DE19815756C2 - Befahrbarer, wärmegedämmter Parkdeck- oder Hofbelag - Google Patents
Befahrbarer, wärmegedämmter Parkdeck- oder HofbelagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen befahrbaren, wärmegedämmten
Parkdeck- oder Hofbelag nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Aus der Druckschrift "INFORMATIONEN ÜBER Gußasphalt,
Nr. 30 - Parkhausbeläge", Seite 13, herausgegeben von der Be
ratungsstelle für Asphaltverwendung e. V./Bonn, ist ein gattungs
gemäßer Bodenbelag bekannt, der auf einer Gebäudedecke
vorgesehen ist, die ohne zusätzliche Überdachung der Witterung
ausgesetzt und als befahrbare Fläche, z. B. als Parkdeck für
Fahrzeuge, vorgesehen ist.
Auf eine vorhandene Betondecke ist dabei zunächst ein Voran
strich und anschließend eine Klebemasse aufgebracht, darauf
eine Dampfsperre und darauf die Wärmedämmschicht angeord
net. Zur Lastverteilung wird oberhalb der Wärmedämmschicht
eine bewehrte Betondruckplatte aufgebracht, oberhalb derer
wiederum eine Dichtungsschicht vorgesehen ist. Auf der Dich
tungsschicht wird eine Gußasphaltschutzschicht aufgebracht
und schließlich auf dieser eine Gußasphalt-Deckschicht, die bei
spielsweise mit Splitt oder ähnlichen Materialien abgestreut wird.
Die lastverteilende bewehrte Betonschicht oberhalb der Wärme
dämmschicht ist notwendig, da sich bei Sonneneinstrahlung ein
Wärmestau oberhalb der Wärmedämmung bildet, so daß hier
Temperaturen erreicht werden können, die bis zu 15°C ober
halb der Oberflächentemperatur liegen können, je nach Intensi
tät und Dauer der Sonneneinstrahlung. Da oberhalb der Wär
medämmung üblicherweise eine Abdichtung angeordnet ist, die
ein- oder mehrlagig aus Schweißbahnen, Dichtungsbahnen oder
Mastix bestehen kann, wird genau an der Stelle die größte
Wärmebelastung registriert, die am bitumenreichsten und des
halb auch am wenigsten standfest ist. Parkende Fahrzeuge
können daher Mulden an der Oberfläche der Gußasphaltdeck
schicht verursachen. Um diese Mulden zu vermeiden, die bei
Frost zur Bildung von unfallträchtigen Eislinsen führen können,
ist die lastverteilende, bewehrte Betonplatte an dieser Stelle des
Schichtaufbaues oberhalb der Wärmedämmung vorgesehen.
Diese Betondruckplatte nimmt Wärmeenergie auf und mildert
somit die Temperaturbelastung im Bereich der Dichtungsschicht.
Bei dem gattungsgemäßen Bodenbelag ist nachteilig, daß die
Betondruckplatte eine Dicke von wenigstens 10 cm aufweisen
soll. Hieraus resultiert eine erhebliche Gewichtsbelastung der
gesamten Gebäudestatik, ggf. resultieren daraus Mehrkosten,
wobei insbesondere bei Sanierungen bereits bestehender Ge
bäude aufgrund der maximal zulässigen Belastbarkeit die Aus
bildung eines gattungsgemäßen Bodenbelages unzulässig sein
kann. Zudem kann insbesondere bei Gebäudesanierungen die
erforderliche Konstruktionshöhe für einen gattungsgemäßen Bo
denbelag nicht gegeben sein.
In der Praxis resultiert dies darin, daß entweder die Wärme
dämmung eingespart wird und es dementsprechende Wärme
dämmprobleme gibt, oder die lastverteilende Betondruckplatte
wird weggelassen mit den Nachteilen der dann an der Oberflä
che des Bodenbelages möglicherweise auftretenden Vermul
dungen. Nachteilig ist weiterhin, daß die Herstellung der Beton
druckplatte mit der Bewehrung zeitaufwendig und dement
sprechend kostenintensiv ist.
