DE2021682A1 - Auf Unterboeden aufbringbare,aushaertende,eine Unebenheiten derselben ausgleichende,elastische Schicht bildende Masse - Google Patents

Auf Unterboeden aufbringbare,aushaertende,eine Unebenheiten derselben ausgleichende,elastische Schicht bildende Masse

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DE2021682A1
DE2021682A1 DE19702021682 DE2021682A DE2021682A1 DE 2021682 A1 DE2021682 A1 DE 2021682A1 DE 19702021682 DE19702021682 DE 19702021682 DE 2021682 A DE2021682 A DE 2021682A DE 2021682 A1 DE2021682 A1 DE 2021682A1
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DE
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composition according
adhesive
compn
rubber particles
sand
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DE19702021682
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Inventor
Klaus Philipp
Kurt Winkelmann
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BERLEBURGER SCHAUMSTOFFWERK
Original Assignee
BERLEBURGER SCHAUMSTOFFWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Auf Unterböden aufbringbare, aushärtende, eine Unebenheiten derselben ausgleichende elastische Schicht bildende Masse Die Erfindung betrifft eine im Hochbau anwendbare, auf Unterböden aufbringbare Masse, die Unebenheiten der Unterlage auszugleichen vermag und nach Aushärten eine elastische und sowohl schall- als auch wärmedämmende Schicht bildet. Derartige Massen werden im Hochbau verwendet, um sogenannte schwimmende Estriche zu erstellen, welche einer mehrfachen Aufgabe zu genügen haben. Zwar genügen die als schwimmender Estrich" bekannten Schichten den gestellten Forderungen nach einer vorgegebenen Schall- sowie Wärmedämmung, in vielen Fällen aber erscheint es wünschenswert, insbesondere die Schall- sowie die Trittschalldämmung weiter zu erhöhen.
  • Als unliebsam zeigt es sich, daß derartige Estriche einen außerordentlich hohen Aufwand erfordern: die üblichen Schichten müssen verha'ltnismäßig stark aufgetragen werden, so daß ein hoher Materialverbrauch entsteht. Die Verarbeitung stellt nicht unerhebliche Anforderungen, die oft dadurch noch gesteigert werden, daß besondere Isolierschichten erforderlich werden. Dtegrje erforderliche Starke der Estriche bedingt einen entsprechend erhöhten umbauten Haum, so daß auch hier zusätzliche Kosten anfallen. Die gesamte Erstellung eines solchen, gegebenenfalls isolierten schwimmenden Estrichs bedingt daher hohe Kosten infolge des erheblichen ArbeitsauPwandes gowie der stark ins Gewicht fallenden Materialkosten, und die Fertigstellung von Bauten oder Um bauten wird in vielenFä1len durch das zeitraubende Erstellen des schwimmenden Estrichs unliebsam verzögert und bedingt damit weitere Nebenkosten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Masse zu finden, welche den an eine ausgleichende isolierende Schicht zu stellenden Anforderungen genügt und bei gerin--ger Erstellungsdauer leicht aufzubringen ist sowie nur relativ geringe Kosten verursachtq Gelöst wird diese Aufgabe durch Verwendung einer Nasse, welche mit einem in Anwesenheit von Wasser aushärtenden Kleber benetzte Gummipartikel enthält. Als solcher Kleber hat sich ein wasserfreies Isocyanat-Gemisch auf prepolymerer Basis bewährt, dem zweckmäßig ein Aktivator sowie gegebenenfalls ein Reaktionsverzögerer beigefügt werden. Der Kleber kann erforderlichenfalls durch Beigabe von Lösungsmitteln auf die gewünschte Konsistenz eingestellt werden. Mit Vorteil werden den Gummipartikeln auch vom gleichen Kleber benetzter Sand beigemischt. Gegebenenfalls können weitere Füll- und/oder Farbstoffe vorgesehen sein, wobei als besonders empfehlenswert sich eine Braunfärbung durch Eisenoxyd erwiesen hat.
