DE3432471A1 - Selbsthaertende fuellmasse - Google Patents

Selbsthaertende fuellmasse

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DE3432471A1
DE3432471A1 DE19843432471 DE3432471A DE3432471A1 DE 3432471 A1 DE3432471 A1 DE 3432471A1 DE 19843432471 DE19843432471 DE 19843432471 DE 3432471 A DE3432471 A DE 3432471A DE 3432471 A1 DE3432471 A1 DE 3432471A1
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DE
Germany
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synthetic resin
hardening
filler
filling compound
compound according
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DE19843432471
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English (en)
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Imre 5900 Siegen Forro
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FORRO IVANA
Original Assignee
FORRO IVANA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • E04D7/005Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs characterised by loose or embedded gravel or granules as an outer protection of the roof covering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/10Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Selbsthärtende Füllmasse
  • Die Erfindung betri-ff-t-eine-selbsthärtende Füllmasse mit einem Füllmittel in Form von schnitzel- und/oder perlenartigen Körpern wie Sand, Kies, geschnitzeltes Gummi, gebrannte Tonkügelschen, Kunststoff- bzw. Schaumstoffperlen und/oder Gemische derselben, vorzugsweise mit Körnungen zwischen 1,5 und 5 mm, und einem die--Haftung vermittelnden aushärtenden Kunstharz.
  • Mit Kunstharz aufbereitete Füllmassen werden auf dem Bausektor verbreitet verwendet. So werden vermittels von Kunstharzen oder Asphalt versetzte Gummischnitzel zur Schaffung elastischer Böden oder Tragkörper eingesetzt,~ und nicht nur lose Schüttungen von Sand oder Kies, sondern auch durch Kunststoffe verbundener Sand, Kies,aber auch Schaumkunststoffperlen und ggfs. Tonkügelchen>werden in Verbindung mit selbstaushärtenden Kunstharzen auf dem Bausektor als Isolierschüttungen bzw. Schichten eingesetzt, und sie werden auch zum Niveauausgleich; bspw. zum Aufbau von Estrichen und zur Beeinflussung der Form einer auf zubringenden Dachhaut,genutzt, wie sie auch zum Aufbau von Bauteilen verwendet werden. Hierbei werden vielfach unter Einwirkung des Sauerstoffes der Luft aushärtende Kunstharze verwendet, die nur einen relativ losen Zusammenhalt der Füllstoffe ermöglichen, so daß entweder ein nur geringfügig belastbarer Zusammenhang in Kauf genommen wird oder aber durch Aufbringen zusätzlicher äußerer Schichten, bspw.
  • eine Versiegelung, eine höhere Belastbarkeit erzielt wird.
  • Ahnlich verhält es sich mit ggfs. gewünschten Bindungen an einen-Untergrund: Zur Erhöhung der Haftbarkeit kann dieser vorbereitet werden, bei den üblich hierfür eingesetzten, unter Einwirkung des Luftsauerstoffes oder der Luftfeuchtigkeit aushärtenden Kunstharzen jedoch ist auch hier die maximal er-z-i-e-lba-re Festigkeit begrenzt.