Aus der DE 20 63 043 A ist ein wärmegedämmter Belag aus
Gussasphalt bekannt, bei dem die einzige Wärmedämmschicht
zwischen dem tragenden Untergrund und der Gussasphalt-
Deckschicht vorgesehen ist. Diese Wärmedämmschicht besteht
aus Teilchen, die mit bituminösem Bindemittel umhüllt sind und
durch Wärmezugabe miteinander gebunden werden. Die Teil
chen können aus Blähtongranulat bestehen.
Aus der DE 40 21 209 A1 ist es bekannt, für befahrbare Flächen
unterhalb einer Schutzschicht aus Gussasphalt eine Wärme
dämmung zu verwenden, deren Teilchen aus in Heißbitumen
kleber eingebundenem Schaumglas bestehen.
Die DE 38 38 742 A1, die DE 34 32 471 A1 und die DE-PS 21 930
befassen sich mit Böden, in denen poröse Partikel als
eine von mehreren Schichten verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Bodenbelag dahingehend zu verbessern, daß dieser
vergleichsweise schnell erstellt werden kann, insgesamt ein ge
ringes Gewicht aufweist und bei insgesamt guter Wärmedämmung
eine gute Standfestigkeit und Druckbeständigkeit an der
Oberfläche des Belages gewährleistet.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
einen Bodenbelag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten überraschend vor, die
Wärmedämmung nicht nur unterhalb der Dichtungsschicht vor
zusehen, sondern eine wärmedämmende Schicht auch oberhalb
der Dichtungsschicht anzuordnen, nämlich in Form der über der
Dichtungsschicht angeordneten unteren Gußasphaltschicht.
Diese ist als sogenannter "Leichtgußasphalt" ausgebildet und
weist ein Korngerüst aus Leichtzuschlägen auf, beispielsweise
Blähton od. dgl.
Durch den erfindungsgemäßen Schichtaufbau wird eine zwei
stufige Wärmedämmung erzielt: Die erste Stufe der Wärme
dämmung wird durch die Leichtgußasphaltschicht gebildet und
mindert die Temperaturbelastung der ein- oder zweischichtigen
Dichtungsschicht. Die Schichtdicke der darunter vorgesehenen
eigentlichen Wärmedämmschicht kann daher reduziert werden.
Insgesamt ergibt sich durch die Verwendung des Leichtasphal
tes, durch den Entfall einer erforderlichen Betondruckplatte, und
durch die mögliche Verringerung der Wärmedämmschicht eine
sehr leichte Konstruktion des Bodenbelages mit geringer erfor
derlicher Konstruktionshöhe, so daß ein erfindungsgemäßer
Bodenbelag bei Neukonstruktionen geringe Anforderungen an
die Statik stellt und insbesondere auch bei Gebäudesanie
rungen mit den dort vorgegebenen Parametern, wie zulässiger
Konstruktionshöhe und zulässiger Gewichtsbelastung, einge
setzt werden kann.
Dabei ist mit "befahrbar" eine bestimmte Belastbarkeit angege
ben, wobei derartige Beläge auch "begehbar" sind, so daß bei
spielsweise Laubengänge oder Terrassen ohne Fahrzeugauf
kommen mit derartigen Belägen versehen werden können.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung:
Schaumglas erfüllt sehr gut die Anforderungen an eine gute Wärmedämmung bei geringem Gewicht und ausreichender Druckbelastbarkeit.
Die angegebenen Schichtdicken ergeben gute Werte hinsichtlich der Wärmedämmung und Belastbarkeit bei einer insgesamt vergleichsweise geringen Schichtdicke des gesamten Belages. Je nach Fahrzeugaufkommen und den Anforderungen an den Wärmeschutz können die Schichtdicken auch abwei chend dimensioniert werden, so daß ggf bessere Wärme dämmwerte oder ein geringeres Gewicht bzw. eine geringere Konstruktionshöhe erzielbar ist.
Schaumglas erfüllt sehr gut die Anforderungen an eine gute Wärmedämmung bei geringem Gewicht und ausreichender Druckbelastbarkeit.
