EP1580343B1 - Stossverbinder zur Verbindung von Profilen - Google Patents

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EP1580343B1
EP1580343B1 EP05005692A EP05005692A EP1580343B1 EP 1580343 B1 EP1580343 B1 EP 1580343B1 EP 05005692 A EP05005692 A EP 05005692A EP 05005692 A EP05005692 A EP 05005692A EP 1580343 B1 EP1580343 B1 EP 1580343B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßverbinder zur Aufnahme von Profilen, insbesondere Pfostenprofilen und Riegelprofilen im Innen- und Außenbereich einer thermisch getrennten Fassade gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stoßverbinder sind bei Fassaden zur Verbindung der Profile sowohl an der Außenseite als auch Innenseite der Fassade vorgesehen. Die Stoßverbinder werden in das jeweilige Profil an der Außen- bzw. Innenseite der Fassade eingesetzt, mit dem benachbarten, in der Regel rechtwinklig verlaufenden Profil über deren Hohlkammern verbunden und miteinander verschraubt. Ein solcher Stoßverbinder ist im Dokument EP 0 748 919 beschrieben. Bisherige Stoßverbinder hatten den Nachteil, dass für den Innen- und Außenbereich einer Fassade unterschiedliche Stoßverbinder bereitgehalten werden mussten. Gleiches gilt für Stoßverbinder im Außenbereich bei sich veränderter Glasansatzhöhen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Stoßverbinder zur Verfügung zu stellen, mit dem eine erhebliche Reduzierung der Herstellungs- und Lagerhaltungskosten erzielt werden kann.
  • Die vorstehende Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Stoßverbinder dadurch gelöst, dass der Stoßverbinder einen einheitlichen Seitenbereich aufweist, der eine Verbindung des Stoßverbinders mit Außenprofilen unterschiedlicher Glasansatzhöhen H ermöglicht. Hierdurch wird gewährleistet, dass lediglich ein Stoßverbinder bei verschiedenen Glasansatzhöhen H eingesetzt werden kann. Die Herstellungskosten sowie Lagerhaltungskosten können hierbei beträchtlich reduziert werden.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Seitenbereich des erfindungsgemäßen Stoßverbinders mindestens zwei zueinander in Längsrichtung des Stoßverbinders benachbarte Verriegelungspositionen, wobei an mindestens einer dieser Verriegelungspositionen der Stoßverbinder und das Außenprofil miteinander ein Eingriff bringbar sind.
  • Die Verriegelungspositionen befinden sich hierbei entlang einer längsverlaufenden Vertiefung im Seitenbereich des Stoßverbinders.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass der nach innen gerichtete Vorsprung am Außenprofil in die gewünschte Verriegelungsposition bringbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verriegelungspositionen wird durch den Einsatz von Stegen erzielt, die voneinander beabstandet entlang der Vertiefung angeordnet sind und verschiedene Verriegelungspositionen verkörpern.
  • Zur Gewährleistung der Verriegelungspositionen können die Stege als Haken oder hakenartigen Vörsprüngen ausgebildet ausgebildet sein. Diese dafür sorgen dafür, dass der Stoßverbinder über diese Haken mit entsprechenden Vorsprüngen am Außenprofil in Eingriff treten.
  • Ferner kann der erfindungsgemäße Stoßverbinder im Bereich seines, dem Hohlprofil zugewandten Endes mindestens eine Ausnehmung aufweisen, in die ein entsprechender Vorsprung im Außenprofil eingreift und den Stoßverbinder in seiner Lage fixiert.
  • Des weiteren können am Stoßverbinder zur Fixierung desselben am Profil zwei zueinander federnde Schenkel vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass der jeweilige Stoßverbinder auch noch nachträglich, d. h. bei bereits verbundenem Rahmen eingesetzt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der erfindungsgemäße Stoßverbinder aufgrund seiner besonderen Merkmale sowohl im Bereich des Außenprofils als auch im Bereich des Innenprofils einsetzbar.