  • Es sind Massen verwendbar, bei denen das noch nicht vom Kleber benetzte Ausgangsmaterial 50 bis loo Gewichtsprozente Gummipartikel in Form von Gummischrot, Gummigranulat oder Gummischnitzeln aufweist. Es hat sich aber bewährt, dem Ausgangsmaterial Sand beizumengen, wobei sich vorteilhafte Auswirkungen, insbesondere bei Anteilen im Bereiche von lo - 40 Gewichtsprozenten, zeigten, Zur Bereitung von Massen zum AuSbringen auf Unterböden des Hochbaues, bspw. durch Rauhbeton gebildete Oberfläche einer Hohlsteindecke, wird ein Ausgangsmaterial benutzt, das bspw, zu 65 Gewichtsprozenten aus Gummipartikeln, 30 Gewichtsprozenten aus Quarzsand und 5 Gewichtsprozenten aus Eisenoxyd bestehen kann. Diese Bestandteile werden gut durchgemischt.
  • Anschließend wird ein in Anwesenheit von Wasser aushärtender organischer Kleber bereitgestellt, der als Isocyanat-Gemisch auf prepolymerer Basis bspw. durch sorgfältiges Mischen von handelsüblichen Klebstoffen erhalten werden kann, die unter den Namen DESMODUR und DESMOPHEN erhältlich sind.
  • Durch ausgiebiges Durchmischen des Ausgangsmateriales mit einem Kleberanteil in Höhe von 25 t des Gewichtes des Ausgangsmateriales wird eine Masse erhalten, bei der die Oberfläche sowohl der Sandkörper als auch der Gummipartikel ausreichend mit dem Kleber benetzt sind. Die somit gewonnene Masse läßt sich nunmehr aur die Rauhbeton-Oberfläche in einer Starke von 5 bis 10 mm auf tragen, so daß gegenüber üblichen, als schwimmender Estrich vorgesehenen Schichten eine wesentlich verringerte Schichtstärke und damit auch ein wesentlich geringerer' Materialverbrauch besteht. Die so gewonnene Masse läßt sich leicht auftragen, da sie an den hierbei verwendeten Werkzeugen nicht klebt. Es ist auch leicht möglich, sie zu glätte und zu verdichten, indem sie mit Schablonen abgezogen wird und/odell durch Walzen sowohl geglättet als auch verfestigt wird. Aueh hier macht es sich vorteilhaft bemerkbar, daß die Masse an der Oberfläche der Walze nicht klebt, so daß ein einfaches, schnelles Arbeiten gc-:währleistet ist. Es ist selbst möglich, die hergestellten Schichten zu betreten, da wegen der geringen Haftung in fri schgemi soht em Zustand die Masse nach geringer Vorverfestigung bspw. durch Walzen das Gewicht eines Menschen aufzunehmen vermag, ohne zur Seite zu quellen oder sonstwie bleibend verformt zu werden, und da andererseits keine Neigung besteht, an Schuhsohlen festzukleben. Die empfohlenen Kleber haben die Eigenschaft, durch Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft schnell auszuhärten. Bei Anwendung der empf ohlenen Kleber wird selbst bei nur wenig über den Gefrierpunkt liegenden Temperaturen und einer Material stärke von einem Zentimeter eine praktisch vollkommene Aushärtung nach 24 Stunden erreicht, so daß infolge der einfachen Verarbeitung sich außerordentlich kurze Aufbringungszeiten erzielen lassen, die durch die zur Aushärtung benötigte Zeit nicht wesentlich verlängert werden.