Die angegebenen Schichtdicken ergeben gute Werte hinsichtlich der Wärmedämmung und Belastbarkeit bei einer insgesamt vergleichsweise geringen Schichtdicke des gesamten Belages. Je nach Fahrzeugaufkommen und den Anforderungen an den Wärmeschutz können die Schichtdicken auch abwei chend dimensioniert werden, so daß ggf bessere Wärme dämmwerte oder ein geringeres Gewicht bzw. eine geringere Konstruktionshöhe erzielbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist schematisch ein Querschnitt durch einen Bodenbelag
dargestellt, der als Belag für Parkhäuser, Tiefgaragen und Hof
kellerdecken vorgesehen werden kann. Gebäudeseitig ist eine
Betondecke 1 vorhanden, die mit einem schematisch angedeu
teten bitumenhaltigen Voranstrich 2 versehen ist. Darüber befin
det sich eine 40 mm starke Wärmedämmschicht 3, z. B. in Form
einer Schaumglas-Wärmedämmung, die nach den Hersteller
vorschriften in eine bitumenhaltige Klebemasse eingeschwom
men ist. Anstelle von Schaumglas ist die Verwendung anderer
Isolierelemente denkbar, die gute wärmedämmende Eigenschaf
ten und eine den Belastungen entsprechend ausreichende
Festigkeit aufweisen.
Oberhalb der Wärmedämmschicht 3 ist eine zweilagige Abdich
tungsschicht 4 vorgesehen, die beispielsweise aus Schweiß
bahnen gebildet sein kann.
Ohne Zwischenschaltung einer Betondruckschicht sind oberhalb
der Abdichtungsschicht 4 zwei Gußasphaltschichten vorge
sehen: Zunächst eine untere Gußasphaltschicht 5 aus Leicht
gußasphalt mit einer Schichtstärke von 40 mm, die Blähton ent
hält und wärmedämmende Eigenschaften aufweist. Auf die
Leichtgußasphaltschicht 5 ist eine 35 mm starke Gußasphalt
schicht 6 als Deckschicht aufgebracht, die an ihrer Oberseite in
an sich bekannter Weise eine Absplittung 7 aufweisen kann.
Insgesamt weist der dargestellte Bodenbelag eine Schichtdicke
von 12 bis 13 cm sowie ein vergleichsweise geringes Gewicht
auf.
Die Einsparung der Betondruckplatte wirkt sich in Einsparungen
hinsichtlich der Bauzeit und des Kostenaufwandes aus, wobei
zudem problemlos und schnell Gefällekorrekturen durchführbar
sind, und zwar entweder zur Vermeidung oder zur bewußten Er
zeugung eines Gefälles.
Der Gesamtaufbau des Bodenbelages ist als Verbund ohne jede
wasseraufnehmende oder wasserführende Schicht ausgestaltet.
Hierdurch wird eine Sicherheit für das Bauwerk und dessen Be
tondecke 1 auf lange Sicht ermöglicht.
Claims (6)
1. Befahrbarer, wärmegedämmter Parkdeck- oder Hofbelag,
mit einer unteren Wärmedämmschicht, und mit einer dar
über angeordneten Abdichtungsschicht, und mit zwei un
terschiedlichen, oberhalb der Abdichtungsschicht überein
ander angeordneten Schichten aus Gußasphalt, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere (5) der beiden Gußas
phaltschichten (5, 6) als Leichtgußasphalt mit porösen
Bestandteilen und wärmedämmenden Eigenschaften aus
gestaltet ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmedämmschicht (3) Schaumglas aufweist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaumglas in eine bitumenhaltige
Klebemasse eingebracht ist.
4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (3)
eine Dicke von etwa 40 mm aufweist.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gußasphalt
schicht (5) eine Dicke von etwa 40 mm aufweist.
6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gußasphaltschicht
(6) eine Dicke von etwa 35 mm aufweist.
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Families Citing this family (3)
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- 1998-04-08 DE DE1998115756 patent/DE19815756C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z. "Information über Gußasphalt, Nr.30-Park- hausbeläge, 1995 * |
Also Published As
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121101 |