DE2348301B2 - Säurefester Fußbodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Säurefester Fußbodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • E04F15/00Flooring
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Description

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Die Erfindung betrifft einen säurefesten Fußbodenbelag mit aneinanderstoßenden keramischen Platten, mit einer dünnen Säurekittschicht und mit einer Mörtelschicht auf einem Unterboden, vorzugsweise aus Stahlbeton, wobei auch die Fugen zwischen den Platten mit dem Säurekitt abgedichtet sind. Hierbei ist die Schichtenfolge von oben nach unten angegeben.
Bekannte Fußbodenbeläge der angegebenen Art (vgl. »Estriche und Bodenbeläge im Hochbau«) sind nur unter huhcn Kosten zu pflegen und säuredicht zu halten, wobei sich herausgestellt hat, daß die Säurebeständigkeit und Dichtigkeit oft nicht den Anforderungen der Praxis genügt. Nachteilig ist hierbei, daß die Oberfläche des Kitts in den Fugen zusätzlich glatt gestrichen sein muß und daß daher die Fugenoberfläche tiefer liegt als die Plaltenoberfläche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen säurefesten Fußbodenbelag zu schaffen, welcher geringere Kosten als der bekannte Fußbodenbelag verursacht, darüber hinaus eine vollkommen glatte, dichte und säurefeste Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Platten und über den Fugen eine oben glatte mit dem Säurekitt in den Fugen einstückige Beschichtung aus Säurekitt angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein Fußboden mit absolut glatter und säuredichter Oberfläche, der zudem kostengünstig ist und bei dem die Platten an den Fugenkanten nicht mehr beschädigt werden können. . .
Weiterhin ist nachteilig die Druckfestigkeit des bekannten Fußbodenbelages geringer als die der keramischen Platten, die in dem Untergrund keine ausreichende Stütze finden und leicht zerbrechen. Um außerdem die Abdichtung gegenüber dem Unierboden zu verbessern ist es vorteilhaft, die unter den Platten liegende Säurekittschicht mit der Mörtelschicht in einer Ubergangszone zu vermischen. Dadurch wird die Ausnutzbarkeit der Plattentragfähigkeit verbessert und das Einlegen einer Dichtungsfolie kann entfallen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung des säurefesten Fußbodenbelages, bei dem keramische Platten auf Mörtel aneinanderstoßend verlegt und in diesen eingearbeitet werden.
Nachteilig ist hier aber bei bekannten Verfahren (vgl. »Der Fußboden«), daß der Fußbodenbelag nur unter hohen Kosten zu verlegen ist. weil die Platten durch festes Anklopfen eingearbeitet worden sind und der in die Fugen eingegossene Kitt nach dem Einarbeiten zusätzlich feoglätiet werden muß und da' *r ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist. Außerdem muß zeitraubend erst das Abbinden des Mörtels abgewartet werden.
Es ist daher weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines säurefesten Fußbodenbelages zu finden, welches besonders schnell und einfach, unter Verwendung bekannter Materialien auch ohne die Mitwirkung von ausgebildeten Fachhandwerkern durchgeführt werden kann, bei welchem geringere Kosten als bei den bekannten Verfahren auftreten und welches besonders schnell anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Mörtel ein Abbindeverzögerer zugemischt und die Mischung dann auf den Unterboden aus Stahlbeton aufgebracht wird, daß auf die noch nicht abgebundene Mörtelschicht eine Säurekittschicht von etwa 2 mm Dicke als Haftbrücke aufgebracht wird, daß die Keramikplatten mit einem Rüttelgerät unter gleichzeitiger Verdichtung der Mörtelschicht eingerüttelt werden, wobei der Säurekitt aus der Säurekittschicht in den Fugen zwischen den Platten hochsteigt und diese vollkommen ausfüllt, und daß der über die Plattenränder hochquellende Säurekitt auf den Plattenoberflächen und über den Fugen zu einer zusammenhängenden Versiegelung verstrichen wird. Vorteilhaft kann dieses Verfahren schnell, einfach und ohne die Mitwirkung von Fachhandwerkern durchgeführt werden und ist daher besonders wirtschaftlich. Die Durchführung in einem Arbeitsgang ist möglich, da das Abbinden des Mörtels nicht mehr abgewartet zu werden braucht.
Es ist zweckmäßig, zur Erreichung einer hohen Druckfestigkeit der Mörtelschicht, aus welcher erst die hohe Punktbelastbarkeit der Keramikplatten resultiert, den Mörtel auf etwa 80% seines Schüttvolumens zu verdichten.
