DE3803322A1 - Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke - Google Patents
Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerkeInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrückungskon
struktion für Brücken o.dgl. Bauwerke mit einem elastisch
faltbaren Dichtkörper, welcher in mit oberen und unteren
Erweiterungen versehenen Ausnehmungen voneinander gegenüber
liegender Bauteilen in der Fuge mit je einem Wulstrand einge
spannt ist, welcher in der unteren Erweiterung durch Ver
schwenken mit einem Vorsprung hinter einer Nase einrastbar
ist und der Vorsprung an einer Anlagefläche der Ausnehmung
in seine Wirkstellung bringbar ist.
Aus der DE-PS 31 16 429 (Fig. 2) ist eine derartige Fugen
überbrückungskonstruktion bekannt. Bei dieser Fugenüber
brückungskonstruktion besteht die obere Erweiterung der Aus
nehmung aus einer halbrunden Aussparung, in welche in Wirk
stellung ein im Querschnitt runder als selbständiges Bauteil
ausgebildeter Dichtkeil eingepaßt ist. Die Innenwandungen der
Ausnehmung verlaufen verkehrsflächenparallel und im stumpfen
Winkel dazu. In Wirkstellung liegt die fugenabgekehrte, in
sich geradlinige Wand des Wulstrandes an einer entsprechenden
geradlinig ausgebildeten Wand des Bauteils an. Da bei dieser
bekannten Fugenüberbrückungskonstruktion die Haltefähigkeit
des Wulstrandes im Bauteil von der genauen und gleichzeitigen
Einbringung des Oberrandes des Wulstrandes in den Bauteil
abhängig ist und Verquetschungen des Wulstrandes möglich sind,
ist ein besonders sorgfältiges Arbeiten beim gemeinsamen Ein
fügen von Dichtkeil und Wulstrand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbringen des
Wulstrandes zu vereinfachen, ohne dessen Haltekraft im Bau
teil zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der
Wulstrand nach Einsetzen des Vorsprungs mit seinem Oberab
schnitt in die obere Erweiterung der Ausnehmung einbringbar
ist, welche einerseits durch einen wulstrandzugekehrten An
satz an der Oberseite des Bauteils und andererseits durch
eine Ausbauchung an der fugenabgekehrten Anlagefläche des Bau
teils begrenzt ist.
Auch wenn grundsätzlich das Einbringen des Wulstrandes ähn
lich verläuft wie bei der bekannten Ausführungsform ist allein
durch Wegfall des Haltekeils eine Vereinfachung gegeben. Durch
die Ausbauchung ist gewissermaßen eine Knickfähigkeit des
Wulstrandes gegeben, der beim Einbringen des Oberabschnittes
entscheidend mitwirkt.
Grundsätzlich soll so vorgegangen werden, daß der Querschnitt
des Wulstrandes dem Querschnitt der Ausnehmung entspricht,
so daß im Gegensatz zur bekannten Ausführungsform zwischen
Außenfläche des Wulstrandes und Innenwandung des Bauteils
keine Hohlräume entstehen sollen.
