DE19615378A1 - Dichtkörper für einen Anschluß zwischen einem Pfostenprofil und einem Fenster- oder Türrahmenprofil - Google Patents

Dichtkörper für einen Anschluß zwischen einem Pfostenprofil und einem Fenster- oder Türrahmenprofil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtkörper für einen Anschluß zwischen einem Pfostenprofil und einem Fenster- oder Türrahmenprofil nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Desweiteren betrifft die Erfindung einen Verbinder, an dem solch ein Dichtkörper befestigt ist, für die Herstellung des Anschlusses.
Im Anschlußbereich eines Pfostenprofils an ein Fenster- oder Türrahmenprofil besteht die Gefahr, daß Feuchtigkeit in das hohle Pfostenprofil eindringt und eine metallische Verstärkung, die in diesen Hohlraum des Pfostenprofils eingelegt ist, korrodiert. Die Gefahr besteht bei solchen Pfostenprofilen, die im eingebauten Zustand im wesentlichen lotrecht stehen, und sie besteht verstärkt bei im eingebauten Zustand horizontal verlaufenden Pfostenprofilen, wie dies beispielsweise bei Kippfen­ stern der Fall ist.
Im allgemeinen wird der Anschlußbereich, d. h. der Bereich des stumpf an das Rahmenprofil stoßenden Pfostenprofils, nach dem Zusammensetzen dieser im allge­ meinen T-förmigen Verbindung mit einer geeigneten Dichtmasse abgesiegelt. Grund­ sätzlich wäre es auch möglich, das Rahmen- und das Pfostenprofil statt dessen mitein­ ander zu verschweißen. Beide Methoden der Abdichtung haben den Nachteil, daß nach dem mechanischen Verbinden der Profile ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Abdichten des Anschlusses durchzuführen ist.
Die deutsche Patentanmeldung Nr. 195 12 972 lehrt die Verwendung eines platten­ förmigen Dichtkörpers, der in den Anschluß zwischen dem Pfostenprofil und dem Fenster- oder Türrahmenprofil eingelegt wird und mit einer Oberseite dichtend an einer den abzudichtenden Hohlraum des Pfostenprofils umschließenden Pfostenprofil­ kontur anliegt und mit einer Unterseite dichtend am Rahmenprofil anliegt. Der Dichtkörper ist an einem mechanischen Verbinder befestigt, an dessen Stirnfläche er mit seiner Oberseite ebenfalls plan anliegt. Die Verwendung dieses bekannten Dichtkörpers erleichtert die Arbeit beim Verbinden zwar erheblich gegenüber der herkömmlichen nachträglichen Versiegelung und erst recht gegenüber einem Ver­ schweißen, kann jedoch Probleme hinsichtlich der Dichtigkeit des Anschlusses auf­ weisen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung zu schaffen, mit der ein Anschluß zwischen einem Pfostenprofil und einem Fenster- oder Türrahmenprofil gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit in das hohle Pfostenprofil verhindert wird, und die beim Anschließen der beiden Profile keine zusätzlichen Abdichtarbeiten erfordert.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung geht von einem Dichtkörper für einen Anschluß, insbesondere einen T-förmigen Anschluß, zwischen einem Pfostenprofil und einem Fenster- oder Tür­ rahmenprofil aus, der nach dem Anschließen im eingebauten Zustand, mit einer Oberseite an einer Stirnfläche einer eine Kammer umschließenden Pfostenprofilhaupt­ kontur und mit einer Unterseite an dem Rahmenprofil dichtend anliegt. Bei der Kammer handelt es sich um die Hauptkammer des Pfostenprofils, die gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit insbesondere dann geschützt werden muß, wenn das Pfostenprofil durch eine in diese Kammer eingesetzte Einlage, im allgemeinen eine metallische Einlage, z. B. aus Stahl, verstärkt ist. Der Dichtkörper kann, muß jedoch nicht, auch an weiteren stirnseitigen Profilkonturen des Pfostenprofils anliegen.
Erfindungsgemäß weist der Dichtkörper an seiner Unterseite, mit der er gegen eine entsprechende Gegenfläche des Rahmenprofils drückt, eine Dichtlippe auf, deren äußerer Rand, im eingebauten Zustand gesehen, um die bis zum Rahmenprofil, insbesondere bis zum Rahmenprofilfalz, verlängert gedachte Hauptkammer des Pfostenprofils umläuft und mit der der Dichtkörper im eingebauten Zustand gegen das Rahmenprofil drückt.
