DE19704366C2 - Armierungselement für Fahrbahnplatten - Google Patents
Armierungselement für FahrbahnplattenInfo
- Publication number
- DE19704366C2 DE19704366C2 DE1997104366 DE19704366A DE19704366C2 DE 19704366 C2 DE19704366 C2 DE 19704366C2 DE 1997104366 DE1997104366 DE 1997104366 DE 19704366 A DE19704366 A DE 19704366A DE 19704366 C2 DE19704366 C2 DE 19704366C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcing element
- load
- element according
- surface sections
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 title claims description 45
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 32
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 11
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 11
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 6
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 3
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 3
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 claims description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 3
- 239000013521 mastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 3
- 239000005060 rubber Substances 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 37
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 12
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 231100000331 toxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000002588 toxic effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/04—Pavings for railroad level-crossings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
- E01C5/08—Reinforced units with steel frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
- E01C5/08—Reinforced units with steel frames
- E01C5/10—Prestressed reinforced units ; Prestressed coverings from reinforced or non-reinforced units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Armierungselement für
Fahrbahnplatten, insbesondere für den Einbau neben und
zwischen Schienen. Das erfindungsgemäße Armierungselement
kann generell bei Öffnungen im Fahrbahnbereich, so z. B. bei
Fernheizkanälen, Gleisübergängen, Nahtstellen zwischen Brücke
und Straße und bei Entwässerungskanälen Anwendung finden, wo
es notwendig ist, diese Öffnungen mit hochbelastbaren
Abdeckungen zu versehen.
Üblicherweise kommen Fahrbahnplatten zum Einsatz, die aus
armiertem, gegossenem Beton bestehen. Im Allgemeinen besteht
bei durch Armierungen bewehrten Vorrichtungen die Gefahr, daß
sich das Gießmaterial unter Belastung von der Armierung löst
und in Belastungsrichtung aus der Vorrichtung ausbricht.
Herkömmliche Armierungen bestehen zumeist aus einer Vielzahl
von einzelnen Rundstählen oder Stahlmatten, die zur
Vermeidung des genannten Ausbrechens mehrfach übereinander
geschichtet versetzt angeordnet sind. Sie werden in eine
Gießform eingelegt, in die der Beton eingegossen wird. Um bei
derartigen Fahrbahnplatten eine ausreichende Tragfähigkeit zu
gewährleisten, ist es notwendig, die Bewehrung sehr dicht zu
gestalten. Dies ist bei dem Gießprozeß hinderlich. Demzufolge
kommen Rüttelvorrichtungen zum Einsatz, die es dem
Füllmaterial ermöglichen, durch die Öffnungen in der
Bewehrung zu dringen und somit eine Fahrbahnplatte mit
homogener Dichte erzeugen. Diese Fahrbahnplatten sind jedoch
von hohem Gewicht und aufgrund der erforderlichen
Rüttelvorrichtungen aufwendig herzustellen.
Es sind weiterhin Fahrbahnplatten bekannt, bei denen die
Bewehrung aus einer flächig ausgedehnten Gitterstruktur
besteht, die sich aus flächigen und hochkant stehenden
Gitterelementen zusammensetzt. Diese Bewehrung wird ebenfalls
in eine Gießform eingelegt, in die dann üblicherweise Beton
gegossen wird. Bei einer derartigen Bewehrung verbleiben
jedoch Öffnungen, aus denen aufgrund der in der Regel normal
zur flächigen Ausdehnung der Fahrbahnplatte gerichteten
Belastung (im folgenden die "Hauptbelastungsrichtung") das
Füllgut sich von der Bewehrung löst und wie ein Stopfen nach
unten ausgebrochen wird.
Weiterhin ist zur Bewehrung von Straßendecken beispielsweise
aus der DE-PS 632 498 ein Metallrost bekannt. Der bekannte
Metallrost besteht aus Längsrippen und aus in einer Ebene
rechtwinklig zur Hauptbelastungsrichtung zueinander
versetzten Querrippen. Beide Rippen bestehen aus einem U-
Profil, das relativ zur Hauptbelastungsrichtung nach unten
offen ist. Die Längsrippen sind parallel, die Querrippen
leicht geneigt zur Hauptbelastungsrichtung angeordnet.
Die US 1,113,195 beschreibt eine Bewehrung aus einem
gestanzten Blechprofil, das Längs- und Querverstärkungen und
rechteckbogenförmige Strukturen aufweist. Die bogenförmigen
Strukturen verlaufen entlang der Hauptbelastungsrichtung und
zu dieser leicht geneigt. Die Längs- und Querverstärkungen
sind abwechselnd am oberen und unteren Ende der bogenförmigen
Strukturen befestigt.
