DE2304840A1 - Differentialsetzungsfreie dehnungsfuge fuer allerhand auf dem boden ruhende konstruktionen, sowie entsprechendes anwendungsverfahren - Google Patents

Differentialsetzungsfreie dehnungsfuge fuer allerhand auf dem boden ruhende konstruktionen, sowie entsprechendes anwendungsverfahren

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DE2304840A1
DE2304840A1 DE19732304840 DE2304840A DE2304840A1 DE 2304840 A1 DE2304840 A1 DE 2304840A1 DE 19732304840 DE19732304840 DE 19732304840 DE 2304840 A DE2304840 A DE 2304840A DE 2304840 A1 DE2304840 A1 DE 2304840A1
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Description

Patentanwälte Flörsheim 31. Jan, 1973
DR. RUDOLF BAUER
Dipl. Ing· HELMUT HUBBUCH
753 PFORZHEIM Westliche 31 - Leopolc(pl. - TeL (07231) 24200
Albert Desire Ghislain NOEL, 48, Avenue des Heros, 1160 Bruxelles
"Differentialsetzungsfreie Dehnungsfuge für allerhand auf dem Boden ruhende Konstruktionen, sowie entsprechendes Anwendungsverfahren11
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf die Herstellung differentialsetzungsfrexer Dehnungsfugen für allerhand unmittelbar auf dem Boden ruhende Konstruktionen, wie zum Beispiel Strassen, Flugzeugstart- und Landebahnen, Fahrgelände, Parkplätze, Lagerplätze, Abflussrinnent. Vunnel, Gebäude u.dgl.
So z.B. beschwerdet man sich schon längst über die von den Fugen zwischen den Strassenplatten herrührenden wiederholten Stösse unter denen die Fahrzeuge zu leiden haben und welche dadurch verursacht werden, dass eine Platte nachgibt bevor die erstfolgende belastet wird. Und da die betreffenden Strassenplatten meistens gleicher länge sind, werden die Nachteile dieser regelmässig wiederholten Stösse oft durch Resonanz derart verstärkt, dass sie bei bestimmten Fahrzeugen nicht nur sehr unbequem und sogar unerträglich, sondern auch sehr schädlich sind.
Zwecks Behebung des vorgenannten Nachteiles wurden
schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen, welche zwar theoretisch
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zum Ziel führen, aber aus technischen bzw. wirtschaftlichen Gründen für die Praxis nicht in Frage kommen.
Gemä'ss einem ersten Lösungsvorschlag sind die Dehnungsfugen, zwischen den aufeinanderfolgenden Strassenplatten nicht quer in bezug auf die Strassenachse, sonder schieflaufend anzuordnen. Dem Winkel zwischen den Fugen und der Strassenachse ist aber eine untere Grenze gesetzt zwecks Vermeidung der Bildung sehr gefährlicher Randstreifen wenn der Winkel zwischen den Fugen und den Strassenrändern zu scharf, d.h. zu klein ist.
Gemäss einem weiteren Lösungsvorschlag zur Behebung des vorgenannten Nachteiles erhalten die Fugen zwischen den aufeinanderfolgenden Strassenplatten eine verwickeitere Form, wobei sie aus einem schiefangeordneten, beiderseits durch einen Querteil verlängerten Mittelteil bestehen. Diese Lösung bietet aber erhebliche technische und wirtschaftliche Nachteile da sie den Einsatz sehr verwickelter Strassenbaumaschinen erfordert. Es sind ja aus diesen Gründen einfache Quer- und Längsfugen zu bevorzugen.
