DE10126278C2 - Hinterlegungsbauteil - Google Patents

Hinterlegungsbauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hinterlegungsbauteil eines Fenster-, Tür- oder dergleichen Rahmens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Hinterlegungsbauteil ist aus der DE 26 09 388 C3 bekannt.
Rahmen, insbesondere aus Aluminium werden in der Bau­ wirtschaft in großem Umfang insbesondere bei Fenstern ver­ wendet. Hierbei werden üblicherweise die Rahmen aus Rahmen­ schenkeln zusammengefügt, wobei die Rahmenschenkel aus be­ liebig langen extrudierten Profilen auf Gehrung zugeschnit­ ten und zusammengesetzt werden.
Im Bereich der Eckverbindung bzw. des Gehrungsschnittes besteht zum einen das Problem, die aneinander stoßenden Ebe­ nen planar aneinander zu fügen, und ist es zum anderen er­ wünscht, diese Eckbereiche zur Erhöhung der Stabilität der Eckverbindung zu verstärken. Zu diesem Zweck wird ein Hin­ terlegungsbauteil vorgesehen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Hinterlegungsbauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das nicht während, sondern nach dem Zusammenfügen der Rahmenschenkel auf einfache Weise ein­ bringbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Hinterlegungsbauteil ist somit derart gestaltet, dass eine Verdrehung über die Rast- oder Verriegelungsstellung hinaus nicht erfolgen kann und der Verlauf der Eindrehkurve ein selbsttätiges Rückdrehen ver­ hindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Hinterlegungsbauteils sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass das erfin­ dungsgemäße Bauteil nachträglich, also nach dem Zusammen­ fügen der Rahmenschenkel, eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schrägansicht einen Eckbereich eines Profilrahmens eines Fensterflügels mit einem einge­ brachten Hinterlegungsbauteil gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht und zwei Quer­ schnitte des erfindungsgemäßen Hinterlegungsbauteils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 andere Ausführungen des erfin­ dungsgemäßen Hinterlegungsbauteils und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Hinterlegungsbauteils in eingerasteter Position in einer Draufsicht.
In Fig. 1 wird schematisch der Eckbereich eines Fen­ sterflügels wiedergegeben, wobei der hier interessierende Bereich die Ecke eines Überschlagsteges ist; sinngemäß kann die erfindungsgemäße Verstärkung des Eckbereichs und der Absicherung des Gehrungsschnitts aber auch im Eckbereich eines Verglasungssteges erfolgen.
Die beiden zusammengefügten Rahmenschenkel sind durch den Gehrungsschnitt 11 voneinander getrennt und weisen nach innen weisende Stege 10 auf, die im Folgenden wegen ihrer Anordnung am äußeren Rahmenschenkelbereich als äußere Stege bezeichnet werden. Diesen Stegen gegenüberliegend, und zu den äußeren Stegen 10 parallel, sind innenliegende Stege 9 angeordnet.
Das Hinterlegungsbauteil 1 weist einen Endbereich, der symetrisch die aneinander stoßenden äußeren Stege 10 unter­ fasst, sowie einen gegenüberliegenden Bereich auf, der die Stege 9 unterfasst. Hierbei überdeckt das Hinterlegungsbau­ teil 1 die Gehrungsfuge 11. Es liegt mit dem Spitzenbereich 2 unter dem Steg 9 an der Wandung der darunterliegende Rille an.
In dem Hinterlegungsbauteil 1 ist eine unrunde Öffnung 6 ausgebildet, in die ein Drehwerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe das Hinterlegungsbauteil 1 aus einer nicht abgebildeten Aus­ gangsposition in die abgebildete Endposition eingedreht wird; die Schraffierung an den Längsseiten des Hinterle­ gungsbauteils 1 soll andeuten, dass diese Seitenränder leicht nach innen eingebogen sind, so dass hierdurch dem Hinterlegungsbauteil 1 eine gewisse Elastizität in zur Ebene des Hinterlegungsbauteils senkrechter Richtung verliehen wird, so dass das Hinterlegungsbauteil durch das Eindrehen in seine Endposition unter den Stegen 9 und 10 verklemmt.