  • Die In der Nasse vorgesehenen Gummipartikel es geben infolge ihrer Elastizität eine hohe Trittschalldämrnu'iüy, und durch ihre ElastizitAt in Verbindung mit ihrer Dämpfung auch hohe Werte der Schalldämmung, so daß die geforderten, im allgemeinen nur duroh starke Estrichschichten erreichten Werte bsreits bei den empfohlenen geringen Schichtstärken der erfindungsgemSß ausgebildeten Masse überschritten werden, Die Gummipartikel im Verein mit eingeschlossenen Bufträumen sichern gleichzeitig eine hohe Warmedämmung Die Belastungsfahigkeit, die Aufnahmefähigkeit £r den Kleber sowie die elastischen und die D§mmungseigens¢haften lassen sich durch Wahl der Gummipartikel beeinflussen-. So können kleinere Schnitzel, Granulat oder noch kleinere Partikel für sich oder jeweils in unterschiedlichen Kombinationen benutzt werden Im Ausführungsbeispiel ist auf Karkassengummi Typ I zurUckgegrifen, das bei der Aufarbeitung von Kraftfahrzeugreifen anfall und nicht nur einen wirkungsvollen, sondern auch einen billigen Grundstoff darstellt, Die Funktion des beigefügten Sandes ergibt sich im wesentlichen durch Erhöhung des Raumgewichtes der Masse, Bereits beim Aufbringen erweist es sich als günstig, daß die verhSltnismäßig leichten Gummipartikel jeweils durch anhaftenden Sand beschwert sind und daher sich von Werkzeug-Oberflächen wie der Oberfläche von Walzen- oder dergleichen leicht zu trennen vermögen, Die aufgebrachte und ausgehärtete Masse verdankt dem eingelagerten Sand einen Teil ihrer Dämmungseigenschaften; die verhältnismaßig schweren Sandkörner absorbieren Schallenergie: sie schwingen angestoßen im umgebenden Gumminetz, und werden durch dieses gedämpft. Das im Ausführungsbeispiel beiggebene Eisenoxyd dient im wesentlichen der Erzielung einer einheitlichen Pärbung, Es hat sich besonderes bewährt weil es sich bei der Mischung der Feststoffe derart intensiV mit der Oberflache der Gummipartikel Verbindet, daß es auch durch das Beimischen des Klebers nicht abgelQst wirdt Gemäß der Erfindung ist eine Masse beschrieben, welche durch Verwendung billiger Ausgangsstoffe sowie die Anwendung in nur dünnen Schichten gegenüber bekannten, zum Gießen schwimmender Estriche benutzten Materialien einen nur geringen Aufwand bedeutet. Weitere Ersparnisse ergeben sich durch die Möglichkeit der einfachen Verarbeitung: die Masse wird kurz vor dem Auftragen gemischt, das Aufbringen selbst gestaltet sich einfach, da die Masse nicht an Werkzeugen klebt, und einerseits wird eine kurze Aushärtung innerhalb von 24 Stunden erreicht, andererseits steht zum Aufbringen derartig viel Zeit zur Verfügung, ehe ein Erhärtungsprozeß einsetzt, daß hierauf praktisch keine Rücksicht zu nehmen ist. Gegenüber warm aufzubringenden Schichten ergibt sich der große Vorteil des Entfallens besonderer Heizaggregate sowie des schwierigen Hantierens mit erhitzten Massen. Die erstellte Schicht kann sofort nach dem Aufbringen und Glätten begangen werden, ohne daß sie zerstört wird, und bereits am folgenden Tage kann die Weiterverarbeitung vorgenommen werden. Besondere Gerüste, Druckstempel, Lehren oder dergleichen entfallen, soweit sie nicht als Hilfsmittel dienen, eine vollkommen ebene Fläche zu erzielen. Es ergibt sich daher eine in der Anwendung hillige, anspruchslose Masse, welche Unebenheiten des Untergrundes völlig auszufüllen vermag und durch eine hohe Wärme- und Schalldämmung eine elastische, "warme" Unterlage für den eigentlichen Bodenbelag ergibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 Auf Unterböden aufbringbare, eine Unebenheiten derselben ausgleichende, aushärtende, elastische und sowohl schall- als auch wärmedämmende Schicht bildende Masse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie mit einem wasserfreien, durch Hinzutreten von Feuchtigkeit aushärtenden Kleber benetzte Gummipartikel aufweist.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein wasserfreies Isocyanat-Gemisch auf prepolymerer Basis vorgesehen ist.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber einen Zusatz eines Aktivators aufweist.
  4. 4. Masse nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie mit dem Kleber benetzten Sand aufweist.
  5. 5. Masse nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie weitere Püll- und/oder Farbstoffe aufweist.
  6. 6. Masse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Farbstoff Eisenoxydpulver beigefügt und insbesondere den Gummipartikeln angelagert ist.
  7. 7. Masse nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial 50 bis loo Gewichtsprozente Gummipartikel aufweist.
    8, Masse nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausgangsmaterial lo bis 40 % Sand eüthält.
DE19702021682 1970-05-02 1970-05-02 Auf Unterboeden aufbringbare,aushaertende,eine Unebenheiten derselben ausgleichende,elastische Schicht bildende Masse Pending DE2021682A1 (de)

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DE102008054962A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Basf Se Schichtstoffe aus zelligem Polyurethanelastomer und Polyurethanbinder
AT501523B1 (de) * 2005-01-26 2011-08-15 Stallit Ges M B H Stallboden
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