Zur genauen Abstimmung der Abbindezeiten und zur Vermeidung von aggressiven Zwischenschichten zwischen dem Estrichmörtel und den Säurekittmassen können beim Mischen des Mörtels Zuschlagstoffe zugegeben werden, welche das überschüssige Anmachwasser beim Erhärten des Mörtels binden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Fußbodenbelag mit einem Abflußkasten,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Fußbodenbelag gemäß F i g. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Schnitte, als Teilschnitt gemäß F i g. 2.
Der Untergrund für den Fußbodenbelag ist ein Unlerboden aus Stahlbeton, der in den Figuren mit der Bezugszahl 3 bezeichnet ist. Die Stahlbewehrung trägt die Bezugszahl 6. Der Untergrund kann flach sein und braucht eine Gefälleschicht nicht aufzuweisen. Auf dem Untergrund ist eine Haftbrücke 4 mit einer Dicke von ttwa 0,5 mm aufgebracht, die auf Kunstharzbasis aus zwer Komponenten besteht, die miteinander zu mischen sind und die chemikalienbeständig und flüssigkeitsdicht ist.
Auf der Haftbrücke 4 ist eine Mörielschicht 5 aufgebracht, die aus vorher getrocknetem Quarzsand mit einem Kornbereich von 0 bis 8 mm, kalkarmem Zement als Bindemittel und verschiedenen Zusatzmitteln, wie Abbindeverzögerer!!. Plastifizierungsmitteln und weiteren Zuschlagstoffen besteht, um das überschüssige Anmachwasser im Abbindeprozeß und Aushärteprozeü des Mörtels möglichst kristallin /u binden. Damit kunn der Wassei Zement-Faktor bei der Herstellung des Mörtels entsprechend den Erfordernissen ausgeglichen werden, um ein neutrales Verhalten des Mörtels im Verbund mit den Kunstharzmassen zu gewährleisten.
Auf die Mörtelschicht 5, die gegebenenfalls ebenfalls mit einer Stahlbetonbewehrung 6 versehen sein kann. wird eine Schicht eines säurefesten Zwei-Komponenten-Säurekitts 8 mn einer Schichtdicke von etwa 2 mm in Abhängigkeit der Maßhaltigkeit der Platten 7 aufgebracht. Der Säurekitt 8 dient hierbei als Haftbrücke sowohl zwischen den keramischen Platten 7, die auf die Schicht des Säurekilts 8 aneinander anstoßend aufgelegt sind als auch /wischen den Keramikplatten 7 und der Mörtelschicht 5.
'!eiin Auflegen der Keramikplatten 7 werden diese vo üommeri in die Schicht des Säurekitts 8 eingebend, wobei der Säurckiti 8 zwischen den Keramikplatten 7 in den Spalten hochsteigt und diese vollkommen einbettet. Durch Rütteln werden die Keramikplatten 7 so gar in die Schicht des Säurekitts 8 eingearbeitet.
Die verwendeten keramischen Platten 7 weisen je nach gewünschter Belastung etwa IO bis 40 mm Dicke auf. Sie sind doppell gepreßt und besitzen nui ι ine ge- so ringe Wasseraufnahmefähigkeit Durch die \o ikcMmene Einbettung und durch das Aufliegen auf dem gleichzeitig durch das Einrütteln verdichteten hstnchmörtei 3 kann die hohe Druckfestigkeit der Keramikplatten 7 (etwa 450 bis 500 kg pro cm') voll ausgenutzt weiden. 5s
Das Legen des Fußbodenbelages gehl jetzt folgendermaßen vor sich: Der Untergrund aus Stahlbeton wird nach vollkommenem Abbinden gereinigt und enisiaubi und danach mit der Haftbrücke 4 versehen, die aus zwei Komponenten gemischt und nach den bekannten Regeln der Kunsthar/.tcehnik aufgebracht wird.
Auf die Haftbrücke 4 wird danach zur Herstellung der Mörtelschicht 5 der Mörtel in einer Schichtdicke von etwa 5 bis 7 cm aufgebracht, wobei vorher eine Mischung mit den genannten Zuschlagstoffen zur Verzögerung der Abbindung und zur richtigen Einstellung des Wasserzementweries erfolgt. Die Mörtelschicht 5 wird nach den Regeln der Estrichverlegetechnik ohne, gegebenenfalls aber auch mit einem geringen Gefälle autgebracht.
Während die Mörtelschicht noch nicht abgebunden hat. aber bereits eine gewisse Zähigkeit aufweist, wird auf diese die Schicht des säurefesten Kitts 8 mit einer Schichtdicke von etwa 2 mm aufgebracht. Entsprechend den Anforderungen an die Korrosionsfestigkeit und Säurefestigkeit besteht die Säurekittmasse aus Zwei-Komponenten-Kunsiharzkitten, wie Epoxydharzen, Furanharzen, Phenolharzen und anderen, soweit diese das Abbinden der Mörtelschicht 5 im Randbereich nicht behindern und insbesondere mit der Mörtelschicht 5 verträglich sind und eine stabile Zwischenschicht bilden. Noch vor dem Erhärten des Säurekitts 8 werden die keramischen Platten 7 auf die Säurekittschicht aufgebracht, wobei die Platten 7 ohne Fugenabstände aneinanderstoßend verlegt werden. Die Platten können wahlweise mit oder ohne Verbund gelegt werden.
