DE1904392A1 - Dehnfugenausbildung fuer Fahrbahnkonstruktionen - Google Patents

Dehnfugenausbildung fuer Fahrbahnkonstruktionen

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DE1904392A1 DE19691904392 DE1904392A DE1904392A1 DE 1904392 A1 DE1904392 A1 DE 1904392A1 DE 19691904392 DE19691904392 DE 19691904392 DE 1904392 A DE1904392 A DE 1904392A DE 1904392 A1 DE1904392 A1 DE 1904392A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Description

  • "Dehnfugenausbildung für Fahrbahnkonstruktionen" Die Erfindung betrifft eine Dehnfugenausbildung für Fahrbahnkonstruktionen, insbesondere aus Beton, die in einer Ausklinkung der die Fuge bildenden Bauteile mit der Fahrbahnoberkante bündig angeordnet ist.
  • Um die Formänderungen infolge von Temperaturunterschieden aM zunehmen, werden in Fahrbahndecken, insbesondere in solchen aus B n oder anderen abbindefähigen Massen in gewissen Abständen Dungsfugen angeordnet. Die Ausbildung dieser Fugen hängt im w etlichen von der Länge der dazwischenliegenden fugenlosen F arbahnabschnitte bzw. Abschnitte der Überbauten von Brücken o. dglr ab und richtet sich nach dem zu erwartenden Dehnweg. Die Größe des Dehnweges bei stimmt auch die Art und Weise, wie die Fuge, insbesondere die Fugenränder, gegen die Einflüsse des die Fuge überrollenden Verkehrs gesichert werden. Dabei ist es außerordentlich wichtig, daß die Kanten des Fahrbahnbelages durch den rollenden Verkehr nicht beschädigt werden.
  • Bei Betonstraßen werden die Kanten der in der Fuge aneinande rstoßenden Fahrbahnabschnitte vielfach abgerundet und der Fugenspalt mit einem elastischen, die Formänderungen mitmachenden Material ausgefüllt. In anderen Fällen wurden die Stirnflächen des Fahrbahnbelages an den Fugen durch Stahlkonstruktionen, z. B. aus Winkelprofilen, verkleidet, die im Unterbeton der Fahrbahndecke verankert sind. In gleicher Weise werden auch die Fugenkanten bei bituminösen Fahrbahnbelägen geschützt. In diesem speziellen Fall dient die Stahlkonstruktion auch dazu, das Schließen der Fuge infolge der Walkwirkung der Fahrzeugräder zu verhindern. Abgesehen von den hohen Kosten haben derartige Stahlkonstruktionen den Nachteil, daß durch den Abrieb des Fahrbahnbelages, .der vor allem in den letzten Jahren durch die zunehmende Verwendung von mit Spikes versehenen Reifen immer größer wird, die verhältnismäßig dünne Stahlkonstruktion stark hervortritt, da der Stahl im Vergleich zum Fahrbahnbelag sich kaum abnützt.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Kanten von Fahrbahnbelägen im Bereich der Fugen dadurch zu schützen, daß man speziell gestaltete Kunststoffprofile gleich bei der Herstellung des Fahrbahnbelages eingebaut hat. Diese Profile wurden durch abstehende Stege o. dgl.
  • im Beton rüekvera--lLert. Diese Art der Fugenausbildung hat sich zur ar bei reinen Betonfahrbahnen bewährt, versagt jedoch bei Bitumenbelagen, weil das bei höheren Temperaturen sich plastisch verformende Bitumen die Verankerung solcher Kunststoffprofile im Fahrbahnbelag zweifelhaft erscheinen läßt.