Die US 598,670 offenbart eine Verstärkungsstruktur für
Bodenelemente, die in einer Ebene rechtwinklig zur
Hauptbelastungsrichtung verlaufende, wellenförmige
Längsverstärkungen aufweist. Benachbarte Längsverstärkungen
sind in ihrer Wellenform 180° zueinander phasenverschoben und
über im Querschnitt T-förmige Querstreben miteinander
verbunden.
Aus der DE-PS 642 520 ist eine Bewehrung für Straßendecken
aus aneinandergereihten eisernen Rosten bekannt. Die Roste
sind aus miteinander verbundenen Gitterkörpern gebildet.
Jeder einzelne Gitterkörper weist in Hauptbelastungsrichtung
kreis- oder rautenförmige Durchbrüche auf, die von
geringfügig in die Durchbrüche vorspringenden Flanschen
abgeschlossen sind.
Die DE 28 03 021 A1 und die DE 195 23 232 A1 offenbaren
Verstärkungsstrukturen für Gleisübergänge, die in
Randbereichen mit Auflageeinrichtungen für Laschenkammern
versehen sind.
Die US 1,531,224 schließlich offenbart ein Bewehrungselement
für Bodenplatten, bei dem aus einer rechtwinklig zur
Hauptbelastungsrichtung liegenden Metalltafel dreieckförmige
Laschen ausgeklinkt und derart nach oben weggebogen sind, daß
sie zur Hauptbelastungsrichtung geneigt angeordnet sind. An
ihrem oberen Ende sind die Laschen mit Ösen versehen, durch
die Rundstähle laufen und die einzelnen Laschen miteinander
verbinden.
Im Hinblick auf letzteres Bewehrungselement für Bodenplatten
besteht das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem
darin, durch die Schaffung eines neuartigen
Armierungselementes eine kostengünstige und einfache
Herstellung von Fahrbahnplatten zu ermöglichen und
Fahrbahnplatten bereitzustellen, die bei geringem Gewicht mit
hoher eigenständiger Tragfähigkeit zu einem festen Verbund
zusammensetzbar sind.
Dieses technische Problem wird durch ein Armierungselement
für gegossene Fahrbahnplatten gemäß Anspruch 1 und eine
Fahrbahnplatte gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Armierungselements sind in den Ansprüchen
2 bis 8 wiedergegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die aus dem Stand
der Technik bekannte Einzelbewehrung mittels Rundstählen,
Matten oder Bewehrungselemente durch ein Armierungselement zu
ersetzen, das zum Vergießen mit Gießmaterial optimal
gestaltet ist, und bei dem die üblicherweise normal zur
flächigen Ausdehnung der Fahrbahnplatte und somit auch zum
Armierungselement gerichtete Belastung über in die in der
Gitterstruktur verbleibenden Freiräume ragenden
Flächenabschnitte in die
Gitterstruktur abgeführt wird. Erstmals wird mit dem
erfindungsgemäßen Armierungselement eine Vorrichtung
geschaffen, die bei geringerem Gewicht eine höhere
Tragfähigkeit aufweist, bei der das für die Fahrbahnplatte
benötigte Material reduziert wird und die geringere
Herstellungskosten der Fahrbahnplatte verursacht. Die
Gitterstruktur des Armierungselementes verleiht ihm eine im
wesentlichen flächige Ausdehnung. Sie besteht aus
Gitterelementen, zwischen denen Freiräume verbleiben.
Ausgehend von den Gitterelementen ragt in der einfachsten
Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Flächenabschnitt
in einen der genannten Freiräume unter einem Winkel zur
Belastungsrichtung der Fahrbahnplatte. Im vergossenen Zustand
ist dieser Flächenabschnitt vollständig von dem Gießmaterial
umgeben. Die winklige Ausdehnung zur Belastungsrichtung
verhindert das Lösen des Gießmaterials aus dem
Armierungselement und ermöglicht es, die Belastung aus dem
Gießmaterial über die Flächenabschnitte in die Gitterelemente
abzuführen und in der Gitterstruktur und damit in der
gesamten Fahrbahnplatte zu verteilen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
entspricht die Höhe der Gitterstruktur und somit auch der
Gitterelemente im wesentlichen der Höhe der damit
hergestellten Fahrbahnplatte. Auf diese Weise wird ein
besonders hohes Flächen- bzw. Widerstandsmoment erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß im Bereich der Flächenabschnitte Durchbrüche
vorgesehen sind. Diese Durchbrüche in den winklig zur
Belastungsrichtung stehenden Flächenabschnitten ermöglicht
es, daß das Armierungselement so mit Füllmaterial
vollgegossen werden kann, daß sowohl die Gitterelemente als
auch die Flächenabschnitte vollständig von dem Gießmaterial
umfaßt sind. Die somit erreichte homogene Struktur der
Fahrbahnplatte ermöglicht eine zuverlässige und gleichmäßige
Lastabfuhr über den gesamten Fahrbahnplattenbereich.