Es ist zwar aus Fig. 5 und Fig. 6 der DE-OS 33 08 075 ein
Dichtkörper bekannt, dessen Wulstrand schwalbenschwanzförmig
ausgebildet ist, wobei die sich gegenüberliegenden freien
Ränder des Bauteils unmittelbar am "Hals" des Wulstrandes
anliegen. Dieses Profil des Wulstrandes setzt jedoch eine
Weichheit des elastomeren Materials voraus, die eine Zu
sammendrückung der vorspringenden Ränder des keilförmigen
Wulstrandes zum Einbringen desselben in den Bauteil voraus
setzt. Ganz abgesehen davon, daß auch in diesem Fall keine
Anlage zwischen den Bauteilinnenwandungen und dem Wulstrand
erreichbar ist, besteht hier die Gefahr, daß sich der Wulst
rand bei extremer Belastung aus dem Bauteil herauszieht. Aus
der DE-OS 32 19 136 ist zwar ein Dichtkeil mit Wulsträndern
bekannt, deren Außenfläche der Innenfläche des Bauteils ange
paßt ist, jedoch wird in diesem Fall der mit einem fugen
parallelen Kanal versehene Wulstrand in drucklosem Zustand
in die Fuge eingebracht und nachträglich mindestens teilweise
aufgeblasen. Ganz abgesehen davon, daß bei besonders langen
Fugen nicht sichergestellt ist, daß die Aufblaswirkung durch
gehend gleich ist, entstehen besondere Probleme beim Schließen
der Wulstränder nach dem Aufblasen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Ausbauchung stumpfwinklig ausgebildet. Auch kann der Oberab
schnitt des Wulstrandes mindestens teilweise eine abgerundete
Oberfläche gegebenenfalls mit einem Rücksprung aufweisen. Der
Ansatz ist zweckmäßigerweise annähernd halbrund ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist der Wulstrand mindestens auf der Höhe
der Ausbauchung und des Oberrandes mit fugenparallelen Kanälen
versehen. Obgleich auch bei den bekannten Ausführungsformen im
Wulstrand jeweils ein Kanal vorgesehen war, sind die Kanäle
beim erfindungsgemäßen Wulstrand wesentlich größer ausgebildet
und ermöglichen ein "Abknicken" zum Einführen des Oberabschnit
tes und eine Zusammendrückung des letzteren zum Einbringen des
selben in die obere Erweiterung der Ausnehmung des Bauteils.
Das elastomere Material des Dichtkörpers bzw. der Wulstränder
einerseits sowie die Weichheit bzw. Steifigkeit desselben
andererseits gewährleisten, daß nach Einbringung des Wulst
randes letzterer auch wirklich seine eingespannte Stellung
beibehält und praktisch nicht aus dem Bauteil herausgezogen
werden kann. Bei einem etwaigen Auswechseln des Dichtkörpers
kann dagegen der Wulstrand auf der Höhe der Kanäle leicht
aufgeschnitten werden, so daß das Entfernen des Wulstrandes
an Ort und Stelle ohne besonderen Aufwand erfolgen kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Profilen der Wulstränder weist
erfindungsgemäß der an den Oberabschnitte anschließende, bis
zum Vorsprung reichende Abschnitt des Wulstrandes annähernd
parallele Außenflächen auf.
Um eine weitere Sicherung gegen Lösen des oberen Abschnitts
des Wulstrandes aus seiner Halterung zu erreichen, kann sich
an den Ansatz im fugenabgekehrten Bereich eine Haltenase an
schließen. Diese Haltenase kann als Schulterfläche ausgebildet
sein.
Eine bevorzugte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß der Wulstrand im Bereich des Bauteils
durch ein Klemmprofil z.B. aus Metall eingefaßt ist. Es ist
zwar grundsätzlich aus der DE-OS 34 30 404 ein Klemmprofil
bekannt, welches den Wulstrand eines Dichtkörpers aufnimmt,
jedoch sind auch in diesem Fall Dichtkeile mit rundem Quer
schnitt vorgesehen.
Nach einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
ist der Vorsprung hinter der Nase mit einem Rücksprung gehal
ten. Auf diese Weise wird nicht nur in der oberen Erweiterung
der Ausnehmung, sondern auch in der unteren Erweiterung der
Ausnehmung im Bauteil ein besonders hoher Einspannungsgrad
erreicht.
Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, daß im Wulst
rand drei fugenparallele Kanäle vorgesehen sind. Auch kann
der abgerundete Ansatz des Klemmprofils sich über mindestens
210 Bogengrade erstrecken. Dies kann gleichfalls auch für
Halterung des Wulstrandes in der unteren Erweiterung gelten.
Der Ansatz kann von einem mit dem Oberrand parallelen End
abschnitt des Klemmprofils vollständig abgedeckt sein. Auch
können die freien Ränder des Klemmprofils mit den jeweils
annähernd senkrecht zueinander verlaufenden, jeweils geraden
Wänden des Bauteils durch Schraubbolzen o.dgl. gehalten sein.