  • Schließlich ist auch schon eine Fugenausbildung für mit einem dem Verschleiß unterliegenden Fahrbahnbelag versehene Fahrbahndecken vorgeschlagen worden, bei welcher die Kanten des gegebenenfalls mit einer elastischen Dichtung ausgefüllten Fugenspaltes zumindest im oberen Bereich mit einem am Material des Fahrbahnbelages festhaftenden hochfesten Kunststoff versehen sind Diese Fugenausbildung soll derart hergestellt werden, daß in dern ne rn-Uenunterbrechung durchgehenden Fahrbahnbelag durch Einschneiden zunächst eine Einkerbung erzeugt und mit einer plastifizierten Kunststoffmasse ausgefüllt wird und daß nach dem Erhärten der Kunststoffmasse durch diese hindllrch der in die Tiefe des Fahrbahnbelages reichende Fugenspalt eingeschnitten wird.
  • Diese Fugenausbildung hat sich in der Praxis bewährt, weil erstmals eine Möglichkeit gefunden wurde, um den erhöhter Abnützung und dauernder Walkbeanspruchung unterliegenden Fahrbahnbelag an den Fugenkanten mit einem Material abzusichern, das nicht nur ausgezeichnet am Material des Fahrbahnbelages haftet, sondern auch diesem im Grade seiner Abnützung weitgehend ähnelt. Ein Nachteil dieser Dehnfugenausbildung liegt aber noch darin, daß nur verhältnismäßig begr.enzte Dehnwege bewältigt werden können, weil die sich mit der Verformung der in der Fuge aneinanderstoßenden Fahrbahnabschnitte elastisch verformende Fugeneinlage nur eine begrenzte Dehnfähigkeit hat. Derartige Dehnfugenausbildungen können also nur für Fahrbahndecken angewendet werden, die auf dem Untergrund aufliegen und derartige Dehnfugen in verhältnismäßig geringen Abständen aufweisen oder für besonders kurze Brücken.
  • *,,ae er Erfindung ist es, auf der Basis der als besonders vorte ~.,;a. erkannten Verwendung hochfester, am Material des Fahrbahnbelages festhaftender Kunststoffe eine Möglichkeit zu finden, um auch größere Dehnwege bewältigen und gegebenenfalls auch geringe Vertikalverschiebungen bzw. Winkeldrehungen in der Fugenausbildung aufnehmen zu können.
  • z;e Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Dehnfugenausbilden .. e in einer Ausklinkung der die Fuge bildenden Bauteile mit der - ,-,,lrbahnoberkante bündig angeordnet ist und die sich durch ein die Fuge ihrer Länge nach überdeckendes und auf den benachbarten, die Fuge bildenden Bauteilen entsprechend den Fugenbewegungen horizontal verschieblich aufgelagertes balkenförmiges Bauteil aus -zeichnet, zu dessen beiden Längsseiten an sich bekannte band- oder schlauchförmige Dichtungsstreifen aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff o. dgl. angeordnet sind. Diese Dichtungsstreifen sind zweckmäßig in eine am Fahrbahnbelag und/oder an der Unterkonstruktion festhaftenden Kunstharzmasse, z. B. Epoxidharz, eingebettet.
  • Dieses balkenförmige Bauteil ist zweckmäßig am Grunde der Ausklinkung angeordnet und der Fahrbahnbelag in der erforderlichen Stärke darüber durchgeführt. Das balkenförmige Bauteil besteht weckmäßig aus einer Anzahl von quer zur Fuge angeordneten Lamellen, die in Längsrichtung der F.ugedurchbohrt und mittels durchgefädelter Zugglieder zusammengespannt sind.
  • Um den Bereich der optimalen Dehnfähigkeit der Dichtungsst; fen auf die Dauer aufrecht zu erhalten, ist es zweckmäßig; nach Ab hiuß des größten Teils der plastischen Verkürzungen aus Schwinden und Kriechen zwischen den am Fahrbahnbelag haftenden Te b L der die Dichtungsstreifen einhüllenden Kunstharzmasse und de ffichtungsstreifen selbst diesen in Form und Umriß angepaßte, vos weise aus dem gleichen Material bestehende Futter anzu-or@@en.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Dehnfugenausbil--ng ist darin zu sehen, daß die gesamte Fugenbewegung bzw. der Dehnweg auf zwei, gegebenenfalls auch mehr Fugen aufgeteilt wird.
