruktionsformen mit Tragschalen aus z.B. profilierten Blechen mit und auch ohne zusätzliche Unterspannung gebildet, wobei diese direkt oder über Pfetten angeordnet sind· Die, als Dacheindeckung vorgesehenen profilierten Bxeche aus Stahl haben u.a. die Aufgabe, die vertikalen Dachlasten sowie horizontale Lasten z.B. aus Wind, auf die Tragkonstruktion mit zu übertragen, wobei auch schubsteife Scheiben bei entsprechender statisch konstruktiven Ausbildung gebildet werden. Bekannt sind weiterhin auch ebene Machwerke, in deren Ober- und Untergurtebenen profilierte Bleche angeordnet sind, die zur Übertragung der Gurtkräfte mit herangezogen werden·
Auch sind Dachtragwerke bekannt, bei denen profilierte Stahlbleche plastisch gekrümmt v/erden und als Zweigelenk— bogen zur Anwendung kommen. Bei diesen plastisch gekrüingiten Blechen werden zusätzlich Zugbänder angeordnet, die die, aus der lotrechten Belastung auftretenden waagerechten Schubkräfte aufnehmen.
Diese Tragwerke sind nur für relativ geringe Spannweiten geeignet. Außerdem ist hierbei der technologische Aufwand für das plastische Verwölben der Bleche und der Aufwand beim Transport sehr hoch·
- 2 909820/0576 ·
τ 28439Ί6
Es sind Flächentragwerke aus profilierten Blechbändern, vorzugsweise aus Trapezprofilblechen bekannt, die um ihre Längsachse gebogen sind und auf trog- oder wellenförmigen Auflagerscheiben bzw. Auflagerböcken oder Konsolen aufsitzen«
Zur Vergrößerung der Stabilisierung des statisch v/irksamen Obergurtquerschnittes der trogförmig verformten profilier-■ ten Blechbänder sind an den Längsrändern Verstärkungsprofile angeordnet·
Hierbei hat man also versucht, durch eine ^uerverwölbung die Tragfähigkeit des Bleches zu erhöhen· Diese Ausführungsart hat jedoch den Nachteil, daß eine aufwendige Vorfertigung auf Grund der trogfÖrmigen Wölbung notwendig ist. Desweiteren ergibt sich infolge der gewölbten Blechteile ein nicht zu unterschätzendes Transportproblem, was sich auch letztlich darin auswirkt, daß auf Grund der für den Transport begrenzten Walzblechlängen die Spannweiten stark begrenzt werden. Außerdem ist die aufgezeigte Auflagerung mit einem hohen Aufwand verbunden.
Desweiteren sind selbsttragende Dachelemente aus Blechprofilen bekannt, die in ihrer Längsrichtung, wie auch in der Querrichtung nach oben konvex gebogen sind und die an den Längsseiten mit je einem gefalzten Fortsatz bzw. einer Randwulst, die mit denen des benachbarten Elementes überlappen, i versehen sind· Außerdem kann zur Vergrößerung der Spannweite j von Auflage zu Auflage ein Querband zur Aufnahme von Zug- j kräften angeordnet werden. Die Bandwülste der Bleche sind ! konstruktiv so ausgebildet, daß an der Innenseite auch j Isolierplatten angebracht werden können, ;
Bei diesen Dachelementen ist man davon ausgegangen, daß j
ausschließlich, nichtprofilierte Bleche zum Einsatz kommen, j
was zur Folge hat, das relativ dicke Bleche verwendet wer— ! den müssen· Diese Ausführung ist also sehr mat er ialaufv/endig,
was sich schon gewichtsmäßig nachteilig auswirkt. Da die ;
Bleche plastisch vorgekrümmt werden, sind Vorrichtungen \
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bzw. Formen erforderlich, die eine notwendig werdende Vorfertigung wesentlich verteuern.
Außerdem ergeben sich durch die plastische Vorkrümmung der Blechelemente auf Grund des großen Umfanges erhebliche Transportprobleme.