Beim Anschließen des Pfostenprofils an das Rahmenprofil werden die beiden Profile mechanisch gegeneinander verpreßt, so daß die die besagte Hauptkammer um­ schließende Pfostenprofilkontur und die entsprechende Gegenfläche des Rahmen­ profils den erfindungsgemäßen Dichtkörper zwischen sich einklemmen. Entlang der Dichtlippe wird der erfindungsgemäße Dichtkörper linienhaft gegen das Rahmen­ profil gepreßt, wodurch eine bessere Dichtwirkung erzielt wird, als mit den aus dem Stand der Technik bekannten Dichtkörpern mit flächenhafter Anpressung. Der Vor­ teil der linienhaften Anpressung kommt auch besonders zum Tragen, wenn die Gegenfläche am Rahmenprofil nicht einfach lotrecht und plan, sondern insbesondere schräg oder verwölbt gegenüber der Stirnfläche der angepreßten Pfostenprofilkontur verläuft, wie dies in der Praxis meist der Fall ist. Der erfindungsgemäße Dichtkörper ist für den Einsatz zum Abdichten eines T-förmigen Anschlusses, oder allgemein eines stumpfen Anschlusses, zweier Fenster- oder Türprofile im Allgemeinen verwendbar.
Bevorzugt ist der Verlauf der Kontur der Dichtlippe der Gegenfläche am Rahmen­ profil, insbesondere der Rahmenfalzfläche, wenigstens in etwa nachgebildet; vorteil­ hafterweise verläuft sie im Rahmenprofilquerschnitt gesehen einfach schräg.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Dichtlippe am Dichtkörper derart angeordnet, daß sie im eingebauten Zustand fluchtend in Verlängerung zu der die Hauptkammer umschließenden Pfostenprofilkontur verläuft. Obgleich sie auch ein Stück weit nach außen gegenüber dieser gedachten Verlängerung versetzt sein könnte, diese gedachte Verlängerung somit selbst einschließend, hat sich die fluch­ tende Anordnung als besonders vorteilhaft erwiesen, da hierdurch die linienhafte Anpressung des Dichtkörpers entlang der erfindungsgemäßen Dichtlippe im Hinblick auf deren Dichtwirkung und auch im Hinblick auf die mechanische Stabilität der Profilverbindung gefördert wird. Besonders vorteilhaft, auch in optischer Hinsicht ist es, wenn der äußere Rand der Dichtlippe, der vorzugsweise auch mit dem äußeren Rand des Dichtkörpers zusammenfällt, den äußeren Rand der die Haupt­ kammer umschließenden Pfostenprofilkontur in den Bereichen einfach verlängert, d. h. plan damit abschließt, die selbst nicht gegen weitere Flächen des Rahmenprofils als der Gegenfläche für die Dichtlippe anstoßen; dies sind im allgemeinen die quer zum Rahmenprofilfalz verlaufenden Randbereiche der Dichtlippe.
Vorzugsweise liegt der erfindungsgemäße Dichtkörper mit seiner Oberseite an einer im eingebauten Zustand dem Rahmenprofil zugewandten Stirnfläche eines in die Hauptkammer des Pfostenprofils einführbaren mechanischen Verbinders, auch Spros­ senanker genannt, an. Zur weiteren Erleichterung der Handhabung ist der Dicht­ körper vorteilhafterweise an dem Pfostenverbinder befestigt und dadurch in seiner Lage gegenüber dem Verbinder und letztlich auch dem Pfostenprofil fixiert.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Dichtkörper längs seiner im eingebauten Zustand einer zum Einrasten einer Glashalteleiste, insbesondere eine Anschlagrippen­ leiste, dienenden Rahmenprofilnut zugewandten Seite mit einem zur Nut für die Glashalteleiste hin im Querschnitt gesehen treppenförmig verlaufenden, abgekröpften Dichtsteg versehen. Insoweit dichtet der Dichtkörper auch die Nut im Rahmenprofil für die Glashalteleiste ab.
