DE3603664C2 - Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages

Info

Publication number
DE3603664C2
DE3603664C2 DE3603664A DE3603664A DE3603664C2 DE 3603664 C2 DE3603664 C2 DE 3603664C2 DE 3603664 A DE3603664 A DE 3603664A DE 3603664 A DE3603664 A DE 3603664A DE 3603664 C2 DE3603664 C2 DE 3603664C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
granules
binder
covering
mass
granulate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3603664A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3603664C1 (en
Inventor
Klaus Rang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RANG, KLAUS, 89134 BLAUSTEIN, DE
Original Assignee
RANG KG HAUS MODERNER FUSSBOEDEN 89134 BLAUSTEIN DE
RANG KG HAUS MODERNER FUSBOEDE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE3603664A priority Critical patent/DE3603664C2/de
Application filed by RANG KG HAUS MODERNER FUSSBOEDEN 89134 BLAUSTEIN DE, RANG KG HAUS MODERNER FUSBOEDE filed Critical RANG KG HAUS MODERNER FUSSBOEDEN 89134 BLAUSTEIN DE
Priority to AT86906789T priority patent/ATE50976T1/de
Priority to EP86906789A priority patent/EP0248045B1/de
Priority to US07/093,743 priority patent/US4879143A/en
Priority to PCT/DE1986/000493 priority patent/WO1987003578A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3603664C1 publication Critical patent/DE3603664C1/de
Priority to NO873199A priority patent/NO169435C/no
Priority to DK408887A priority patent/DK166537B1/da
Publication of DE3603664C2 publication Critical patent/DE3603664C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. Es ist dabei an Fußböden in Wohnräumen, Küchen, Bädern, aber auch auf Terrassen und Balkonen gedacht. Im gewerblichen Bereich wird an Fabrikations-, Lager- und Verkaufsräume gedacht, aber auch an Arztpraxen, Krankenhäuser, Schul- und Sporträume und dergleichen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fußbodenbelages (siehe Fußbodenforum vom 06. Juni 1991, Seite 4-8), bei dem zunächst ein Granulat und ein aushärtbares Kunstharz-Bindemittel zu einer pastenförmigen Masse vermischt, diese Masse anschließend auf der zu belegenden Fläche gleichmäßig verteilt und dann geglättet wird. Nach dem Aushärten dieser Masse ergibt sich ein Fußbodenbelag, der aufgrund seiner Oberflächenbeschaffenheit fast keine Pflege erfordert. Bei dem bekannten Verfahren besteht das Granulat aus Quarzkieseln mit einem Durchmesser von einigen Millimetern.
Da dieser bekannte Fußbodenbelag nach seinem Aufbringen auf den Untergrund diesen vollständig und dicht abschließt, ist es erforderlich, daß das Aufbringen des Belages erst dann erfolgt, wenn dieser Untergrund vollkommen trocken ist. Nun werden aber in der Bautechnik Fußböden oft schon dann verlegt, wenn der Untergrund, z. B. ein Estrich, noch nicht ausreichend ausgetrocknet ist. Aus zeitlichen Gründen kann nicht immer so lange gewartet werden bis eine hinreichende Austrocknung erfolgt ist. Wird der bekannte Belag auf einen solchen noch nicht ausreichend ausgetrockneten Untergrund aufgebracht, so entstehen wegen des aufsteigenden Dampfes aus dem Untergrund in kurzer Zeit Blasen und Sprünge, so daß die zunächst vorhandene gleichmäßige und glatte Oberfläche des Bodenbelages verloren geht.
Aus GB-A 1 367 527 ist es bekannt, vorgefertigte Bauteile einschl. solcher, die für Fußböden geeignet sind, dadurch herzustellen, daß man granulierten Zuschlagstoff mit einem thermoplastischen Bindemittel beschichtet, das beschichtete, noch lose Granulat in eine Form bringt und soweit erhitzt, bis zwischen den Berührflächen der Teilchen eine Bindung entsteht, um so einen porösen, lediglich jeweils an den Kontaktstellen der einzelnen Teilchen gebundenen Körper zu erhalten.
Aus DE-A-19 27 576 ist ein Verfahren zur Herstellung von Baumaterial bekannt, nach dem Zuschlagstoffe in Granulatform, insbesondere auch Rundkies von 3 mm bis 6 mm Durchmesser mit einem Kunststoffbindemittel filmartig umhüllt und das Bindemittel derart ausgehärtet wird, daß nach dem Aushärten an den Berührungsstellen der einzelnen Partikel eine stellenweise, insbesondere punktförmige Verklebung entsteht. Ein derartiges Material wird auch analog einer Estrichverlegung zur Herstellung von Unterlagsböden empfohlen.