  • Instesondere zum Ausgleich unerwünschter Mulden oder Vertiefungen auf Flachdächern wird ein spezielles Produkt angeboten, bei dem ein geringer Prozentesatz von Keramikkugeln minim wesentlichen Schaumkunststoffperlen gemischt ist und der -Mischung ein bis drei Prozent eines an der Luft aushärtenden Kunstharzes beigegeben sind. Diese verarbeitungsfähig angebotene Kunststoffmasse erfordert eine gesonderte, luftdichte und nicht zu verletzende Verpackung, sie läßt sich auch bestimmungsgemäß auftragen, ausbreiten und formen, und bei günstiger Witterung erfolgt auch das vorgesehene Aushärten des verbindenden Kunststoffes. Die erzielbaren Festigkeiten jedoch hängen stark von der Witterung ab und können bspw. durch den noch nicht ausgehärteten Kunststoff abtragenden Regen erheblich weiterhin beeinträchtigt werden. Als weiterhin nachteilig wird gefunden, daß eine Anpassung der Härtezeit an die Umgebungstemperatur ebenso unmöglich ist wie auch der unter optimalen Härtebedingungen erzielte Zusammenhang nur wenig befriedigt, und der hohe Anteil an Schaumkunststoffperlen bedingt zwar eine als ausreichend empfundene thermische Isolierung und ein niedriges zusätzliches Gewicht, infolge des hohen Schaumkunststoffgehaltes jedoch weist die Füllmasse nicht die bei Bauten gewünschte Feuerresistenz auf, sondern erweist sich als entzündbar.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Füllmasse, bspw. zum Modellieren der Kontur von Flachdächern, zu schaffen, di-e-Feuerresistenz mit guten Isoliereigenschaften und insbesondere hoher mechanischer Stabilität verbindet, und deren Aushärtung den Witterungs- und Temperaturbedingungen weitgehend anpaßbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Füllmasse, die allein gebrannte feinporige Tonkugeln als Füllmittel aufweist, dem 4 bis 15 Gewichtsprozente eines kalthärtenden Zweikomponenten-Kunstharzes beigemischt sind. Die gebrannten feinporigen Tonkugeln ergeben dank ihrer Poren nicht nur ein geringes spezifisches Gewicht, sondern auch die gewünschte thermische Isolierung, während ihre dichtgesinterte Außenfläche jedes Eindringen von Wasser unterbindet, so daß-die durch die Poren bewirkte thermische Isolierung nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Der höhere Zusatz eines Zweikomponenten-Kunstharzes, das auch bei höheren Schichtstärken sicher und schnell aushärtet, erlaubt ein vollkommenes Überziehen der Tonkugeln in Verbindung mit einer Verbindung der jeweils aneinanderstoßenden Flächenbereiche, so daß auch die gewünschte hohe mechanische Festigkeit erreicht wird, ohne daß die thermische Isolierung beeinträchtigt wird. Des infolge der Poren verringerten spezifischen Gewichtes wegen und der gegenüber diesem noch verringerten Schüttungsdichte wegen wird trotz der relativ hohen mechanischen Festigkeit ein geringes zusätzlich bspw. von der Dachfläche'zu tragendes Gewicht gesichert. Durch Verwendung der jeweils den Außentemperaturen angepaßten Kunstharze und Härter lassen sich die Arbeiten praktisch bei jeder Witterung durchführen, und als optimal erkannte Aushärtezeiten lassen sich einstellen.
  • Bei der Verarbeitung ist es zwar erforderlich, Mischungen zu erstellen, deren Bestandteile aber werden einwandfrei verpackt geliefert, und die Verpackung und Lagerung der Tonkügelchen selbst ist völlig unproblematisch, so daß insgesamt die Verarbeitbarkeit gegenüber der der bekannten Füllmasse nicht erschwert ist.
  • Als Kunstharze haben sich sowohl die hochbelastbaren Epoxidharze als auch Polyesterharze bewährt. Besonders günstige Ergetbnisse werden erhalten, wenn der Kunststoffgehalt 5 bis 10 Gewichtsprozente der Füllmasse beträgt, wobei für gewünschte.
  • geringere Festigkeiten ein Kunststoffgehalt von bspw. 5 % genügt, der-bei höheren Festigkeitsansprüchen auf 10 % gesteigert werden kann.
  • Insbesondere bei geringeren Kunststoffgehalten kann es sich empfehlen, die Benetzbarkeit durch den Zusatz von Lösungsmitteln zu erhöhen, und im Falle gewünschter Einfärbungen können dem Kunstharz Pimente beigemischt sein.
  • Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines Ausführüngsbeispiels in Verbindung mit einer dieses darstellende Zeichnung erläutert.
  • Zur Erstellung einer Füllmasse wird zunächst das Füllmittel in Form gebrannter Tonkügelchen gewählt, die in einer Körnung um 4 mm mit geschlossener angeschmolzener bzw. gesinterter Oberfläche derart porig zur Verfügung stehen, daß ihr spezifisches Gewicht ca. 0,6 g/cm und ihre Schüttdichte ca.