Längs seiner dem treppenförmigen Dichtsteg gegenüberliegenden Seite weist der erfindungsgemäße Dichtkörper eine weitere, sehr feine Dichtlippe auf, die, im eingebauten Zustand gesehen, in Richtung auf einen Glasrahmenanschlag des Rahmenprofils zu weist und daran anliegt. Durch diese beiden vorteilhafterweise vorgesehenen weiteren Dichtelemente, nämlich den Dichtsteg und die weitere Dichtlippe, wird der Anschluß zwischen dem Pfostenprofil und dem Rahmenprofil durch den erfindungsgemäßen Dichtkörper zur Umgebung hin zweifach abgedichtet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen
Bei dem Dichtkörper handelt es sich bevorzugterweise um ein Spritzgießteil aus einem elastomeren Material. Gleich beim Spritzgießen kann der Dichtkörper an den Verbinder angespritzt und vorteilhafterweise dabei auch gleich befestigt werden. Hierzu ist der Verbinder erfindungsgemäß mit Ausnehmungen versehen, in die fließfähige Spritzmasse beim Anspritzen des Dichtkörpers eindringt und eine form­ schlüssige Verbindung herstellt. Zur Verbesserung dieser Verbindung weisen die Ausnehmungen im Verbinder je wenigstens eine Hinterschneidung auf, die von der eingedrungenen und verfestigten Spritzmasse hintergriffen werden. Grundsätzlich genügt eine Ausnehmung am Verbinder; vorzugsweise weist der Verbinder jedoch mehrere solcher Ausnehmungen, die an der Stirnfläche des Verbinders gleichmäßig verteilt angeordnet sind, auf.
Ein mechanischer Verbinder mit einem vormontierten Dichtkörper zum Abdichten der Hauptkammer des Pfostenprofils weist gegenüber den aus dem stand der Technik bekannten Verbindern den Vorteil einer besonders leichten Montage von Rahmen- und Pfostenprofil auf. Falls nämlich der Dichtkörper mit dem Verbinder fest verbun­ den ist, d. h. der Dichtkörper ist bezüglich seiner Lage am Verbinder fixiert, bei­ spielsweise durch Kleben und besonders bevorzugt, wie vorstehend beschrieben, durch Anspritzen, kann ein solcher Verbinder mit Dichtkörper wie ein einstückiger Verbinder gehandhabt werden, erfüllt jedoch die Doppelfunktion des Verbindens und Abdichtens. Der Anschluß des Pfostenprofils am Rahmenprofil oder ganz allgemein der stumpfe Anschluß zweier Profile wird vereinfacht, da der Dichtkörper zum Herstellen des Anschlusses nicht anderweitig fixiert werden muß, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können. Eine stets gute Abdichtung ist sicherer als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verbindern zu gewährleisten. Ganz grundsätz­ lich könnte sogar die Ausbildung einer Dichtlippe am Dichtkörper entfallen, wenn eine gute Abdichtung durch den Dichtkörper anderweitig sichergestellt werden kann.
Fig. 1 ein Pfostenprofil, das mittels eines mechanischen Verbinders mit einem Rahmenprofil verbunden wird,
Fig. 2 einen Anschluß zwischen einem Pfosten- und einem Rahmenprofil im Querschnitt durch das Rahmenprofil,
Fig. 3 den Anschluß nach Fig. 2 in einem Querschnitt durch das Pfosten­ profil,
Fig. 4 einen Anschluß des Pfostenprofils nach den Fig. 2 und 3 mit einem anderen Rahmenprofil in einem Querschnitt des Rahmenprofils,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verbinders mit Dichtkörper nach den Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Dichtkörper nach den Fig. 2 bis 5 vom Rahmenprofil aus gesehen,
Fig. 7 den Schnitt A-A nach Fig. 8 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Dichtkörper nach den Fig. 2 bis 7 in Richtung auf das Rahmenprofil zu.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den Anschluß eines Pfostenprofils 10 an ein Rahmenprofil 20. Der Anschluß ist T-förmig. Als Verbindungselement dient ein Verbinder 30, der in eine Hohlkammer 2 des Pfostenprofils 10 eingesetzt und mit einer Spannhülse 31 in einer entsprechenden Querbohrung 3 des Pfostenprofils 10 fixiert wird. Die Spannhülse 31 wird beidseitig mit Abdeckkappen 32 abgedeckt. Das Pfostenprofil 10 ist in seiner Kammer 2 durch eine Stahlarmierung 4 verstärkt. Um das Einsetzen des Verbinders 30 zu erlauben, ist die Stahlarmierung 4 auf jeder Seite des Pfosten­ profils 10 um die Lange des Verbinders 30 plus einer Toleranz im Pfostenprofil 10 zurückversetzt kürzer als das Pfostenprofil 10 selbst. Eine die Stahlarmierung 4 und damit die Kammer 2 umgebende Pfostenprofil(haupt)kontur ist mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnet. An den vier Ecken der Pfostenprofilkontur 1 sind in bekannter Weise Stege zur Ausbildung von Nuten für Glashalteleisten vorgesehen. Zwei dieser Nuten sind an beidseitig an der Pfostenprofilkontur 1 ansetzenden, flügelartigen Fortsätzen ausgebildet. Die flügelartigen Fortsätze sind von einer Stirnfläche der Pfostenprofilkontur 1 aus gesehen, die beim Anschließen an das Rahmenprofil 20 stumpf auf das Rahmenprofil 20 gesetzt wird und in der Zeichnung durch Schraffur hervorgehoben ist, ein Stück zurückgesetzt, um mit einem entsprechenden, ebenfalls flügelartigen Fortsatz am Rahmenprofil 20 abzuschließen.
