DE2326788A1 - Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dgl - Google Patents
Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dglInfo
- Publication number
- DE2326788A1 DE2326788A1 DE2326788A DE2326788A DE2326788A1 DE 2326788 A1 DE2326788 A1 DE 2326788A1 DE 2326788 A DE2326788 A DE 2326788A DE 2326788 A DE2326788 A DE 2326788A DE 2326788 A1 DE2326788 A1 DE 2326788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- units
- covering according
- prefabricated
- prefabricated covering
- mortar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C3/00—Foundations for pavings
- E01C3/06—Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/06—Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
- E01C2201/167—Elements joined together by reinforcement or mesh
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/30—Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
TAYLOR WOODROW CONSTRUCTION LIMITED
34-5 Ruislip Road
Southall, Middlesex, England
"Vorfabrizierte Beläge als Rollbaiinen und dglV
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf1 vorfabrizierte
Beläge, insbesondere zum Bilden von als Rollbahnen für Flugzeuge, Fahrbahnen bzw. Gehwege, Parkplätze
oder Fußböden in Gebäuden geeigneten Materialbahnen oder von aufrecht stehender Täfelung«,
Erfindungsgemäß wird ein vorfabrizierter Belag geschaffen,
der eine Anzahl von Formeinheiten oder Formteilen aufweist, die durch biegsame Verbindungsteile
miteinander verbunden sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher sie praktisch
durchgeführt werden kann, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise Bezug genommen;
darin zeigen:
309849/1012
Fig. 1 eine Draufsicht eines Abschnittes einer zusammengebauten
vorfabrizierten Bahn;
Fig. 2, 3 und 4 je eine Seiten- bzw. Stirn- bzw.
Draufsicht einer Einheit aus einer großen Anzahl identischer Einheiten, die in die
Anordnung der .Fig. 1 eingebaut sind;
Fig. 5» 6 und 7 je eine Seiten- bzw. Stirn- bzw.
Draufsicht einer Einheit aus einer großen Anzahl identischer Einheiten; und
Fig. 8 eine Draufsicht eines Abschnittes einer vorfabrizierten Bahn mit den Einheiten der Fig.
5,6 und 7·
Die vorfabrizierte Bahn nach den Fig. 1-4 besteht aus einer großen Anzahl identischer Einheiten 1, die durch
biegsame Verbindungsstangen oder -rohre 2 miteinander
verbunden sind.. Die Gesamtkonfiguration jeder Einheit
ist jene einer länglichen abgestumpften Pyramide mit einer Vertiefung 3» die in der kleineren Oberfläche 4
der beiden Paralleloberflächen 4, 5 gebildet ist. In
der Nahe jeden Endes jeder Einheit 1 ist eine Bohrung vorgesehen, die sich durch die Einheit in geraden Winkeln
zur Richtung der Längsausdehnung der Einheit erstreckt. Im Bereich jeden Endes jeder Bohrung 6 ist ein Ansatz
vorgesehen, der eine Schulter 8 an jedem Ende jeder Bohrung 6 bildet. Wie durch die gestrichelten Linien in
Fig. 3 angedeutet, kann gegebenenfalls ein Rohreinsatz 6A in jede Bohrung 6 eingesetzt werden, der mit der
Außenoberfläche jedes Ansatzes 7 fluchtrecht endet.
Um die zusammengesetzte oder zusammengebaute vorfabri
zierte Bahn, wie in Fig. 1 gezeigt, zu bilden, werden
309849/1012
die einzelnen Teile oder Einheiten 1 sämtlich auf dieselbe
Weise aufgelegt, wobei die Stangen oder Rohre 2 durch die Bohrungen 6 hindurchgeführt werden. Die Einheiten
1 sind vorzugsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, abwechselnd gesetzt oder versetzt angeordnet, so daß:=
Tierecklöcher 9 zwischen den Einheiten verbleiben.