Gemäss einem dritten Lösungsvorschlag sind die Fugenränder zwischen den aufeinanderfolgenden Strassenplatten kammförmig zu gestalten, derart dass durch die-Zähne, welche zur halben Plattentiefe eingeschnitten sind, die Randbelastung einer Platte grösstenteils (meistens 50%) auf die erstfolgende Platte übertragen wird, demzufolge, dank der ungefähr gleichen Belastung der beiden betreffenden Plattenränder, die gegenseitige senkrechte Verschiebung derselben wenigstens teilweise vermieden wird, Qbschon dieses System den Nachteil der unterschiedlichen Setzung zu beheben vermag, bietet es aber den
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grossen Nachteil einer bedeutenden Schwächung der Scherfestigkeit der Platten gerade an den Stellen grösster Belastung. Überdies bietet dieses System auch grosse Schwierigkeit bei seiner praktischen Durchführung, da es nicht nur die Anwendung verwickelter Schalungen erfordert, sondern auch eine sehr genaue Reglung und Überwachung des jeweiligen Wirkungsbereiches der betreffenden Strassenbaumaschinen im Hinblick auf eine sorgfältige, leider kostspielige Handfertigung der Fugen erforderlich macht.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt eine neue Differentialsetzungsfreie Dehnungsfuge und ein ent- . sprechendes wirtschaftliches Anwendungsverfahren zu schaffen zwecks Verbesserung der technischen und wirtschaftlichen Vorteile der bekannten Systeme und Behebung sämtlicher Nachteile derselben. Ausserdem bezieht sich die Erfindung auf die Schaffung einfacher im Werk bzw. auf der Baustelle vorgefertigter Elemente, welche sich schnell und systematisch an Ort und Stelle heranbringen und anordnen lassen.
Im Hinblick auf die obengenannten Aufgaben ist das erfindungsgemässe System für die Schaffung differentialsetzungsfreier Dehnungsfugen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es die folgende Elemente und Mittel umfasst : zwei aufeinanderfolgende, auf dem Boden ruhende, durch eine Dehnungsfuge getrennte Strassenplatten; eine Reihe Verteilblöcke unter den Fugenrändern der betreffenden Platten; ein Mittel für die tadellose Befestigung der paaren Blöcke der vorgenannten Reihe an einer der beiden Platten; ein Mittel für die tadellose Befestigung der unpaaren Blöcke der vorgenannten Reihe an der zweiten
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Platte; und als Hilfsmassnahme ein Mittel zur Erleichterung der gegenseitigen Tangentialverschiebung der vorgenannten Platten und. der die Platten tragenden Verteilblöcke. Ausserdem ist vorzugsweise zwischen den Verteilblöcken ein Mittel zur Erleichterung ihrer Tangentialverschiebung anzuordnen.
Das Verfahren für die Herstellung einer differentialsetzungsfreien Dehnungsfuge gemäss dem erfindungsgemässen Systems besteht in der Anordnung einer Reihe Verteilblöcke auf der Strassengründung an der vorgesehenen Stelle für die Herstellung der Fuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten, wobei die Oberseite der betreffenden Verteilblöcke zur Hälfte mit herausragenden Hakenelementen versehen ist und die Blöcke in den Reihen derart angeordnet sind, dass die mit den vorgenannten Hakenelementen ausgestatteten Bereiche zickzackweise angeordnet sind, worauf die betreffenden Platten gemäss dem herkömmlichen Verfahren gegossen werden, derart dass die Dehnungsfuge zwischen denselben auf an und für sidh bekannte Weise mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt werden kann. Obschon das obenbeschriebene Verfahren sich in den meisten Fällen als sehr zweckmässig erweist, hat es sich in bestimmten Fällen als besser erwiesen die betreffenden Verteilblöcke an Ort und Stelle vorzugsweise in Dauerschalungen, d.h. in verlorenen Schalungen, zu giessen. Den grossen Vorteil dieses Verfahrens bildet ja die Tatsache, dass die Verteilblöcke an Ort und Stelle hergestellt werden, was natürlich die Anwendung von Dauerschalungen nicht "ausschliesst in den Fällen dass es,aus irgendeinem Grund besser ist die Blöcke im Werk oder auf der Baustelle herzustellen. Dies bietet den Vorteil die Entschalung und überdies den Transport
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■Ο"
der an Ort und Stelle hergestellten Blöcke zu vermeiden.
Gemäss einer bestimmten Ausführungsweise besteht die vorgenannte verlorene Schalung aus einer, beispielsweise kastenförmigen Dauergiessform, welche vorzugsweise, aus einem verhältnismässig billigen, eventuell elastischen bzw. verformbaren Kunstharz hergestellt ist.