Nachdem der Verbinder 30 in das Pfostenprofil 10 eingesetzt und darin fixiert worden ist, werden das Pfostenprofil 10 und das Rahmenprofil 20 T-förmig anein­ andergesetzt, und das Pfostenprofil 10 wird mit einer Zylinderschraube 26, die in eine in Längsrichtung des Pfostenprofils 10 verlaufende Bohrung im Verbinder 30 eingreift, zum Rahmenprofilfalz 23 befestigt. Anschließend wird eine Abdeckkappe 28 zum Verschluß der Bohrung für die Zylinderschraube 26 auf der Rahmenprofil­ rückseite aufgedrückt.
Soweit die Abdichtung des Anschlußbereiches zwischen dem Pfostenprofil 10 und dem Rahmenprofil 20 betroffen ist, entspricht die in Fig. 1 dargestellte Verbindung dem Stand der Technik. Zum einen ist die Längsbohrung im Verbinder 30 für die Zylinderschraube 26 mit einem Dichtungsring 34 versehen, durch den die Bohrung selbst gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet wird. Nach dem Verbinden der beiden Profile 10 und 20 muß jedoch die Kammer 2 des Pfostenprofils 10 an der Stirnfläche der Pfostenprofilkontur 1 gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit abge­ dichtet werden. Dies erfolgt in einem nachgeordneten Arbeitsgang mittels einer geeigneten Silicondichtmasse.
Ein dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 entsprechender T-förmiger Anschluß zwischen einem Pfostenprofil und einem Rahmenprofil ist in Fig. 2 im Querschnitt eines Rahmenprofils 20 und in Fig. 3 im Querschnitt eines Pfostenprofils 10 dar­ gestellt. Dabei entsprechen diese beiden Profile 10 und 20 denen nach Fig. 1 weitgehend, während der Verbinder 30 eine andere Form aufweist, jedoch die gleichen Funktionen wie der Verbinder 30 nach Fig. 1 erfüllt.
Zum Abdichten des Anschlusses zwischen dem Pfostenprofil 10 und dem Rahmen­ profil 20 wird ein erfindungsgemäßer Dichtkörper 40 verwendet.
Der Dichtkörper 40 aus einem elastomeren Material ist an den Verbinder 30 an­ gespritzt. Er liegt mit seiner im wesentlichen planen Oberseite an der zum Rahmen­ profil 20 weisenden Stirnfläche des Verbinders 30 an, ragt aber allseitig über diese Stirnfläche hinaus, wie dies beispielsweise in der Draufsicht nach Fig. 8 zu erken­ nen ist. Der Dichtkörper 40 füllt den Rahmenprofilquerschnitt bzw. den Falzgrund 23 zwischen der Nut 22 zum Einrasten einer Glashalteleiste, insbesondere einer Anschlagrippenleiste, und einem am Rahmenprofil 20 ausgebildeten Glasanschlag 27 vollkommen aus.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung weist der Dichtkörper 40 eine umlaufende Dichtlippe 42 auf, mit der er im dargestellten eingebauten Zustand auf der Gegen­ fläche am Rahmenprofil 20 dichtend anliegt. Diese Gegenfläche am Falz 23 des Rahmenprofils 20 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel, im Querschnitt des Rahmenprofils gesehen, gegenüber der Längsachse 5 des Pfostenprofils 10 einfach schräg; es handelt sich bei dem Falz 23 in diesem Ausführungsbeispiel um einen sogenannten Schrägfalz.