Die Erfindung sieht in einer weiteren Ausführungsform vor,
daß mehrere Flächenabschnitte des Armierungselementes derart
miteinander verbunden sind, daß sie zumindest eine
Lastaufnahmetasche bilden. Unter einer Lastaufnahmetasche
soll hier eine unterbrochene oder geschlossene polygonalzug-
oder kurvenförmige Ausgestaltung der Gitterelemente und der
Flächenabschnitte mit einer Öffnung verstanden werden, wobei
die Belastungsrichtung in die Öffnung und gegen den
Polygonalzug oder die Kurve zeigt. Eine solche
Lastaufnahmetasche ermöglicht es in vorteilhafter Weise, den
Grad der Lastabfuhr weiter zu steigern.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung dahingehend
weitergebildet, daß mindestens zwei Flächenabschnitte in der
genannten Belastungsrichtung gegeneinander versetzt
angeordnet sind und zwischen sich einen Durchbruch bilden.
Durch diese besondere Ausführungsform wird erreicht, daß sich
die verschiedenen Flächenabschnitte innerhalb eines Freiraums
in Belastungsrichtung staffeln lassen, was innerhalb eines
einzigen Freiraumes einer Mehrfachabfuhr der Belastung in die
Gitterstruktur ermöglicht. Das Verbleiben eines Durchbruches
gewährleistet dabei weiterhin, daß das Gießmaterial
vollständig um die Flächenabschnitte fließen kann.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen, daß jeweils mindestens zwei der
lastaufnehmenden Flächenabschnitte von gegenüberliegenden
Seiten in einen Freiraum ragen. Dies ermöglicht eine
Konstruktion des Armierungselementes ähnlich der
Lastaufnahmetaschen unter Gewährleistung von optimalen
Bedingungen für das Füllen des Elementes mit Füllmaterial.
Der erwähnte Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen
Armierungselementes sieht eine hauptsächliche Verlegung von
einem oder mehreren dieser Elemente entlang einer geraden
oder lediglich leicht gekrümmten Strecke vor.
Vorteilhafterweise ist daher das gemäß einer zusätzlichen
Ausführungsform der Erfindung entsprechende Armierungselement
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen rechteckförmig
ist und an entgegengesetzten Seiten Einrichtungen zur Auflage
des Armierungselementes vorgesehen sind. Von dieser
rechteckigen Form sind erfindungsgemäß zwei Seiten entlang
der genannten geraden oder nur leicht gekrümmten Linie
verlegbar und deren andere beiden Seiten bilden die
Nahtstelle zwischen zwei benachbarten Armierungselementen
oder zwischen Armierungselement und benachbarten Bauteilen.
In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß
die Auflageeinrichtungen des im wesentlichen rechteckförmigen
Armierungselementes als Schenkel so ausgebildet sind, daß sie
in Laschenkammern von Bahnschienen einlegbar sind. Diese
Ausgestaltung erzielt den Vorteil einer paßgenauen Verlegung
als Fahrbahnplatten zwischen Schienen oder von Schienen nach
außen zum gleisangrenzenden Bereich hin weisend.
Zusätzlich sieht die Erfindung vor, daß das Armierungselement
an einer Seite zumindest eine Ausnehmung und auf einer
entgegengesetzten Seite zumindest einen der Ausnehmung
entsprechenden Vorsprung aufweist, so daß benachbarte
Armierungselemente ineinandersteckbar sind. Diese
vorteilhafte Konfiguration der Nahtstelle zwischen
benachbarten Armierungselementen ermöglicht es, die
benachbarten Armierungselemente dauerhaft zueinander
fluchtend auszurichten. Eine je nach Ausgestaltung der
Ausnehmung vorzusehende Umhüllung der Ausnehmung in Richtung
des Inneren der Gitterstruktur gewährleistet, daß auch nach
Füllung des Armierungselementes mit Füllmaterial die
Ausnehmung freibleibt, so daß der in sie passende Vorsprung
des benachbarten Elementes nach wie vor einsteckbar ist.
Teil der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, daß eine
Führung für eine Einrichtung zum Verspannen benachbarter
Platten vorgesehen
ist. Diese Führung gewährleistet, daß nach Füllen des
Armierungselementes mit Füllmaterial eine
Verspannungseinrichtung durch das Element durchführbar ist.
Die Verspannungseinrichtung ermöglicht es, zwei oder mehrere
benachbarte Platten nach Ausrichten durch das Einpassen des
erfindungsgemäßen Vorsprungs in die erfindungsgemäße
Ausnehmung so miteinander zu verspannen, daß Relativbewegung
zwischen benachbarten Platten verhindert wird. Es ist
ebenfalls möglich, daß die Führung oder die
Verspannungseinrichtung gleichzeitig die Funktion des
dauerhaft fluchtenden Ausrichtens benachbarter Platten
übernimmt.