Eine etwaig durch die parallelen Außenflächen gebildete Ebene
kann mit der Oberkante des Bauteils bzw. der Oberfläche der
Verkehrsfläche einen Winkel von ca. 75-81°, vorzugsweise
78° einschließen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils im Querschnitt jeweils drei Aus
führungsformen der Erfindung in schematisierter
Darstellung.
Ein L-förmiges Bauteil 1 weist ein Klemmprofil 2 auf, welches
aus kaltgezogenem Stahl besteht und einen winkelförmigen Ab
schnitt 3 bzw. 3′ aufweist, dessen Fußteil 4 z.B. mit einem
Schraubbolzen mit dem Bauteil verbunden ist. Der Bauteil 1
besteht z.B. aus Gußeisen; auf seine Oberfläche 5 wird noch
der übliche Verkehrsbelag aufgebracht.
An den winkelförmigen Abschnitt 3, 3′ des Klemmprofils
schließt sich eine Biegestelle 6 an, die in einen annähernd
halbrunden Abschnitt 7 übergeht.
Parallel zum Abschnitt 3′ verläuft der anschließende Ab
schnitt 8 des Klemmprofils, an den sich über eine "Knick
stelle" 9 wiederum ein annähernd halbkreisförmig abgebogener
Abschnitt 10 anschließt. An den Abschnitt 10 schließt sich
ein gegenläufig abgebogener, fast runder Abschnitt 1 mit
einem wesentlich kleineren Durchmesser an. Dieser läuft in
einen Fußteil 12 aus, welcher an der Unterwand des Bauteils 1
z.B. mit Schraubbolzen befestigt wird. Um diese Befestigungs
möglichkeit zu schaffen, ist das Klemmprofil an der gegen
überliegenden Seite mit einer Bohrung oder einem Loch ver
sehen.
Der aus elastomerem Material bestehende Dichtkeil 13 weist
einen Wulstrand 14 auf, dessen Unterabschnitt mit parallelen
Außenflächen 15, 16 versehen ist und der in Fugenlängsrich
tung verlaufende Kanäle 17 bzw. 18 aufweist.
Ein parallel zu den Außenflächen 15 und 16 verlaufende
Ebene schließt einen Winkel 19 ein, der im vorliegenden
Fall 78° aufweist.
Während der Unterabschnitt des Wulstrandes ca. 1,5 cm stark
ist, haben die Kanäle 17 und 18 beispielsweise einen Durch
messer von 8 mm.
Beim Einbringen des Wulstrandes wird zunächst der untere
Abschnitt in den runden Abschnitt 7 des Klemmprofils einge
setzt und dann durch ein gewisses Abknicken auf der Höhe
der Knickstelle 9 der obere Abschnitt des Dichtprofils in
den Rundabschnitt 10 des Klemmprofils hineingedrückt. Auch
in diesem Fall wird das Hineindrücken durch das Zusammen
drücken des Kanals 17 erleichtert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungs
form der Erfindung ist der Wulstrand des Dichtkörpers ähn
lich ausgebildet, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
jedoch ist das Klemmprofil 20 im unteren Bereich abgeändert.
An den Abschnitt 3′, welcher länger ist als im Falle des
Klemmprofils 2, schließt sich ein Vorsprung 21 an, der in
einen entsprechenden Rücksprung 22 des Wulstrandes in Wirk
stellung eingreift. In diesem Fall ist somit auch der untere
Abschnitt des Wulstrandes praktisch eingespannt. Um das Ein
bringen zu ermöglichen, ist beispielsweise ein dritter Kanal
23 mit einem Durchmesser von 6 mm vorgesehen. Grundsätzlich
wird der Wulstrand nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
auf die gleiche Weise eingebracht wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1.
Der Bauteil 30 nach Fig. 3 ist im wesentlichen U-förmig aus
gebildet und nimmt den Wulstrand 31 des Dichtkörpers unmittel
bar - d.h. also ohne Verwendung eines Klemmprofils - auf.
