DE4309401A1 - Plattenbelag - Google Patents

Plattenbelag

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DE4309401A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/06Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of metal, whether or not in combination with other material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenbelag nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein Plattenbelag für den genannten Verwendungszweck ist beispielsweise aus der DE-PS 23 48 301 bekannt. Bei die­ sem Belag liegen die Platten ebenfalls in einem Klebmas­ sebett, wobei während der Herstellung des Belages durch mechanisches Einrütteln der Platten für einen vollflächi­ gen Kontakt zwischen der Klebmasse einerseits und der Plattenunterseite sowie den Plattenflanken andererseits gesorgt werden soll.
Um eine hohe Tragfähigkeit und gute Ebenflächigkeit des fertigen Belages zu gewährleisten, bestehen die Platten aus Keramikmaterial und um das erwähnte mechanische Ein­ rütteln ohne Verschieben der Platten zu ermöglichen, werden die Platten knirschverlegt.
Keramikplatten weisen den Nachteil auf, daß sie nur be­ grenzt schlagfest sind. Bei zum Teil unvermeidlicher Ver­ legung mit Lunkern unter den Platten sind sie zudem auch nur begrenzt belastbar und es stellt sich die Aufgabe, einen verbesserten Fußbodenbelag zu schaffen. Dieser soll außerordentlich belastbar sein und insbesondere eine hohe Schlagfestigkeit besitzen.
Darüber hinaus soll er wasser- und säurebeständig sein, eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen und die Einbringung von Einbauten, wie Sinkkästen, Abläufen und dgl. zeitsparend ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Plattenbelag nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Alternativ können die Platten eine regelmäßige Sechseck-Form aufweisen oder es können zwei der zueinander paral­ lel verlaufenden Kanten länger sein als die übrigen Kan­ ten oder sie können kürzer sein. Diese Gestaltungsmög­ lichkeit ist gegeben, da die metallischen Platten nicht extrudiert werden müssen, sondern gegossen oder mit CNC-Maschinen ausgebrannt werden können.
Zur Einstellung der gewünschten hohen Festigkeit müssen die Platten eine ausreichende Dicke aufweisen, um unzer­ brechlich zu sein. Diese Dicke ist materialabhängig, kann aber schon bei Gußeisen mit 20 mm vorhanden sein.
In einer weiteren Ausgestaltung kann das Material der Platten Chrom-Vanadium oder ein anderer hochwertiger Stahl sein, wodurch die Schlagfestigkeit weiter erhöht wird.
Der erfindungsgemäße Plattenbelag besitzt eine große An­ zahl von Vorzügen, die ihn trotz hoher Herstellungsko­ sten für spezielle Anwendungsgebiete, z. B. auch in Tank­ stelleneinfahrten, Fabriken mit Flurfördergeräten hohen Achsdrucks und dgl. interessant macht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die eine Plat­ te mit einer regelmäßigen Sechseck-Form zeigt. Dabei ist die Platte 1 in der Strichelung mit regelmäßigen Kanten versehen und 2 bezeichnet die Kanten mit einem nicht re­ gelmäßigen Sechseck gemäß Anspruch 3. Das Material ist variabel, Gußeisen und legierter Stahl hat sich als be­ sonders geeignet erwiesen.
Es kann also von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden. Dies gilt insbesondere des­ halb, weil eine Oberflächenversiegelung im Gegensatz zu der Verwendung von keramischen Platten bei Stahlplatten nicht erforderlich ist.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausgestaltung der Er­ findung können die Ränder auch gezackt oder dgl. sein und damit eine formschlüssige Verbindung zu anderen Plat­ ten bzw. dem Fugenmaterial bilden.

Claims (7)

1. Plattenbelag, insbesondere für eine flüssigkeits­ dichte und/oder säure- bzw. laugenfeste und insbe­ sondere hoch belastbare Bodenauskleidung, bestehend aus Platten mit einem mehreckigen Umriß, die jeweils eine flache Oberseite, eine flache oder strukturier­ te, in ein Klebmassebett eingelegte Unterseite und im wesentlichen senkrecht zur Oberseite verlaufende Plattenflanken aufweisen, wobei die Flanken benach­ barter Platten Fugen begrenzen, welche ebenfalls mit der Klebmasse von unten her und/oder mit einer eige­ nen Fugenfüllmasse von oben her gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Sechseck-Form aufweisen und aus Metall bestehen.
2. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platten regelmäßige Rechteck-Form auf­ weisen.
3. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei der zueinander parallel verlaufenden sechs Kanten der Platten länger sind als die ver­ bleibenden vier.
4. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei der zueinander parallel verlaufenden sechs Kanten der Platten kürzer sind als die ver­ bleibenden vier.
5. Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten eine ausreichende Dicke (ca. 20 mm) aufweisen, um unzerbrechlich zu sein.
6. Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten aus Gußeisen bestehen.
7. Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten aus Chrom-Vanadium Stahl bestehen.
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Merkblatt über sachgemäße Stahlverwendung lfd. Nr.103, 5.Aufl. 1960, Beratungsstelle für Stahlverwendung Düsseldorf *

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