DE2901109A1 - Pflasterstein-verlegeeinheit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Pflasterstein-verlegeeinheit und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Pflasterstein-Verlegeeinheit
und Verfahren zu deren Herstellung
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Die Erfindung betrifft eine Pflasterstein-Verlegeeinheit
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Pflasterstein—Verlegeeinheit gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Beton-Verbundsteinbeläge eignen sich für Geh- und Fährbahnen und sind ideal für jede Hofbefestigung. Wegen
des aufwendigen Arbeitseinsatzes beim Verlegen sind Verbundsteinbeläge aber gegenüber Schwarzdecken nicht konkurrenzfähig.
Man hat sich daher bemüht, das aufwendige von Hand Verlegen der Einzelpflastersteine durch maschinelle Verlegemethoden
zu ersetzen. Gemäß einem Vorschlag der DE-OS 24 01 303 bindet man eine Vielzahl von Einzelsteinen mittels Ver-
bindungsstegen zu einer Verlegeeinheit von etwa 1 m Ausdehnung zusammen, die dann mit einer z.B. hydraulisch ar-
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beitenden Verlegegabel rasch und problemlos verlegt werden kann. Die Verbindungsstege bilden Sollbruchstellen und sie
werden bei der Herstellung durch Aussparung der Trennbleche erzeugt. Diese Trennbleche haben eine Stärke von 4-6 mm
und bestimmen sogleich die Fugen beim Verlegen. Durch das Abrütteln brechen die Verbindungsstege.
Durch die großen Fugen ergibt sich zwar ein schönes aufgelockertes Bild, der ursprüngliche Sinn des Verbundsteines
mit einer guten Verbundwirkung wird aber teilweise aufgehoben. Bei einer Industriefläche können die Verbin—
dungsstege den Schub von Kettenfahrzeugen und LKWs nicht aufhalten und die Steine werden verschoben. Die Folge ist
ein Lockern der Steine, auch der eingekehrte Sand hilft dabei nicht. Zudem wird der Sand in Höfen durch den Sog der
Reifen beim schnelleren Befahren meist aus den Fugen gezogen. Lose sitzende Steine und eine verschobene Fläche
bringen kostspielige Reparaturen.
Bei der Herstellung von Verlegeeinheiten, die sich aus einer Vielzahl durch Verbindungsstege zusammengebundener
Einzelsteine zusammensetzen, fallen immer wieder Ausschußsteine an, die aus der Verlegeeinheit herausgebrochen werden
müssen. Eine Ergänzung ist schwierig. In der verlegten Fläche sind beschädigte Steine schlecht auszuwechseln,wenn
die Sollbruchstellen nicht gerissen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflasterstein-Verlegeeinheit
zu schaffen, die wie die bekannten Verlegeeinheiten mit Sollbruchstellen ein rasches Verlegen
erlaubt, aber gleichzeitig auch die Verbundwirkung der Einzelsteine aufrechtzuerhalten gestattet und das Auswechseln
beschädigter Einzelsteine erleichtert. Außerdem sol] mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Pflasterstein-Verlegeeinheit geschaffen werden.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Pflasterstein-Verlegeeinheit nach dem Anspruch 1 bzw. mit einem Verfahren zur Herstellung einer Pflasterstein-Verlegeeinheit
nach dem Anspruch 6 gelöst.
Zweckmäßig werden die Einzelsteine bereits in der Herstellungsmaschine in der für eine Verlegeeinheit fertigen Konfiguration ausgeformt. Ein Unterlagsbrett läuft in die Maschine, der Formkasten senkt sich auf das Unterlagsbrett und Beton wird eingefüllt. Nach dem Rütteln und Verdichten wird der Formkasten abgehoben und das Unterlagsbrett mit den ausgeformten Einzelsteinen in verlegefertiger Konfiguration läuft aus der Maschine. Nun kontrolliert eine Person die hergestellten Steine, sondert schlechte Steine aus und ergänzt diese mit guten Steinen, die sich in etwa im gleichen Abbindungsstadium befinden.