  • Insbesondere kann der Stoßverbinder sowohl für das Außenprofil als auch das Innenprofil eine identische Form aufweisen. Die Herstellungskosten sowie Lagerhaltungskosten können demzufolge in erheblicher Weise reduziert werden.
  • Nachstehend werden anhand von Zeichnungsfiguren mehrere zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Wiederkehrende Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber lediglich einmal mit Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Darstellung eines Pfostenprofils sowie Riegelprofils, welche durch erfindungsgemäße Stoßverbinder miteinander verbunden werden;
    Fig. 2
    eine Schnittdarstellung durch ein Pfostenprofil mit jeweils angesetzten Stoßverbindern mit einer ersten Glasansatzhöhe H1 gemäß Fig. 2 (A) sowie einer zweiten Glasansatzhöhe H2 gemäß Fig. 2 (B) sowie
    Fig. 3
    eine Schnittdarstellung durch ein Pfostenprofil mit jeweils angesetzten Stoßverbindern mit einer ersten Glasansatzhöhe H1 gemäß Fig Fig. 3 (A) sowie einer zweiten Glasansatzhöhe H2 gemäß Fig Fig. 3 (B) einer weiteren Ausgestaltung;
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Anordnung erfindungsgemäßer Stoßverbinder bei einer thermisch getrennten Fassadenkonstruktion im Innen- und Außenbereich. Bezugsziffer 2 in Fig. 1 bezeichnet ein Pfostenprofil. Das Pfostenprofil umfasst ein Innenprofil 13 sowie Außenprofil 5, welche über dazwischen angeordneten Isolatoren 4 zur Gewährleistung einer thermischen Trennung miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist ein Dichtteil 17 an einem der beiden Isolatoren parallel zu diesem verlaufend im Bereich des einlaufenden Riegelprofils 3 vorgesehen..
  • Je ein mit der Bezugsziffer 1 bezeichneter Stoßverbinder ist sowohl am Außenprofil 5 als auch am Innenprofil 13 des Pfostenprofils 2 angesetzt und ragt in Richtung quer zum Längsverlauf des Pfostenprofils 2 vor.
  • Das Riegelprofil 3, läuft in der Längsorientierung des Stoßverbinders 1 in das Pfostenprofil 2 ein. Auch das Riegelprofil 3 besitzt ein Außenprofil 5 sowie ein Innenprofil 13, zwischen denen jeweils ein Isolator 4 zur thermischen Trennung des Riegelprofils 3 vorgesehen ist.
  • Im Bereich der Außenseite besitzt das Riegelprofil 3 eine Ausklinkung 16, so dass bei einem Aufschieben der Hohlkammern des Riegelprofils 3 auf den jeweiligen Stoßverbinder 1 der Absatz, der durch die Ausklinkung 16 gebildet ist, an der Stirnseite des Außenprofils 5 anliegt. Sind das Pfostenprofil 2 sowie Riegelprofil 3 auf diese Art und Weise miteinander zusammengesetzt worden, erfolgt eine Verschraubung über jeweils in eine Lochung 17 eingeführte Stifte 19, z. B. Schraubstifte, die in eine entsprechende Öffnung 14 am Stoßverbinder eingreifen. Zusätzlich kann, wie in Fig. 1 vorgesehen, eine Verklebung mittels eines über einen Kanal 18 eingebrachten Klebstoffs erfolgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der Stoßverbinder, wie dies in den Figuren 2 (A) sowie (B) deutlich wird, einen einheitlich ausgebildeten Seitenbereich 6, der im Vergleich zur Außenkontur des Stoßverbinders 1 etwas vertieft d. h. nach innen versetzt angeordnet ist. Entlang dieses einheitlichen Seitenbereichs sind eine Mehrzahl von Verriegelungspositionen vorgesehen, die es ermöglichen, den Stoßverbinder 1 mit Außenprofilen 5 unterschiedlicher Glasansatzhöhen H1 bzw. H2 miteinander zu verbinden.
