DE2348301C3 - - Google Patents

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DE2348301C3
DE2348301C3 DE19732348301 DE2348301A DE2348301C3 DE 2348301 C3 DE2348301 C3 DE 2348301C3 DE 19732348301 DE19732348301 DE 19732348301 DE 2348301 A DE2348301 A DE 2348301A DE 2348301 C3 DE2348301 C3 DE 2348301C3
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen säurefesten Fußbodenbelag mit aneinanderstoßenden keramischen Platten, mit einer dünnen Säurekittschicht und mit einer Mörtelschicht auf einem Unterboden, vorzugsweise aus Stahlbeton, wobei auch die Fugen zwischen den Platten mit dem Säurekitt abgedichtet sind. Hierbei ist die Schichtenfolge von oben nach unten angegeben.
Bekannte Fußbodenbeläge der angegebenen Art (vgl. »Estriche und Bodenbeläge im Hochbau«) sind nur unter hohen Kosten zu pflegen und säuredicht zu halmen, wobei sich herausgestellt hat, daß die Säurebeständigkeit und Dichtigkeit oft nich2 den Anforderungen der Praxis genügt. Nachteilig ist hierbei, daß die Oberfläche des Kitts in den Fugen zusätzlich glatt gestrichen «sein muß und daß daher die Fugenoberfläche tiefer liegt als die Piattenoberfiäche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen säurefesten Fußbodenbelag zu schaffen, welcher geringere Kosten als der bekannte Fußbodenbelag verursacht, darüber hinaus eine vollkommen glatte, dichte und säurefeste Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird erfinditngsgemäß dadurch gelöst, dall ίΐιιί tivn l'liiiien und über den lugen eine oben glatte, mit dem Sälurckiti in den Fugen einsiuckige Beschichtung HiJi. Siliirekill angeordnel ist. Dadurch ergibt sich ein Fußboden mil absolut gliitier und silsiredichier Oberfläche, der /iidem kostengünstig ist und bei dem die Planen an den Fugenkanlen nicht mehr beschädigt werden können.
Weiterhin ist nachteilig die Druckfestigkeit des bekannten Fußbodenbelages geringer als die der kei arischen Platten, die in dem Untergrund keine ausreichende Stütze finden und leicht zerbrechen. Um außerdem die Abdichtung gegenüber dem Untsrboden zu verbessern, ist es vorteilhaft, die unter den Platten liegende Säurekittschicht mit der Mörtelschichl in einer Ubcrgangszone zu vermischen. Dadurch wird die Ausnutzbiirkeit der Plattentragfähigkeit verbessert und das Einlegen einer Dichtungsfolie kann entfallen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung des säurefesten Fußbodenbelages, bei dem keramische Platten auf Mörml aneinanderstoßend verlegi und in diesen eingearbeitet werden.
Nachteilig ist hier aber bei bekannten Verfahren (vgl. »Der Fußboden«), daß der Fußbodenbelag nur unter hohen Kosten zu verlegen ist, weil die Platten durch festes Anklopfen eingearbeitet worden sind und der in die Fugen eingegossene Kitt nach dem Einarbeiten zusätzlich geglä. et werden muß und daher ein zusätzli eher Arb?itsgang erforderlich ist. Außerdem muß zeitraubend ^rst das Abbinden des Mörtels abgewartet werden.
Es ist daher weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines säurefesten Fußbodenbelages zu finden, welches besonders schnell und einfach, unter Verwendung bekannter Materialien auch ohne die Mitwirkung von ausgebildeten Fachhandwerkern durchgeführt werden kann, bei welchem geringere Kosten als bei den bekannten Verfahren auftreten und welches besonde 's schnell anwendbar ist.
Diese Aufgab»; wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, daß dem Mörtel ein Abbindeverzögerer zugemiscL· und die Mischung dann auf den Unterboden aus Stahlbeton aufgebracht wird, daß auf die noch nicht abgebundene Mörtelschicht eine Säurekittschicht von etwa 2 mm Dicke als Haftbrücke aufgebracht wird, daß die Keramikplatten mit einem Rüttelgerät unter gleichzeitiger Verdichtung der Mörtelschicht eingerüttelt werden, wobei der Säurekitt aus der Säurekittschicht in den Fugen zwischen den Platten hochsteigt und diese vollkommen ausfüllt, und daß der über die Piattenränder hochquellende Säurekitt auf den Plattenoberflächen und über den Fugen zu einer zusammenhängender Versiegelung verstrichen wird. Vorteilhaft kann dieses Verfahren schnell, einfach jnd ohne die Mitwirkung von Fachhandwerkern durchgeführt werden und ist daher besonders wirtschaftlich. Die Durchführung in einem Arbeitsgang ist möglich, da das Abbinden des Mörtels nicht mehr abgewartet zu werden braucht.
Es ist zweckmäßig, zur lirreichung einer hohen Druckfestigkeit der Mörtelschicht, aus welcher erst die hohe "'unktbelastbarkeit der Keramikplatten resultiert, den Mörtel auf e'wa 80% seines Schüttvolumens zu verdichten.