Zweckmäßig werden die Einzelsteine bereits in der Herstellungsmaschine in der für eine Verlegeeinheit fertigen Konfiguration ausgeformt. Ein Unterlagsbrett läuft in die Maschine, der Formkasten senkt sich auf das Unterlagsbrett und Beton wird eingefüllt. Nach dem Rütteln und Verdichten wird der Formkasten abgehoben und das Unterlagsbrett mit den ausgeformten Einzelsteinen in verlegefertiger Konfiguration läuft aus der Maschine. Nun kontrolliert eine Person die hergestellten Steine, sondert schlechte Steine aus und ergänzt diese mit guten Steinen, die sich in etwa im gleichen Abbindungsstadium befinden.
In der nächsten Herstellungsphase erfolgt das Zusammenbinden der Einzelsteine zu einer engfugigen Verlegeeinheit.
Auf dem Unterlagsbrett liegend laufen die noch nicht ganz abgebundenen Steine am Kontrolleur vorbei zu einem hydraulischen
Preßkasten. Durch einen dosierten Anpreßdruck von allen Seiten werden die Steine zu der Verlegeeinheit verpreßt. Der
Zement verbindet die Steine zu einer für die Lagerung, den Transport und die Verlegung handhabbaren homogenen Platte.
Der einzuhaltende Abbindegrad vor dem seitlichen Zusammenpressen der Steine, der seitliche Anpreßdruck und die Abbindezeit
nach dem Zusammenpressen der Steine hangen wesentlich ■ von der Zementsorte und von der Steinform ab.
Falls die Bindekraft des Zementes nicht, ausreicht, wird ein Zusatzklebemittel zwischen den Steinen aufgebracht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Bindung zwischen den Einzelsteinen nur durch Klebemittel zu erreichen. Zusätzlich
können die Einzelsteine beim Zusammenbacken bzw. Zusammenkleben gleichzeitig mit einer Unterlagsmatte haftend verbunden
werden.
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Nach dem Zusammenpressen der Steine zu der Verlegeeinheit läuft diese in die Dampfkammer oder zum Trocknen
in die Halle. Danach wird sie auf dem Lagerplatz gelagert.
Je nach Unterlagsbrettgröße kann man 60 χ 60 oder 60 χ 90 oder 90 χ 120 cm große Verlegeeinheiten herstellen.
An der Baustelle werden die Einheiten mit einem Gabelstapler oder Kran in unmittelbarer Nähe der Verlegefläche
abgeladen. Mit einem Verlegegerät wie einer Verlegegabel, welche die Verlegeeinheit auf gegenüberliegenden Seiten an
je zwei Punkten faßt, werden dann die Einheiten in die Fläche gelegt. Zum ungehinderten Angriff der Verlegegabel fehlen
in jeder Verlegeeinheit zwei oder mehrere Randsteine, die nach dem Verlegen durch Einzelsteine ersetzt werden.
Beim anschließenden Abrütteln der verlegten Einheiten
brechen die Kontaktstellen, deren Festigkeit wesentlich geringer als die Steinfestigkeit ist, um eine Beschädigung
der Steine auszuschließen. Die Steine sitzen dann einzeln mit engsten Fugen im Sandbett. Da die Steine oftmals in
Splitt mit der Körnung 2/5mm verlegt werden, haben die Einzelsteine sich nach unten öffnende Anlageflächen, die durch
auf dem Unterlagsbrett entsprechend der Steinform angeordnete Bleche erzeugt werden. Damit kann der Sand bzw. Splitt
von unten aufsteigen und der Stein sitzt nach dem Abrütteln fest im Sandbett.
. Vorteilhaft haben die Einzelsteine auch sich nach oben öffnende konische oder gekrümmte Anlageflächen bzw.
besitzen sie gebrochene Kanten, um sicherzustellen, daß
beim Abrütteln und Auseinanderbrechen der Verlegeeinheit keine sichtbaren Kanten der Einzelsteine beschädigt werden.