Insbesondere dient diese Einbiegung der Schaffung eines Hohlraums zwischen dem Hinterlegungsbauteil 1 und dem Eckbe­ reich mit Gehrungsfuge, in den durch die Öffnung 6 mittels eines Spritzwerkzeugs 12 Klebematerial eingebracht werden kann, das zum einen das Hinterlegungsbauteil 1 nachhaltig fixiert und zum anderen die Gehrungsfuge 11 gas- und wasser­ dicht abdichtet.
Fig. 2 zeigt im Einzelnen das erfindungsgemäße Hinter­ legungsbauteil 1.
Hierbei weist das Hinterlegungsbauteil 1 zwei sich gegenüberliegende Längsränder 4 auf. Der Endbereich 5 ist zur Lagerung in der Ecke der Rahmenprofile ausgebildet, während der gegenüberliegende Endbereich 2/3 zur Unterfas­ sung des/der gegenüberliegenden Stege(s) 9 gemäß Fig. 1 ausgebildet ist. Hierbei ist der Endbereich 2 etwa dreieck­ förmig ausgebildet, wobei die gerade Kante 2a mit der Mit­ tellinie durch das Hinterlegungsbauteil 1 bzw. mit den Längskanten 4 einen Winkel von 45° bildet. In der Fläche des Hinterlegungsbauteils 1 ist eine unrunde Öffnung 6 ausgebil­ det, die zum einen zum Eingriff für ein Werkzeug, wie bei Fig. 1 beschrieben, ausgebildet ist, und zum anderen zum Einspritzen von Klebstoff dient. Bevorzugt ist diese Öffnung mit einer Wulst 7 umgeben, die die Einführung des Werkzeugs erleichtert und sauberes Arbeiten beim Einspritzen des Kleb­ stoffs fördert.
Gemäß Fig. 2a, bei der die Bezugszeichen die zuvor gegebene Bedeutung haben, ist das Hinterlegungsbauteil 1 nicht plan sondern in sich gebogen ausgebildet. Ebenso können lediglich die Längskanten 4, wie in Fig. 1 beschrieben, nach innen abgegebogen sein. Hierdurch kann das Hinterle­ gungsbauteil 1 in Richtung senkrecht zur Ebene des Winkels in gewissem Umfang elastisch sein und während der Montage etwas aufgespreizt werden, um sich in der Endposition unter den Stegen 9 und 10 gemäß Fig. 1 zu verriegeln. Insbesonde­ re wird aber durch diese spezielle Verformung unter dem Hinterlegungsbauteil 1 über der Gehrungsfuge ein Hohlraum geschaffen, in den Klebemittel eingespritzt werden kann. Bevorzugt ist das Ende 5 im Randbereich etwas gebogen, um etwas leichteres Ansetzen unter den Steg zu ermöglichen, wie in Fig. 2b schematisch dargestellt.
Beispielhafte Maße eines solchen Hinterlegungsbauteils für den praktischen Einsatz sind: Gesamtlänge etwa 35 mm, Breite im mittleren Bereich etwa 14 mm; der Freiraum unter­ halb der Mittellinie des Bauteils, der durch die gebogene Ausbildung entsteht, ist etwa 1 mm hoch.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Hinterlegungsbauteils für die Anwendung in einer Innenecke, beispielsweise am Blendrahmen. Bei dieser Aus­ führungsform hat das Bauteil eine schmetterlingsähnliche Form. Auf der Mittellinie, die nach dem ordnungsgemäßen Einsetzen mit der Gehrungsfuge fluchtet, ist endseitig eine rechtwinklige Einkerbung 13 vorgesehen, die derart angeord­ net ist, dass sie durch die Fortführung der genannten Mit­ tellinie halbiert wird. Die dem rechtwinkligen Einschnitt 13 gegenüberliegende Grundlinie 15 geht an den beiden Flügelec­ ken 14 abgerundet derart über, dass dieser Hinterlegungsbau­ teil über das in die unrunde Öffnung 6 eingreifende Werkzeug gemäß Fig. 3b und 3c in die Endstellung durch eine Dreh- Schiebebewegung gebracht werden kann und unter den Stegen 9 und 10 verriegelt.