  • Dadurch lassen sich nicht nur die Dehnungen, sondern auch Vertikalverschiebungen und Winkeldrehungen viel besser beherrschen.
  • Schließlich wird auch ohne irgend eine Verbindung des die Fuge überbrückenden balkenförmigen Bauteils mit den anschließenden Bauwerksteilen allein durch deren Querelastizität die Dehnungen exakt auf die einzelnen Fugen aufgeteilt.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dehnfugenausbildung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Dehnfugenausbildung bei fast geschlossener Fuge und Fig. 2 den gleichen Querschnitt bei maximal geöffneter Fuge nach Abschluß von Kriechen und Schwinden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dehnfugenausbildung weisen die in der Fuge aneinanderstoßenden Bauwerksteile 1 und 2, die zu einer Fahrnbahnplatte, dem Überbau einer Brücke oder anderen Konstruktionsteilen gehören können, beidseitig an die Fuge 3 anschließend, Ausnehmungen 4 auf, die gewissermaßen eine Ausklinkung bilden.
  • An der Oberseite der Bauteile 1 und 2 ist der Fahrbahnbelag 5 aufgebracht, der in den meisten Fällen auf bituminöser Basis ausgeführt sein wird. Unterhalb der Fuge 3 ist eine an sich bekannte Rinne 6 zur Aufnahme etwa durch die Fugenausbildung durchtretenden Sickerwasser und Abfuhr desselben vorgesehen.
  • In der durch die Aussparungen 4 gebildeten Ausklinkung liegt ein balkenförmiges Bauteil 7, das symmetrisch zur Fuge 3 angeordnet ist. Dieses Bauteil besteht, da es verhältnismäßig schwer sein soll, zweckmäßig aus Stahl. Um auch bei etwaigen Herstellungsungenawigkeiten der Auflagerflächen für das Bauteil 7 auf die ganze Länge der Dehnungsfuge ein exaktes Aufliegen zu gewährleisten, besteht das Bauteil 7 aus einer großen Anzahl von hintereinander angeordneten schmalen Lamellen, die bei 8 durchbohrt sind. Durch diese Bohrungen sind Stahlstäbe gesteckt, die nach dem Verlegen der einzelnen Lamellen angespannt werden. Dadurch können sich die einzelnen Lamellen genau der Grundfläche der Aussparungen 4 anpassen und es wird trotzdem ein massives, in Längsrichtung der Fuge durchgehendes Bauteil erhalten. Dabei sind die Abmessungen zweckmäßig so gewählt, daß die Aussparungen 4 etwa um die Dicke des Bauteiles 7 tiefer sind als der Fahrbahnbelag 5 dick, so daß der Fahrbahnbelag auch oberhalb des Bauteiles 7 in der gleichen Stärke durchgeführt werden kann.
  • Zu beiden Längs seiten des Bauteiles 7 sind an sich bekannte schlauchförmige Dichtungsstreifen aus Gummi, Kunststoff o. dgl.
  • angeordnet. Diese Dichtungsstreifen 9 werden von oben her eingesetzt und der verbleibende Raum zwischen dem Fahrbahnbelag 5 des seitlichen angrenzenden Bereiches der Fahrbahnabschnitte bzw. dem Abschnitt des Fahrbahnbelages oberhalb des Bauteiles 7 mit einem hochfesten, am Material des Fahrbahnbelages festhaftenden KuYlststoff ausgefüllt. Diese Bereiche sind mit 10' bzw. 10" bezeichnet.
