DE3603664C2 - Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden FußbodenbelagesInfo
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- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. Es ist dabei
an Fußböden in Wohnräumen, Küchen, Bädern, aber auch
auf Terrassen und Balkonen gedacht. Im gewerblichen
Bereich wird an Fabrikations-, Lager- und Verkaufsräume
gedacht, aber auch an Arztpraxen, Krankenhäuser, Schul-
und Sporträume und dergleichen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Fußbodenbelages (siehe Fußbodenforum vom 06. Juni 1991,
Seite 4-8), bei dem zunächst ein Granulat und ein
aushärtbares Kunstharz-Bindemittel zu einer pastenförmigen
Masse vermischt, diese Masse anschließend auf der zu
belegenden Fläche gleichmäßig verteilt und dann geglättet
wird. Nach dem Aushärten dieser Masse ergibt sich ein
Fußbodenbelag, der aufgrund seiner
Oberflächenbeschaffenheit fast keine Pflege erfordert. Bei
dem bekannten Verfahren besteht das Granulat aus
Quarzkieseln mit einem Durchmesser von einigen
Millimetern.
Da dieser bekannte Fußbodenbelag nach seinem Aufbringen
auf den Untergrund diesen vollständig und dicht
abschließt, ist es erforderlich, daß das Aufbringen des
Belages erst dann erfolgt, wenn dieser Untergrund
vollkommen trocken ist. Nun werden aber in der Bautechnik
Fußböden oft schon dann verlegt, wenn der Untergrund, z. B.
ein Estrich, noch nicht ausreichend ausgetrocknet ist. Aus
zeitlichen Gründen kann nicht immer so lange gewartet
werden bis eine hinreichende Austrocknung erfolgt ist.
Wird der bekannte Belag auf einen solchen noch nicht
ausreichend ausgetrockneten Untergrund aufgebracht, so
entstehen wegen des aufsteigenden Dampfes aus dem
Untergrund in kurzer Zeit Blasen und Sprünge, so daß die
zunächst vorhandene gleichmäßige und glatte Oberfläche des
Bodenbelages verloren geht.
Aus GB-A 1 367 527 ist es bekannt, vorgefertigte Bauteile
einschl. solcher, die für Fußböden geeignet sind, dadurch
herzustellen, daß man granulierten Zuschlagstoff mit einem
thermoplastischen Bindemittel beschichtet, das
beschichtete, noch lose Granulat in eine Form bringt und
soweit erhitzt, bis zwischen den Berührflächen der
Teilchen eine Bindung entsteht, um so einen porösen,
lediglich jeweils an den Kontaktstellen der einzelnen
Teilchen gebundenen Körper zu erhalten.
Aus DE-A-19 27 576 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Baumaterial bekannt, nach dem Zuschlagstoffe in
Granulatform, insbesondere auch Rundkies von 3 mm bis 6 mm
Durchmesser mit einem Kunststoffbindemittel filmartig umhüllt und
das Bindemittel derart ausgehärtet wird, daß nach dem
Aushärten an den Berührungsstellen der einzelnen Partikel
eine stellenweise, insbesondere punktförmige Verklebung
entsteht. Ein derartiges Material wird auch analog einer
Estrichverlegung zur Herstellung von Unterlagsböden
empfohlen.