Das erfindungsgeMässe, mit den vorgenannten Dauerschalungen wirkende Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden, reihenweise an den für die Fugen vorgesehenen Stellen angeordneten Verteilblöcke in ihren Schalungen gelassen werden, welche also verlorene Schalungen sind.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine ganz besondere Durchführungsweise des betreffenden Systems. In bestimmten Fällen muss ja die Gründungsoberfläche vor dem Bau der eigentlichen Strassendecke, d.h. der Strassenplatten, frei und unbehindert bleiben im Hinblick auf das Ebnen der betreffenden Oberfläche mit der Strassenwalze. Man könnte in derartigen Fällen ausschliesslich die Strassenplatten mit Spezialfugen versehen, wobei der Unterbau frei und unbehindert bleibt im Hinblick auf die vorgenannten Forderungen.
Diese übertragung der erfindungsgemässen Kennzeichen ,auf die Strassendeckplatten selbst lässt sich auf sehr verschiedene Weise gemäss den erwünschten Eigenschaften des Fahrgeländes bzw. den amtlichen oder ausseramtlichen Forderungen durchführen.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems werden durch die folgende ausführliche Beschreibung
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einiger Anwendungsbeispiele erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Obenansicht einer Fahrstrecke zur Stelle einer erfindungsgemässen Dehnungsfuge schematischerweise wiedergibt;
die Abbildungen 2 und 3 zwei gemäss den Linien II-II und III-III der Abbildung 1 gemachte Schnitte der betreffenden Fahrstreckendecke wiedergeben;
die Abbildung U eine Perspektivansicht eines erfindungsgemässen Verteilblöckes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 5 eine Perspektivansicht der verschiedenen Teile einer mit erfindungsgemässen dxfferentialsetzungsfreien Dehnungefugen versehenen Strassendecke schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 6 eine Anwendung der erfindungsgemässen Dehnungsfuge beim Bau einer Abflussrinne oder eines Tunnels in Teilschnitt erläutert;
die Abbildung 7 eine der Abbildung 1 entsprechende Obenansicht einer abgeänderten Ausführungsweise schematischerweise wiedergibt; ' λ
die Abbildungen 8, 9 und 10 drei verschiedene gemäss den Linien VIII-YIII, IX-IX und X-X der Abbildung 7 gemachte Schnitte der betreffenden Fahrstreckendecke wiedergeben!
die Abbildung 11 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemässen Yerteilblöekes mit verlorener Schalung wiedergibt;
die Abbildungen 12 und 13 swei gesäss den Linien XII-
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XI1 und XIII-XIII der Abbildung 11 gemachte Schnitte des betreffenden Verteilblockes wiedergeben;
die Abbildungen 14, 15 und 16 den Teil F14 der verlorenen Schalung gemäss der Abbildung 13 für drei verschiedene Ausführungsweisen in vergrössertem Massstab wiedergeben;
die Abbildung 17 eine der Abbildung 1 entsprechende Obenansicht einer weiteren Ausführungsweise der Erfindung schematischerweise wiedergibt;
die Abbildungen 18, 19 und 20 drei gemäss den Linien XVIII-XVIII, XIX-XIX und XX-XX der Abbildung 17 gemachte Schnitte in vergrössertem Massstab wiedergeben;
die Abbildungen 21, 22 und 23 drei den Schnitten gemäss der vorangehenden Abbildungen 18, 19 und 20 entsprechende Schnitte einer Ausführungsabart wiedergeben.
Auf den Abbildungen 1-3 ist eine erfindungsgemässe Dehnungsfuge 1 einer Fahrstreckendecke o.dgl. wiedergegeben. Diese Fuge besteht im wesentlichen aus zwei Platten 2 und 3 und Verteilblöcken 4.
