AT402405B - Haftkleber für auftragschichten auf baustoffen sowie verfahren zum verbinden von baustoffen mit einem kleber - Google Patents
Haftkleber für auftragschichten auf baustoffen sowie verfahren zum verbinden von baustoffen mit einem kleber Download PDFInfo
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Description
AT 402 405 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haftkleber für Auftragschichten auf Baustoffen aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material sowie ein Verfahren zum Verbinden einer Auftragschicht aus Beton, Mörtel, Zement oder einem keramischen Material mit einem Grund aus diesen genannten Materia* lien.
Es ist bekannt, daß auf den ungleichmäßigen und rohen Grund aus einem Baustoff, z.B. eine Wand, eine Decke oder einen Boden, eine Schicht aus Beton oder keramischem Material, z.B. ein Verputz oder Platten aufgebracht wird, um den Grund abzudecken und eine ebene, gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Jedoch werden dabei nicht alle Bereiche mit Vertiefungen und Erhebungen in der Oberfläche des Grundes von der Auftragschicht, z.B. vom Verputz oder von einer Keramikplatte, ausgefüllt bzw. abgedeckt, so daß noch Lufträume zwischen den beiden Materialien verbleiben und Auflage und Verbindungen nur an einzelnen Kontaktpunkten erfolgen können. Durch die ungenügende Flächendeckung ist daher die Haltbarkeit zwischen den beiden Baustoffen herabgesetzt. Die oft sehr dünne Auftragschicht, die eine Betonschicht von beispielsweise feinerer Körnung als diejenige des Materials des Grundes sein kann, wird bei einem Abschleifen auch brüchig, wodurch ihre Haltbarkeit abnimmt. Dadurch wird dann auch der Auftrag von weiterem Material, wie z.B. einer Tapete oder das Verlegen von Platten auf einen Verputz, verschlechtert.
In der DE 3 418 002 A1 ist ein hydraulisch erhärtender Mörtel zur Verbindung verschiedener Baustoffschichten offenbart, welcher außer dem hydraulisch erhärtenden, anorganischen Bindemittel, nämlich Portlandzement, quarzitische Sande und einen Verflüssiger enthält. Die Erhärtung des Mörtels benötigt eine relativ lange Zeit, und der verwendete Sand besitzt eine Körnung, beispielsweise bis zu 0,7 mm. Der Mörtel muß in einer Dicke von 5 bis 15 mm aufgetragen werden.
Die US 4 396 453 A beschreibt einen Kleber auf Stärkebasis, beispielsweise für Wellpappe, und die DE-A1-3'323'133 eine Dispersionsfarbe für innen- und Außenanstriche. Diese beiden Materialien sind als Baukleber ungeeignet.
Es ist daher, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haftkleber zu schaffen, der es gestattet, schon in recht dünnen Schichten ebene, glatte Oberflächen für die Auftragschicht zu erzeugen und der die Nachteile der bekannten, hydraulisch härtenden Mörtel vermeidet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden einer Auftragschicht mit einem Baustoffgrund, das schnell die gewünschte Verbindung ergibt.
Der erfindungsgemäße Haftkleber löst diese Aufgabe; er enthält eine Dispersion eines thermoplastischen, filmbildenden Polymers, ein Glykol, ein Entschäumungsmittel, Ammoniak, eine Verdicker und Wasser, und er ist frei von anorganischen, hydraulisch härtenden Bindemitteln und zudem frei von anorganischen Füllstoffen und Pigmenten.
Es war überraschend, daß es möglich ist, einen Baukleber zu formulieren, der ganz auf hydraulisch erhärtende Stoffe und zudem auch auf anorganischen Füllstoffe und Pigmente verzichtet; diese Stoffe wurden bisher im Bauwesen als unverzichtbar angesehen.
Weiterhin löst das Verfahren der eingangs genannten Art die erwähnte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf den Baustoffgrund eine Schicht des genannten Haftklebers aufgetragen und anschließend die vorgenannte Auftragschicht auf die Haftkleberschicht aufgebracht wird. Dadurch kann eine bessere Flächenverklebung erreicht werden, weil auch kleinere Vertiefungen durch den Haftkleber ausgefüllt werden können und so Unebenheiten ausgeglichen werden. Die Abwesenheit von körnigen Stoffen wie Sand und Zement trägt zum gewünschten Erfolg entscheidend bei. Die dann anschließend aufgebrachte Auftragschicht findet eine glatte, ausgeglichene Oberfläche vor, die frei von Unebenheiten ist und daher vollflächig mit der Auftragschicht bedeckt werden kann. So ist es insbesondere möglich, dünne Auftragschichten beispielsweise aus Beton oder dergleichen aufzubringen, die z.B. nur 40 bis 50 mm dick sind. Der Haftkleber wirkt wie ein Schweißmittel, bedeckt alle Oberflächenteile des Grundes und füllt Vertiefungen aus, weil er besser in Poren und Löcher des Grundmaterials dringen kann als das Material der Auftragschicht aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Haftklebers nach der Erfindung können mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 7 und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Maßnahmen der abhängigen Ansprüche 9 bis 14 erreicht werden.
