DE9106038U1 - Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche - Google Patents

Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche

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Description

Beschreibung Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche
Die Neuerung betrifft einen Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche, welcher das Aussehen einer Pflasterfläche hat.
Sowohl von den Kommunen als auch von Privatpersonen wurden in der Vergangenheit oftmals größere Verkehrsflächen mit einem Beton- oder Asphaltbelag versehen. Nach heutigem Schönheitsempfinden wirken solche Verkehrsflächen unschön, insbesondere dann, wenn sie beispielsweise im Altstadtbereich an mittelalterliche Bauten angrenzen. Man bevorzugt deshalb aus Schönheitsgründen allgemein gepflasterte Verkehrsflächen. Die Umgestaltung von Verkehrsflächen aus Beton oder Asphalt in gepflasterte Verkehrsflächen ist jedoch recht aufwendig. Da Bordstein- und Eingangstürhöhen innerhalb enger Grenzen vorgegeben sind, kommt ein Aufpflastern wegen der dann eintretenden Erhöhung der Verkehrsfläche nur selten in Betracht.
Bei der Umwandlung von Verkehrsflächen aus Beton oder Asphalt beseitigt man diesen Belag zunächst, was insbesondere bei Beton sehr mühsam ist. Auch die Entsorgung des alten Belags verursacht erhebliche Kosten. Nach dem Entfernen des Betons oder Asphalts schafft man einen neuen, für das Pflastern geeigneten Unterbau und pflastert anschließend die Verkehrsfläche. Abgesehen von den Kosten einer solchen Umwandlung einer Verkehrsfläche ist es nachteilig, daß die erforderlichen Arbeiten langwierig sind, so daß eine längere Sperrung der Verkehrsfläche hingenommen werden muß.
Es ist bei Terrassen und Baikonen üblich, auf eine Betonfläche Fliesen durch einen Kleber aufzubringen. Geflieste
Flächen eignen sich jedoch nicht für hochbeanspruchte Verkehrsflächen, weil die dort beispielsweise beim scharfen Bremsen eines Nutzfahrzeugs auftretenden Kräfte zu einem Lösen auf übliche Weise geklebter Fliesen führen würden. Auch die Beanspruchung durch Feuchtigkeit in Verbindung mit Frost führt dazu, daß ein Fliesenbelag bislang als Straßenbelag nicht in Erwägung gezogen wurde.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche zu entwickeln, welcher mit möglichst geringen Kosten ohne Beseitigung eines vorhandenen Beton- oder Asphaltbelags und ohne störende Erhöhung der Verkehrsfläche auf bereits vorhandene Verkehrsflächen aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine üblicherweise als Verkehrsfläche vorgesehene Grundfläche aus Beton oder Asphalt eine frostsichere und wasserdichte Klebeschicht aus einem Kunstharz aufweist, durch die flache Pflastersteine von etwa 2 - 3 cm Höhe auf der Grundfläche gehalten sind, und daß die Fugen zwischen den Pflastersteinen durch einen Kunstharzmörtel ausgefüllt sind.
Ein solcher Belag kann einfach durch Aufkleben auf vorhandene Flächen aus Beton oder Asphalt erzeugt werden. Dabei erhöht sich das Niveau nur um etwa 2-3 cm, was in der Praxis in aller Regel leicht tolerierbar ist. Die Verwendung des Kunstharzklebers zum Verbinden der Pflastersteine mit der Grundfläche und die gleichzeitige Verwendung von Kunstharzmörtel führt dazu, daß der Belag ausreichend flexibel ist, um durch Wärme und Kälte bedingte Ausdehnungen aufzunehmen und zugleich eine hohe Stabilität (Druckfestigkeit und Scherkraftfestigkeit) hat, die bei Beton als Grundfläche sogar noch über der einer nur gepflasterten Fläche liegt. Bildet Asphalt die
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Grundfläche, so läßt sich eine hohe Stabilität des Belags durch eine richtige Bemessung der Elastizität der Klebeschicht erreichen. Der Stabilitätsvorteil des neuerungsgemäßen Belags gegenüber einer gepflasterten Straße macht den neuerungsgemäßen Belag sogar für Verkehrsflächen mit Schwerverkehr geeignet, da es insbesondere im Kreuzungsbereich nicht zu Verwerfungen durch schwere Fahrzeuge kommt. Weiterhin werden Ausspülungen durch Wasser und Frostschäden ausgeschlossen. Der neuerungsgemäße Belag hat nahezu das gleiche Aussehen wie ein gepflasterter Belag, wodurch er optisch sehr vorteilhaft wirkt. Dank der Neuerung wird es möglich, vorhandene Verkehrsflächen mit relativ geringem Aufwand umzugestalten, so daß der Belag beispielsweise vorteilhaft für Altstadtsanierungen eingesetzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klebeschicht aus einem Epoxidharz besteht. Solche Kleber sind im Handel als Zweikomponentenkleber erhältlich, wurden jedoch bislang nicht zum Kleben von Bodenbelag verwendet, weil die Potzeiten sehr kurz sind, so daß eine Verarbeitung nur durch Spezialbetriebe in Frage kommt.
Besonders gefällig sieht der Belag aus, wenn die Pflastersteine aus Naturstein, vorzugsweise Basalt, bestehen.
Der neuerungsgemäße Belag ist besonders kostengünstig herstellbar, wenn die Pflastersteine aus Beton bestehen.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Belag,
&eegr; &iacgr; &agr;
"&ngr;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Belag.
Die Figur 1 zeigt eine Grundfläche 1 aus Beton, auf der eine Klebeschicht 2 aus einem Kunstharz, vorzugsweise einem Zweikomponentenkleber aus Epoxidharz, aufgebracht ist. Dies Klebeschicht 2 hält Pflastersteine 3, 3a, 3b auf der Grundfläche 1. Bei den Pflastersteinen 3, 3a, 3b handelt es sich um fliesenartige Platten von 2 - 3 cm Höhe aus Naturstein. Zwischen den Pflastersteinen 3, 3a, 3b sind Fugen 4 vorgesehen, welche mit einem Kunstharzmörtel ausgefüllt sind.
Die Figur 2 zeigt, daß der neuerungsgemäße Belag das Aussehen einer gepflasterten Verkehrsfläche hat.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche, welcher das Aussehen einer Pflasterfläche hat, dadurch ge kennzeichnet, daß eine üblicherweise als Verkehrsfläche vorgesehene Grundfläche (1) aus Beton oder Asphalt eine frostsichere und wasserdichte Klebeschicht (2) aus einem Kunstharz aufweist, durch die flache Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) von etwa 2 - 3 cm Höhe auf der Grundfläche (1) gehalten sind, und daß die Fugen (4) zwischen den Pflastersteinen durch einen Kunstharzmörtel ausgefüllt sind.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht (2) aus einem Epoxidharz besteht.
3. Belag nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) aus Naturstein, vorzugsweise Basalt, bestehen.
4. Belag nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) aus Beton bestehen.
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