In Fig. 4 ist der gleiche Dichtkörper 40 dargestellt. Die am Rahmenprofil 20 ausgebildete Gegenfläche verläuft in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 jedoch zu einem großen Teil rechtwinklig einfach plan zur Längsachse des Pfostenprofils 10, weist allerdings nahe dem rahmenprofilfesten Glasanschlag 27 als Ablaufrinne eine ausgeprägte Vertiefung auf. Wie aus dem Vergleich der beiden Darstellungen nach den Fig. 2 und 4 ersichtlich, paßt sich der erfindungsgemäße Dichtkörper 40 der Form der Gegenfläche am Rahmenprofil 20 aufgrund der Existenz der Dichtlippe 42 besonders gut an. Unterstützt wird die gute Anpassung durch die Form der Dichtlippe 40, die von ihrer dem Rahmenglasanschlag 27 zugewandten Seite zu der der Nut 22 für die Anschlagrippenleiste zugewandten Seite hin abfällt; im Ausführungsbeispiel verläuft sie im Querschnitt des Rahmenprofils 20 gesehen einfach geradlinig schräg, wie dies in Fig. 5 deutlich zu erkennen ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist der erfindungsgemäße Dichtkörper 40 im Detail darge­ stellt. Bei der Beschreibung sei stets auch auf die Fig. 2 bis 4 verwiesen.
In Fig. 5 ist der Verbinder 30 mit dem angespritzten Dichtkörper 40 in einer Seitenansicht dargestellt. Fig. 6 zeigt die Unterseite des Dichtkörpers 40 vom Rahmenprofil 20 aus gesehen. Ein Längsschnitt durch den Verbinder 30 und den Dichtkörper 40 längs der Schnittlinie A-A nach Fig. 8 wird in Fig. 7 gezeigt. Fig. 8 schließlich zeigt den Verbinder 30 mit dem Dichtkörper 40 in einer Drauf­ sicht in Richtung auf das nicht dargestellte Rahmenprofil 20 zu.
Wie am besten aus der Zusammenschau der beiden Fig. 6 und 8 zu erkennen ist, verläuft die Dichtlippe 42 geschlossen um die verlängert gedachte Außenfläche 35 des Verbinders 30 herum. Ihr Verlauf ist derart, daß sie die Profilkontur 1 (Fig. 1 und 3) des Pfostenprofils 10, die bei eingesetztem Pfostenverbinder 30 diesen Verbinder umgibt, in Richtung auf das Rahmenprofil zu verlängert. Im Idealfall, der in Fig. 7 angedeutet ist, fluchtet ihre äußere Umrandung exakt mit der Außenfläche 9 der Pfostenprofilkontur 1. In diesem Fall wirkt der Anschluß zwischen dem Pfostenprofil 10 und dem Rahmenprofil 20 auch in optischer Hinsicht besonders ansprechend.
Die Dichtlippe 42 verjüngt sich, vorzugsweise entlang ihrer gesamten umlaufenden Lange, zu ihrer dem Rahmenprofil 20 zugewandten Unterseite hin, um dadurch die von Hause aus günstige Linienpressung auf die Gegenfläche des Rahmenprofils 20 noch zu verbessern.
Der einstückige Dichtkörper 40 weist einen plattenförmigen Grundkörper 41 auf, der mit seiner im wesentlichen planen Oberseite an der Stirnfläche des Verbinders 30 anliegt und dieser Stirnfläche folgend mit entsprechenden Durchbrüchen versehen ist (Fig. 6 und 7) und an den die Dichtlippe 42 ansetzt, die von seiner im wesentli­ chen ebenfalls planen, dem Rahmenprofil 20 zugewandten Unterseite in etwa senkrecht in Richtung auf das Rahmenprofil zu ragt. Desweiteren ist an dem Dicht­ körper 40 auch gleich der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnete Dich­ tungsring zum Abdichten der Längsbohrung für die Zylinderschraube 26 (Fig. 2 und 4) einstückig ausgebildet. Auch dieser in den Fig. 6 und 7 mit dem Bezugszeichen 44 versehene Dichtungsring ragt von der Unterseite des plattenförmi­ gen Grundkörpers 41 in etwa senkrecht weg in Richtung auf das Rahmenprofil zu.