Schließlich ist in CH-PS 457 789 zur Vermeidung der nachteiligen Austrocknungszeit von Zementunterlagsböden bis zur Verlegung eines Oberbelages ein Verfahren zur Erstellung eines Unterlagbodens angegeben, bei dem unter Zuhilfenahme einer Betonmischmaschine zunächst ein trockener Rundkies möglichst gleicher Korngröße mit einer unmittelbar davor angefertigten Mischung eines Kunstharzes mit dem dazu passenden Härter umhüllt wird. Auf 100 kg Rundkies sollen, je nach Körnung desselben und je nach verlangter Druckfestigkeit des zu erstellenden Unterlagbodens 1 bis 2 kg Kunstharz-Härtermischung verwendet werden. Dieses vom Betonmischer ausgeleerte zähflüssige Agglomerat soll dann sogleich auf die zu belegende Fläche durch Aufschütten und Verteilen aufgebracht, aber nicht verdichtet werden. Auch bei diesem bekannten Verfahren sollen benachbarte Kieskörner nur mit Bruchteilen der Oberfläche der sie umhüllenden Kunstharzschicht miteinander verbunden werden, so daß zwischen ihnen zur Erzielung einer guten thermischen- und Schallisolierung möglichst viele luftgefüllte Hohlräume unausgefüllt bleiben. Zur Erzielung einer größeren Druckfestigkeit wird in dieser Literaturstelle empfohlen, eine untere Schicht mit grober Körnung und eine obere mit feinerer Körnung aufzubringen und darüber an der Oberfläche eine Mischung von Quarzsand und von Kunstharz-Bindemitteln aufzuspachteln.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Fußbodenbelag herzustellen, der einerseits eine gewisse Dampfdurchlässigkeit aufweist, um auch auf noch nicht hinreichend ausgetrocknetem Untergrund aufgebracht werden zu können, und der andererseits eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, um beispielsweise einer mechanischen Belastbarkeit eines Industriefußbodens zu genügen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale.
Bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Reaktionsharzes als Bindemittel für die Mischung, nämlich eines lösungsmittelfreien Zwei-Komponenten-Epoxydharzes oder Polyurethanharzes (lösungsmittelhaltig oder -frei) mit einer Zusammensetzung aus verschiedenen Härtersystemen ist es gelungen, durch genaue Abstimmung des Bindemittel-Anteils im Verhältnis zur Korngröße des Granulats durch am Korn herunterlaufendes Harz zum Zeitpunkt der Reaktion eine Verbindung zum Untergrund zu erhalten. Dieses herunterlaufende Harz reicht aber nicht aus, um die Untergrundfläche vollkommen zu benetzen, wodurch eine Verbindung des Belages zum Untergrund entsteht, die dampfdurchlässig ist. Das beim bekannten Verfahren erwähnte Entstehen von Blasen und das damit verbundene Abplatzen des Belages vom Untergrund ist nun nicht mehr zu befürchten.
Durch die zweite aufgebrachte, der Festigkeitserhöhung dienende Schicht aus einem wasseremulgierbaren Kunststoff, dem hydraulische Bindemittel beigemischt werden, werden zwar die beim ersten Arbeitsgang verbliebenen Hohlräume des Belages vollständig ausgefüllt. Bei Verwendung von hydraulischen Füllmassen ist jedoch gewährleistet, daß die Dampfdurchlässigkeit des Bodenbelages nach wie vor erhalten bleibt, obwohl durch die Füllung der Hohlräume eine Erhöhung der Druck- und Biegezugfestigkeit erreicht worden ist.
Das Aufbringen dieser zweiten Schicht ist nicht durch die DE-PS 33 02 440 nahegelegt, weil das dort beschriebene Aufbringen einer Beschichtungshaut der Lösung einer anderen Aufgabe dient.
Bei Anwendung der Erfindung zur Herstellung eines schwimmenden Belages, wobei auf den Untergrund zunächst eine Trennschicht aufgebracht wird, die z. B. aus Kunststoff-Folien, Kunststoff-Vliesen, Papier- oder Pappschichten bestehen kann, ist man unabhängig von dem Zustand des zu belegenden Untergrundes. Man kann den Belag ohne die bisher erforderlichen Vorarbeiten, die beispielsweise dann erforderlich waren, wenn der Untergrund teilweise mit Rissen durchzogen ist und keine feste Oberfläche aufweist, aufbringen.
Bisher war es auch nicht möglich, eine schwimmende Verlegung mit Materialien in geringen schichtdicken ab etwa 8 mm durchzuführen. Die Eigenspannung der bisher bekannten Materialien führte bei loser Verlegung auf Trennschichten immer zu Aufwölbungen und zu Spannungsrissen. Durch die nur punktweise Verklebung der einzelnen Granulatkörnchen miteinander und mit der Trennschicht kommt es jedoch nicht zu Schwundspannungen. Der Belag bleibt vielmehr vollkommen spannungsfrei auf der Trennlage liegen.