  • 330 kg/m3 betragen. Bei hoher Hitzebeständigkeit wird hier die Brandklasse A1 erreicht. Anschließend wird, je nach den gestellten Ansprüchen, das gewünschte Kunstharz, bspw. Epoxidharz oder Polyesterharz, ausgewählt, und entsprechend der bei der Härtung herrschenden Temperaturen und der gewünschten Härtegeschwindigkeit werden das Kunstharz und insbesondere der Härter gewählt, gemisch£ und mit den als Füllmittel vorgesehenen Tonkügelchen so durchgemischt, daß deren Oberfläche vom noch flüssigen Kunstharz benetzt wird. Anschließend kann das so gewonnene Füllmittel verarbeitet, bspw. aufgestrichen und mit seiner Oberfläche bspw. durch Abziehen mittels einer Latte nivelliertwerden. Hierdurch entsteht eine Schicht 1, in der Tonkügelchen 2 in mäßig dichter Schüttung liegen. Die Oberflächen 3 dieser Tonkügelchen sind vom Kunststoff benetzt, so daß die Kunststoffschichten in Bereichen aufeinander--liegénder Oberflächenbereiche der Tonkügelchen in einander übergehen und, nach dem Aushärten des Kunstharzes, feste Verbindungsstellen 4~bilden.
  • Damit aber ist eine Schicht 1 geschaffen, die über eine für den vorgesehenen-Einsatzzweck hervorragende Festigkeit durch ausreichende, durch Kunstharz gebildete Verbindungsstellen verfügt, während die zwischen den Tonkügelchen 2 und deren Oberflächen 3 verbliebenen Lufträume ebenso wie die in den Tonkügelchen selbst gebildeten Poren eine ausgezeichnete thermische Isolierung ergeben. Die mechanische Belastbarkeit einer derartigen Schicht ist relativ hoch, und im Gegensatz zu der vorbekannten Füllmasse wird sie kaum ausgenutzt werden, zumal die Schicht 1 üblicherweise von der Dachhaut selbst überzogen werden wird. Als angenehm erweist sich im Hochbau, daß die Tonkügelchen selbst der Brandklasse Al angehören, und die geringen Schichtdicken der aufdie Oberflächen der Tonkügelchen aufgebrachten Kunstharze keine Feuergefährdung darstellen.
  • Damit wird eine Füllmasse erzielt, deren'mechanische Festigkeit wesentlich weitergehende Möglichkeiten ergibt als die bekannter Füllmassen, und bei der witterungsbedingte Schwierigzeiten ebenso vermeidbar sind wie bevorzugte Härtezeiten einstellbar sind, indem der jeweils angepaßte Härter verwendet wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Selbsthärtende Füllmasse mit einem Füllmittel in Form von Schnitzel- und?oder perlartigen Körpern wie Sand, Kies, geschnitzeltes Gummi, gebrannte Tonkügelchen, Kunststoff- bzw. Schaumkunststoffperlen und/oder Gemischen derselben vorzugsweise mit Körnungen zwischen 1,5 und 5 mm und einem die Haftung der Körper vermittelnden aushärtenden Kunstharz, g e k e n n z e i c h n e t durch, ein allein gebrannte, feinporige zTonkugeln aufweisendes Füllmittel, dem 4 bis 15 Gewichtsprozente eines kalthärtenden Zweikomponenten-Kunstharzes beigemischt sind.
  2. 2. Füllmasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t; daß als Kunstharz Epoxidharze vorgesehen sind.
  3. 3. Füllmasse nach Anspruch'1, d a durch gek e n n z e i c h ne t, daß als Kunstharz Polyesterharze vorgesehen sind.
  4. 4. Füllmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kunstharzgehalt 5 bis 10 Gewichtsprozente beträgt.
  5. 5. Füllmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß dem aushärtenden Kunstharz Lösungsmittel zugesetzt sind.
  6. 6. Füllmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß dem aushärtenden Kunstharz Pigmente beigemischt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603664C1 (en) * 1985-12-06 1987-07-09 Rang Kg Haus Moderner Fussboed Process for producing an optionally floating floor covering
FR2608505A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Lagurgue Xavier Elements d'ameublement ou construction en materiau composite a base de terre et procede pour leur fabrication
DE19615298A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Faass Boeden Gmbh Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19815756A1 (de) * 1998-04-08 1999-10-14 Wolf & Oberlack Asphalt Bauges Befahrbarer, wärmegedämmter Parkdeck- oder Hofbelag
GB2598460A (en) * 2020-07-07 2022-03-02 Viking Products Group Inc Roof sloping system

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DE19815756C2 (de) * 1998-04-08 2003-02-20 Wolf & Oberlack Asphalt Baugmb Befahrbarer, wärmegedämmter Parkdeck- oder Hofbelag
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