Von der Stirnfläche des Verbinders 30, an der der Dichtkörper 40 angespritzt wird, ragen Nocken 35 weg in Richtung auf den Dichtkörper 40 zu. Durch die Nocken 35 wird vorteilhafterweise das gewünschte Anzugsmoment zum Befestigen des Pfosten­ profils am Rahmenprofil sichergestellt. Desweiteren sind die Nocken 35 bevorzugter­ weise derart ausgebildet, daß sie abbrechen, falls das Anzugsmoment der Zylinder­ schraube 26 (Fig. 1) beim Befestigen des Pfostenprofils einen vorgegebenen Wert bzw. einen zulässigen Höchstwert überschreitet. Das Abbrechen selbst stellt das Warnsignal dar. Es bestünde andernfalls die Gefahr, daß im Falle eines allzu hohen Anzugsmoments der Zylinderschraube 26 die Verankerung für diese Zylinder­ schraube 26 im Verbinder 30 reißen könnte. Die Nocken 35 bewirken ferner eine Abstützung des Verbinders 30 im Falzgrund des Rahmenprofils, so daß im Bereich der Querverbindung dieses Verbinders mittels der in Fig. 1 dargestellten Spannhülse 31 die Lochleibung klein gehalten werden und kein Langloch im Verbinder entstehen kann.
Zur Unterstützung dieser Funktion dient vorteilhafterweise zusätzlich ein im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 als einfache Unterlegscheibe ausgebildeter Stützkörper 38. Der Stützkörper 38 wird auf den Dichtring 44 des Dichtkörpers 40 aufgedrückt und drückt zunächst auf die Nocken 35. Der Dichtkörper kann vorteilhafterweise, muß jedoch nicht, entsprechende Ausnehmungen, beispielsweise in Form von Durchbrüchen, für die Nocken 35 aufweisen. Besonders bevorzugt ist der Stützkör­ per 38 ist in Anpassung an den schrägen Falzgrund des Rahmenprofils von Fig. 2 keilförmig. Eine einfache Scheibenform des Stützkörpers 38 wäre beispielsweise im Falzgrund des Rahmenprofils nach Fig. 4 zu bevorzugen. Bei der im dargestellten Querschnitt geraden Form des Falzgrunds des Rahmenprofils nach Fig. 4 ist auf den Einsatz eines Stützkörpers jedoch verzichtet worden.
Um die zum mechanischen Verbinden des Pfostenprofils 10 und des Rahmenprofils 20 erforderliche Arbeit so einfach und schnell als möglich zu gestalten, ist der Dichtkörper 40 am Verbinder 30 befestigt. Hierzu ist der Verbinder 30 mit vier Bohrungen 36 versehen, die in Längsrichtung des Verbinders 30 verlaufen. Beim Anspritzen des Dichtkörpers 40 dringt fließfähige Dichtmasse in diese Bohrungen 36 ein. Zur Verbesserung der Befestigung ist jede Bohrung 36 mit einer Hinterschnei­ dung 37 versehen, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Die Hinterschneidung 37 weist rechtwinklig zu ihrer Bohrung 36 und führt aus dem Verbinder 30 heraus, steht also mit der Umgebung in Verbindung, so daß durch die Hinterschneidung 37 auch das Eindringen der Dichtmasse erleichtert wird. Wie die Nocken 35 auch, dient die beschriebene Befestigung gleichzeitig der Lagefixierung des Dichtkörpers 40 am Verbinder 30.
Längs seiner dem Rahmenglasanschlag 27 zugewandten Seite ist der Dichtkörper 40 mit einer weiteren Dichtlippe 43 versehen, mit der er dichtend an dem Rahmenglas­ anschlag 27 anliegt und längs diesem Anschlag 27 eine weitere Dichtlinie zusätzlich zu der durch die Dichtlippe 42 gebildeten ausbildet.
Längs ihrer der Glasleistenaufnahmenut 22 am Rahmenprofil zugewandten Seite weist der Dichtkörper 40 einen treppenartigen Dichtsteg 45 auf. Der Dichtsteg 45 ist am Dichtkörper 40 so gestaltet, daß er mit einer Unterseite 46 auf der Stirnfläche des inneren Nutstegs 24 der Nut 22 aufliegt, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Die äußere Stirnfläche des Dichtstegs 45 verlängert die Nut 22 und liegt somit bei in die Nut 22 eingerasteter Leiste dichtend an dieser Leiste an. Somit dichtet der Dichtkörper 40 auch an dieser Seite zweifach.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 abgebildeten Pfostenprofilkontur 1 weist das Pfosten­ profil 10 nach den Fig. 2 bis 4 zwischen den inneren Stegen 6 seiner beiden Nuten 7 für einrastbare Glashalteleisten einen Verbindungssteg 8 auf, so daß das Pfostenprofil 10 über die gesamte, die Kammer 2 umschließende Pfostenprofilkontur 1 auf die Dichtlippe 42 drückt und somit eine um die Kammer 2 des Pfostenprofils 10 gleichmäßige, linienhafte Abdichtung erzielt wird. Der Verbindungssteg 8 ist ein Teil dieser als Hauptkontur zu bezeichnenden Pfostenprofilkontur 1.
