DE2326788A1 - Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dgl - Google Patents

Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dgl

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DE2326788A1
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prefabricated
prefabricated covering
mortar
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DE2326788A
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Michael Adam James Adams
Laurence Henry Mccurrich
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Taylor Woodrow Construction Ltd
Original Assignee
Taylor Woodrow Construction Ltd
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

TAYLOR WOODROW CONSTRUCTION LIMITED
34-5 Ruislip Road
Southall, Middlesex, England
"Vorfabrizierte Beläge als Rollbaiinen und dglV
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf1 vorfabrizierte Beläge, insbesondere zum Bilden von als Rollbahnen für Flugzeuge, Fahrbahnen bzw. Gehwege, Parkplätze oder Fußböden in Gebäuden geeigneten Materialbahnen oder von aufrecht stehender Täfelung«,
Erfindungsgemäß wird ein vorfabrizierter Belag geschaffen, der eine Anzahl von Formeinheiten oder Formteilen aufweist, die durch biegsame Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher sie praktisch durchgeführt werden kann, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise Bezug genommen; darin zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht eines Abschnittes einer zusammengebauten vorfabrizierten Bahn;
Fig. 2, 3 und 4 je eine Seiten- bzw. Stirn- bzw. Draufsicht einer Einheit aus einer großen Anzahl identischer Einheiten, die in die Anordnung der .Fig. 1 eingebaut sind;
Fig. 5» 6 und 7 je eine Seiten- bzw. Stirn- bzw. Draufsicht einer Einheit aus einer großen Anzahl identischer Einheiten; und
Fig. 8 eine Draufsicht eines Abschnittes einer vorfabrizierten Bahn mit den Einheiten der Fig. 5,6 und 7·
Die vorfabrizierte Bahn nach den Fig. 1-4 besteht aus einer großen Anzahl identischer Einheiten 1, die durch biegsame Verbindungsstangen oder -rohre 2 miteinander verbunden sind.. Die Gesamtkonfiguration jeder Einheit ist jene einer länglichen abgestumpften Pyramide mit einer Vertiefung 3» die in der kleineren Oberfläche 4 der beiden Paralleloberflächen 4, 5 gebildet ist. In der Nahe jeden Endes jeder Einheit 1 ist eine Bohrung vorgesehen, die sich durch die Einheit in geraden Winkeln zur Richtung der Längsausdehnung der Einheit erstreckt. Im Bereich jeden Endes jeder Bohrung 6 ist ein Ansatz vorgesehen, der eine Schulter 8 an jedem Ende jeder Bohrung 6 bildet. Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet, kann gegebenenfalls ein Rohreinsatz 6A in jede Bohrung 6 eingesetzt werden, der mit der Außenoberfläche jedes Ansatzes 7 fluchtrecht endet.
Um die zusammengesetzte oder zusammengebaute vorfabri zierte Bahn, wie in Fig. 1 gezeigt, zu bilden, werden
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die einzelnen Teile oder Einheiten 1 sämtlich auf dieselbe Weise aufgelegt, wobei die Stangen oder Rohre 2 durch die Bohrungen 6 hindurchgeführt werden. Die Einheiten 1 sind vorzugsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, abwechselnd gesetzt oder versetzt angeordnet, so daß:= Tierecklöcher 9 zwischen den Einheiten verbleiben.
Die Bahn wird auf diese Weise in Bereiche einer zweckmäßigen Größe zusammengebaut und in Rollen zur leichten Handhabung und Beförderung gewickelt. An der Baustelle wird die Bahn abgewickelt und auf eine vorbereitete Unterlage gelegt, wobei die Oberflächen 4 der Einheiten 1 nach unten zeigen.
Erforderlichenfalls können verschiedene Verfahren zum Verkleben oder zur haftenden Verbindung der Bahn mit der Unterlage verwendet werden, wobei beispielsweise heißer Asphalt oder eine kalte Asphaltemulsion, ein Kunstharzklebstoff, z. B. Epoxy- oder Polyesterklebstoff oder Klebstoffe auf der Basis flexiblen Gummis verwendet werden können.
In den Fällen, in welchen Lärm oder Geräusch auf ein Minimum herabgesetzt werden soll, können Gummi- oder Heoprenpolster mit den Auflageoberflächen 4 der Einheiten Λ verklebt werden, wobei andererseits eine durchgehende Haut an diese Oberflächen gefügt werden kann. .
Falls die Bahn an einer Unterlage dauernd befestigt werden muß, so können abgewandelte Einheiten, die beispielsweise durch verschiedene Farben .vorteilhafterweise wahrnehmbar sind, in zweckmäßigen Abständen eingesetzt werden. Diese abgeänderten Einheiten sind so gestaltet, daß Löcher durch die Einheiten, und in die Unterlage
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gebohrt werden können. Diese Löcher werden dann mit Kunstharzmörtel mit einer hohen Zug- und Schubfestigkeit bis zu der Höhe der Oberteile dieser Einheiten gefüllt. Nach Abbinden des Kunstharzmörtels werden auf diese Weise die in Frage kommenden Einheiten durch Zapfen aus Kunstharzmörtel mit der Unterlage dauernd zusammenge-
fügt. Wechselweise können auch Stifte oder Bolzen durch die Einheiten hindurch in die Unterlage hinein eingesetzt werden.
In dem Fall, in welchem die zusammengebaute Bahn derart ist, daß die Löcher 9 vorgesehen sind, die aus beispielsweise 38 mm (1 1/2 Zoll) großen Vierecken bestehen (oder eine andere beliebige zweckmäßige Größe haben), so kann auf die Oberfläche fallendes Wasser rasch durch diese Löcher hindurch zur darunterliegenden Unterlage auslaufen. Die in der Unterseite der aufgelegten Bahn vorgesehenen Vertiefungen 3 ermöglichen es, daß der Abfluß aus der Oberfläche der Unterlage in jeder beliebigen Richtung je nach den in der Unterlage gebildeten Gefällen stattfindet.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den Fig„ 5-8 sind identische Einheiten IA zum Bedecken eines großen Oberflächenbereiches sämtlich gleichzeitig gegossen und durch flexible parallele Metall- oder Kunststoffverbindungsdrähte oder -fasern 2A, wie z. B. Verbindungsdrähte aus faserigem Polypropylen, miteinander verbunden worden, die sich durch die Einheiten hindurch erstrecken, wie in Fig. 8 gezeigt. Zu diesem Zweck werden die Drähte oder Fasern 2A in einer Gußform befestigt und gegebenenfalls unter Spannung gesetzt, worauf die Einheiten 1A in der Gußform um die Drähte oder Fasern 2A herumgegossen werden. Wechselweise können die Fasern 2A in einem Eahmen befe-
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stigt werden, an welchem die Gußform angebracht ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Einheiten 1A nach dem Gießen miteinander verbunden, wobei jedoch die Form der sich anschließenden Teile derart ist, daß während der Entfernung aus der Gußform und der nachfolgenden Behandlung die Einheiten die Tendenz einer Scherung entlang vorbestimmter Schwächelinien aufweisen, um einzelne Teile oder Einheiten zu binden, die. durch die sich durch sie hindurcherstreckenden Drähte oder Fasern immer noch zusammengehalten werden. Dies ergibt genügende Biegsamkeit, um die Beläge in Rollen für den Transport zu wickeln. An der Stelle, an welcher der Belag aufgelegt werden soll, kann er abgewickelt und auf die vorbereitete Unterlage aufgelegt werden. Haeh einer Alternativmöglichkeit wird der Belag transportiert, während sich die Einheiten in nicht abgetrenntem Zustand befinden, so daß nach dem Auflegen und während der nachfolgenden Setzung sie entlang Linien abgetrennt werden, die durch die Umrisse der Unterlage bestimmt sind. Der Belag kann gegebenenfalls statt als Bolle in Bögen transportiert werden.
Aus den Figo 5, 6 und 7 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform jede Einheit 1 eine Gesamtform hat, die einer länglichen abgestumpften Pyramide entspricht, wobei eine Vertiefung 3A. in der größeren Oberfläche 4A der beiden Paralleloberflächen 4A, 5-A- gebildet ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Einheiten 1A versetzt miteinander verbunden, so daß im wesentlichen rechteckige Löcher 9A zwischen den Einheiten verbleiben.
Die Einheiten 1 der Fig. 1=4- oder die Einheiten 1A der Fig. 5-7 können nach einer AlternativausfüM*ungsform so angeordnet sein, daß mit Ausnahme der Einheiten
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an den Kanten des Belages jede Einheit mit ihren vier benachbarten Einheiten in Anlage kommt, so daß sie daran gehindert wird, eine Bewegung in der Längs- und Querrichtung (d. h. in Richtung auf die benachbarten Einheiten) auszuführen, wobei im Gebrauchszustand jede Einheit weiterhin daran gehindert wird, eine Bewegung in jeder dieser Richtungen auszuführen, obwohl ihre Verbindungen mit den benachbarten Einheiten abgebrochen sein können.
Die Einheiten 1 oder 1A können aus verschiedenartigen Materialien je nach dem Verwendungszweck hergestellt sein. Angesichts des kleinen Anteils des verwendeten Materials (annähernd 4-0 % des Gesamtvolumens der zusammengebauten Bahn)t wirkt sich die Verwendung eines verhältnismäßig kostspieligen Materials für die Einheiten 1 oder 1A dort, wo dies notwendig ist, unproportionell gering auf die Gesamtkosten aus.
Zu den zweckmäßigen Werkstoffen gehören u. a» die folgenden:
Polyestermörtel
Polyesterteigformmasse
Epoxymörtel
polymermodifizierter Zementmörtel Beton oder Mörtel
Thermoplastische Materialien glasverstärkte Kunststoffe
faserverstärkter Zement
"Rescon" (eingetragenes Warenzeichen) Polyesterharzmörtel
keramische Materialien
zusammengepreßte Zementverfestigungen
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Für "bestimmte Verwendungszwecke können die Löcher 9 kleiner sein oder entfallen, indem die Spalten zwischen den Einheiten 1 geschlossen werden. In diesem Fall und falls der Belag Veränderungen in Längsgefällen entsprechen muß, können die Kanten der einzelnen Einheiten 1 abgerundet sein, um die Bildung von Qberflächenvorsprüngen zu vermeiden.
Mögliche Anwendungsgebiete für vorfabrizierte Beläge nach den oben beschriebenen Grundsätzen unter vorteilhafter Verwertung ihrer Eigenschaften sind etwa wie folgt:
(1) Als sich selbst entwässernde rutschfeste Oberfläche zur Verwendung auf schon vorhandenen Rollbahnen für Flugzeuge. Seine Vorteile zu diesem Zweck sind:
a) Er kann mit minimaler Störung des Flugverkehrs ausgelegt werden.
b) Durch die Ermöglichung des Abflusses des Oberflächenwassers zeigt er die Tendenz, die Entstehung der Bedingungen, die zu Aqua-planing der Flugzeugräder führen, zu verhindern. Somit kann der Flugverkehr bei starkem Regen fortgesetzt werden.
c) Er ergibt eine rutschfeste Oberfläche, so daß die Flugzeugräderbremsen wirksam verwendet werden können.
d) Er kann beliebig entfernt und an einer anderen Stelle wieder ausgelegt- werden* Das hat einen besonderen Wert für die Streitkräfte*
(2) Für Straßen neben Übergängen, Kreuzungen und Kurven, um Aqua-planing und Schleudern vorzubeugen.
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(5) Als ,vorlaufige Straßenoberfläche, die auf dem Oberteil einer Filtermembran (z. B. I.C.I. "Cambrelle") aufgelegt wird.
(4) Als Oberfläche für Parkplätze oder ähnliche Plätze, bei welchen Gras durch die Löcher in der Bahn hindurchwachsen kann, wodurch eine stabile Laufoberfläche gebildet wird, während gleichzeitig die Beeinträchtigung der Anmut der Szenerie bzw. des Landschaftsbildes auf ein Minimum herabgesetzt wird.
(5) Als Oberfläche für Fabrikböden oder "Verarbeitungsanlagen, wobei eine beliebige der nachfolgenden Eigenschaften je nach dem verwendeten Material Anwendung finden kann:
Selbstentwässerung
Rutschfestigkeit
Beständigkeit gegenüber Säuren oder anderen Chemikalien
Schnelle Reparatur abgenutzter Bereiche unter minimaler Beeinträchtigung der Herstellungsverfahren
Dauerhaftigkeit
Leichte Auslegung
(6) Schmucke Pflasteroberflächen
(7) Schmucke aufrecht stehende Täfelung, die an Wänden oder anderen aufrecht stehenden Oberflächen angebracht ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    . 1JVorfabrizierter Belag, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Formteilen oder Einheiten (1, 1A), die durch biegsame Verbindungsteile (2, 2A) verbunden sind.
    2. Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten auf solche Weise miteinander verbunden sind, daß benachbarte Einheiten Spalten (9, 9A) zwischen den Einheiten bilden.
    3· Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1, 1A) auf solche Weise miteinander verbunden sind, daß mit Ausnahme der an den Kanten des Belages liegenden Einheiten jede Einheit (1, 1A) mit ihren vier benachbarten Einheiten (1, 1A) in Anlage steht, so daß sie daran gehindert wird, eine Bewegung in Richtung auf die benachbarten Einheiten (1, 1A) auszuführen.
    4-. Vorfabrizierter Belag nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9) durch Bohrungen (6) in den besagten Einheiten hindurchgeführt sind.
    5ο Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (9) durch Rohre (6A) hindurchgeführt sind, die in die besagten Bohrungen (6) eingesetzt sind.
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    6. Vorfabrizierter Belag nach, einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1A) um die besagten Verbindungsteile (9A) herumgegossen sind.
    7· Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9A) vor dem Gießen der Formstücke um die Verbindungsstücke (9A) herum gespannt werden.
    8. Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1A) auf solche Weise gegossen werden, daß sie entlang vorbestimmten Schwächelinien miteinander verbunden werden, entlang welcher die Einheiten die Tendenz zeigen, sich voneinander zu trennen»
    9. Vorfabrizierter Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (1, 1A) eine Vertiefung (3, 3A) in ihrer Oberfläche (4, 4A) aufweist, welche von der Oberfläche (5» 5A) entfernt liegt, welche die lasttragende und/oder sichtbare Oberfläche des Belages im Gebrauchszustand sein soll.
    10. Vorfabrizierter Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1, 1A) aus einem der folgenden Materialien gebildet sind:
    Polyestermörtel
    Polyesterteigformmasse
    Epoxymörtel
    polymermodifizierter Zementmörtel Beton
    Mörtel
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    Thermoplastisches .Material glasverstärkter Kunststoff faserverstärkter Zement Polye s ternärzmörte1 keramische Materialien zusammengepreßte Zementverfestigungen,
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    Le e rs e i t e
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GB1122673 1973-03-07

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DE2326788A1 true DE2326788A1 (de) 1973-12-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504411A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Karl Krug Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund

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FR2488634A1 (fr) * 1980-08-12 1982-02-19 Kossuth Jean Blocs en vue d'empecher l'erosion du sol
FR2874630B1 (fr) * 2004-08-24 2018-10-26 Weser Sa Ensemble de carreaux en matiere moulee, en particulier du type pave, et procede pour sa fabrication

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DE2504411A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Karl Krug Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund

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JPS4949431A (de) 1974-05-14
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AU5604073A (en) 1974-11-28

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