Zur j^nauen Abstimmung der Abbindezeiten und zur Vermeidung von aggressiven Zwischenschichten zwischen dem Estrichmöriel und den Säurekittmassen können beim Mischen des Mörtels Zuschlagstoffe zugegeben v/erden, v/elcne das überschüssige Anmachwasser beim Erhärten des Mörtels binden.
2348!3Oi
Im folgenden wird ein Aiisführiingsbcispid der firfindung tin !land von Zeichnungen nrther beschrieben. F.s
Ι·' ι g. I eine Aiifsichl iiuf einen Fußbodenbelag mil einem Abfltißkaslun,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fußbodenbelag gern ilß F ι g. I und
(■ ι g. 3 eine vergrößern Ansicht des .Schnittes als Teilschnitl gemllß F i g. 2.
Der Unlcrgrund für den Fußbodenbelag ist ein Unterboden au;» Stahlbeton, der in den Figuren mit der ßezugszahl 3 bezeichnet ist. Die Stahlbewehrung trügt die Bezugs/dbl 6. Der Uniergrund kann flach sein und braucht eine Gfifälleschicht nicht aufzuweisen. Auf dem Untergrund ist eine Haftbrücke 4 mit einer Dicke von etwa 0,5 mm aufgebracht, die auf Kunstharzbasis aus zwei Komponenten besteht, die miteinander zu mischen sind und die chemikalienbcständig und flüssigkeitsdicht ist.
Auf der Haftbrücke 4 ist eine Mörtelschicht 5 aufgebracht, die aus vorher getrocknetem Q-iarzsand mit t'inem Kornbereich von 0 bis 8 mm, kalkarmem Zement als Bindemittel und verschiedenen Zusatzmitteln, wie Abbindeverzögerern, Plastifizierungsmitteln und weiteren Zuschlagstoffen besteht, um das überschüssige Anmachwasser im Abbindeprozeß und Aushärteprozeß des Mörtels möglichst kristallin zu binden. Damit kann Ber Wasser-Zement-Faktor bei der Herstellung des !Mörtels entsprechend den Erfordernissen ausgeglichen werden, um ein neutrales Verhalten des Mörtels im Verbund mit den Kunstharzmassen zu gewährleisten.
Auf die Mörtelschicht 5, die gegebenenfalls ebenfalls mit einer Stahlbetonbewehrung 6 versehen sein kann, wird eine Schicht eines säurefesten Zwei-Komponenten-Säurekitts 8 mit einer Schichtdicke von etwa 2 mm in Abhängigkeit der Mabhaliigkeit der Platten 7 aufgebracht. Der Säurekitt 8 dient hierbei als Haftbrücke sowohl zwischen, den keramischen Platten 7, die auf die !Schicht de? Säurekiits 8 aneinander anstoßend aufgelegt sind als auch zwischen den Keramikplatten 7 und der Mörtelschichf 5.
Beim Auflegen der Keramikplatten 7 werden diese vollkommen in die Schicht des Säurekiits 8 eingebettet, wobei der Säurekitt 8 zwischen cien Keramikplatten 7 in den Spaiten hochsteigt und diese vollkommen einbettet. Durch Rütteln werden die Keramikplatten 7 sogar in die Schicht des Säurekitts 8 eingearbeitet.
Die verwendeten keramischen Platten 7 weisen je nach gewünschter Belastung etwa 10 bis 40 mm Dicke auf. Sie sind doppelt gepreßt und besitzen nur eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit. Durch die vollkommene Einbettung und durch das Aufliegen auf dem gleichzeitig durch das Einrütteln verdichteten Estrichmörtel 5 kann die hohe Druckfestigkeit der Keramikplatten 7 (etwa 450 bis 500 kg pro tm2) voll ausgenutzt werden.
Das Legen des Fußbodenbelages geht jetzt folgendermaßen vor sich: Der Untergrund aus Stahlbeton wird nach vollkommenem Abbinden gereinigt und entstaubt und danach mit der Haftbrücke 4 versehen, die aus zwei Komponenten gemischt und naHi d^n bekannten Regeln der Kunstharztechnik -«bracht wird.
Auf die Haftbrücke 4 wird danach zur i , stellung der Mörtelschicht 5 der Mörtel in einer Schichtdicke von etwa 5 bis 7 cm aufgebracht, wobei vorher eine Mischung mit den genannten Zuschlagstoffen zur Verzögerung der Abijindung und /ur richtigen Hinstellung des Wii'iser/L'ineniwertt's erfolgt. Die Mortclschicht 5 wird mich den Regeln <Jci F.sirHiverlegciechnik ohne gegebenenfalls nber auch mit einem geringen Gefälle aufgebracht.