Die Erfindung sieht zusätzlich vor, daß eine Fahrbahnplatte
mit einem Armierungselement nach einer oder mehreren der
vorgenannten Ausführungsformen bereitgestellt wird, wobei das
Gießmaterial zum Füllen des Armierungselementes aus
Asphaltmastix, Beton, Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan
oder Gummi besteht. Eine Füllung des Armierungselementes mit
derartigen Materialien gewährleistet in vorteilhafter Weise,
der Fahrbahnplatte eine Oberflächengestaltung bzw. eine
Oberflächenstruktur zu verleihen, deren Rauhigkeit und
Reibkoeffizient durch Werkstoffwahl und Strukturgestaltung
frei bestimmbar ist. Es ist weiterhin möglich, das Material
partiell zu färben oder vollständig durchzufärben, was für
Markierungen, so z. B. Fahrbahnmarkierungen, vorteilhaft ist.
Diese Werkstoffe stellen Beispiele für besonders geeignete
Materialien dar. Es ist ebenfalls denkbar, sie durch andere
fließfähige und aushärtbare Werkstoffe zu ersetzen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrbahnplatte mit
einem erfindungsgemäßen Armierungselement in einer
geschnittenen Seitenansicht, wobei die Platte als
Außenplatte entlang eines Bahnschiene verlegt ist;
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende, teilweise
aufgebrochene Draufsicht auf die Fahrbahnplatte;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung der in
der Fig. 1 dargestellten Fahrbahnplatte;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung von in dem
Armierungselement enthaltenen Teilen der
Gitterelemente und von Flächenelementen, in denen
mit einer strichpunktierten Linie ein
Schnittverlauf A-A angedeutet ist; und
Fig. 5 zeigt die der Schnittlinie A-A der Fig. 4
entsprechende Schnittdarstellung, wobei zwei der
Flächenelemente geschnitten sind.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird im folgenden ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Armierungselements
in einer erfindungsgemäßen Fahrbahnplatte, die generell in
den Figuren mit 1 bezeichnet ist, ausführlich beschrieben.
Die Fahrbahnplatte 1 ist in der Fig. 1 als Außenplatte in
einer Gleisüberführung dargestellt, das heißt sie wird von
einer Schiene 50 eines Bahngleises aus nach außen in Richtung
eines Betonrandbalkens 58 verlegt. Die Schiene 50 ist in
herkömmlicher Art durch Verschraubungen 52 mit Bahnschwellen
62 verbunden. Es weisen sowohl der Betonrandbalken 58 eine
Ausnehmung 60 als auch die Schiene 50 eine Ausnehmung auf,
wobei letztere generell als Laschenkammer 54 bezeichnet wird.
Bei dieser Einbauvariante liegt die Fahrbahnplatte 1
demzufolge mit einer ihrer Seiten in der Ausnehmung 60 des
Betonrandbalkens 58 auf und mit ihrer anderen Seite auf einem
Schienenfüllstück 56 in der Laschenkammer 54 einer Schiene
50. Es ist ebenfalls denkbar, das erfindungsgemäße
Armierungselement in einer Fahrbahnplatte als Innenplatte 2
zu verwenden, wie in der Fig. 1 rechts angedeutet, wobei die
Innenplatte 2 dann bezüglich ihrer seitlichen Auflagen in
jeweils einer Laschenkammer von zwei Schienen eines
Bahngleises symmetrisch gestaltet ist. Im zusätzlichen
Unterschied zur Außenplatte 1 ist die Oberseite der
Innenplatte 2 parallel zu den Schienen 50 beidseitig mit
einer länglichen Aussparung versehen. Diese Aussparung bildet
eine Spurrille, so daß die Spurkränze von Rädern der
Schienenfahrzeuge zwischen den Schienen und der
Fahrbahnplatte 2 Platz finden. Die hohe Belastung der
Fahrbahnplatte kommt z. B. zustande, indem schwere Fahrzeuge
(Nutzfahrzeuge, Kettenfahrzeuge, etc.) die Gleisüberführung
überqueren.