Fig. 4 gibt eine Ausführungsform wieder, die im beson­ deren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hinterlegungsbau­ teil in Längsrichtung in sich gegen eine Rückstellkraft verkürzbar ist. Hierbei ist, in im übrigen analoger Ausfüh­ rung zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen, der Mit­ telbereich 16 zusammenpressbar, beispielsweise durch ein zwischengelagertes elastisches oder federndes Element 16, derart ausgebildet, das mit einem Werkzeug über die Ansatz­ löcher oder Ansatznoppen 17 der Eckwinkel bei Montage zusam­ mengedrückt, in den Eckbereich eingeführt und ausgelassen wird, so dass sich der Winkel auf seine ursprüngliche Länge ausdehnt und hierbei die Stege 9 und 10 unterfasst.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Hinterlegungsbauteils, das in den Fällen zum Einsatz kommt, bei denen das Profil keinen Stützsteg auf­ weist, den der Endbereich 5 des Bauteils unterfassen kann, wie dieses beispielsweise bei Innenecken (zum Beispiel bei Blendrahmen oder am Glassteg von Flügeln) der Fall ist. Hierbei ist der Endbereich 5 als angewinkelter Schenkel 5a ausgebildet, beispielsweise unter einem Winkel von etwa 90°, der sich an einem benachbarten Steg 18 abstützt.

Claims (6)

1. Hinterlegungsbauteil eines Fenster-, Tür- oder dergleichen Rahmens zur Stabilisierung und Höhenangleichung von aneinander stoßenden Flächen von Rahmenprofilen, wobei dieses durch Formgebung und Dimensionierung zum einrastenden oder verriegelnden Unterfassen von sich gegenüberliegenden, im Stoßbereich der Flächen angeordneten Stegen (9/10) ausge­ bildet ist; wobei das Einrasten oder Verriegeln unter gleichzeitiger Abdeckung der Gehrungsfuge erfolgt; und wobei das Hinterlegungsbauteil als flächiges Bauteil ausgebildet ist, dessen einer Endbereich (5) zum Unterfassen des Ecken­ bereichs der äußeren, aneinander stoßenden Stege (10) des Rahmenprofils ausgebildet ist, wobei der gegenüberliegende Bereich (2/3) zum einrastenden Untergreifen der gegenüber­ liegenden inneren, aneinander stoßenden Stege (9), des Rah­ menprofils ausgebildet ist, und wobei auf dem Hinterlegungs­ bauteil Mittel (6) zum Ansatz oder Einsatz eines Werkzeuges vorgesehen sind, unter dessen Einwirkung das Hinterlegungs­ bauteil in die einrastende oder verriegelnde, den Gehrungs­ schnitt überdeckende Endposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegungsbauteil zwei sich in Längsrichtung des Hinterlegungsbauteils erstreckende Längs­ ränder (4) aufweist, wobei der eine Längsrand (4) in einen spitzen Bereich (2) übergeht, der einen geraden Rand (2a) aufweist, der mit dem Längsrand (4) einen Winkel von 45° bildet, wobei der gerade Rand (2a) in einen kreisabschnitts­ förmigen Bereich (3) übergeht, der wiederum in den zweiten Längsrand (4) übergeht, und wobei im verjüngten Endbereich (5), der zur Anlage in der Ecke des Rahmenprofils vorgesehen ist, die beiden Längsränder (4) kreisabschnittsförmig zu­ sammenlaufen.
2. Hinterlegungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Seitenbereiche der Längsränder (4) leicht nach unten gebogen sind.
3. Hinterlegungsbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Fläche eine unrunde Öffnung (6) zur Einführung eines Drehwerkzeugs ausgebildet ist.
4. Hinterlegungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (6) von einem Wulst (7) umge­ ben ist.
5. Hinterlegungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hinterlegungsbauteil in Längsrichtung gegen die Rückstellkraft eines elastischen oder federnden Elements (16) in sich zusammenschiebbar ausgebildet ist, wobei auf der Fläche des Hinterlegungsbauteils Mittel (17) zum Angriff eines Werkzeugs ausgebildet sind, durch die das Hinterlegungsbauteil in Längsrichtung während der Montage zusammendrückbar ist.
6. Hinterlegungsbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (5) als angewinkelter Schenkel (5a) ausgebildet ist, der im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Bauteils ver­ läuft und längenmäßig zum Unterfassen eines benachbarten Profilsteges (18) ausgebildet ist.
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