Wenn man nun die Dicke der aufzutragenden Schicht auf das Doppelte (ca. 15 mm) oder das Dreifache (ca. 20 bis 25 mm) erhöht, erzielt man eine selbsttragende Konstruktion, ähnlich einem schwimmenden Estrich. Während letztere wegen ihrer Schwundspannungen gewisse Mindestdicken aufweisen müssen, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Beläge diese Werte weit unterschreiten. Daher bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, anstelle von einfachen Trennfolien auch Isoliermaterialien in Form von Kork, extrudiertem Polystyrolschaum, Polyurethanschaum oder ähnlichen als Wärmedämmung unter den Belag zu legen. Dieser Vorteil ist insbesondere bei der Altbau-Renovierung wichtig, wo oft nicht ausreichende Konstruktionshöhe zur Verfügung steht.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, den Belag mit unterschiedlichen Dicken aufzutragen, was nach den bisher bekannten Verfahren wegen des Auftretens unterschiedlicher Spannungen unweigerlich zu Rißbildungen führen würde.
Als Granulat werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls Quarzkiesel oder aber Marmorsplitt, Metall-Kugeln sowie andere Materialien wie Porzellan, Glas, Kunststoff, Ziegel oder Recycling-Materialien mit einer Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet.
Einen besonders ansprechenden Bodenbelag erhält man bei Verwendung eines Granulats aus Kugeln gleichen oder annähernd gleichen Durchmessers, die aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Glas oder Kunststoff bestehen können.
Auch diese Kugeln können einen Durchmesser zwischen 2 und 10 mm aufweisen.
Bei dieser Granulatform erreicht man eine sehr gleichmäßige Benetzung der Granulatteilchen und des Untergrundes durch das am Kugelumfang herablaufende Bindemittel und somit eine gleichmäßige Verteilung der bindemittelfreien Stellen des Untergrundes oder der Trennschicht.
Die Verwendung von Kügelchen oder Granulat hat gleichzeitig noch weitere Vorteile. Durch verschiedenartige Einfärbung der Kugeln oder des Granulats kann man bestimmte Muster des Fußbodenbelags erzeugen, wodurch man beliebig variierbare optische Wirkungen erreichen kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages, insbes. für den privaten und gewerblichen Bereich, bei dem zunächst ein Granulat und ein aushärtbares Kunststoff-Bindemittel derart zu einer pastenförmigen Masse vermischt werden, daß die einzelnen Körner des Granulats unter Bildung von Hohlräumen nur punktförmig aneinanderhaften und daß dann diese Masse auf dem zu belegenden Untergrund gleichmäßig verteilt und anschließend geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat Quarzkiesel, Marmorsplitt, Porzellan, Holz, Glas, Kunststoffe, Gummiprodukte, Metalle, Recycling-Materialien oder Ton verwendet werden, daß das Mischungsverhältnis von Granulat und Bindemittel und die Korngröße des Granulats zur Erzielung einer hinreichenden Dampfdurchlässigkeit derart gewählt werden, daß nach dem Auftragen und Glätten der Masse durch an den Körnern des Granulats herunterlaufendes Bindemittel zum Zeitpunkt der Reaktion des Bindemittels der zu belegende Untergrund nur zu 30 bis 60%, vorzugsweise zu 50%, von dem Bindemittel benetzt wird und daß in einem zweiten Arbeitsgang zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und damit der mechanischen Belastbarkeit des aufgebrachten und ausgehärteten Belages auf diesem eine zweite Schicht aus einem wasseremulgierbaren Kunstharz, dem hydraulische Bindemittel beigemischt werden, z. B. gefüllte Kunstharze oder hydraulische Mörtelmischungen, derart aufgebracht wird, daß sie die Hohlräume des zuvor aufgebrachten Belages ausfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat Quarzkiesel oder Metallgranulat mit einer Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat Kugeln gleichen oder annähernd gleichen Durchmessers aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Glas oder Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 2 und 10 mm verwendet werden.
DE3603664A 1985-12-06 1986-02-06 Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages Expired - Lifetime DE3603664C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3603664A DE3603664C2 (de) 1985-12-06 1986-02-06 Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages
EP86906789A EP0248045B1 (de) 1985-12-06 1986-12-02 Verfahren zur herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden fussbodenbelages
US07/093,743 US4879143A (en) 1985-12-06 1986-12-02 Process for the production of floor covering
PCT/DE1986/000493 WO1987003578A1 (en) 1985-12-06 1986-12-02 Process for producing possibly floating floor coverings
AT86906789T ATE50976T1 (de) 1985-12-06 1986-12-02 Verfahren zur herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden fussbodenbelages.
NO873199A NO169435C (no) 1985-12-06 1987-07-30 Fremgangsmaate for fremstilling av et eventuelt flytende gulvbelegg
DK408887A DK166537B1 (da) 1985-12-06 1987-08-05 Fremgangsmaade til fremstilling af en eventuelt svoemmende gulvbelaegning