Im allgemeinen besteht die Fahrbahnplatte 1 aus einem mit
Füllmaterial 24 gefüllten Armierungselement. Das
Armierungselement wiederum setzt sich aus einer aus
Gitterelementen 6 gebildeten Gitterstruktur 4 zusammen, wobei
Flächenelemente 8 in die zwischen den Gitterelementen 6 und
somit in der Gitterstruktur 4 verbleibenden Freiräume ragen
(siehe Fig. 1, 2). Typische Abmessungen des Armierungselemen
tes sind ca. 800 mm × 600 mm für eine Außenplatte 2 und 1435 mm
× 600 mm für eine Innenplatte 1, wobei die Wandstärke der
Gitterelemente typischerweise zwischen 2 und 10 mm liegt. Die
Maße entsprechen dem jeweiligen Standard für Randabstand,
Spurweite der Gleise und Teilung der Bahnschwellen. Als
Werkstoff für das Armierungselement kommen je nach Belastung
entsprechende Metallwerkstoffe in Frage, z. B. St 37,
Aluminium, oder auch hochfeste Stähle. Bei letzteren läßt
sich eine Steigerung der Festigkeit von ca. 20%-30% gegenüber
St 37 erzielen. Bei Aluminium ist eine erhöhte Verringerung
des Gewichts möglich.
Zusätzlich weist das Armierungselement eine betonrandseitige
Auflageeinrichtung 16 und eine gleisseitige
Auflageeinrichtung 14 auf, die respektive in der Ausnehmung
60 des Betonrandbalkens 58 und in der Laschenkammer 54 der
Schiene 50 aufliegen. Entsprechend den Anforderungen an eine
außenseitige Fahrbahnplatte 1 sind die Auflageeinrichtungen
14, 16 des Armierungselementes in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel asymmetrisch gestaltet. Die
Auflageeinrichtung 14 ist als kurzer, die Auflageeinrichtung
16 als langer Schenkel ausgebildet. Bei einer Verwendung der
Fahrbahnplatte als Innenplatte 2 würde das Armierungselement
jedoch beiderseitig gleich gestaltete Auflageeinrichtungen
aufweisen, in Form der gleisseitigen Auflageeinrichtung 14
der Außenplatte 1. Die gleisseitigen Auflageeinrichtungen 14
sind zusätzlich auf der den Bahnschwellen zugekehrten Seite
in ihren Eckbereichen mit (nicht dargestellten) Ausnehmungen
versehen, so daß sie nicht auf je nach Typ der Schwelle
eventuell hervorstehenden Gleisverschraubungen (z. B. Haken
schrauben) aufsitzen.
Den Fig. 1 und 2 ist weiterhin entnehmbar, daß das
Armierungselement der Fahrbahnplatte 1 eine Führung 22 zum
Verspannen zweier oder mehrerer benachbarter Platten
aufweist. Die Führung 22 ist hier als zylindrisches Rohr
dargestellt, die durch die Gitterstruktur 4 hindurch reicht.
Durch das Rohr kann zum Beispiel eine sich durch eine
entsprechend große Anzahl von Fahrbahnplatten 1, 2
erstreckende Gewindestange eingeführt werden, die dann an
beiden Enden verschraubt wird. Zusätzlich ist es denkbar, die
Führung 22 lediglich als zylindrische Bohrung in den äußeren
Stegen der Gitterstruktur 4 vorzusehen, so daß zwei
benachbarte Innenplatten 2 oder zwei benachbarte Außenplatten
1 z. B. mittels einzelner Maschinenverschraubungen miteinander
verspannt werden können. Das Verspannen von benachbarten
Fahrbahnplatten 1, 2 verhindert eine Relativbewegung zwischen
diesen, so daß auch unter hoher Belastung keine Spalte
zwischen benachbarten Fahrbahnplatten auftreten können, die
beim Überfahren der Fahrbahnplatten oder beim Überqueren
dieser zu Fuß hinderlich oder sogar gefährlich sein könnten.
Um beim Verlegen der Fahrbahnplatten eine dauerhafte und
sichere, fluchtende Ausrichtung von benachbarten Innen- bzw.
Außenplatten 2 bzw. 1 oder zu gewährleisten und um das
Verlegen der Fahrbahnplatten zu erleichtern, sind in einem
Armierungselement zusätzlich auf einer Seite Ausnehmungen 18
vorgesehen, die in der Fig. 1 als zylindrische Ausnehmungen
dargestellt sind, und auf der ihr gegenüberliegenden Seite
Vorsprünge 20 vorgesehen, wie sie aus der Fig. 2 entnehmbar
sind. Beim Verlegen von benachbarten Fahrbahnplatten 1 oder 2
lassen sich nun jeweils die Vorsprünge 20 eines
Armierungselementes in die Ausnehmungen 18 des benachbarten
Armierungselementes stecken. Da das Armierungselement gefüllt
werden muß, wenn es in einer Fahrbahnplatte zur Anwendung
kommt, sind die Ausnehmungen 18 vorteilhafterweise allseitig
umschlossen, z. B. als eingeschweißte Rohrstücke mit
Endplatten. Es ist somit gewährleistet, daß die Ausnehmungen
18 auch nach Befüllen des Armierungselementes noch zugänglich
sind. Weiterhin ist es denkbar, daß die Ausnehmungen 18 und
die Vorsprünge 20 entfallen und die Ausrichtfunktion in die
Führungseinrichtung 22 zum Verspannen integriert wird.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß die Abmessungen
des ausgehärteten Füllmaterials 24 die Abmessungen der
Gitterstruktur 4 sowohl in der Höhe als auch in der Breite
übersteigen. Das entstehende Übermaß in Richtung der Auflage
kann in Abhängigkeit vom Füllmaterial 24 entsprechend der
gewünschten Dämpfungseigenschaften der Fahrbahnplatte gewählt
werden. Es ist daher ebenfalls denkbar, entsprechend seitlich
und/oder unten kein Übermaß vorzusehen. Aus der Fig. 2 ist
weiterhin entnehmbar, daß die Abmessungen des Füllmaterials
24 die des Armierungselementes in Richtung der
Längserstreckung der Schiene 50 nicht übersteigen, so daß ein
exakter und schmaler Spalt zwischen benachbarten
Fahrbahnplatten 1 oder 2 erreicht werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer
Außenplatte 1. In dieser Schnittansicht sind die oben
beschriebenen Elemente noch einmal deutlicher erkennbar.