Die Bahn wird auf diese Weise in Bereiche einer zweckmäßigen
Größe zusammengebaut und in Rollen zur leichten Handhabung und Beförderung gewickelt. An der Baustelle
wird die Bahn abgewickelt und auf eine vorbereitete Unterlage gelegt, wobei die Oberflächen 4 der Einheiten 1
nach unten zeigen.
Erforderlichenfalls können verschiedene Verfahren zum
Verkleben oder zur haftenden Verbindung der Bahn mit
der Unterlage verwendet werden, wobei beispielsweise heißer Asphalt oder eine kalte Asphaltemulsion, ein
Kunstharzklebstoff, z. B. Epoxy- oder Polyesterklebstoff
oder Klebstoffe auf der Basis flexiblen Gummis verwendet
werden können.
In den Fällen, in welchen Lärm oder Geräusch auf ein Minimum herabgesetzt werden soll, können Gummi- oder
Heoprenpolster mit den Auflageoberflächen 4 der Einheiten
Λ verklebt werden, wobei andererseits eine durchgehende Haut an diese Oberflächen gefügt werden kann. .
Falls die Bahn an einer Unterlage dauernd befestigt werden muß, so können abgewandelte Einheiten, die beispielsweise
durch verschiedene Farben .vorteilhafterweise wahrnehmbar sind, in zweckmäßigen Abständen eingesetzt
werden. Diese abgeänderten Einheiten sind so gestaltet, daß Löcher durch die Einheiten, und in die Unterlage
3098A9/ 1012
23Z6788
gebohrt werden können. Diese Löcher werden dann mit Kunstharzmörtel mit einer hohen Zug- und Schubfestigkeit
bis zu der Höhe der Oberteile dieser Einheiten gefüllt. Nach Abbinden des Kunstharzmörtels werden auf diese Weise
die in Frage kommenden Einheiten durch Zapfen aus Kunstharzmörtel mit der Unterlage dauernd zusammenge-
fügt. Wechselweise können auch Stifte oder Bolzen durch die Einheiten hindurch in die Unterlage hinein eingesetzt
werden.
In dem Fall, in welchem die zusammengebaute Bahn derart ist, daß die Löcher 9 vorgesehen sind, die aus beispielsweise
38 mm (1 1/2 Zoll) großen Vierecken bestehen (oder eine andere beliebige zweckmäßige Größe haben), so kann
auf die Oberfläche fallendes Wasser rasch durch diese Löcher hindurch zur darunterliegenden Unterlage auslaufen.
Die in der Unterseite der aufgelegten Bahn vorgesehenen Vertiefungen 3 ermöglichen es, daß der Abfluß aus
der Oberfläche der Unterlage in jeder beliebigen Richtung je nach den in der Unterlage gebildeten Gefällen stattfindet.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den Fig„ 5-8 sind
identische Einheiten IA zum Bedecken eines großen Oberflächenbereiches
sämtlich gleichzeitig gegossen und durch flexible parallele Metall- oder Kunststoffverbindungsdrähte
oder -fasern 2A, wie z. B. Verbindungsdrähte aus faserigem Polypropylen, miteinander verbunden worden, die
sich durch die Einheiten hindurch erstrecken, wie in Fig. 8 gezeigt. Zu diesem Zweck werden die Drähte oder
Fasern 2A in einer Gußform befestigt und gegebenenfalls unter Spannung gesetzt, worauf die Einheiten 1A in der
Gußform um die Drähte oder Fasern 2A herumgegossen werden.