Jeder Verteilblock 4 besteht aus einem prismatischen, vorzugsweise aus Eisenbeton hergestellten Körper und ist auf der einen Hälfte seiner Oberseite mit Hakenelementen, z.B. in der Form von umgekehrten U-Bügeln 5, versehen. Dies führt zu Verteilblöcken, deren Oberseite in zwei Teilen 6 und 7 verteilt ist, wovon nur ein Teil, z.B. der Teil 6, mit Hakenelementen der vorgenannten Art 5 versehen ist.
Diese Verteilblöcke 4 sind erfindungsgemäss reihenweise unter den Rändern der beiden Platten 2 und 3 angeordnet, wobei die Befestigungselemente 5 zickzackweise, d.h. abwechselnd
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nach vorne und nach hinten in bezug auf die Verkehrsrichtung angeordnet sind, derart dass die Verteilblöcke abwechselnd mit dem einem und dem andern der vorgenannten Betonkörper während der Herstellung derselben verbunden werden.
Der Teil 7 der Oberseite sämtlicher Verteilblöcke wird vor dem Giessen der Platten 2 und 3 mit einem Blatt 8 aus einem geeigneten Material, wie z.B. einem Kunststoffblatt o.dgl., bekleidet zwecks Erleichterung der gegenseitigen Tangentialverschiebung der Platten und Blöcke im Hinblick auf eine leichte Verschiebbarkeit der aufeinanderfolgenden Platten. Vorzugsweise wird zwischen den verschiedenen Verteilblöcken U ein dem Material 8 entsprechendes Material 8! angeordnet zwecks Erleichterung der freien gegenseitigen Verschiebung der Blöcke.
Der Fugenraum zwischen den Rändern 9 und 10 der Platten 2 und 3 wird vorzugsweise mit einem verhältnismässig elastischem Material ausgefüllt zwecks Abdichtung auf herkömmliche Weise der betreffenden Dehnungsfuge.
Dies führt zu einer zweckmässigen Übertragung der senk-. rechten Beanspruchung der einen Platte auf die andere Platte zwecks Verhinderung jeder gegenseitigen senkrechten Verlagerung, d.h. jeder unterschiedlichen Setzung (Differentialsetzung). Dies bietet den grossen Vorteil einer systematischen Behebung der regelmäßig wiederholten Stossbeanspruchung der Fahrzeuge, welche durch die ungleichmässige Setzung der Ränder der aufeinanderfolgend^ Strassendeekehplatten verursacht wird, wobei der Rand dep ersten Platte nachgibt bevor der Rand der folgenden Platte beansprucht wird. Einen zweiten Vorteil des betreffenden Systems bildet die Tatsache, dass es die Gefahr der Beschädigung der
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Plattenränder durch die Fahrzeuge systematisch zu beheben vermag.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Durch- . führungsweise des betreffenden Systems wobei die differential·: setzungsfreien Dehnungsfugen ohne Spezialschalungen hergestellt werden. Dieses Verfahren ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass auf der Strassengründung 12 an der für die Herstellung einer Dehnungsfuge 1 zwischen den aufeinanderfolgenden Strassendeckenplatten 2 und 3 vorgesehen Stelle, eine Reihe Verteilblöcke 4 angeordnet wird, deren mit Hakenelementen 5 versehene Teile eine Zickzackanordnung aufweisen, und dass die Platten 2 und 3 mit Freilassung eines Raumes zwischen ihren Rändern 9 und 10 auf herkömmliche Weise gegossen werden, welcher Zwischenraum sich nachher auf an und für sich bekannte Weise mit einem geeigneten Kunststoff ausfüllen lässt und vorzugsweise zwischen den Platten und den Teilen 7 der untenliegenden Verteilblöcke das vorgenannte Kunststoffblatt oder ein Blatt eines anderen geeigneten Materials angeordnet wird.
Wie aus der Abbildung 5 ersichtlich ist, haben die Blöcke 1 vorzugsweise dieselbe Dicke als die Unterlage 13 unter den Platten. Beim Fehlen dieser Unterlage 13 werden die Blöcke in einer einfach profilierten Rinne unterhalb des Gründungsniveaus angeordnet.