Wahrend die Mortelsehichl noch nicht abgebunden hat, aber bereits eine gewisse Zähigkeit aufwciM. winl auf diese die Schicht des silurcfcsten Kitts 8 mit einer Schichtdicke von etwa 2 mm aufgebracht, f-'ntsprc-
«ο chend den Anforderungen an dia Korrosionsfestigkeit und SäurefeMigkeit besteht die Siiurekiltmasse au:> Zwei-Komponenten-Kunstharzkilten, wie Epoxydharzen, Furanharzen, Phenolharzen und anderen, soweit diese das Abbinden der Mittelschicht 5 im Randbcreich nicht behindern und insbesondere mit der Mittelschicht 5 verträglich sind und c-int stabile Zwischenschicht bilden. Noch vor dem Erhärten des Säurekitts 8 werden die keramischen Platten 7 auf die Säurekiitschicht aufgebracht, wobei die Platten 7 ohne Fugcnabstände aneinanderstoßend verlegt werden. Die Platten können wahlweise mit oder ohne Verbund gelegt werden.
Als nächstes wird jetzt innerhalb relativ kurzer Zeit nach Aufbringen der Mörtelschicht 5 mit einem Flächenrüttler einmal durch die Platten 7 hindurch eine Verdichtung der Mörtelschicht vorgenommen, und weiterhin werden die Keramikplatten 7 in die Säurekiltschicht eingerüttelt, so daß in den Spalten zwischen den Platten der Säurekitt 8 hochsteigt und aus den Spalten herausquillt.
Es bildet sich hierbei eine stabile Zwischenschicht
,; zwischen der Mörtelschicht 5 und der Schicht des Säurekitts 8 heraus, wodurch diese säurefest und mit der Möglichkeit zur Übertragung von Schubkräften verbunden werden. Insbesondere wird eine vollkommen gleichmäßige Unterstützung der Keramikplatten 7 erreicht, so daß diese ihre hohe Punktbelastungsfähigkeit voll ausnutzen können. Der Flächenrüttler zur Durchführung des Verfahrens besteht vorzugsweise aus einem Hochfrequenz-Außenvibrator mit einer Rüttel-
ieistung von 750 kp. Die Grundplatte zur Übertragung der Rüttelbewegung ist eine austauschbare gummierte Holzplatte mit einer Größe von etwa 50 χ 30 cm.
Nachdem die Rüttelung erfolgt ist, wird der über die
Ac1 Plattenoberflächen hochgequollene Säurekitt auf der Platten- und Fugenoberfläche glattgestrichen und durch den Säurekitt 8 erfolgt jetzt eine Versiegelung der Platten- und Fugenoberflächefi. Damit ist das oft umständliche Verfugen entfallen und entsprechendes gilt auch für den Einsatz von qualifizierten Handwerkern. Weiterhin bleibt die optisch ansprechende Plattenstruktur erhalten, und ein besonderer Vorteil besteht darin, daß auch bei plötzlicher Temperaturbeanspruchung, z. B. beim Auslaufen heißer Flüssigkeiten, eine Rißbildung oder Farbveränderung nicht auftritt.
Das Anwendungsgebiet liegt bei Molkereien, Brauereien, Fleisch- und Wurstfabriken, in der Getränkeindustrie, der Lebensmittelindustrie, der Automobilindustrie bzw. der Metallveredelung und weiterhin in der Textil-Industrie und der gesamten chemischen Industrie. Durch die absolut glatte Oberfläche ist eine Zerstörung durch Flurfördergeräte ausgeschlossen, und Undichtigkeiten werden ohne weiteres an der Oberfläche des Belags sichtbar und können dort ohne weiteres repariert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pntentiinsprliiru"
1. Säurefester Fußbodenbelag mil aneiniinclcrsio-[Jendcn keramischen Platten, mil eine»· dünnen SiIurekittschichi und mit einer Möriclsehieht auf einem Unierboden, vorzugsweise aus Stahlbeton, wobei auch die Fugen zwischen den Platten mit dem SiUirekitt abgedichtet sind, dadurch gekenn zeichnet, daß auf den Platten und über den Fugen eine oben glatte, mit dem Süurekitt in den Fugen einst* luge Beschichtung aus Säurekitt angeordnet ist.
2. Säurefester Fußbadenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Platten liegende Säurckittschicht mit der Mörtelschicht in einer Übergangszone vermischt ist
3. Verfahren zum Herstellen des iurefestcn Fußbodenbelages, bei dem keramische lallen auf Mörtel aneinanderstoßend verlegt und in diesen eingearbeitet werden, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel ein Abbindeverzögerer zugemischt und die Mischung dann auf den Unterboden aus Stahlbeton aufgebracht wird, daß auf die noch nicht abgebundene Mörtelschicht eiüe Säurekittschicht von etwa 2 mm Dicke als Haftbrücke aufgebracht wird, daß die Keramikplatten mit einem Rüttelgerät unter gleichzeitiger Verdichtung der Mörtelschicht eingerüttelt werden, wobei der Säurekitt aus der Säurekittschicht in den Fugen zwischen den Platten hochsteigt und diese vollkommen ausfüllt und daß der über die Plattenränder hochquellende Säurekitt auf den Plattenoberflächen und über den Fugen zu einer zusammenhängenden Versiegelung verstrichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel auf etwa 80% seines Schüttvolumens verdichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen des Mörtels Zuschlagstoffe zugegeber, werden, welche das überschüssige Anmachwasser beim Erhärten des Mörtels binden.
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