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3543184 1985-12-06
DE3645289 1986-02-06
DE3603664A DE3603664C2 (de) 1985-12-06 1986-02-06 Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3603664C1 DE3603664C1 (en) 1987-07-09
DE3603664C2 true DE3603664C2 (de) 1994-09-01

Family

ID=25838593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3603664A Expired - Lifetime DE3603664C2 (de) 1985-12-06 1986-02-06 Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3603664C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4391631T1 (de) * 1992-04-09 1994-05-05 Sumitomo Rubber Ind Pflaster, Pflastermaterial und Verfahren zur Herstellung des Pflasters und des Pflastermaterials
DE19615298A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Faass Boeden Gmbh Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10060401A1 (de) * 2000-12-05 2002-07-11 Martina Drewes Bodenbelag
DE10213942A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-30 Johannes Hein Verfahren zur Herstellung betonhaltiger Platten mit Bestandteilen aus Porzellan

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407054U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-01 Algostat Gmbh & Co Kg Baumaterial, insbesondere zur Bildung von Ausgleichsschichten auf Decken, Dächern o.dgl., und eine das Baumaterial enthaltende Bauwerksanordnung
EP1026132B1 (de) 1999-02-03 2003-12-17 Dieter Lind Schalldämmender, rutschhemmender Wärmedämmestrich
DE10352613A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-09 Pci Augsburg Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Entkoppelungsschicht
DE102010000584A1 (de) 2010-03-01 2011-09-01 STL Böden+Design GmbH Verfahren für den Aufbau eines Fußbodenbelages