Schliesslich bezieht sich die Abbildung 6 auf ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen differentialsetzungsfreien Dehnungsfuge beim Bau einer Abflussrinne oder eines Tunnels. Es handelt sich um eine Fuge derselben Art wie im vorangehenden Beispiel. Als Dichtungsmaterial wird z.B. Polyvinylchlorid gewählt.
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Die Verteilblöcke H der Ausführungsbeispiele 7-16 werden in verlorenen Einzelschalungen in der Form von aus einem billigen Material (z.B. einem geeigneten Kunststoff) hergestellten Kasten 15 gegossen. Diese verlorenen Schalungen oder Dauerschalungen 15 werden vorzugsweise derart nebeneinander angeordnet, dass sie eine Reihe bilden an der für die Herstellung einer Dehnungsfuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten vorgesehen Stelle.
$aeh der reihenweise« Anordnung der betreffenden Bauerschalungen 15 wird jede Schalung an der vorgesehenen Stelle mit den erforderlichen Hakenelementen-. s*B« in der Form von U-Eisenbügeln 5» versehen, worauf in die Schalungen ein Zementgemisch, wie a*B«Beton» gegossen wird*
Der Teil ? der Oberseite sämtlicher Verteilblöcke η wird darauf wie im vorangehenden Beispiel vor dem Siessen der Platten 2 und 3 mit einem kunststoff blatt 8 oder einem Blatt aus einem anderen geeigneten Material bekleidet, während die freie gegenseitige Verschiebung der Blöcke entweder durch die einander zugekehrten Seitenwände der Dauerschalungen ermöglicht oder wenigstens doch durch ein Material §*, gegebenenfalls derselben Art wie das Material 8, erleichtert wird. Dies bietet den Vorteil die Anwendung eigentlicher Giessformen, sowie die Entsehalung und den Transport der VerteilblScke zu vermeiden. Selbstverständlich können in bestimmten Fällen die Blöcke H auf derselben Weise in gleichartigen Schalungen 15 entweder im Werk oder auf der Baustelle gegossen werden, worauf die Schalungen mit ihrem Inhalt transportiert und an der vorgesehenen Stelle angeordnet werden.
Die Abbildungen 11-13 zeigen einen Kasten 15 mit einem
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Block H, wobei das Blatt 8 durch einen Halbdeckel 16 ersetzt ist, der mit hier nicht gezeichneten Vorsprüngen oder ähnlichen Elementen versehen sein kann, welche dazu dienen um den Deckel in der Betonmasse vor deren Härtung zu befestigen im Hinblick auf eine genaue Anordnung der Platte 16 in bezug auf den Kasten 15. Die Platte 16 ist aus einem willkürlichen geeigneten Material, wie z.B. aus einem geeigneten Kunstharz, hergestellt.
Die Abbildungen 14-16 beziehen sich auf drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Aussenwand eines Kastens 15, wobei vor allem Wert gelegt ist auf die Wandverstärkung desselben. Zu diesem Zweck ist jede Wand mit einer Rille 17 versehen, deren Form gemäss der Art des für die Herstellung der betreffenden Wände gewählten Materials zu bestimmen ist.
Bei der Ausführungsweise gemäss den Abbildungen 1-20 sind die Verteilblöcke fluchtend in bezug auf die Schalung 13 angeordnet, derart dass die Befestigungselemente 5 eine Zickzackanordnung aufweisen, d.h. abwechselnd nach vorne und nach hinten in bezug auf die Verkehrsrichtung angeordnet sind, derart das die Verteilblöcke abwechselnd am einen und am anderen der betreffenden Betonplatten während des Giessens derselben befestigt werden. Dies führt dazu dass die Verteilblöcke in der Dicke der Platten 2 und 3 versunken sind und dass demzufolge die Schalung 13 sich ohne Vorsprünge in befcug auf seine Oberseite herstellen lässt.
Selbstverständlich kommen die Verbesserungen gemäss der vorliegenden Erfindung sowohl für Dehnungsfugen ^hergestellt mit, vorgefertigten Verteilblöcken (Abbildungen 17*-20Ϊ t 4tie auch für Dehnungsfugen, hergestellt mit in kastenförmigen Bfctterscha-
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lungen 15 gegossenen Verteilblöcken, in Frage.