  • Um eine besonders gute Verbindung der an den Stirnseiten des Fahrbahnbelages anhaftenden Teile 10' mit der gesamten Fahrbahnkonstruktion zu erreichen empfiehlt es sich, noch zusätz-lich senkrecht zur Deknfuge 3 verlaufende Einschnitte von oben her durch den Fahrbahnbelag in die Unterkonstruktion 1, 2 hineinzuführen. Die in den Beton eingeschnittenen Rillen sind in der Zeichnung punert f¢ angedeutet und mit 11 bezeichnet. Sie werden beim Anstrich der Betonfläche mitEpoxidharz im gleichen Zuge mit der Herstellung der Kantenschutzstreifen 10' einstückig mit diesen verfüllt. Auf diese Art und Weise entsteht eine gute Verbindung des bituminösen Fahrbahnbelages mit der Unterkonstruktion. Neben einer guten Rückverankerung dieser Teile wird eine stärkere Verschleißsicherung des Fahrbahnbelages im Fugenbereich sichergestellt.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Dehnfugenausbildung wie Fig.1, jedoch im Zustand der größten Dehnung der Fug Fuge 3 und abgesehlosæenem Kriechen und Schwinden. Um die Dehnfähigkeit der Dichtungsstreifen 9 nicht durch die nicht mehr rückgängigen Verkürzungen aus Kriechen und Schwinden zu belasten, empfiehlt es sich, nach Abschluß des Kriechens Futterstücke 10''' einzubauen, die in Form und Größe den Dichtungsstreifen 9 angepaßt sind, d. h. deren lotrechte Seitenflächen etwas gekrümmt sind, um ein Herausrutschen nach oben zu verhindern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Dehnfugenausbildung für Fahrbahnkonstruktionen, insbesondere aus Beton, die in einer Ausklinkung der die Fuge bildenden Bauteile mit der Fahrbahnoberkante bündig angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein die Fuge (3) ihrer Länge nach überdeckendes und auf den benachbarten, die Fuge bildenden Bauteile (1, 2) entsprechend den Fugenbewegungen horizontal verschieblich aufgelagertes, balkenförmiges Bauteil (7), zu dessen beiden Längsseiten an sich bekannte band- oder schlauchförmige Dichtungsstreifen (9) aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff o. dgl. angeordnet sind.
    2.) Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (9) in eine am Fahrbahnbelag (5) und/oder an der Unterkonstruktion festhaftende Kunstharzmasse (10; 10") , z. B.
    Epoxidharz gebettet sind.
    3. } uennfugenausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das balkenförmige Bauteil (7) nur am Grunde der Ausklinkung angeordnet und darüber der Fahrbahnbelag (5) in der normalen Stärke durchgeführt ist, 4. ) Dehnfugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dau h gekennzeichnet, daß das balkenförmige Bauteil (7) aus einer An@@@@ von quer zur Fuge angeordneten Lamellen besteht, die in Längsrichtung der Fuge durchbohrt (8) und mittels durchgefädelter Zugglieder zusammengespannt sind.
    5.) Dehnfugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß des größten Teiles der plastischen Verkürzungen aus Schwinden und Kriechen zwischen den am Fahrbahnbelag haftenden Teilen (10' ) des die Dichtungsstreifen (9) einhüllenden Kunstharzmaterials und den Dichtungsstreifen (9) selbst diesen in Form und Umriß angepaßte und vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehende Futter (10''') ) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716324A1 (de) * 1987-05-15 1988-11-24 Johannes Bertsche Anbausystem fuer die nach (paragraph) 53 b - stvzo vorgeschriebenen warneinrichtungen fuer anbaugeraete
DE4300180A1 (en) * 1992-02-26 1993-09-23 Gottfried Kastl Lamp-holder for equipment used in agriculture and forestry - has socket-mounted upright for pluggable lamp unit and encoded for compatibility with selected plug
EP0717148A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-19 Axter Schutzvorrichtung für eine Dehnungsfuge in Bauwerken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0717148A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-19 Axter Schutzvorrichtung für eine Dehnungsfuge in Bauwerken
FR2728286A1 (fr) * 1994-12-16 1996-06-21 Axter Dispositif de protection d'un joint de dilatation de gros oeuvre

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DE1904392C3 (de) 1974-04-25

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