Schließlich ist in CH-PS 457 789 zur Vermeidung der
nachteiligen Austrocknungszeit von Zementunterlagsböden
bis zur Verlegung eines Oberbelages ein Verfahren zur
Erstellung eines Unterlagbodens angegeben, bei dem unter
Zuhilfenahme einer Betonmischmaschine zunächst ein
trockener Rundkies möglichst gleicher Korngröße mit einer
unmittelbar davor angefertigten Mischung eines Kunstharzes
mit dem dazu passenden Härter umhüllt wird. Auf 100 kg
Rundkies sollen, je nach Körnung desselben und je nach
verlangter Druckfestigkeit des zu erstellenden
Unterlagbodens 1 bis 2 kg Kunstharz-Härtermischung
verwendet werden. Dieses vom Betonmischer ausgeleerte
zähflüssige Agglomerat soll dann sogleich auf die zu
belegende Fläche durch Aufschütten und Verteilen
aufgebracht, aber nicht verdichtet werden. Auch bei diesem
bekannten Verfahren sollen benachbarte Kieskörner nur mit
Bruchteilen der Oberfläche der sie umhüllenden
Kunstharzschicht miteinander verbunden werden, so daß
zwischen ihnen zur Erzielung einer guten thermischen- und
Schallisolierung möglichst viele luftgefüllte Hohlräume
unausgefüllt bleiben. Zur Erzielung einer größeren
Druckfestigkeit wird in dieser Literaturstelle
empfohlen, eine untere Schicht mit grober Körnung und
eine obere mit feinerer Körnung aufzubringen und darüber
an der Oberfläche eine Mischung von Quarzsand und von
Kunstharz-Bindemitteln aufzuspachteln.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, einen Fußbodenbelag herzustellen, der einerseits
eine gewisse Dampfdurchlässigkeit aufweist, um auch auf
noch nicht hinreichend ausgetrocknetem Untergrund
aufgebracht werden zu können, und der andererseits eine
ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, um
beispielsweise einer mechanischen Belastbarkeit eines
Industriefußbodens zu genügen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht
durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Verfahrensmerkmale.
Bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Reaktionsharzes als
Bindemittel für die Mischung, nämlich eines
lösungsmittelfreien Zwei-Komponenten-Epoxydharzes oder
Polyurethanharzes (lösungsmittelhaltig oder -frei) mit
einer Zusammensetzung aus verschiedenen Härtersystemen ist
es gelungen, durch genaue Abstimmung des
Bindemittel-Anteils im Verhältnis zur Korngröße des
Granulats durch am Korn herunterlaufendes Harz zum
Zeitpunkt der Reaktion eine Verbindung zum Untergrund zu
erhalten. Dieses herunterlaufende Harz reicht aber nicht
aus, um die Untergrundfläche vollkommen zu benetzen,
wodurch eine Verbindung des Belages zum Untergrund
entsteht, die dampfdurchlässig ist. Das beim bekannten
Verfahren erwähnte Entstehen von Blasen und das damit
verbundene Abplatzen des Belages vom Untergrund ist nun
nicht mehr zu befürchten.
Durch die zweite aufgebrachte, der Festigkeitserhöhung
dienende Schicht aus einem wasseremulgierbaren Kunststoff,
dem hydraulische Bindemittel beigemischt werden, werden
zwar die beim ersten Arbeitsgang verbliebenen Hohlräume
des Belages vollständig ausgefüllt. Bei Verwendung von
hydraulischen Füllmassen ist jedoch gewährleistet, daß die
Dampfdurchlässigkeit des Bodenbelages nach wie vor
erhalten bleibt, obwohl durch die Füllung der Hohlräume
eine Erhöhung der Druck- und Biegezugfestigkeit erreicht
worden ist.
Das Aufbringen dieser zweiten Schicht ist nicht durch die
DE-PS 33 02 440 nahegelegt, weil das dort beschriebene
Aufbringen einer Beschichtungshaut der Lösung einer
anderen Aufgabe dient.
Bei Anwendung der Erfindung zur Herstellung eines
schwimmenden Belages, wobei auf den Untergrund zunächst
eine Trennschicht aufgebracht wird, die z. B. aus
Kunststoff-Folien, Kunststoff-Vliesen, Papier- oder
Pappschichten bestehen kann, ist man unabhängig von dem
Zustand des zu belegenden Untergrundes. Man kann den Belag
ohne die bisher erforderlichen Vorarbeiten, die
beispielsweise dann erforderlich waren, wenn der
Untergrund teilweise mit Rissen durchzogen ist und keine
feste Oberfläche aufweist, aufbringen.
Bisher war es auch nicht möglich, eine schwimmende
Verlegung mit Materialien in geringen schichtdicken ab
etwa 8 mm durchzuführen. Die Eigenspannung der bisher
bekannten Materialien führte bei loser Verlegung auf
Trennschichten immer zu Aufwölbungen und zu
Spannungsrissen. Durch die nur punktweise Verklebung der
einzelnen Granulatkörnchen miteinander und mit der
Trennschicht kommt es jedoch nicht zu Schwundspannungen.
Der Belag bleibt vielmehr vollkommen spannungsfrei auf der
Trennlage liegen.