Obschon die vorangehende Beschreibung der Erfindung sich in erster Linie auf die Herstellung von auf dem Boden ruhenden Konstruktionen bezieht, kommen die erfxndungsgemässen Fugen natürlich auch in Frage für die Herstellung senkrechter oder geneigter Wände und sogar für die Herstellung von Decken. Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die obenbeschriebenen, durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Fälle, sondern umfasst auch ganz allgemein sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt natürlich dass sie dem Grundgedanken der Erfindung entsprechen und innerhalb des durch die folgenden Patentansprüche abgesteckten Erfindungsrahmens bleiben.
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Claims (21)

  1. -13- 01P1- too* HELMUT HUBBUCH
    753 PFORZHr im VesflJche 31 . Loopoldtd. - Td (Ο7231) Jt-«tC·
    ANSPRÜCHE.
    .4 Differentialsetzungsfreie Dehnungsfuge für allerhand auf dem Boden ruhende Konstruktionen, sowie entsprechendes Durchführungsverfahren, dadurch gekennzeichnet dass das erfindungsgemässe System im wesentlichen die folgenden Elemente und Mittel umfasst : zwei aufeinanderfolgende, auf-dem Boden ruhende, durch eine Dehnungsfuge (1) voneinander getrennte Platten (2,3)j eine Reihe Verteilblöcke (4) unter den Fugenrändern der vorgenannten aufeinanderfolgenden Platten; ein Mittel (5) für die tadellose Befestigung der paaren Blöcke der vorgenannten Reihe (4) an einer der beiden Platten; ein Mittel (5) für die tadellose Befestigung der unpaaren Blöcke der vorgenannten Reihe (4) an der zweiten Platte; und als Hilfsmassnahme ein Mittel zur Erleichterung der gegenseitigen Tangentialverschiebung zwischen den vorgenannten Platten (2,3) und den die Platten tragenden Verteilblöcken (4).
  2. 2.- Dehnungsfuge gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Verteilblöcke (4) unter den betreffenden Platten angeordnet sind.
  3. 3.- Dehnungsfuge gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilblöcke (4) in der Masse der betreffen*· den Platten (2,3) angeordnet sind.
  4. 4.- Dehnungsfuge gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Verteilblöcke (4) genau oder annäherungsweise der halben Höhe der Platten (2,3) der Strassendecke entspricht.
  5. 5,- Dehnungsfuge gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verteil-
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    -IU-
    blöcken (U) ein Mittel zur Erleichterung ihrer Tangentialver-Schiebung angeordnet wird.
  6. 6.- Dehnungsfuge gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilblöcke (U) im grossen ganzen eine prismatische Form haben und dass die eine Hälfte ihrer Oberseite mit Hakenelementen (5) versehen ist.
  7. 7.- Dehnungsfuge gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente mit denen die eineHälfte der Oberseite der Verteilblöcke (U) ausgestattet ist, herausragende Armierungselemente (5) sind.
  8. 8,- Dehnungsfuge gemSss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die herausragenden Armierungselemente die Form von über die halbe Oberseite der Verteilblöcke (U) in den verschiedenen Reihen verteilten kleinen Bogen oder Bügeln (5) haben.
  9. 9.- Dehnungsfuge gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die prismatischen Verteilblöcke (U) ein trapezförmiges Vertikalprofil aufweisen.
  10. 10.- Dehnungsfuge gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) zwischen den Verteilblöcken (U) und den entsprechenden Platten (2,3) in einer sich meistens über die Gesamtbreite der betreffenden Platte(n) erstreckenden Verteilblockreihe zickzackweise angeordnet sind.
  11. 11.- Dehnungsfuge gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilblöcke (U) aus einem Zementgemisch, insbesondere aus einem armierten Zementgemisch, hergestellt werden.
