DE10115330C1 - Verbinder zur Schaffung von Eck- oder Stoßverbindungen - Google Patents
Verbinder zur Schaffung von Eck- oder StoßverbindungenInfo
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Abstract
Der Verbinder dient zur Schaffung von Eck- oder Stoßverbindungen zweier Hohlprofile (1, 2), insbesondere zum Aufbau von Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen. Er ist im Fußbereich mit hakenförmigen Anschlußteilen (5) zur Befestigung an einer Hinterschneidung am ersten Hohlprofil (1) sowie mit einer axialen Bohrung (6) für ein optional einzusetzendes Befestigungselement versehen. Mit seinem Kopfende steht er axial ins Innere des zweiten Hohlprofils (2) vor. In die axiale Bohrung (6) ist ein Kleberführungsstück (7) eingesetzt, das mit einer radial verlaufenden Klebereinspritzbohrung (8) versehen ist, die in eine axial verlaufende Kleberaustrittsnut (9) mündet. Der Verbinder (4) weist im an die Kleberaustrittsnut (9) angrenzenden Bereich eine Freischneidung (10) und im Bereich der Klebereinspritzbohrung (8) eine Querbohrung (11) auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zur Schaffung von
Eck- oder Stoßverbindungen zweier Hohlprofile,
insbesondere zum Aufbau von Rahmen für Fenster, Türen,
Fassaden und dergleichen, der im Fußbereich mit
hakenförmigen Anschlußteilen zur Befestigung an einer
Hinterschneidung am ersten Hohlprofil sowie mit einer
axialen Bohrung für ein Befestigungselement versehen ist
und der mit seinem Kopfende axial ins Innere des zweiten
Hohlprofils vorsteht.
Ein derartiger Verbinder ist in unterschiedlichen
Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt und
ist beispielsweise auch Gegenstand der DE 100 15 524.3.
Bei derartigen bekannten Ausführungsformen erfolgt die
Verbindung zwischen dem Verbinder und dem zweiten, auf den
Verbinder aufzuschiebenden Hohlprofil auf rein
mechanischem Wege, d. h. also insbesondere form- bzw.
kraftschlüssig.
Aus der DE 43 06 379 ist darüberhinaus ein Verbinder
bekannt geworden, der zusätzlich eine Verklebung mit dem
zweiten Hohlprofil, hier einem Sprossenprofil vorsieht.
Dazu weist der Verbinder zusätzliche
Kleberverteilungskanäle auf, die mit Queröffnungen in
Verbindung stehen, über die der Kleber gezielt in den
unteren Fugenbereich eingebracht werden kann. Hierfür
kommt also ein speziell ausgebildeter, nämlich mit
zusätzlichen Kanälen und Öffnungen versehener Verbinder
zum Einsatz, so daß bereits bei der Montage des Verbinders
festgelegt sein muß, ob eine Verklebung erfolgen soll oder
nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
üblichen Verbinder der eingangs genannten Art zusätzlich
die Möglichkeit zu schaffen, auf einfache Weise -
gegebenenfalls auch nach erfolgter Montage - eine
Verklebung mit dem zweiten Hohlprofil vorzusehen und
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
in die axiale Bohrung ein Kleberführungsstück eingesetzt
ist, das mit einer radial verlaufenden
Klebereinspritzbohrung versehen ist, die in eine axial
verlaufenden Kleberaustrittsnut mündet, wobei der
Verbinder im an die Kleberaustrittsnut angrenzenden
Bereich eine Freischneidung und im Bereich der
Klebereinspritzbohrung eine Querbohrung aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß die Klebereinspritzung im
vollständig montierten Zustand erfolgen kann, so daß es
nicht erforderlich ist, bereits beim Zusammenbau der
Profile mittels des Verbinders Klebstoff auf offene
Flächen aufzubringen, wodurch die Handhabung erschwert und
im übrigen auch die Gefahr besteht, daß Oberflächen der
Profile mit dem Klebstoff verschmutzt werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Kleberführungsstück
als zylindrischer Bolzen ausgebildet und weist an seinem
der Klebereinspritzbohrung benachbarten axialen Ende einen
radial vorstehenden Kragen auf. Damit besteht die
Möglichkeit, das Kleberführungsstück durch Drehen in die
richtige Drehlage zu bringen, wobei der Kragen als axialer
Anschlag dient. Auf diese Weise läßt sich das
Kleberführungsstück leicht montieren. Um ferner das
Kleberführungsstück in der richtigen Drehlage zu fixieren,
ist vorgesehen, daß am Kragen eine axial zum anderen Ende
vorstehende Nase angeschlossen ist, die der Seitenwand des
Verbinders anliegt. Diese Seitenwand ist dazu in der Regel
schräg abgeflacht, so daß die Nase sich dieser Fläche
anlegen kann, ohne das Aufschieben des Profils auf den
Verbinder zu behindern.