Als nächstes wird jetzt innerhalb relativ kurzer Zeit nach Aufbringen der Mörtelschicht 5 mit einem Flachenrüttler einmal durch die Platten 7 hindurch eine Verdichtung der Mörtelschicht vorgenommen, und weiterhin wurden die Keramikplatten 7 in die Säurekittschicht eingerütielt. so daß in den Spalten zwischen den Platten der Säurekiit 8 hochsteigt und aus den Spalten herausquillt
Es bildet sich hierbei eine stabile Zwischenschicht zwischen der Mörtelschicht 5 und der Schicht des Säurekitis 8 heraus, wodurch diese säurefest und mit der Möglichkeit zur Übertragung von Schubkräften verbunden werden. Insbesondere wird eine vollkommen gleichmäßige Unterstützung der Keramikplatten 7 erreicht, so daß diese ihre hohe Punktbelastungsfähigkeii voll ausnutzen können. Der Flächenrüttler zur Durchfuhrung des Verfahrens besteht vczugsweise aus einen Hochfrequenz Außemibrator mn einer Rüttelleistung von 750 kp. Die Grundplatte zur Übertragung der Rüttelbewegung ist eine austauschbare gummierte Hol/platte mit einer Größe von etwa 50 χ 30 cm.
Nachdem die Rundung erfolgt ist, wird der über die Pinttenoberflächen hochgequollene Säurekitt auf der Platten- und Fugenoberfläche glattgestrichen und durch den Säurekiit 8 erfolgt jctzr eine Versiegelung der Platten- und Fugenoberllacheri. Damit ist das oft umst.indliche Verfugen entfallen und entsprechendes j;ilt liich für den Einsat/, von qualifizierten Handwerkern Weiterhin bleib1 die optisch ansprechende Plat tcnstrukiur erhalten, und ein besonderer Vorteil besteht darin. d;>ß auch bei plötzlicher Temperaturbeanspruchung, z. B. beim Auslaufen heißer Flüssigkeiten, eine Rißbildung oder Farb-.eränderung nicht auftritt
Das Anwendungsgebiet liegt bei Molkereien. Brauereien. Fleisch und Wurstfabriken, in der Getränkeindustrie, der Lebensmittelindustrie, der Automobilindustrie bzw. der Metallveredelung und weiterhin in der Textilindustrie und der gesamten chemischen Industrie. Durch die absolut glatte Oberfläche isi eine Zerstörung durch Flurfördergeräte ausgeschlossen, und Undichtigkeiten werden ohne weiteres an der Oberfläche des Bciags sichtbar und können dort ohne weiteres repariert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ί. Säurefester Fußbodenbelag mit aneinanderstoßenden keramischen Platten, mit einer dünnen Saurekittschicht und mit einer Mörtelschicht auf einem Unterboden, vorzugsweise aus Stahlbeton, wobei auch die Fugen zwischen den Platten mit dem Säurekitt abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Platten und über den Fugen eine oben glatte, mit dem Säurekitt in den Fugen einstückige Beschichtung aus Säurekitt angeordnet ist
  2. 2. Säurefester Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Platten liegende Säurekittschicht mit der V.örtelschich; in einer Obergangszone vermischt ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen des säurefesten Fußbodenbelages, bei dem keramische Platten auf Mörtel aneinanderstoßend verlegt und in diesen eingearbeitet werden, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel ein Abbindeverzögerer zugemischt und die Mischung dann auf den Unterboden aus Stahlbeton aufgebracht wird, daß auf die noch nicht abgebundene Mörtelschicht eine Säurekittschicht von etwa 2 mm Dicke als Haftbrücke aufgebracht wird, daß die Keramikplatten mit einem Rüttelgerät unter gleichzeitiger Verdichtung der Mörtelschicht eingerüttelt werden, wobei der Säurekitt aus der Säurekittschicht in den Fugen zwischen den Platten hochsteigt und diese vollkommen ausfüllt und daß der über die Plattenränder hochquellende Säurekitt auf den Plattenoberflächen und über den Fugen zu einer zusammenhängenden Versiegelung verstrichen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel auf etwa 80% seines Schüttvolumens verdichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen des Mörtels Zuschlagstoffe zugegeben werden, welche das überschüssige Anmachwass;r beim Erhärten des Mörtels binden.
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