Bekannt sind auch Dachtragwerke, die aus Welltafeln und schubfest verbundenen Profilstäben gebildet werden, wobei die Wellenlängsachsen der Welltafeln quer zur Hauptsystemachse verlaufen und die Profilstäbe jeweils ent-
lang der Faltlinie benachbarter Faltwerkscheiben angeordnet sind. Bei dieser konstruktiven Ausbildung sind die üblichen Stützungen nicht notwendig, da die Faltwerkscheiben im Bereich der Faltlinien biegesteif untereinander verbunden werden» Die Profilstäbe kann man im weitesten Sinne als !Tragkonstruktion ansehen und die Welltafeln sind also keine selbständig tragenden Elemente, sondern eben nur in Verbindung mit den Profilstäben als Eindeckungs- bzw· Beplankungselemente zu werten. ... :
Dieser Vorschlag eines Dachtragwerkes ist schon gegen-' über der traditionellen Bauweise in Bezug auf die Materialökonomie mit Nachteilen behaftet· Desweiteren ist hierbei nachteilig anzusehen, daß ebenfalls, wie schon bei den vorher genannten Lösungen ein hoher Aufwand in der Vorfertigung und bei der Montage zu verzeichnen ist»·
Bei all den, zum Stand der (Technik ■■■ gehör enden, angeführten Dächern treten also zu große Transportprobleme auf und die Materialökonomie kann nicht befriedigen·
Ziel der Erfindung ·
. Die Erfindung hat das Ziel, ein Dach aus profilierten Blechen zu schaffen, welches die vorangeführten Nachteile beseitigt, mit dem der Materialeinsatz und der
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und der technologische Aufwand auf ein Minimum reduziert wird sowie einen rationellen Transport zur Baustelle gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein leichtes ökonomisches Dach aus profilierten Blechen zu schaffen, mit dem unter voller Auslastung des Profilble- · ches beliebig große Spannweiten überdeckt werden können·
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß ebene, profilierte Stahlbleche elastisch verwölbt und mit Zugbändern sowie Ausfachungen verbunden werden. Dabei sind die profilierten Stahlbleche an ihren Auflagerseiten mit Randträgern verbunden, die wiederum in ihrer: äußeren Verlängerung mit Randprofilen gekoppelt sind. Die Zugbänder können, je nach Belastung und entsprechend der Spannweite der anzuordnenden Dämmelernente, in erforderlichem Abstand beliebig angeordnet werden. Zweckmäßigerweise v/erden entsprechend der funktioneilen Bedeutung des zu überdachenden eingeschossigen Gebäudes an den ober- bzw. Unterseiten der Zugbänder, plattenförmige Dämmelemente horizontal befestigt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist auch, daß mehrere vorgespannte Dachsegmente durch Anordnung eines weiteren Zugbandes gekoppelt werden können, was eine Variabilität ;<ä.er Grundrißgestaltung der Gebäude- ermöglicht. Vorteilhafterweise ist bei Kopplung zweier oder mehrerer· Dachsegmente jeweils über dem Stoß ein profiliertes Abdeckblech angeordnet. Durch die firstseitige Anordnung dieses Abdeckbleches wird ein Durchdringen von Wasser in das Gebäudeinnere vermieden. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß infolge des Wegfalls einer Tragunterkonstruktioh eine Materialeinsparung zu verzeichnen ist, was sich letztlich auch in einer, und zwar nicht
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unerheblichen Gewiehtseinsparung für das gesamte Dachtragwerk ausdrückt. -
Weiterhin ist bei dieser Erfindung vorteilhaft, daß auf Grund des Einsatzes ebener profilierter Stahlbleche und dadurch, daß diese erst auf der Baustelle verwölbt werden, eine effektive Auslastung des Transportraumes und damit ein rationeller Transport gewährleistet. Da die profilierten Stahlbleche im Bereich der "Vorfertigung keine Änderung in ihrer Form erfahren, also in ebenem Zustand verbleiben und erst bei Montage verwölbt werden, kann der zum Teil durch Biegevorrichtung tu ä· hohe technologische Aufwand stark reduziert werden.
Am nachstehenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Dachsegmentes ^iτ
Fig, 2 einen Querschnitt eines Dachsegmentes mit
aufgelegten Dämmelementen im Zugbandbereich
Fig· 3 einen Querschnitt des Dachtragwerkes bei Kopplung zweier Dachsegmente
Fig. 4 eine Traufe - Ausbildung und Anordnung des Randträgers mit Randprofil
Fig. 5 eine First - Ausbildung
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk besteht in seinem statischkonstruktiven Aufbau aus profilierten Stahlblechen 1, Zugbändern 2, den Ausfachungen 3 sowie Randträgern 4 mit in ihrer Verlängerung verbundenen Randprofilen 5·
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In I*ig. 1 wix'd der Querschnitt eines Dachsegraontea in der Grundausführung dargestellt. Das ebene profilierto Stahlblech 1 wird elastisch verwölbt und mittels der Zugbänder wird dieser WoIbzustand fixiert. Dadurch erhält das Dachsegment eine Vorspannung, wodurch die Konstruktion in die Lage versetzt wird, in sich auch Sogkräfte, z.B. aus Wind, aufzunehmen. Je nach Belastbarkeit können zusätzlich Ausfachungen 3 in Form von Stäben angeordnet werden, die einmal zur Abtragung von Sinzellasten dienen und zum anderen schubstabilisierend wirken.