Die erfindungsgemäße Pflasterstein-Verlegeeinheit
erlaubt gegenüber einer von Hand Verlegeleistung von 150
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- 200 m mit 5 Mahn in 9 Stunden Arbeit eine Steigerung der Verlegeleistung um das 2- 3-fache mit nur 2 Mann. Die anderen Leute bereiten die Planie vor und stellen An-Schlüsse her. Die Anschlüsse werden mit losen Steinen auf
- 200 m mit 5 Mahn in 9 Stunden Arbeit eine Steigerung der Verlegeleistung um das 2- 3-fache mit nur 2 Mann. Die anderen Leute bereiten die Planie vor und stellen An-Schlüsse her. Die Anschlüsse werden mit losen Steinen auf
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die erforderlichen Breiten ergänzt oder die Einheiten werden auf das notwendige Maß mit dem Meißel getrennt. Die Fugen
werden mit Sand verfüllt und etwas eingewaschen. Ein sofortiges Befahren ist möglich.
Erfindungsgemaße Pflasterstein—Verlegeeinheiten lassen
sich mit allen Steinformen herstellen. Die Verbundwirkung in der verlegten Fläche ist optimal, da die Steine
preßfugig liegen. Selbst beim Drehen schwerster Fahrzeuge wird der Schub aufgenommen und die Steine gehen nicht aus
dem Verbund.
Die Verlegung kann bei jeder Witterung erfolgen, weil der Verleger unter einem Dach sitzt. Den Sand kann man mit
einem Fertiger abziehen.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Pflasterstein-Verlegeeinheiten
werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Pflasterstein-Verlegeeinheit aus Beton-Verbundpflastersteinen
in H-Form;
Fig. 2 eine Pflasterstein-Verlegeeinheit aus Beton-Verbund-Pflastersteinen
in Η-Form, jedoch mit schrägen Stirnflächen;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Verlegeeinheit setzt sich aus einer Vielzahl, im dargestellten Fall aus 21 Beton-Verbundpflastersteinen
1 in Η-Form zusammen. An ihren Kontaktstellen sind die Einzelsteine durch Zement- und/oder Kleberbindung
zusammengebunden, evtl. unterstützt durch eine unterliegende (nicht dargestellte) gitterförmige Kunststoffmatte,
die haftend mit der Unterseite der Steine verbunden ist. Das Zusammenbinden der Steine 1 erfolgt beispielsweise
mit einer (nicht dargestellten) hydraulischen Preßeinrichtung, welche an den vier Seiten des Steinpakets angreift.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Verlegeeinheit fehlen in der obersten Reihe zwei Steine,, in deren Lücken 2 eine
hydraulische Verlegegabel eingreifen kann. An der gegenüberliegenden Seite der Verlegeeinheit sind keine solche Lücken
erforderlich, da die an dieser Seite angreifende Verlegegabel beim Ablegen der Verlegeeinheit in die Lücken der zuvor abgelegten Verlegeeinheit eingreifen kann.
Die Fig« 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Verlegeeinheit,
die aus Beton-Verbundpflastersteinen 3 in H-Form, jedoch mit schrägen Stirnflächen 4 besteht. Solche
Verbund-Pflastersteine sind in dem DE-Gbm 78 22 708 beschrieben. Im Gegensatz zu bekannten Herstellungsverfahren, nach
denen Verbundpflastersteine mit schrägen Stirnflächen jeweils mit gleicher Steinrichtung hergestellt werden und somit später
beim Verlegen jeder zweite Stein umgedreht werden muß, werden vorliegend die Einzelsteine bereits in der Herstellungsmaschine
in dem Verlegemuster hergestellt, d.h. einmal mit der Steinrichtung A nach rechts und einmal mit der Stein—
richtung B nach links. Damit ist es möglich, solche Verbund— Pflastersteine, auch für die Einzelverlegung, mit Hartgesteins—Vorsatz
herzustellen.
Aus Fig. 3, die einen Querschnitt der Steine 1 zeigt,
ist ersichtlich, daß die Steine sich nach unten öffnende konische Anlageflächen 5 haben, so daß beim Verlegen Sand
aus dem Sandbett hochsteigen kann, der den Steinen einen festen Halt gibt«. Zur Oberseite der Steine sind die Anlageflächen
5 ebenfalls erweitert, damit beim Auseinanderbrechen der Steine keine sichtbaren Steinkanten beschädigt werden
können.
