DE10015524A1 - T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem Rahmenprofil - Google Patents
T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem RahmenprofilInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9642—Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem Rahmenprofil. Am Rahmenprofil (1) ist ein T-Verbinder (3) angeschlossen, der in einen Hohlraum des Sprossenprofils (2) hineinragt. Der T-Verbinder (3) ist über Befestigungsmittel (4) in Form von Bolzen, Schrauben oder dergleichen mit dem Sprossenprofil (2) mechanisch verbunden und zusätzlich verklebt. Das Befestigungsmittel (4) ist im wesentlichen bündig in eine Öffnung (6) im Sprossenprofil (2) eingesetzt und steht mit seinem anderen Ende in eine Hohlkammer (7) des T-Verbinders (3) vor. Dabei weist das Befestigungsmittel (4) eine axiale Durchgangsbohrung (8) auf, die eine Einfüllöffnung für den Kleber bildet. Es ist wenigstens ein ebenfalls in die Hohlkammer (7) mündender, im wesentlichen parallel zur Durchgangsbohrung (8) verlaufender Rückströmkanal (9) für den Kleber vorgesehen, der im Bereich radial um die Öffnung (6) im Sprossenprofil (2) endet.
Description
Die Erfindung betrifft eine T-Verbindung zwischen zwei
Hohlprofilen, insbesondere einem Sprossen- und einem
Rahmenprofil, mit einem am Rahmenprofil angeschlossenen,
in einen Hohlraum des Sprossenprofils hineinragenden
T-Verbinder, der über Befestigungsmittel in Form von
Bolzen, Schrauben oder dergl. mit dem Sprossenprofil
mechanisch verbunden und zusätzlich verklebt ist.
Derartige T-Verbindungen, die grundsätzlich auch bei
Rahmenprofilen, bzw. auch bei Sprossenprofilen
untereinander vorkommen können, sind aus der Praxis in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt; beispielsweise
zeigt die DE-OS 25 00 937 eine derartige Verbindung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine solche Verbindung so auszubilden, daß sie
auf technisch möglichst einfache Weise hergestellt werden
kann und dabei ein hohes Maß an Festigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Befestigungsmittel im wesentlichen bündig in eine
Öffnung im Sprossenprofil eingesetzt ist und mit seinem
anderen Ende in eine Hohlkammer des T-Verbinders vorsteht,
wobei das Befestigungsmittel eine axiale Durchgangsbohrung
aufweist, die eine Einfüllöffnung für den Kleber bildet,
und daß wenigstens ein ebenfalls in die Hohlkammer
mündender, im wesentlichen parallel zur Durchgangsbohrung
verlaufender Rückströmkanal für den Kleber vorgesehen ist,
der im Bereich radial um die Öffnung im Sprossenprofil
endet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß sowohl für die mechanische
Verbindung als auch für die Verklebung lediglich eine
gemeinsame Öffnung erforderlich ist, die einerseits das
Befestigungsmittel aufnimmt, andererseits die
nachträgliche Einbringung des Klebers ermöglicht und
dennoch gewährleistet ist, daß der Kleber in den an die
Öffnung angrenzenden Bereich rückgeführt wird.
Dazu ist das Befestigungsmittel in bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung als Hülse ausgebildet.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der
T-Verbinder mit einem parallel zum Sprossenprofil
verlaufenden Verbindungselement am Rahmen angeschlossen
ist, wobei das dem Rahmenprofil abgewandte Ende des
Verbindungselements die der Öffnung im Sprossenprofil
gegenüberstehende Begrenzungswand der Hohlkammer bildet.
Im Ergebnis schafft somit das Verbindungselement nach
seiner Anbringung die Begrenzung für die Hohlkammer.
Üblicherweise ist das Verbindungselement von einem
Schraubbolzen gebildet, wobei dann dessen Kopf die
Begrenzungswand der Hohlkammer bildet.
Es hat sich ferner als vorteilhaft im Rahmen der Erfindung
herausgestellt, daß zwei Rückströmkanäle vorgesehen sind,
die nahe der dem Rahmenprofil abgewandten Wand der
Hohlkammer münden und beidseits des Verbindungselements
verlaufen.