Wechselweise können die Fasern 2A in einem Eahmen befe-
309849/1012
stigt werden, an welchem die Gußform angebracht ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Einheiten 1A nach dem
Gießen miteinander verbunden, wobei jedoch die Form der sich anschließenden Teile derart ist, daß während
der Entfernung aus der Gußform und der nachfolgenden
Behandlung die Einheiten die Tendenz einer Scherung entlang vorbestimmter Schwächelinien aufweisen, um
einzelne Teile oder Einheiten zu binden, die. durch die sich durch sie hindurcherstreckenden Drähte oder Fasern
immer noch zusammengehalten werden. Dies ergibt genügende Biegsamkeit, um die Beläge in Rollen für den
Transport zu wickeln. An der Stelle, an welcher der Belag aufgelegt werden soll, kann er abgewickelt und
auf die vorbereitete Unterlage aufgelegt werden. Haeh einer Alternativmöglichkeit wird der Belag transportiert,
während sich die Einheiten in nicht abgetrenntem Zustand befinden, so daß nach dem Auflegen und während
der nachfolgenden Setzung sie entlang Linien abgetrennt werden, die durch die Umrisse der Unterlage bestimmt
sind. Der Belag kann gegebenenfalls statt als Bolle in Bögen transportiert werden.
Aus den Figo 5, 6 und 7 ist ersichtlich, daß bei dieser
Ausführungsform jede Einheit 1 eine Gesamtform hat, die einer länglichen abgestumpften Pyramide entspricht, wobei
eine Vertiefung 3A. in der größeren Oberfläche 4A der
beiden Paralleloberflächen 4A, 5-A- gebildet ist. Wie in
Fig. 8 gezeigt, sind die Einheiten 1A versetzt miteinander verbunden, so daß im wesentlichen rechteckige Löcher
9A zwischen den Einheiten verbleiben.
Die Einheiten 1 der Fig. 1=4- oder die Einheiten 1A
der Fig. 5-7 können nach einer AlternativausfüM*ungsform
so angeordnet sein, daß mit Ausnahme der Einheiten
309849/1012
an den Kanten des Belages jede Einheit mit ihren vier benachbarten Einheiten in Anlage kommt, so daß sie
daran gehindert wird, eine Bewegung in der Längs- und Querrichtung (d. h. in Richtung auf die benachbarten
Einheiten) auszuführen, wobei im Gebrauchszustand jede
Einheit weiterhin daran gehindert wird, eine Bewegung in jeder dieser Richtungen auszuführen, obwohl ihre
Verbindungen mit den benachbarten Einheiten abgebrochen sein können.
Die Einheiten 1 oder 1A können aus verschiedenartigen
Materialien je nach dem Verwendungszweck hergestellt sein. Angesichts des kleinen Anteils des verwendeten
Materials (annähernd 4-0 % des Gesamtvolumens der zusammengebauten
Bahn)t wirkt sich die Verwendung eines verhältnismäßig kostspieligen Materials für die Einheiten
1 oder 1A dort, wo dies notwendig ist, unproportionell
gering auf die Gesamtkosten aus.
Zu den zweckmäßigen Werkstoffen gehören u. a» die
folgenden:
Polyestermörtel
Polyesterteigformmasse
Epoxymörtel
polymermodifizierter Zementmörtel Beton oder Mörtel
Thermoplastische Materialien glasverstärkte Kunststoffe
faserverstärkter Zement
"Rescon" (eingetragenes Warenzeichen) Polyesterharzmörtel
keramische Materialien
zusammengepreßte Zementverfestigungen
309849/1012
Für "bestimmte Verwendungszwecke können die Löcher 9
kleiner sein oder entfallen, indem die Spalten zwischen den Einheiten 1 geschlossen werden. In diesem Fall und
falls der Belag Veränderungen in Längsgefällen entsprechen
muß, können die Kanten der einzelnen Einheiten 1 abgerundet sein, um die Bildung von Qberflächenvorsprüngen
zu vermeiden.