Entsprechend der Nutzung des hallenartigen Gebäudes können im Bereich der Zugbänder 2, Dämmelemente 6 angeordnet v/erden. Diese Dämmelemente sind an der Ober- sowie auch an der Unterseite des Zugbandes 2 zu befestigen. Wie ?ig.2 weiterhin zeigt, ist es auch möglich, die Zugbänder 2 in entsprechendem Winkel zur Waagerechten anzuordnen. Dies ist wiederum abhängig von der Art und vor allem auch der Größe der aufzunehmenden Dachlasten» Vorwiegend wird diese Ausführung z.B. bei Vorhandensein antimetrischer Lasten zur Anwendung kommen«. Die Zugbänder 2 können entsprechend ihrer statisch-konstruktiven Notwendigkeit beliebig angeordnet v/erden. Bei Anordnung der Dänmelemente 6 richtet sich der Zugbandabstand, nach der maximalen Spannweite der Dämmelemente. Auch können,mit dem erfindungsgemäßen Dachtragwerk größere Spannweiten, als es die max· Walzlängen der profilierten Stahlbleche 1 für ein Segment erlauben, erzielt werden, indem zwei oder mehrere Dachsegmente gekoppelt werden.
So ist in Fig. 3 cLie Möglichkeit der Kopplung zwei«-.? Dachsegmente mit Dämmelementen 6 dargestellt. Zur Verbindung beider Segmente ist ein weiteres Zugband '/ notwendig, wobei dies ebenfalls entsprechend der Belastung, mittels Ausfachungen 3 versteift werden kann.'
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Wie in Pig. 4 dargestellt, sind die profilierten Stahlbleche an ihren Auflagerseiten mit Sandträgern 4- verounden, die in ihrer äußeren, traufseitigen Verlängerung mit P.andprofilen verbunden sind. Die Sandträger 4 dienen gleichzeitig 0.I3 Auflager xür das Dachtragwerk und haben die Aufgabe, samt-, liehe vertikalen Lasten in die Stützen zu übertragen sowie die Übertragung der horizontalen Lasten in die Zugbänder 2;7 zu übernehmen.
Die Handprofile 5 geben den profilierten Stahlblechen 1 traufseitig einen konstruktiven Abschluß. Durch ihre Anordnung wird die Aufnahme des Dachschubes, der sich aus der Vorspannung und der Belastung ergibt, gewährleistet« Desweiteren dienen die Randprofile 5 gleichzeitig als konstruktive Sicherung gegen Abheben der profilierten Stahlbleche 1 und ermöglichen außerdem ein ungehindertes Ablaufen des Dachwassers.
Bei Kopplung zweier Dachsegmente wird, wie in !ig. 5 dargestellt} der Firststoß mittels eines entsprechend profilierten Abdeckbleches 8 von außen her überdeckt, so daß auch hier ein Eindringen von Wasser verhindert wird«
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Claims (4)

Patentanspruch
1. Dachtragwerk aus profilierten Blachen, Trapezprofilblechen dadurch gekennzeichnet, daß ebene, profilierte Stahlbleche (1) elastisch verwölbt, mit Zugbändern (2; 7) und Ausfachungen (3) verbunden sind, wobei an den Auflagerseiten der profilierten Stahlbleche (1) Eandträger (4-) mit in ihrer Verlängerung gekoppelten Randprofilen (5) angeordnet sind.
2. Dachtragwerk nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (2; 7) in erforderlichem Abstand beliebig angeordnet sind.
3» Dachtragwerk nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß an den Ober- bzw. Unterseiten der Zugbänder (2j y)
\\ plattenförmige Dämmelemente (6) horizontal befestigt sind.
4. Dachtragwerk nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorgespannte Dachsegmente bei Anordnung von Zugbändern (7) koppelbar sind.
i>. Dachtragwerk nach Punkt 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Kopplung zweier Dachsegmente, über dem Stoß ein profiliertes Abdeckblech (8) angeordnet ist.
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OftlÖlNAL INSRECTED
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