Insbesondere ist der Fig. 3 zu entnehmen, wie aufgrund der in
den Flächenabschnitten 8 vorgesehenen Durchbrüche 10 das
Füllmaterial 24 ungehindert an den Gitterelementen 6 vorbei,
entlang der Flächenelemente 8 und durch die Durchbrüche 10
hindurch fließen kann. Als Folge dieser optimalen
Fließbedingungen umhüllt das Füllmaterial 24 sowohl die
Gitterelemente 6 als auch die Flächenelemente 8 allseitig.
Aus der Fig. 3 geht ebenfalls hervor, wie aufgrund der
Gestaltung der Flächenelemente 8 relativ zur
Hauptbelastungsrichtung, die in der Fig. 3 mit einem mit F
gekennzeichnetem Pfeil verdeutlicht ist, das Füllmaterial 24
daran gehindert wird, durch die Belastung aus den zwischen
den im wesentlichen senkrecht verlaufenden Gitterelementen 6
verbleibenden Freiräumen gedrückt zu werden. Die starr z. B.
mittels Verschweißungen 9 (Fig. 2) oder sogar einteilig mit
den Gitterelementen 6 verbundenen Flächenabschnitte 8 wirken
der Belastung F entgegen, indem sie Anteile der
Gesamtbelastung F in die Gitterelemente 8 und von dort in die
Auflage der Fahrbahnplatte 1, 2 abführen. Eine eventuelle
Durchbiegung der Flächenelemente 8 wird dabei durch die
allseitige Umhüllung der Flächenelemente 8 mit dem
Füllmaterial 24 verhindert.
In der Fig. 3 sind nach links weisende Flächenelemente 8 mit
durchgezogenen Linien dargestellt, nach rechts weisende
Flächenelemente 8 mit unterbrochenen Linien gekennzeichnet.
Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß demzufolge in den
gleichen Freiraum ragende Flächenelemente 8 versetzt
angeordnet sind. Dies geht ebenfalls aus dem aufgebrochenen
Teil der Fig. 2 hervor. Aus diesem Teil der Fig. 2 sind auch
zwischen versetzt angeordneten Flächenelementen 8
verbleibende Durchbrüche 12 entnehmbar, die in Verbindung mit
den in den Flächenelemente 8 vorgesehenen Durchbrüchen 10 die
optimalen Fließbedingungen für das Füllmaterial 24 schaffen.
Es ist ebenfalls denkbar, die nach "unten", d. h. in
Belastungsrichtung, und gleichzeitig relativ zu den
Gitterelementen 6 nach innen gerichteten Flächenelemente 8,
die somit Lastaufnahmetaschen bilden, je nach Lastfall anders
zu gestalten. So ist es beispielsweise denkbar, sie nach
"oben", d. h. gegen Belastungsrichtung, und gleichzeitig nach
innen zu richten, oder mit sämtlichen benachbarten
Gitterlementen fest verbunden bzw. einstückig ausgebildete,
mit Durchbrüchen versehene Lastaufnahmetaschen vorzusehen.
Eine detailliertere Ansicht der Flächenelemente 8 ist der
Fig. 4 entnehmbar. Diese Figur zeigt, wie von einem
Gitterelement 6 ausgehend, verschiedene, hier gleich
gestaltete, Flächenabschnitte 8 in unterschiedliche
Richtungen weisen können.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, kann das Füllmaterial 24, was
im Anwendungsbereich der Fahrbahnplatten zweckmäßigerweise
aus den Werkstoffen Asphaltmastix, Beton, Polyäthylen,
Polypropylen, Polyurethan oder Gummi ausgewählt wird, mit
einer dem Anwendungsbereich entsprechend rauhen
Oberflächenstruktur versehen werden. Es ist ebenfalls
möglich, das Füllmaterial 24 ein- und/oder durchzufärben, so
daß in einfacher Weise auf ihm Fahrbahnmarkierungen oder
ähnliches aufgebracht werden können.