Der T-Verbinder ist in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung als Strangpreßprofil mit in Richtung des
Rahmenprofils verlaufender Profilstruktur ausgebildet,
wobei zwischen die einen Hohlraum bildenden Profilrippen
ein oder mehrere Füllstücke eingesetzt sind, die im
eingesetzten Zustand der die Öffnung aufweisenden
Innenwand des Sprossenprofils anliegen. Durch diese
Füllstücke wird erreicht, daß der im übrigen bestehende
Hohlraum im T-Verbinder begrenzt wird, in den sonst der
eingepreßte Kleber abfließen würde.
Dabei kann das Füllstück zweckmäßigerweise ebenfalls als
Strangpreßprofil mit in Richtung des Sprossenprofils
verlaufender Profilstruktur ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine T-Verbindung nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Sprossenprofil nach
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte T-Verbindung wird von
einem Rahmenprofil 1 sowie einem Sprossenprofil 2
gebildet, wobei am Rahmenprofil 1 ein T-Verbinder 3 über
ein Verbindungselement 10 fest angeschlossen ist, der in
das Sprossenprofil 2 hineinragt. Die Verbindung des
T-Verbinders 3 mit dem Sprossenprofil 2 erfolgt einerseits
auf mechanischem Wege durch ein Befestigungsmittel 4 in
Form eines Bolzens mit axialer Durchgangsbohrung 8, der
hier als Hülse ausgebildet ist. Zusätzlich erfolgt
zwischen dem T-Verbinder 3 und dem Sprossenprofil 2 eine
Verklebung, die im Bereich der aneinander angrenzenden und
sich anliegenden Flächen erfolgt. Diese Flächen sind in
der Zeichnung mit 5 bezeichnet.
Das Befestigungsmittel 4 ist im wesentlichen bündig in
eine Öffnung 6 im Sprossenprofil 2 eingesetzt und steht
mit seinem anderen Ende in eine Hohlkammer 7 des
T-Verbinders 3 vor.
Die axiale Durchgangsbohrung 8 des Befestigungsmittels 4
bildet zugleich eine Einfüllöffnung für den Kleber, wobei
parallel zur Durchgangsbohrung 8 des Befestigungsmittels 4
wenigstens ein Rückströmkanal 9 vorgesehen ist, der
ebenfalls in die Hohlkammer 7 mündet und dafür sorgt, daß
der Kleber in den Bereich radial um die Öffnung 6 im
Sprossenprofil 2 gelangt.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind hierfür zwei Rückströmkanäle 9 vorgesehen, die nahe
der dem Rahmenprofil 1 abgewandten Wand der Hohlkammer 7
münden und beidseits des Verbindungselementes 10
verlaufen. Dieses Verbindungselement 10, das den
T-Verbinder 3 am Rahmenprofil 1 befestigt, besteht aus
einem Schraubbolzen, der an seinem dem Kopf 12 abgewandten
Ende mit einem Gewinde 13 versehen ist, das mit einem
entsprechenden Innengewinde des T-Verbinders 3
korrespondiert, wobei am freien Ende des
Verbindungselements 10 ein Dorn 14 vorgesehen ist, der
nach erfolgter Montage in eine Öffnung im Rahmenprofil 1
vorsteht. Bei diesen Schraubbolzen handelt es sich in der
Regel um Stanzschrauben, die beim Eindrehen in den
Verbinder die Öffnung im Rahmenprofil selbsttätig schafft.
Dieser Dorn 14 sorgt für eine Fixierung des T-Verbinders 3
in Längsrichtung des Rahmenprofils 1, während über das
Gewinde 13 eine feste Verspannung des T-Verbinders 3 am
Rahmenprofi 1 vorgenommen wird.
Im einzelnen ist die Anordnung so ausgebildet, daß der
Kopf 12 des Verbindungselements 10 die der Öffnung 6 im
Sprossenprofil 2 gegenüberstehende Begrenzungswand der
Hohlkammer 7 bildet.
Im übrigen ist der T-Verbinder 3 als Strangpreßprofil
ausgebildet, dessen Profilstruktur in Richtung des
Rahmenprofils 1 verläuft. Der hierbei zwischen den
Profilrippen gebildete Hohlraum wird durch ein oder
mehrere eingesetzte Füllstücke 15 geschlossen, die so
ausgebildet sind, daß sie im eingesetzten Zustand
zumindest der die Öffnung 6 aufweisenden Innenwand des
Sprossenprofils 2 anliegen. Hierdurch wird ein schmaler
Spalt geschaffen, in den der eingespritzte Kleber
eintreten kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der
Kleber in die im übrigen großen Hohlräume des
Strangpreßprofils ausweicht.
Dabei ist auch das Füllstück 15 zweckmäßigerweise als
Strangpreßprofil ausgebildet, wobei hier die
Profilstruktur in Richtung des Sprossenprofils 2 verläuft.
Bei der Montage der T-Verbindung wird in bekannter Weise
zunächst der T-Verbinder 3 am Rahmenprofil 1 befestigt und
anschließend das Pfostenprofil 2 auf den T-Verbinder 3
aufgeschoben. Anschließend erfolgt zunächst die
mechanische Verbindung mittels des als Hülse ausgebildeten
Befestigungsmittels 4, woraufhin anschließend durch die
Hülse hindurch die zusätzliche Verklebung erfolgen kann.
Claims (7)
1. T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem
Rahmenprofil, mit einem am Rahmenprofil (1)
angeschlossenen, in einen Hohlraum des
Sprossenprofils (2) hineinragenden T-Verbinder (3),
der über Befestigungsmittel (4) in Form von Bolzen,
Schrauben oder dergl. mit dem Sprossenprofil (2)
mechanisch verbunden und zusätzlich verklebt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4)
im wesentlichen bündig in eine Öffnung (6) im
Sprossenprofil (2) eingesetzt ist und mit seinem
anderen Ende in eine Hohlkammer (7) des
T-Verbinders (3) vorsteht, wobei das
Befestigungsmittel (4) eine axiale
Durchgangsbohrung (8) aufweist, die eine
Einfüllöffnung für den Kleber bildet, und daß
wenigstens ein ebenfalls in die Hohlkammer (7)
mündender, im wesentlichen parallel zur
Durchgangsbohrung (8) verlaufender Rückströmkanal (9)
für den Kleber vorgesehen ist, der im Bereich radial
um die Öffnung (6) im Sprossenprofil (2) endet.
2. T-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (4) als Hülse ausgebildet
ist.
3. T-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-Verbinder (3) mit einem
parallel zum Sprossenprofil (2) verlaufenden
Verbindungselement (10) am Rahmenprofil (1)
angeschlossen ist, wobei das dem Rahmenprofil (1)
abgewandte Ende des Verbindungselements (10) die der
Öffnung (6) im Sprossenprofil (2) gegenüberstehende
Begrenzungswand der Hohlkammer (7) bildet.
4. T-Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (10) von einem
Schraubbolzen gebildet ist, dessen Kopf (12) die
Begrenzungswand der Hohlkammer (7) bildet.
5. T-Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Rückströmkanäle (9)
vorgesehen sind, die nahe der dem Rahmenprofil (1)
abgewandten Wand der Hohlkammer (7) münden und
beidseits des Verbindungselements (10) verlaufen.
6. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-Verbinder (3) als
Strangpressprofil mit in Richtung des
Rahmenprofils (1) verlaufender Profilstruktur
ausgebildet ist, wobei zwischen die einen Hohlraum
bildenden Profilrippen ein oder mehrere
Füllstücke (15) eingesetzt sind, die im eingesetzten
Zustand der die Öffnung (6) aufweisenden Innenwand des
Sprossenprofils (2) anliegen.
7. T-Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllstück (15) ebenfalls als Strangpressprofil
mit in Richtung des Sprossenprofils (2) verlaufender
Profilstruktur ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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