Nach einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Klebereinspritzbohrung als
Durchgangsbohrung ausgebildet, in der mittig eine quer zur
Bohrung sich erstreckende, einseitig angeschlossene Zunge
vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, ein
einheitliches Kleberführungsstück zu verwenden und dies
bei Eck- bzw. Stoßverbindungen mittels zweier solcher
Verbinder jeweils so einzusetzen, daß die Verklebung an
der Innen- bzw. Außenseite des zweiten Profils erfolgen
kann. Um auch bei eingesetztem Kleberführungsstück die
Drehlage zu erkennen, kann hierzu auf der Stirnfläche des
Kragens eine entsprechende Markierung angeordnet sein. Die
Zunge erstreckt sich dabei zweckmäßigerweise mit ihrem
freien Ende bis in die Kleberaustrittsnut, so daß sie -
abhängig von der jeweils verwendeten Öffnung der
Klebereinspritzbohrung - gegen die gegenüberliegende
Öffnung abdichtet und somit den Klebstoff in die
Kleberaustrittsnut leitet.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die die
Freischneidung aufweisende Seitenwand des Verbinders im
Bereich der Kleberaustrittsnut mit einem nutartigen
Rücksprung versehen ist, dessen Breite etwa der Länge der
Kleberaustrittsnut entspricht. Dadurch wird die
Freischneidung selbsttätig beim Eindringen der axialen
Bohrung in den Verbinder geschaffen.
Weiter ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise das
zweite Hohlprofil mit einer zur Querbohrung fluchtenden
oder axial geringfügig versetzten Bohrung zu versehen, in
die eine bis zur Klebereinspritzbohrung sich erstreckende
Hülse eingesetzt ist. Diese Hülse dient üblicherweise zur
mechanischen Fixierung des zweiten Hohlprofils auf dem
Verbinder, wobei der geringfügige Versatz für eine
Vorspannung sorgt, mit dem das zweite Hohlprofil gegen das
erste Hohlprofil gedrückt wird. Durch den Anschluß dieser
Hülse an die Klebereinspritzbohrung wird hierdurch jedoch
das Einfüllen des Klebstoffes zusätzlich erleichtert.
Hierzu ist es schließlich weiter von Vorteil, wenn die
Hülse an ihrem der Klebereinspritzbohrung zugewandten Ende
konisch ausgebildet ist, was insbesondere bei einem
gegenseitigen Versatz der beiden Bohrungen die Montage
erleichtert.
Schließlich kann der Kragen auch einen rechteckigen Umriss
aufweisen und an seinem einen Rand eine in Richtung axial
zum anderen Ende des Kleberführungsstücks vorstehende
Leiste angeordnet sein, die in einen Falz in der
Seitenwand greift. Bei einer solchen Bauform bietet es
sich in zweckmäßiger Ausgestaltung an, daß an dem die
Leiste tragenden Rand des Kragens eine gegen die Innenwand
des zweiten Hohlprofils vorstehende Dichtleiste
angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer T-Verbindung
mit zwei Verbindern in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 das Kleberführungsstück im Querschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Kleberführungsstück in
perspektivischer Ansicht.
Die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte
Stoßverbindung zeigt zwei Hohlprofile 1, 2, die im übrigen
als wärmegedämmte Profile gestaltet sind und dazu aus
jeweils zwei Metallprofilen bestehen, die über
Kunststoffstege 3 miteinander verbunden sind. Derartige
Verbindungen dienen insbesondere zum Aufbau von Rahmen für
Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen. Die beiden zu
erkennenden Verbinder 4 sind im Fußbereich mit
hakenförmigen Anschlußteilen 5 zur Befestigung an einer
Hinterschneidung am ersten Hohlprofil 1 versehen. Dabei
können diese Verbinder 4 im Fußbereich starr ausgebildet
sein, wie dies in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die
Verbinder 4 müssen dann von der Stirnseite des Profils 1
her eingeschoben werden. Ebenso ist es jedoch auch
denkbar, die Verbinder 4 im Fußbereich elastisch
auszubilden, wodurch sie an beliebiger Stelle
"eingeklinkt" werden können, wobei dann zusätzliche
Spannmittel erforderlich sind, um die hakenartige
Verbindung in ihrer gespreizten Stellung zu fixieren. Dazu
ist eine axiale Bohrung 6 im Verbinder 4 vorgesehen, in
die optional ein Befestigungselement eingesetzt werden
kann. Dieses Befestigungselement besteht üblicherweise aus
einer Stanzschraube, die mit ihrem spitzen oder
zylindrischen Ende eine Vertiefung oder sogar ein Loch in
das erste Profil 1 einprägt und somit eine Verspannung
sowie eine Fixierung des Verbinders 4 in Längsrichtung des
ersten Profils 1 bewirkt.
Das Kopfende des Verbinders 4 steht in fertig montiertem
Zustand ins Innere des zweiten Hohlprofils 2 vor.
In die axiale Bohrung 6 wird ein Kleberführungsstück 7
eingesetzt, das mit einer radial verlaufenden
Klebereinspritzbohrung 8 versehen ist. Diese
Klebereinspritzbohrung 8 mündet in eine axial verlaufende
Kleberaustrittsnut 9, wobei der Verbinder 4 im an die
Kleberaustrittsnut 9 angrenzenden Bereich eine
Freischneidung 10 aufweist. Ferner ist der Verbinder 4 im
Bereich der Klebereinspritzbohrung 8 mit einer Querbohrung
versehen.
Auf diese Weise ist es möglich, über die
Klebereinspritzbohrung 8 und die Kleberaustrittsnut 9
Klebstoff zwischen den Verbinder 4 und die Innenwand des
zweiten Hohlprofils 2 einzubringen und somit die
Festigkeit der Verbindung zu erhöhen.
Im einzelnen ist das Kleberführungsstück 7 als
zylindrischer Bolzen ausgebildet, der an seinem der
Klebereinspritzbohrung 8 benachbarten axialen Ende einen
radial vorstehenden Kragen 12 aufweist. Dieser Kragen 12
dient als Anschlag beim Einsetzen des
Kleberführungsstücks 7 in den Verbinder 4.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist am Kragen 12
eine axial zum anderen Ende vorstehende Nase 13
angeschlossen, die der schräg abgeflachten Seitenwand 4.1
des Verbinders 4 sich anlegt und somit die Drehlage des
Kleberführungsstücks 7 fixiert.
Die Klebereinspritzbohrung 8 ist - wie die Fig. 2
erkennen läßt - als Durchgangsbohrung ausgebildet, wobei
mittig eine quer zur Bohrung sich erstreckende, einseitig
angeschlossene Zunge 14 vorgesehen ist. Diese Zunge 14
sorgt dafür, daß beim Einspritzen des Klebstoff es - egal
durch welche der beiden Öffnungen - der Klebstoff stets in
Richtung zur Kleberaustrittsnut 9 geleitet wird. Dazu
erstreckt sich die Zunge 14 mit ihrem freien Ende bis kurz
in die Kleberaustrittsnut 9 hinein.
Die Seitenwand des Verbinders 4 weist im Bereich der
Freischneidung 10 einen nutartigen Rücksprung auf, dessen
Breite etwa der Länge der Kleberaustrittsnut 9 entspricht.
Durch diesen nutartigen Rücksprung entsteht die
Freischneidung 10 im Verbinder 4 selbsttätig beim
Anbringen der axialen Bohrung 6. Das Maß des Rücksprungs
bestimmt dabei die Breite der entstehenden
Freischneidung 10.
Das zweite Hohlprofil 2 ist mit einer zur Querbohrung 11
fluchtenden oder axial geringfügig versetzten Bohrung 15
versehen, in die eine Hülse 16 eingesetzt ist. Diese an
sich bekannten Merkmale dienen der Befestigung des zweiten
Hohlprofils 2 auf dem bzw. den Verbindern 4. Soweit ein
geringfügiger Versatz der Bohrungen 15, 11 im Hohlprofil 2
bzw. im Verbinder 4 vorgesehen ist, dient dieser dazu,
eine Vorspannung zu erzeugen, so daß das zweite
Hohlprofil 2 unter Druck dem ersten Hohlprofil 1 anliegt.