Es ist für einen Fachmann ersichtlich, daß bei einer
Anwendung der Erfindung in Bereichen, die zwar hohe
Belastungsfälle darstellen aber keine glatte oder ebene
Oberfläche erfordern, das Armierungselement auch ohne
Füllmaterial verwendet werden kann. Dies würde den
zusätzlichen Vorteil bieten, daß aufgrund der bereits für
evtl. Füllmaterial geschaffenen, guten Fließbedingungen auch
andere flüssige oder pastöse Medien, wie z. B. Regenwasser
oder toxische Flüssigkeiten, ebenfalls sicher und zuverlässig
abgeleitet würden.
Claims (9)
1. Armierungselement für gegossene Fahrbahnplatten (1, 2)
mit einer aus Gitterelementen (6) gebildeten
Gitterstruktur (4), und im Winkel zur Belastungsrichtung
(F) der Fahrbahnplatte (1, 2) ausgerichteten
lastaufnehmenden Flächenabschnitten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen den Gitterelementen (6) dreidimensionale Freiräume gebildet sind, in die von zumindest einem Gitterelement (6) ausgehend jeweils zumindest einer der lastaufnehmenden Flächenabschnitte (8) ragt,
- - die Gitterelemente (6) das Armierungselement an gegenüberliegenden Seiten über im wesentlichen seine gesamte Höhe und im wesentlichen parallel zur Belastungsrichtung abschließen, und
- - zwischen den abschließenden Gitterelementen (6) eine Führung (22) für eine Einrichtung zum Verspannen benachbarter Fahrbahnplatten (1, 2) vorgesehen ist.
2. Armierungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Flächenabschnitte (8)
Durchbrüche (10, 12) vorgesehen sind.
3. Armierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Flächenabschnitte (8) des
Armierungselementes derart miteinander verbunden sind,
daß sie zumindest eine Lastaufnahmetasche bilden.
4. Armierungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Flächenabschnitte (8) in der genannten Belastungsrichtung
(F) gegeneinander versetzt angeordnet sind und zwischen
sich einen Durchbruch (12) bilden.
5. Armierungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens
zwei der lastaufnehmenden Flächenabschnitte (8) von
gegenüberliegenden Seiten in einen Freiraum ragen.
6. Armierungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen
rechteckförmig ist und an entgegengesetzten Seiten
Einrichtungen (14, 16) zur Auflage des
Armierungselementes vorgesehen sind.
7. Armierungselement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtungen (14, 16) als
Schenkel so ausgebildet sind, daß sie in Laschenkammern
(54) von Bahnschienen (50) einlegbar sind.
8. Armierungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite
zumindest eine Ausnehmung (18) und auf einer
entgegengesetzten Seite zumindest ein der Ausnehmung (18)
entsprechender Vorsprung (20) vorgesehen ist, so daß
benachbarte Armierungselemente ineinandersteckbar sind.
9. Fahrbahnplatte, hergestellt mit einem Armierungselement
nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das
Gießmaterial (24) aus Asphaltmastix, Beton, Polyäthylen,
Polypropylen, Polyurethan oder Gummi besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104366 DE19704366C2 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Armierungselement für Fahrbahnplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104366 DE19704366C2 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Armierungselement für Fahrbahnplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704366A1 DE19704366A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19704366C2 true DE19704366C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7819398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104366 Expired - Lifetime DE19704366C2 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Armierungselement für Fahrbahnplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704366C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4466U1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-07-25 | Gmundner Fertigteile Gmbh | Gleiseindeckung |
DE10138869A1 (de) * | 2001-08-08 | 2003-02-20 | Kraiburg Elastik | Gleisübergangseinrichtung |
DE10145235A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-04-03 | Peter Maler Leichtbau Gmbh Fa | Übergang zwischen zwei Fahrbahnen |
CA2473000C (en) * | 2004-06-30 | 2011-11-22 | Pathway Mats Inc. | Rubber access mat |
US8039082B2 (en) | 2004-06-30 | 2011-10-18 | Shawn Fowler | Rubber access mat |
CN107354840B (zh) * | 2017-07-31 | 2023-04-14 | 中国五冶集团有限公司 | 拼接式路面系统的排水结构 |
GB201907807D0 (en) * | 2019-05-31 | 2019-07-17 | Kelly Mark | Surface marking system and method of installation |