Mögliche Anwendungsgebiete für vorfabrizierte Beläge
nach den oben beschriebenen Grundsätzen unter vorteilhafter Verwertung ihrer Eigenschaften sind etwa wie
folgt:
(1) Als sich selbst entwässernde rutschfeste Oberfläche zur Verwendung auf schon vorhandenen Rollbahnen
für Flugzeuge. Seine Vorteile zu diesem Zweck sind:
a) Er kann mit minimaler Störung des Flugverkehrs ausgelegt werden.
b) Durch die Ermöglichung des Abflusses des Oberflächenwassers
zeigt er die Tendenz, die Entstehung der Bedingungen, die zu Aqua-planing der Flugzeugräder führen, zu verhindern. Somit
kann der Flugverkehr bei starkem Regen fortgesetzt werden.
c) Er ergibt eine rutschfeste Oberfläche, so daß
die Flugzeugräderbremsen wirksam verwendet werden können.
d) Er kann beliebig entfernt und an einer anderen
Stelle wieder ausgelegt- werden* Das hat einen besonderen Wert für die Streitkräfte*
(2) Für Straßen neben Übergängen, Kreuzungen und Kurven,
um Aqua-planing und Schleudern vorzubeugen.
9849/1012
(5) Als ,vorlaufige Straßenoberfläche, die auf dem
Oberteil einer Filtermembran (z. B. I.C.I.
"Cambrelle") aufgelegt wird.
(4) Als Oberfläche für Parkplätze oder ähnliche Plätze, bei welchen Gras durch die Löcher in der Bahn
hindurchwachsen kann, wodurch eine stabile Laufoberfläche gebildet wird, während gleichzeitig die
Beeinträchtigung der Anmut der Szenerie bzw. des Landschaftsbildes auf ein Minimum herabgesetzt
wird.
(5) Als Oberfläche für Fabrikböden oder "Verarbeitungsanlagen, wobei eine beliebige der nachfolgenden
Eigenschaften je nach dem verwendeten Material Anwendung finden kann:
Selbstentwässerung
Rutschfestigkeit
Rutschfestigkeit
Beständigkeit gegenüber Säuren oder anderen Chemikalien
Schnelle Reparatur abgenutzter Bereiche unter minimaler Beeinträchtigung der Herstellungsverfahren
Dauerhaftigkeit
Leichte Auslegung
Dauerhaftigkeit
Leichte Auslegung
(6) Schmucke Pflasteroberflächen
(7) Schmucke aufrecht stehende Täfelung, die an Wänden
oder anderen aufrecht stehenden Oberflächen angebracht
ist.
30 98 49/1012
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE. 1JVorfabrizierter Belag, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Formteilen oder Einheiten (1, 1A), die durch biegsame Verbindungsteile (2, 2A) verbunden sind.2. Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten auf solche Weise miteinander verbunden sind, daß benachbarte Einheiten Spalten (9, 9A) zwischen den Einheiten bilden.3· Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1, 1A) auf solche Weise miteinander verbunden sind, daß mit Ausnahme der an den Kanten des Belages liegenden Einheiten jede Einheit (1, 1A) mit ihren vier benachbarten Einheiten (1, 1A) in Anlage steht, so daß sie daran gehindert wird, eine Bewegung in Richtung auf die benachbarten Einheiten (1, 1A) auszuführen.4-. Vorfabrizierter Belag nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9) durch Bohrungen (6) in den besagten Einheiten hindurchgeführt sind.5ο Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (9) durch Rohre (6A) hindurchgeführt sind, die in die besagten Bohrungen (6) eingesetzt sind.309849/10126. Vorfabrizierter Belag nach, einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1A) um die besagten Verbindungsteile (9A) herumgegossen sind.7· Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9A) vor dem Gießen der Formstücke um die Verbindungsstücke (9A) herum gespannt werden.8. Vorfabrizierter Belag nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1A) auf solche Weise gegossen werden, daß sie entlang vorbestimmten Schwächelinien miteinander verbunden werden, entlang welcher die Einheiten die Tendenz zeigen, sich voneinander zu trennen»9. Vorfabrizierter Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (1, 1A) eine Vertiefung (3, 3A) in ihrer Oberfläche (4, 4A) aufweist, welche von der Oberfläche (5» 5A) entfernt liegt, welche die lasttragende und/oder sichtbare Oberfläche des Belages im Gebrauchszustand sein soll.10. Vorfabrizierter Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1, 1A) aus einem der folgenden Materialien gebildet sind:PolyestermörtelPolyesterteigformmasseEpoxymörtelpolymermodifizierter Zementmörtel BetonMörtel309849/1012Thermoplastisches .Material glasverstärkter Kunststoff faserverstärkter Zement Polye s ternärzmörte1 keramische Materialien zusammengepreßte Zementverfestigungen,9/1012Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2482172 | 1972-05-25 | ||