  • Konkret weist der erfindungsgemäße Stoßverbinder hierzu wie in den Figuren 2 (A) bzw. (B) dargestellt zwei Stege 7 auf, die mit einem entsprechenden Vorsprung 8 am Außenprofil 5 des Pfostenprofils 2 miteinander in Eingriff treten. Die Höhen des Stegs 7 des Stoßverbinders 1 sind mit den entsprechenden Höhenpositionen des Vorsprungs 8 am Außenprofil 5 unterschiedlicher Glasansatzhöhen H1 bzw. H2 angepasst.
  • Zur Gewährleistung einer Verrastung sind die Stege 7 hakenartig ausgebildet. Gleiches gilt für die Vorsprünge 8 am Außenprofil 5. Diese sind in der Ausgestaltung nach Fig. 2 (A) sowie (B) als eine Art Doppelhaken vorgesehen.
  • An der Oberseite des Stoßverbinders befindet sich eine Öffnung 14 zur Befestigung des einlaufenden Riegelprofil 3 über einen entsprechenden (in Fig. 2 nicht dargestellten) Stift. Unterhalb des Seitenbereichs 6 liegt der Stoßverbinder 1 unmittelbar an der Innenseite des Außenprofils 5 des Pfostenprofils 2 an.
  • Zur Verbindung des Stoßverbinders im Profilgrund des Außenprofils 5 weist dieser eine seitliche Ausnehmung 9 auf, in die ein entsprechend geformter Vorsprung 10 des Außenprofils 5 eingreift.
  • Wie auch aus den Fig. 2 (A) sowie (B) zu entnehmen ist, besitzen die Stoßverbinder 1 für den Innen- sowie Außenbereich gleiche Form und können demzufolge lediglich in dieser Form hergestellt und lagertechnisch bereitgehalten werden. Sie können sowohl innen als auch aussen verwendet werden und gleichzeitig für Außenprofile mit unterschiedlicher Glasansatzhöhe H1, H2..... eingesetzt werden.
  • Im Bereich der einheitlich ausgebildeten Vertiefung 15 können mehr Verrastungsmöglichkeiten als die in Fig. 2(A) bzw. 2(B) gezeigten vorgesehen sein.
  • Wie den Fig. 3 (A) sowie (B) zu entnehmen ist, können die Verrastungsmöglichkeiten unterschiedlicher Gestalt sein. Wie in den vorerwähnten Figuren dargestellt, handelt es sich bei dieser Ausgestaltung um leicht gekrümmt ausgebildete Stege 7, der eine Verrastung mit der Oberkante des Außenprofils 5 gewährleisten und zwar an unterschiedlichen Positionen entlang des Seitenbereichs 6 des Stoßverbinders je nach dem wie hoch die Glasansatzhöhe H1 bzw. H2 des Außenprofils 5 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus unterscheidet sich der Stoßverbinder 1 in Fig. 3 (A) bzw. (B) von demjenigen der Fig. 1 dadurch, dass im unteren Bereich des Stoßverbinders zwei zueinander federnde Schenkel 11, 12 vorgesehen sind, so dass ein Einrasten des Vorsprungs 10 in die untere Ausnehmung 9 des Stoßverbinders 1 durch federndes Zusammendrücken der beiden Schenkel 11, 12 erfolgt. Eine Fixierung kann durch eine in den Fig. 3 (A) sowie (B) nicht dargestellte Schraube erfolgen, die ein Zusammendrücken der Schenkel unterbindet.