CN115094700B (zh) * | 2022-05-26 | 2024-01-05 | 上海市城市建设设计研究总院(集团)有限公司 | 有轨电车轨行区沥青路面装配式结构及施工方法 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US598670A (en) * | 1898-02-08 | Pavement | ||
US1113195A (en) * | 1908-07-01 | 1914-10-13 | Norris Elmore Clark | Reticulated metal fabric. |
US1531224A (en) * | 1924-09-03 | 1925-03-24 | Rogers Richard Hawke | Concrete paving, floor, and the like |
DE632498C (de) * | 1934-01-28 | 1936-07-09 | Kloeckner Werke Ag | Aus einer Blechtafel hergestellter Metallrost zur Bewehrung von Strassendecken |
DE642520C (de) * | 1934-02-24 | 1937-03-06 | Carl Billand | Bewehrung fuer Strassendecken aus aneinandergereihten eisernen Rosten |
DE1135941B (de) * | 1960-07-26 | 1962-09-06 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen |
DE2803021A1 (de) * | 1977-01-24 | 1978-08-03 | Park Rubber Co | Baugruppe zur bildung eines niveaugleichen uebergangs einer strasse ueber ein bahnschienenpaar |
DE19523232A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-30 | Spreepolymer Gummiwerke Gmbh | Randbalkensystem für Gleisübergänge und Gleiseinbettungen |
-
1997
- 1997-02-05 DE DE1997104366 patent/DE19704366C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US598670A (en) * | 1898-02-08 | Pavement | ||
US1113195A (en) * | 1908-07-01 | 1914-10-13 | Norris Elmore Clark | Reticulated metal fabric. |
US1531224A (en) * | 1924-09-03 | 1925-03-24 | Rogers Richard Hawke | Concrete paving, floor, and the like |
DE632498C (de) * | 1934-01-28 | 1936-07-09 | Kloeckner Werke Ag | Aus einer Blechtafel hergestellter Metallrost zur Bewehrung von Strassendecken |
DE642520C (de) * | 1934-02-24 | 1937-03-06 | Carl Billand | Bewehrung fuer Strassendecken aus aneinandergereihten eisernen Rosten |
DE1135941B (de) * | 1960-07-26 | 1962-09-06 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Fugenlos ausgebildete, bewehrte Fahrbahndecke aus Beton oder anderen abbindefaehigenMassen |
DE2803021A1 (de) * | 1977-01-24 | 1978-08-03 | Park Rubber Co | Baugruppe zur bildung eines niveaugleichen uebergangs einer strasse ueber ein bahnschienenpaar |
DE19523232A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-30 | Spreepolymer Gummiwerke Gmbh | Randbalkensystem für Gleisübergänge und Gleiseinbettungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19704366A1 (de) | 1998-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1534262C2 (de) | Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite | |
DE1295579B (de) | Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken | |
DE202007019223U1 (de) | Verkehrsleitwand | |
DE19704366C2 (de) | Armierungselement für Fahrbahnplatten | |
DE102008049966C5 (de) | Anschluss für eine Verkehrsleitwand | |
CH642701A5 (de) | Fahrbahndecke aus einzelnen, miteinander verbundenen elementen. | |
DE1246008B (de) | Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken | |
DE10004194C2 (de) | Verfahren zur Fertigung einer festen Schienenfahrbahn auf einer Brücke | |
EP2940225A1 (de) | Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge | |
DE202019102588U1 (de) | Befestigung eines Brückenüberbaus und dabei zu verwendendes Randabschlusselement | |
DE29705236U1 (de) | Gleiseinrichtung | |
WO2009015816A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines wandelements | |
DE4425037C1 (de) | Fahrbahnübergang | |
EP3702533B1 (de) | Verfahren zur befestigung eines brückenüberbaus und dabei zu verwendendes randabschlusselement | |
DE29821784U1 (de) | Trennfugenelement als verlorene Schalung zwischen zwei Ortbetonplatten | |
DE19508108A1 (de) | Zweiblock-Schwelle | |
DE202009008365U1 (de) | Schienenfahrbahn, insbesondere für einen Tunnel- oder Brückenbereich | |
EP0231525B1 (de) | Fahrbahnübergang für Dehnfugen bei Eisenbahnbrücken | |
AT409148B (de) | Fahrbahnübergang für brücken | |
DE3203980C2 (de) | Unterführungsbauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19828302C2 (de) | Flüssigkeitsdichtes Großflächenplattensystem aus rechteckigen, insbesondere quadratischen Betonplatten | |
DE3407075A1 (de) | Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer beabstandete bauwerke oder bauteile | |
DE102018113436B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Eisenbahnüberführungen in Stahlbetonbauweise | |
DE102008026661A1 (de) | Verkehrsleitwand | |
DE102007048214A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter Betontragplatten sowie Tragbalkenelement zur Verwendung in dem Verfahren und der Anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GMUNDNER FERTIGTEILE GES.M.B.H. & CO. KG, GMUNDEN, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FRANK, HARALD, 38179 SCHWüLPER, DE |
|
R071 | Expiry of right |