Hinsichtlich der Relativmaße des Dichtkörpers 40 zum Verbinder 30 und zum Pfostenprofil 10 und Rahmenprofil 20 wird auf die maßstabsgetreuen Zeichnungen nach den Fig. 2 bis 8 verwiesen.

Claims (15)

1. Dichtkörper für einen Anschluß zwischen einem Pfostenprofil (10) und einem Fenster- oder Türrahmenprofil (20), der, im eingebauten Zustand gesehen,
  • a) mit einer Oberseite an einer Stirnfläche einer eine Kammer (2) um­ schließenden Pfostenprofilkontur (1) und
  • b) mit einer Unterseite an dem Rahmenprofil (20) dichtend anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) der Dichtkörper (40) an seiner Unterseite eine Dichtlippe (42) mit einem äußeren Rand aufweist, der, im eingebauten Zustand gesehen, um die bis zum Rahmenprofil (20) verlängert gedachte Kammer (2) des Pfostenprofils (10) umläuft und gegen das Rahmenprofil (20) drückt.
2. Dichtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (42) im eingebauten Zustand fluchtend in Verlängerung zu der die Kammer (2) um­ schließenden Pfostenprofilkontur (1) verläuft.
3. Dichtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper (40) mit seiner Oberseite an einer im eingebauten Zustand dem Rahmenprofil (20) zugewandten Stirnfläche eines in die Kammer (2) des Pfostenprofils (10) einsetzbaren Verbinders (30) anliegt.
4. Dichtkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (40) an dem Verbinder (30) befestigt ist.
5. Dichtkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (40) als Spritzgießteil an den Verbinder (30) angespritzt ist.
6. Dichtkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (30) zum Befestigen des Dichtkörpers (40) mit wenigstens einer Ausnehmung (36) versehen ist, in die die beim Anspritzen fließfähige Spritzmasse des Dichtkörpers (40) eindringt.
7. Dichtkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (36) wenigstens eine Hinterschneidung (47) aufweist, die von der eingedrungenen und verfestigten Spritzmasse hintergriffen wird.
8. Dichtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper längs einer seiner Seiten einen treppenförmigen Dichtsteg (45) aufweist, der, im eingebauten Zustand gesehen, mit einer Dichtfläche (46) auf einer Stirnfläche eines inneren Stegs (24) einer Rahmenprofilnut (22) für eine Glashaltelei­ ste aufliegt und die Rahmenprofilnut (22) abdichtet.
9. Dichtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (40) längs seiner Seite, die, im eingebauten Zustand, einem Glasanschlag (27) zugewandt ist, eine weitere, im eingebauten Zustand gesehen, auf diesen Glasanschlag (27) zu ragende Dichtlippe (43) aufweist.
10. Dichtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtkörper (40), im eingebauten Zustand gesehen, an seiner dem Verbinder (30) zugewandten Oberseite wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die ein von der dem Rahmenprofil (20) zugewandten Stirnfläche des Verbinders (30) wegragender Nocken (35) eingreift.
11. Dichtkörper nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Stützkörper (38), der im eingebauten Zustand die durch den wenigstens einen Nocken (35) ausgeübte Druckkraft auf das Rahmenprofil (20) überträgt.
12. Dichtkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (38) auf die dem Rahmenprofil (20) zugewandte Unterseite des Dichtkörpers (40) aufgedrückt ist.
13. Dichtkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (38) eine dem Verlauf des Falzes (23) des Rahmenprofils (20) folgende Form aufweist.
14. Verbinder für einen Anschluß zwischen einem Pfostenprofil (10) und einem Fenster- oder Türrahmenprofil (20), dadurch gekennzeichnet, daß am Verbinder (30) ein Dichtkörper (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist.
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