  • Auch die Form der Öffnung 14 zur Verbindung des Stoßverbinders mit dem Riegelprofil ist in dieser Ausgestaltung nicht geschlossen sondern einseitig offen ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäßen Stoßverbinder werden zweckmäßigerweise aus Metall insbesondere aus Aluminium oder Stahl hergestellt. Sie können insbesondere im Fall von Aluminium aus einem Strangpressprofil gefertigt werden. Die erfindungsgemäße Form ist für ein Strangpressverfahren bestens geeignet. Aber auch Aluminiumdruckguss ist zur Herstellung geeignet.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass von der erfindungsgemäßen Idee auch die Kombination von Teilmerkmalen des erfindungsgemäßen Stoßverbinders, wie sie dem Gesamtinhalt dieser Patentanmeldung zu entnehmen sind, umfasst sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, für Pfostenprofile mit unterschiedlichen Glasansatzhöhen H1, H2,.... einen einheitlichen Stoßverbinder zu verwenden. Hierdurch können die Herstellungskosten sowie Lagerhaltungskosten in erheblichem Umfang reduziert werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Stoßverbinderr
    2
    Pfostenprofil
    3
    Riegelprofil
    4
    Isolator
    5
    Außenprofil
    6
    Seitenbereich
    7
    Steg
    8
    Vorsprung
    9
    Ausnehmung
    10
    Vorsprung
    11
    Schenkel
    12
    Schenkel
    13
    Innenprofil
    14
    Öffnung
    15
    Vertiefung
    16
    Ausklinkung
    17
    Lochung
    18
    Kanal
    19
    Stift

Claims (10)

  1. Stoßverbinder (1) zur Verbindung von Profilen, insbesondere Pfostenprofilen (2) und Riegelprofilen (3) im Innen- und Außenbereich einer, insbesondere thermisch getrennten, Fassade mit Mittel zur stirnseitigen Verbindung des Stoßverbinders (1) mit dem zu verbindenden Profil,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stoßverbinder (1) einen einheitlichen Seitenbereich (6) umfasst, der eine Verbindung desselben Stoßverbinders (1) mit den Außenprofilen (5) ermöglicht, wobei die Außenprofile (5) unterschiedliche Glasansatzhöhen H aufweisen.
  2. Stoßverbinder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Seitenbereich (6) mindestens zwei, zueinander in Längsrichtung des Stoßverbinders (1) benachbarte Verriegelungspositionen aufweist, wobei an mindestens einer dieser Verriegelungspositionen der Stoßverbinder (1) und das Außenprofil (5) miteinander in Eingriff bringbar sind.
  3. Stoßverbinder nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Verriegelungspositionen im Vergleich zur Anlageebene von Außenprofil (5) und Stoßverbinder (1) nach innen versetzt sind.
  4. Stoßverbinder nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Verriegelungspositionen durch Stege (7) gebildet sind.
  5. Stoßverbinder nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Stege (3) als Haken ausgebildet sind, die in Eingriff mit Vorsprüngen (8) am Außenprofil (5) bringbar sind.
  6. Stoßverbinder nach den Ansprüchen 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    im Bereich eines, dem Hohlprofil zugewandten Endes mindestens eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist, in die ein entsprechender Vorsprung (10) am Außenprofil (5) eingreift und den Stoßverbinder (1) in seiner Lage fixiert.
  7. Stoßverbinder nach den Ansprüchen 1 - 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stoßverbinder (1) zueinander federnde Schenkel (11, 12) aufweist.
  8. Stoßverbinder nach den Ansprüchen 1 - 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stoßverbinder (1) sowohl für das Außenprofil (5) als auch für das Innenprofil verwendbar ist.
  9. Stoßverbinder nach den Ansprüchen 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stoßverbinder für das Außenprofil (5) sowie Innenprofil (13) identische Form besitzt.
  10. Stoßverbinder nach den Ansprüchen 1 - 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stoßverbinder ein Strangpressteil insbesondere ein Aluminium-Strangpressteil ist.
EP05005692A 2004-03-23 2005-03-16 Stossverbinder zur Verbindung von Profilen Not-in-force EP1580343B1 (de)

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EP1580343A2 EP1580343A2 (de) 2005-09-28
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