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH457798A (de) * 1966-02-16 1968-06-15 Haniel Ag Franz Verfahren zur Erstellung eines Unterlagsbodens
CH530945A (de) * 1968-05-31 1972-11-30 Haniel Ag Franz Für Bauzwecke geeignetes Material
DE7328721U (de) * 1972-09-13 1974-01-17 Deutsche Semperit Gmbh Bodenbelag
DE2247011A1 (de) * 1972-09-25 1974-04-04 Barth Kg Verfahren zum verlegen von bodenbelaegen
DE2358913A1 (de) * 1973-11-27 1975-06-05 Chemotechnik Ges Fuer Baustoff Poroeser zuschlagstoff fuer leichtbeton
DE2617916A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-03 Artus Feist Fussboden und verfahren zu dessen herstellung
DE2754218A1 (de) * 1977-12-06 1979-06-07 Georg Stuppy Belag fuer fussboeden
DE3026719A1 (de) * 1979-07-17 1981-05-21 Gerhard Dipl.-Ing. Dr.techn. Wien Schwarz Hydraulisches bindemittel sowie verfahren zur herstellung von hohlteilchen fuer dieses bindemittel
DE3004562A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Edgar Dipl.-Ing. Beck Estrich bzw. belag fuer fussboden - bzw. wand- und deckenflaechenheizsysteme
DE3049483C2 (de) * 1980-12-30 1984-10-18 Lias-Franken Leichtbaustoffe GmbH & Co KG, 8551 Hallerndorf Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis
DE3109392A1 (de) * 1981-03-12 1982-10-21 Wolfgang 4790 Paderborn Neubauer "bodenbelag fuer sportstaetten und verfahren zu seiner herstellung"
DE3217593A1 (de) * 1982-05-11 1983-11-17 Wilhelm Ing.(grad.) 7441 Neckartenzlingen Mack Atmungsfaehige waerme- und schalldaemmung
DE3344783A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Götz Bauing.(grad.) 2000 Hamburg Marquardt Material zur herstellung einer fluessigkeitsableitenden schicht
DE3432471A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Forro, Ivana, 5900 Siegen Selbsthaertende fuellmasse

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4391631T1 (de) * 1992-04-09 1994-05-05 Sumitomo Rubber Ind Pflaster, Pflastermaterial und Verfahren zur Herstellung des Pflasters und des Pflastermaterials
DE4391631C2 (de) * 1992-04-09 2003-05-08 Sumitomo Rubber Ind Pflasterstein und Verfahren zur Herstellung des Pflastersteins
DE19615298A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Faass Boeden Gmbh Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10060401A1 (de) * 2000-12-05 2002-07-11 Martina Drewes Bodenbelag
DE10213942A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-30 Johannes Hein Verfahren zur Herstellung betonhaltiger Platten mit Bestandteilen aus Porzellan
DE10213942B4 (de) * 2002-03-28 2005-03-10 Johannes Hein Betonplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3603664C1 (en) 1987-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0248045B1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden fussbodenbelages
DE3603664C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages
DE102005045043A1 (de) Bodenaufbau aus einzelnen Platten
DE2361018A1 (de) Bauplatte und verfahren zur herstellung derselben
DE1300862B (de) Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen
DE1544816C3 (de) Elastischer Kunstbetonlaminat großer Druck- und Biegefestigkeit
DE1594805C3 (de) Verwendung einer Belagmasse aus Zweikomponenten-Kunstharz, bituminösem Bindemittel und vernetztem Kautschuk für die Herstellung von Überzugsschichten hoher Rückfederung für Verkehrsflächen, Estriche und Industrieböden
DE2646429A1 (de) Verfahren zur herstellung selbsttragender elemente, insbesondere dachtafeln und tafeln fuer bauelemente
AT378805B (de) Waermedaemm-platte oder -matte
EP0418809B1 (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Gussasphaltbeläge
CH361114A (de) Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelägen
DE2348301A1 (de) Saeurefester fussbodenbelag
WO2005031083A1 (de) Bodenplatte
DE954582C (de) Verfahren zum Herstellen von Wand- oder Bodenbelagplatten
EP0766655B1 (de) Verfahren zur herstellung einer estrichschicht
AT134079B (de) Isolierender Belag.
DE4426654A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsbeständigen Baustoffes
DE3932743C1 (en) Sound damping plaster compsn. - of quartz sand and poly-satd. polybutadiene binder
AT275110B (de) Verfahren sowie Verkleidungsbahn zum Verblenden von Bauteilen
DE4334560C2 (de) Verfahren zum Abdichten von Böden oder Wänden
DE1504861A1 (de) Verbundplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19802546C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines chemikalienbeständigen und flüssigkeitsdichten Bodenbelages
DE102007009053A1 (de) Terazzoboden mit einem Bindemittel in Form einer Polymerdispersion auf (Meth)acrylsäurebasis
AT303805B (de) Isolierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1409828A1 (de) Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Oberflaechenschichten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8369 Partition in:

Ref document number: 3645289

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645289

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3645289

Format of ref document f/p: P

D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RANG, KLAUS, 89134 BLAUSTEIN, DE