  12. 12,- Verfahren für die Herstellung einer Dehnungsfuge
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    gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass eine Reihe Verteilblöcke (4) auf der Strassengründung an der vorgesehenen Stelle für die Herstellung der Fuge (1) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten (2,3) angeordnet wird, wobei" die Oberseite der betreffenden Verteilblöcke zur Hälfte mit heraussagenden Hakenelementen (5) versehen ist und die Verteilblöcke (4) in den Reihen derart angeordnet sind, dass die mit den vorgenannten Hakenelementen (5) ausgestatteten Bereiche zickzackweise angeordnet sind, und dass darauf die betreffenden Platten gemäss dem herkömmlichen Verfahren gegossen werden, derart dass die Dehnungsfuge zwischen denselben auf an und für sich bekannte Weise mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt werden kann.
  13. 13.- Verfahren gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilblöcke (4) in jeder Reihe etwas voneinander entfernt sind, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Verteilblöcken in ein und derselben Reihe vorzugsweise konstant ist.
  14. 14.- Verfahren gemäss dem Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Verteilblöcke (4) in ein und derselben Reihe in einer Ebene angeordnet sind.
  15. 15,- Verfahren zur Herstellung differentialsetzungsfreier Dehnungsfugen für allerhand unmittelbar auf dem Boden ruhende Konstruktionen gemäss dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stelle der Dehnungsfugen (1) reihenweise angeordneten Verteilblöcke (4) dauernd in ihrer Einzelschalung bleiben, d.h. dass es sich bei den Schalungen um sogenannte Dauerschalungen oder verlorene Schalungen handelt.
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  16. 16,- Verfahren gemäss dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilblöcke (4) entweder im Werk oder auf der Baustelle durch Formgiessen hergestellt werden und darauf samt ihrer Giessform bzw. .Einzelschalung als Dauerschalung an Ort und Stelle gebracht werden.
  17. 17.- Verfahren gemä'ss dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Verteilblöcke (4) in zwei Stufen stattfindet, derart dass während der ersten Stufe eine Reihe leerer Einzelschalungea zur Stelle der Dehnungsfugen hergestellt wird, und während der zweiten- Stufe die derart reihenweise angeordneten Einzelschalungen gefüllt werden, welche Einzelschalungen sogenannte Dauerschalungen oder verlorene Schalungen sind.
  18. 18.- Verfahren gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelschalung ein beispielsweise aus einem geeigneten Kunstharz hergestellter Kasten (15) ist.
  19. 19.- Verfahren gemäss dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelschalung (15) mit einem Halbdeckel (16) bzw. einer Platte ausgestattet ist, welcher Teil (Platte, Halbdeckel oder Deckel) gegebenenfalls mit Mitteln für seine genaue Anordnung in bezug auf die betreffenden kastenförmige Einzelschalung versehen ist und eine Länge hat, die der halben Länge der entsprechenden Einzelschalung (15) entspricht.
  20. 20,- Verfahren gemäss dem Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wand sämtlicher Einzelschalungen (15) wenigstens eine zweckmässig profilierte Rille (17) aufweist.
  21. 21.- Verfahren für die Herstellung von Dehnüngsfugen
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    gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, das auf der Strassenunterlage an der vorgesehenen Stelle für die Dehnungsfuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten (2,3) eine Reihe Verteilblöcke (4) angeordnet wird, deren eine Oberseitenhalfte mit herausragenden Hakenelementen (4) versehen ist und deren Anordnung in den Reihen derart stattfindet, dass die mit den vorgenannten Hakenelementen (5) versehen Teile zickzackweise angeordnet sind, und dass darauf die betreffenden Platten (2,3) gemäss dem herkömmlichen Verfahren gegossen werden, derart dass die Dehnungsfuge zwischen denselben auf an und für sich bekannte Weise mi.t einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt werden kann.
    309843/0379
DE19732304840 1972-04-20 1973-02-01 Differentialsetzungsfreie dehnungsfuge fuer allerhand auf dem boden ruhende konstruktionen, sowie entsprechendes anwendungsverfahren Pending DE2304840A1 (de)

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BE2051844 1972-04-20
BE2052221 1972-10-05
BE2052288 1972-10-31

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DE2304840A1 true DE2304840A1 (de) 1973-10-25

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