GB1122673 | 1973-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326788A1 true DE2326788A1 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=26248150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2326788A Pending DE2326788A1 (de) | 1972-05-25 | 1973-05-25 | Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dgl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4949431A (de) |
AU (1) | AU5604073A (de) |
DE (1) | DE2326788A1 (de) |
FR (1) | FR2185723A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504411A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Karl Krug | Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2488634A1 (fr) * | 1980-08-12 | 1982-02-19 | Kossuth Jean | Blocs en vue d'empecher l'erosion du sol |
FR2874630B1 (fr) * | 2004-08-24 | 2018-10-26 | Weser Sa | Ensemble de carreaux en matiere moulee, en particulier du type pave, et procede pour sa fabrication |
-
1973
- 1973-05-23 AU AU56040/73A patent/AU5604073A/en not_active Expired
- 1973-05-25 DE DE2326788A patent/DE2326788A1/de active Pending
- 1973-05-25 JP JP48057879A patent/JPS4949431A/ja active Pending
- 1973-05-25 FR FR7319128A patent/FR2185723A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504411A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Karl Krug | Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2185723A1 (en) | 1974-01-04 |
JPS4949431A (de) | 1974-05-14 |
FR2185723B3 (de) | 1976-05-21 |
AU5604073A (en) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0140354A2 (de) | Bodenbelag für Tennisplätze u. dgl. | |
DE2326788A1 (de) | Vorfabrizierte belaege als rollbahnen u. dgl | |
EP1522630A2 (de) | Befestigung von Strassenbanketten | |
DE2901109A1 (de) | Pflasterstein-verlegeeinheit und verfahren zu deren herstellung | |
DE2307007C3 (de) | Straßenkörper | |
DE3241104C2 (de) | ||
DE10038534C2 (de) | Unterbau für Sportplätze, insbesondere Reitplätze | |
CH308515A (de) | Betonstrasse. | |
DE4420867C2 (de) | Plattenkonstruktion für Fahrbahnen | |
DE4011302C2 (de) | Wintermatte | |
DE1658492B2 (de) | Befestigung aus Betongitterplatten, insbesondere für Fahrbahnen | |
DE2360277C3 (de) | ||
DE521060C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken ohne Schalung | |
DE2150426A1 (de) | Bodenbelag, bestehend aus einzelnen, loesbar miteinander verbindbaren teilstuecken | |
DE2360277B2 (de) | Vorgefertigter bewehrungskoerper zum einbau in das ende einer fahrbahndeckschicht | |
DE2304840A1 (de) | Differentialsetzungsfreie dehnungsfuge fuer allerhand auf dem boden ruhende konstruktionen, sowie entsprechendes anwendungsverfahren | |
DE2342192A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge | |
DE3105838C2 (de) | Fahrbahnplatte | |
DE7245452U (de) | Auflegeplatte oder Baustein | |
DE19700247C1 (de) | Bodenpflasterplatte | |
DE2012845A1 (de) | Pflasterelement | |
DE102017114361A1 (de) | Formstein für eine befahrbare Pflasterung im Verbund, sowie Mehrschichtformstein und Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtformsteines. | |
DE102006060852A1 (de) | Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig | |
CH698270B1 (de) | Entwässerungsrinne mit seitlichen Entwässerungslöchern und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE1658449B1 (de) | Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff |