DE4340245A1 - Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung zwischen Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung zwischen Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen

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DE4340245A1
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Josef Rehm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • F16B2012/145Corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung zwischen zwei Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen, bei der die Endstirnseite eines Querschenkels auf Stoß auf die Längsholzfläche eines im Winkel dazu angeordneten Längsrahmenschenkels aufliegt, ist nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Herstellungsart von Eckverbindungen zwischen Holzrahmenschenkeln (DE-PS 8 18 845) ist zwischen dem Kopf der Spannschraube und einem Stufenboden der Querbohrung des Längsschenkels eine Schraubenfeder eingespannt, um beide Teile unter einem dauerhaften Druck zusammenzuspannen, um dadurch ein Lockerwerden durch die wechselnden Folgen des trockenen Wetters und des Regens zu vermeiden. Zwar ist eine solche Eckverbindung problemlos wieder lösbar, sie ist aber aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit der Schraubenfeder nicht sicher genug, insbesondere gegen Herausfallen einer Glasscheibe als Futter.
Bei einer anderen bekannten Eckverbindung dieser Art (DE- OS 21 52 321) dient das Lösen der Eckverbindung bzw. der Holzrahmenschenkel dazu, die Scheibe austauschen zu können, beispielsweise bei einem Glasschaden. Die Scheibe selbst wird über einen Köder in eine entsprechende Nut der Rahmenschenkel eingesetzt, eine Nut die bei montiertem Rahmen auf dessen Innenseite rundum läuft.
Die früher allein übliche und heute noch meist verbreitete Herstellung einer Eckverbindung von Holzrahmenschenkeln erfolgt durch Zusammenschieben einer Schlitz- und Zapfenanordnung, wobei insbesondere die einander benachbarten Schlitz- und Zapfenflächen miteinander verleimt werden. Eine solche Verbindung bietet zwar eine außerordentliche Festigkeit aufgrund der Flächenverleimung, hat aber den Nachteil des verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwands und der Unlösbarkeit dieser Verbindung, d. h. ein Trennen der Rahmenschenkel-Eckverbindung ist nur durch Zerstören derselben möglich. Zudem kann eine Lackierung des Fensterrahmens erst nach der Verleimung erfolgen, d. h. , die Montage der Eckverbindung ist vor der Lackierung erforderlich. Weitere nicht unerhebliche Nachteile bestehen darin, daß im Verbindungsbereich Stellen verbleiben, die weder vom Leim noch von der Farbe abgedeckt werden und deshalb durch Wasser zum Faulen oder Quellen neigen.
Die Erfindung in ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, hat demgegenüber folgende Vorteile, erstens einer wesentlich schnelleren und präziseren Herstellung, zweitens der Möglichkeit ohne vollständige Zerstörung der Eckverbindung aufgrund der verhältnismäßig glatten und geringen Berührungsflächen diese wieder zu lösen und drittens nicht zuletzt aufgrund des vorher Lackierens und Trocknen lassen der Rahmenschenkelhalbzeuge, diese vorzufertigen und dann erst nach Bedarf und an der Baustelle zu montieren. Das Anlösen des Lackes an den Verbindungsflächen, sowie unmittelbar danach Anschluß das Zusammenspannen der Rahmenschenkel mittels Ankerbolzen und Spannschraube, kann sowohl in der Werkstatt als auch auf der Baustelle erfolgen. Zusätzliche Spannwerkzeuge sind nicht erforderlich. Durch das Zusammenspannen mittels der Spannschraube wird nicht nur eine bleibende Spannung an der Verbindungsstelle erzielt, sondern auch die zu Beginn der Verklebung erforderliche hohe Preßkraft. Diese Spannung bleibt erhalten, so daß hier kaum undichte Stellen entstehen, in die gegebenenfalls Wasser gelangen könnte, durch welches eine Leim- oder Klebeverbindung mit der Zeit zerstört würde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß derartige, bereits fertig zugeschnittene und im Baukastensystem zulieferbare Rahmenschenkel erst kurz vor Einsetzen der Glasscheiben an der Baustelle montierbar sind.
Durch die Kombination einer solchen Klebeverbindung mit verbleibender Vorspannung entsteht bekanntlich eine besondere Festigkeit, wie es in anderen Bereichen der Technik bereits bekannt ist. Besonders die Kombination Stahl und Beton beim sogenannten Spannbeton, zeigt, daß aufgrund der Vorspannung des Stahls eine erhebliche Verbesserung der Betonfestigkeit entsteht, die erheblich sinkt, sobald die Vorspannung abgebaut wird. Untersuchungen haben gezeigt, daß dieses physikalische Phänomen bedingt auch auf Holzverleimungen übertragbar ist, mit dem Vorteil, daß sobald diese Vorspannung durch Lockern der Spannschraube abgebaut ist, die Eckverbindung ohne vollständige Zerstörung beispielsweise zum Einsetzen einer neuen Glasscheibe wieder lösbar ist. Im übrigen ist selbst bei Verwendung von Glasleisten diese Fertigungsart günstiger als die üblicherweise verwendete Zapfenverbindung mit Vollverleimung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vor Montage der Rahmenschenkel zur Eckverbindung in eine vorhandene Nut die Füllung, beispielsweise eine Glasscheibe eingelegt, mit den obengenannten Vorteilen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Querführung bei der Herstellung der Schenkelverbindung ein Absatz an der Berührungsfläche der einander gegenüberliegenden zu verbindenden Flächen von Querschenkel und Längsschenkel vorgesehen. Hierdurch können vor allem zusätzliche Führungselemente wie sie bei der bekannten gattungsgemäßen Eckverbindung erforderlich sind, eingespart werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer Eckverbindung zwischen Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen in Durchführung obengenannten Verfahrens, bei der die Endstirnseite des Querschenkels mit Stoß an der Längsholzfläche des im Winkel dazu angeordneten Längsschenkels aufliegt, wobei folgende Merkmale miteinander kombiniert sind:
  • - Im Querschenkel ist eine Quersackbohrung vorhanden zur Aufnahme eines im Durchmesser der Quersackbohrung entsprechenden Ankerbolzens
  • - im Ankerbolzen ist eine radial durchgehende Gewindebohrung vorhanden,
  • - im Längsschenkel ist eine quer verlaufende Querbohrung vorhanden, die mit einer mindestens bis zur Quersackbohrung im Querschenkel verlaufenden Stichbohrung fluchtet,
  • - einer Gewindeschraube als Spannschraube, die von den zwei Bohrungen aufgenommen in die Gewindebohrung greift und einen Kopf aufweist, mit dem der Längsschenkel an den Querschenkel spannbar ist und
  • - einer Klebeverbindung an den Berührungsflächen der Schenkel innerhalb der Eckverbindung mittels einem anlösbaren Lack als Klebemittel.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Quersackbohrung und/oder die Querbohrung durch eine Kappe bzw. einen Stopfen nach außen verschließbar. Ein solcher Stopfen ist farblich der Farbe des Rahmenschenkels anpaßbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Kombination eines solchen Holzrahmens mit Metallrahmenprofilen, insbesondere aus Aluminium, die ohne zusätzliche Eckverbindungen an die Holzrahmenschenkel, insbesondere über Klemmnippel montierbar sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung stark vereinfacht und als nur ein Eckstück eines im übrigen nicht dargestellten kompletten Fensterrahmens dargestellt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein erster Holzrahmenschenkel wird als Querschenkel 1 nach Anlegen seiner Stirnseite an einen zweiten Holzrahmenschenkel als Längsschenkel 2 über eine Gewindeschraube 3 festgespannt, die hierfür in die Radialgewindebohrung 4 eines aus Metall bestehenden Ankerbolzens 5 greift, welcher in einer Quersackbohrung 6 des Querschenkels 1 angeordnet ist. Die Quersackbohrung 6 ist über einen Stopfen 7 verschließbar.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Eckverbindung durch das erfindungsgemäße Verfahren werden zuerst die Rahmenschenkel, nämlich der Querschenkel 1 und der Längsschenkel 2 lackiert und getrocknet. Vor dem Zusammenspannen von zwei einander zugeordneten Schenkeln 1 und 2 wird im Berührungsbereich 8 der bereits getrocknete Lack durch ein Lösungsmittel an gelöst, wonach dann der Querschenkel 1 durch die Gewindeschraube 3 und den Ankerbolzen 5 mit seiner Stirnseite fest an die entsprechende Längsseite des Längsschenkels 2 gespannt wird, wonach der Lack wieder trocknet und eine sowohl durch die Schraubenverbindung als auch durch die Klebeverbindung sehr feste Eckverbindung der Schenkel 1 und 2 entsteht. Damit beim Zusammensetzen außer über die Gewindeschraube 3 eine präzise Querführung gegeben ist, ist ein Falz 9 am Längsschenkel vorgesehen, an dem der Querschenkel mit einer entsprechenden Fläche anliegt. Die Spannschraube 3 ist in einer Querbohrung 11 des Längsschenkels 2 und in einer Stichbohrung 10 des Querschenkels 1 geführt und weist einen Kopf 12 mit Innensechskant für den Eingriff eines entsprechenden Werkzeugs auf.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Querschenkel
2 Längsschenkel
3 Spannschraube
4 Gewindebohrung
5 Ankerbolzen
6 Quersackbohrung
7 Stopfen
8 Berührungsbereich
9 Falz
10 Stichbohrung
11 Querbohrung
12 Kopf von 3

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung zwischen zwei Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen bei der die Endstirnseite eines Querschenkels mit Stoß an der Längsholzfläche eines im Winkel dazu angeordneten Längsschenkels aufliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Längsprofilieren (Hobeln) der einzelnen Holzrahmenschenkel in Wuchsrichtung des Holzes (auch Falzen und Kehlen),
  • - Ablängen zu Längs- bzw. Querschenkeln (Sägen),
  • - Konterprofilieren (Fräsen oder Stoßen) der beiden Stirnseiten des Querschenkels, entsprechend der ihm auf Stoß zuzuordnenden profilierten Längsholzflächen des Längsschenkels,
  • - Anordnen von Quersackbohrungen nahe den Enden des Querschenkels zur Aufnahme von Ankerbolzen (Bolzen mit einer quer durchgehenden Gewindebohrung),
  • - Anordnen von Stichbohrungen von der Stirnseite des Querschenkels her, welche die Quersackbohrungen kreuzen (fluchtend mit der Gewindebohrung) für den Durchgang einer Spannschraube,
  • - Anordnen einer Querbohrung nahe des Endes (Türrahmen) bzw. der Enden (Fenster- oder Türflügel bzw. Fensterrahmen) des Längsschenkels, welche nach der Montage mit der Stichbohrung fluchtet zur Aufnahme der Spannschraube,
  • - Oberflächenbehandeln durch Lackieren der einzelnen Schenkel und Trocknen derselben,
  • - Zuordnen von Längs- und Querschenkeln entsprechend vorgegebener Kommission,
  • - Anlösen der Lackierung mittels eines Lacklösers an den für die Montage benachbarten Flächen der einander zugeordneten Schenkel,
  • - Montieren der Eckverbindung durch Verschrauben der Schenkel mittels Spannschraube und Ankerbolzen, unter Zusammenpressen der benachbarten Flächen und Trocknen lassen des nunmehr als Kleber dienenden Lacks.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage der Eckverbindung in eine zur Aufnahme einer Tür- oder Fensterfüllung vorgesehene Nut die Füllung (Scheibe mit Köder) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Verbindung über einen Falz (9) am Querschenkel und eine entsprechende Querfläche am Längsschenkel eine Querführung genutzt wird.
4. Eckverbindung zwischen Holzrahmenschenkeln von Fenstern oder Türen in Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Endstirnseite des Querschenkels (1) mit Stoß an der Längsholzfläche des im Winkel dazu angeordneten Längsschenkels (2) aufliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - im Querschenkel (1) ist eine Quersackbohrung (6) vorhanden zur Aufnahme eines im Durchmesser dieser Quersackbohrung entsprechenden Ankerbolzens (5),
  • - im Ankerbolzen (5) ist eine radial durchgehende Gewindebohrung (4) vorhanden,
  • - im Längsschenkel (2) ist eine quer verlaufende Querbohrung (11) vorhanden, die mit einer mindestens bis zur Quersackbohrung (6) im Querschenkel (1) verlaufenden Stichbohrung (10) fluchtet,
  • - einer Gewindeschraube als Spannschraube (3), die von den zwei Bohrungen aufgenommen in die Gewindebohrung (4) greift und ein Kopf (12) aufweist, mit dem der Längsschenkel (1) an den Querschenkel (2) spannbar ist und
  • - einer Klebeverbindung an den Berührungsflächen (8) der Schenkel (1, 2) innerhalb der Eckverbindung mittels einem anlösbaren Lack als Klebemittel.
5. Eckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersackbohrung (6) und/oder die Querbohrung (11) nach außen durch eine Kappe (7) bzw. einen Stopfen verschließbar ist.
6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rahmenschenkel (1, 2) Metallrahmenprofile (Aluminiumprofile) ohne eigene Eckverbindung montiert sind.
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