Wenn man nun die Dicke der aufzutragenden Schicht auf das
Doppelte (ca. 15 mm) oder das Dreifache (ca. 20 bis 25 mm)
erhöht, erzielt man eine selbsttragende Konstruktion,
ähnlich einem schwimmenden Estrich. Während letztere wegen
ihrer Schwundspannungen gewisse Mindestdicken aufweisen
müssen, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Beläge diese Werte weit unterschreiten. Daher
bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit,
anstelle von einfachen Trennfolien auch Isoliermaterialien
in Form von Kork, extrudiertem Polystyrolschaum,
Polyurethanschaum oder ähnlichen als Wärmedämmung unter
den Belag zu legen. Dieser Vorteil ist insbesondere bei
der Altbau-Renovierung wichtig, wo oft nicht ausreichende
Konstruktionshöhe zur Verfügung steht.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch
möglich, den Belag mit unterschiedlichen Dicken
aufzutragen, was nach den bisher bekannten Verfahren wegen
des Auftretens unterschiedlicher Spannungen unweigerlich
zu Rißbildungen führen würde.
Als Granulat werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ebenfalls Quarzkiesel oder aber Marmorsplitt,
Metall-Kugeln sowie andere Materialien wie Porzellan,
Glas, Kunststoff, Ziegel oder Recycling-Materialien mit
einer Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet.
Einen besonders ansprechenden Bodenbelag erhält man bei
Verwendung eines Granulats aus Kugeln gleichen oder
annähernd gleichen Durchmessers, die aus Metall,
vorzugsweise aus Stahl, Glas oder Kunststoff bestehen
können.
Auch diese Kugeln können einen Durchmesser zwischen 2 und
10 mm aufweisen.
Bei dieser Granulatform erreicht man eine sehr
gleichmäßige Benetzung der Granulatteilchen und des
Untergrundes durch das am Kugelumfang herablaufende
Bindemittel und somit eine gleichmäßige Verteilung der
bindemittelfreien Stellen des Untergrundes oder der
Trennschicht.
Die Verwendung von Kügelchen oder Granulat hat
gleichzeitig noch weitere Vorteile. Durch
verschiedenartige Einfärbung der Kugeln oder des Granulats
kann man bestimmte Muster des Fußbodenbelags erzeugen,
wodurch man beliebig variierbare optische Wirkungen
erreichen kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls
schwimmenden Fußbodenbelages, insbes. für den privaten
und gewerblichen Bereich, bei dem zunächst ein
Granulat und ein aushärtbares Kunststoff-Bindemittel
derart zu einer pastenförmigen Masse vermischt werden,
daß die einzelnen Körner des Granulats unter Bildung
von Hohlräumen nur punktförmig aneinanderhaften und
daß dann diese Masse auf dem zu belegenden Untergrund
gleichmäßig verteilt und anschließend geglättet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat Quarzkiesel,
Marmorsplitt, Porzellan, Holz, Glas, Kunststoffe,
Gummiprodukte, Metalle, Recycling-Materialien oder Ton
verwendet werden, daß das Mischungsverhältnis von
Granulat und Bindemittel und die Korngröße des
Granulats zur Erzielung einer hinreichenden
Dampfdurchlässigkeit derart gewählt werden, daß nach
dem Auftragen und Glätten der Masse durch an den
Körnern des Granulats herunterlaufendes Bindemittel
zum Zeitpunkt der Reaktion des Bindemittels der zu
belegende Untergrund nur zu 30 bis 60%, vorzugsweise
zu 50%, von dem Bindemittel benetzt wird und daß in
einem zweiten Arbeitsgang zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit und damit der mechanischen
Belastbarkeit des aufgebrachten und ausgehärteten
Belages auf diesem eine zweite Schicht aus einem
wasseremulgierbaren Kunstharz, dem hydraulische
Bindemittel beigemischt werden, z. B. gefüllte
Kunstharze oder hydraulische Mörtelmischungen, derart
aufgebracht wird, daß sie die Hohlräume des zuvor
aufgebrachten Belages ausfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Granulat Quarzkiesel oder Metallgranulat mit einer
Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Granulat Kugeln gleichen oder annähernd gleichen
Durchmessers aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Glas
oder Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 2 und
10 mm verwendet werden.
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