Die Hülse 16 ist dabei so bemessen, daß sie sich bis zur
Klebereinspritzbohrung 8 erstreckt, so daß das Einspritzen
des Klebers - angedeutet durch die in Fig. 1 schematisch
wiedergegebene Kartusche 17 - problemlos durch die Hülse 1
hindurch erfolgen kann. Im übrigen weist die Hülse 16, wie
sich aus der Fig. 2 ergibt, an ihrem der
Klebereinspritzbohrung 8 zugewandten Ende eine konische
Gestalt auf. Dies erleichtert insbesondere auch die
Montage der Hülse, vor allen Dingen bei axialem Versatz
der Bohrungen 15, 11.
Wie sich aus der Fig. 3 und insbesondere der Fig. 4
ergibt, kann der Kragen 12 auch einen rechteckigen Umriss
aufweisen. An seinem einen Rand ist hier eine in Richtung
axial zum anderen Ende des Kleberführungsstücks 7
vorstehende Leiste angeordnet, die in einen Falz in der
Seitenwand 4.1 greift. Zusätzlich ist an dem die Leiste
tragenden Rand des Kragens 12 eine gegen die Innenwand des
zweiten Hohlprofils 2 vorstehende Dichtleiste 18
angeschlossen. Diese Dichtleiste schränkt einen Kleberfluß
in Längsrichtung des zweiten Hohlprofils 2, der ins
"Leere" ginge, ein.
Claims (10)
1. Verbinder zur Schaffung von Eck- oder Stoßverbindungen
zweier Hohlprofile (1, 2), insbesondere zum Aufbau von
Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen,
der im Fußbereich mit hakenförmigen Anschlußteilen (5)
zur Befestigung an einer Hinterschneidung am ersten
Hohlprofil (1) sowie mit einer axialen Bohrung (6) für
ein Befestigungselement versehen ist und der mit
seinem Kopfende axial ins Innere des zweiten
Hohlprofils (2) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß
in die axiale Bohrung (6) ein Kleberführungsstück (7)
eingesetzt ist, das mit einer radial verlaufenden
Klebereinspritzbohrung (8) versehen ist, die in eine
axial verlaufende Kleberaustrittsnut (9) mündet, wobei
der Verbinder (4) im an die Kleberaustrittsnut (9)
angrenzenden Bereich eine Freischneidung (10) und im
Bereich der Klebereinspritzbohrung (8) eine
Querbohrung (11) aufweist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kleberführungsstück (7) als zylindrischer Bolzen
ausgebildet ist und an seinem der
Klebereinspritzbohrung (8) benachbarten axialen Ende
einen radial vorstehenden Kragen (12) aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Kragen (12) eine axial zum anderen Ende des
Kleberführungsstücks (7) vorstehende Nase (13)
angeschlossen ist, die der Seitenwand (4.1) des
Verbinders (4) anliegt.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebereinspritzbohrung (8) als
Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der mittig eine
quer zur Bohrung sich erstreckende, einseitig
angeschlossene Zunge (14) vorgesehen ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (14) sich mit ihrem freien Ende bis in die
Kleberaustrittsnut (9) erstreckt.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Freischneidung (10)
aufweisende Seitenwand im Bereich der
Kleberaustrittsnut (9) mit einem nutartigen Rücksprung
versehen ist, dessen Breite etwa der Länge der
Kleberaustrittsnut (9) entspricht.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Hohlprofil (2) mit
einer zur Querbohrung (11) fluchtenden oder axial
geringfügig versetzten Bohrung (15) versehen ist, in
die eine bis zur Klebereinspritzbohrung (8) sich
erstreckende Hülse (16) eingesetzt ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (16) an ihrem der Klebereinspritzbohrung (8)
zugewandten Ende konisch ausgebildet ist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (12) einen rechteckigen
Umriss aufweist, und daß an seinem einen Rand eine in
Richtung axial zum anderen Ende des
Kleberführungsstücks (7) vorstehende Leiste angeordnet
ist, die in einen Falz in der Seitenwand (4.1) greift.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem die Leiste tragenden Rand des Kragens (12) eine
gegen die Innenwand des zweiten Hohlprofils (2)
vorstehende Dichtleiste (18) angeschlossen ist.
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