Wie beschrieben, wird eine solche Herstellung der Pflasterstein-Verlegeeinheit bevorzugt, bei der die Einzelsteine
bereits in· der Herstellungsmaschine in der für eine Verlegeeinheit fertigen Konfiguration ausgeformt werden«
Vom Erfindungsumfang soll aber auch eine solche Herstellung
der Pflasterstein—Verlegeeinheit umgriffen werden, bei der
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die Verlegeeinheit aus fertigen Einzelsteinen zusammengesetzt und dann z.B. mittels eines Klebers zusammengebunden wird.
Diese letztere Herstellungsweise bietet den Vorteil, daß leicht Sonderkonfigurationen der Verlegeeinheiten entsprechend
dem jeweiligen Anwendungsfall hergestellt werden können.
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Claims (9)
- Aumiller Rudolf 12. Januar 19Försterweg 3 AU 28034 GermeringPatentansprüche·;( l.Pflasterstein-Verlegeeinheit, bestehend aus einer Vielzahl von Einzelsteinen, insbesondere aus Beton-Verbundpflastersteinen, die in verlegefertiger Konfiguration zusammengebunden und nach dem Verlegen wieder auseinanderbrechbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) zumindest teilweise dicht aneinanderstoßend durch Zusammenbacken bei noch nicht völlig abgebundenen Einzelsteinen und/oder durch Zusammenkleben zu der Verlegeeinheit zusammengebunden sind, und daß die Bindung einer— seits eine Handhabung der Verlegeeinheit als Ganzes ermöglicht, sie aber andererseits um so viel geringer als die Steinfestigkeit ist, um durch Abrütteln ein Auseinanderbrechen der Verlegeeinheit in die Einzelsteine zu bewirken, ohne die Einzelsteine zu beschädigen.
- 2.Pflasterstein-Verlegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) auf einer Unterlagsmatte haftend zu der Verlegeeinheit zusammengebunden sind.
- 3.Pflasterstein-Verlegeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlege-9/0420BAD ORIGINAL29ϋΠ09einheit zwei oder mehrere Randsteine zum Eingreifen einer hydraulischen Verlegegabel fehlen, welche fehlenden Randsteine nach dem Verlegen durch Einzelsteine ersetzt werden.
- 4.Pflasterstein-Verlegeeinheit nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) sich nach unten öffnende konische Anlage— flächen (5) haben.
- 5.Pflasterstein-Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) sich nach oben öffnende konische oder gekrümmte Anlageflächen (5) haben.
- 6.Verfahren zur Herstellung einer Pflasterstein-Verlegeeinheit durch Zusammenbinden einer Vielzahl von Einzelsteinen, insbesondere Beton-Verbundpflastersteinen, in verlegefertiger Konfiguration, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) nach dem Formpressen und Entformen in verlegefertiger Konfiguration seitlich zusammengeschoben und zusammengepreßt werden, um an den Stoßstellen durch Zusammenbacken bei noch nicht völlig abgebundenen Einzelsteinen und/oder durch Zusammenkleben eine Bindung zu erzeugen, die einerseits eine Handhabung der Verlegeeinheit als Ganzes ermöglicht, die aber andererseits um so viel geringer als die Steinfestigkeit ist, daß die Verlegeeinheit durch Abrütteln in die Einzelsteine zerbricht ohne die Einzelsteine zu beschädigen.
- 7.Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η — . zeichnet, daß die Einzelsteine (1,3) beim Zusammenbacken bzw. Zusammenkleben gleichzeitig mit einer Unterlage— matte haftend verbunden werden.
- 8.Verfahren zur Herstellung einer Pflasterstein-Verlegeeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Einzelsteine (1,3) bereits in der Herstellungsmaschine in der für eine Verlegeeinheit fertigen Konfiguration ausgeformt werden, und daß diese Einzelsteine nach einer vorbestimmten Abbindezeit zu der Verlege-030029/0420, BAD ORIGINAL2BUUÜ9einheit zusammengebunden werden.
- 9.Verfahren zur Herstellung von Verbundpflastersteinen mit schrägen Stirnflächen, insbesondere zur Herstellung einer Pflasterstein-Verlegeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (3) bereits in der Herstellungsmaschine in dem Verlegemuster, d.h. mit der Steinrichtung A, B nach rechts und nach links hergestellt werden.03 0 029/0420BAD ORIGINAL
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