Das Klemmprofil 30 weist eine Nase 32 auf, hat an der rück
wärtigen Wand eine Knickstelle 33 und an ihrer vom Oberrand 5
abgekehrten Seite einen halbrunden Ansatz 34. Hinter dem An
satz 34 kann eine Haltenase 35 oder eine entsprechende Schul
terfläche vorgesehen sein. Hierdurch wird ein verstärkter
Halteeffekt in der oberen Erweiterung der Ausnehmung des Bau
teils 30 erreicht.
Bei dieser Ausführungsform weisen die Kanäle 36 und 37 einen
Durchmesser von 7 mm und der Kanal 38 einen Durchmesser von
5,5 mm auf.
Zu ergänzen ist noch, daß der Wulstrand insgesamt eine Länge
von 4 cm aufweist.
Claims (13)
1. Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o.dgl. Bauwerke
mit einem elastisch faltbaren Dichtkörper, welcher in mit
oberen und unteren Erweiterungen versehenen Ausnehmungen
voneinander gegenüberliegender Bauteilen in der Fuge mit
je einem Wulstrand eingespannt ist, welcher in der unteren
Erweiterung durch Verschwenken mit einem Vorsprung hinter
einer Nase einrastbar ist und der Vorsprung an einer Anlage
fläche der Ausnehmung in seine Wirkstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wulstrand nach Einsetzen des Vorsprungs mit seinem Oberab
schnitt in die obere Erweiterung der Ausnehmung einbringbar
ist, welche einerseits durch einen wulstrandzugekehrten
Ansatz an der Oberseite des Bauteils und andererseits durch
eine Ausbauchung an der fugenabgekehrten Anlagefläche des
Bauteils begrenzt ist.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausbauchung stumpfwinklig ausgebildet
ist.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberabschnitt des Wulst
randes mindestens teilweise eine abgerundete Oberfläche
gegebenenfalls mit einem Rücksprung aufweist.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
annähernd halbrund ausgebildet ist.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst
rand mindestens auf der Höhe der Ausbauchung und des Ober
randes mit fugenparallelen Kanälen versehen ist.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den
Oberabschnitt anschließende, bis zum Vorsprung reichende
Abschnitt des Wulstrandes annähernd parallele Außenflächen
aufweist.
7. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den Ansatz in fugenabgekehrtem Bereich eine Haltenase
anschließt.
8. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wulstrand im Bereich des Bauteils durch ein Klemmprofil,
z.B. aus Metall, eingefaßt ist.
9. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung hinter der Nase mit einem Rücksprung gehalten
ist.
10. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Wulstrand drei fugenparallele Kanäle vorgesehen sind.
11. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem oder mehreren
der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
abgerundete Ansatz des Klemmprofils sich über mindestens
210 Bogengrade erstreckt.
12. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz von einem mit dem Oberrand
parallelen Endabschnitt des Klemmprofils vollständig abge
deckt ist.
13. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder des Klemm
profils mit den jeweils annähernd senkrecht zueinander
verlaufenden, jeweils geraden Wänden des Bauteils durch
Schraubbolzen o.dgl. gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803322 DE3803322A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803322 DE3803322A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803322A1 true DE3803322A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803322C2 DE3803322C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6346618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803322 Granted DE3803322A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803322A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2046400A1 (de) * | 1970-09-19 | 1972-03-23 | Friedrich Maurer Söhne, 8000 München | Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl |
DE2249970A1 (de) * | 1972-10-12 | 1974-04-25 | Sollinger Huette | Vorrichtung zum ueberbruecken und abdecken von dehnungsfugen an bruecken und aehnlichen bauwerken |
DE2952613B1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-01-08 | Kober Ag | Anschlussprofilstreifen,insbesondere an Vorrichtungen zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken o.dgl. Bauwerken |
-
1988
- 1988-02-04 DE DE19883803322 patent/DE3803322A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2046400A1 (de) * | 1970-09-19 | 1972-03-23 | Friedrich Maurer Söhne, 8000 München | Verfahren zum Herstellen einer Dehnungsfugenüberbrückung in Verkehrswegen, Brücken, Parkdecks oder dgl |
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DE2952613B1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-01-08 | Kober Ag | Anschlussprofilstreifen,insbesondere an Vorrichtungen zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken o.dgl. Bauwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803322C2 (de) | 1992-03-19 |
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