Die Auftragschicht kann auch aus Platten aus keramischem Material bestehen. In vorteilhafter Weise kann der Haftkleber mit einer Schichtdicke von nur etwa 1 mm aufgetragen werden, was natürlich vom Zustand, d.h. den Unebenheiten der zu beschichtenden Oberfläche des Grundes, abhängt. Die Auftragschicht kann unmittelbar nach Aufträgen des Haftklebers aufgebracht werden, auch wenn derselbe noch nicht trocken oder gehärtet ist. Dies ist vorteilhaft, weil dann auch an der Auftragschicht ein Ausgleich von Unebenheiten, beispielsweise ein Ausfüllen von Poren oder Vertiefungen, erfolgen kann, wenn die Auftragschicht in fester Form, z.B. als Platte, aufgebracht wird. 2
Claims (14)
- AT 402 405 B Beim Haftkleber nach der Erfindung liegt der Verdikker beispielsweise auf der Basis von Hydroxyäthyl-cellulose wie etwa Tylose® vor. Produkte mit dem Handelsnamen "Tylose” können von der Hoechst AG, Frankfurt/Main, Deutschland, bezogen werden. Vorzugsweise enthält der Haftkleber die einzelnen Bestandteile in folgenden Mengenanteilen: Polymerdispersion im Bereich von 70 bis 80 Gew.-%, Glykol im Bereich von 0,25 bis 0,35 Gew.-%, das Entschäumungsmittel im Bereich von 0,07 bis 0,09 Gew.-%, das Ammoniak ebenfalls im Bereich von 0,07 bis 0,09 Gew.-%, der Celluloseäther im Bereich von 0,46 bis 0,7 Gew.-% und das Wasser im Bereich von 20 bis 25 Gew.-%. Das Glykol ist vorzugsweise Propylenglykol. Der Haftkleber kann weiterhin ein Fungizid enthalten, beispielsweise mit einem Anteil im Bereich von 0,1 bis 0,2 Gew.-%. Die Haftkleberschicht kann durch Aufstreichen, Aufpinseln oder Aufsprühen aufgetragen werden, beispielsweise mit einer Dicke von nicht mehr als 2 mm, z.B. von 1 bis 2 mm. Die Auftragschicht kann mit einer Dicke von 40 bis 50 mm aufgebracht werden, wodurch eine besonders dünne Auftragschicht erzielt werden kann. Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Bodenbelags in schematischer Darstellung im Schnitt, und Fig. 2 einen Teil eines Plattenbelags in schematischer Darstellung im Schnitt. Nach Fig. 1 ist auf einem Grund 1 aus Beton ein Haftkleber 2 aufgetragen, auf welchen ein Verputz 3 als Auftragschicht aufgebracht ist. Der Grund 1 besitzt eine unebene Oberfläche 4 mit Vertiefungen 5 und Erhebungen 6. Durch den Haftkleber 2 sind die Vertiefungen ausgefüllt und die Erhebungen von demselben überdeckt, so daß eine ausgeglichene plane oder ebene Oberfläche 7 der Haftkleberschicht 2 vorliegt, durch welcher der Verputz 3 vollflächig mit dem Grund 1 aus Beton verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist wiederum auf einem Grund 8 eine Haftkleberschicht 9 vorhanden, die die Unebenheiten 10 er Oberfläche 11 des Grundes 8 ausgleicht und einebnet. Dadurch wird an der Außenseite der Haftkleberschicht 9 eine Oberfläche 12 erreicht, auf welcher Platten 13 aus keramischem Material verlegt werden können. Die Platten 13 können damit vollflächig mit dem Grund 8 verbunden werden, ln üblicher Weise sind die Plattenfugen 14 durch ein Fugenmaterial 15 ausgefüllt. Als Haftkleber kann für die oben beschriebenen Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 eine Mischung aus den nachfolgend aufgeführten Komponenten und deren Mengen in Anteilen in Gew.-% verwendet werden: Komponente Gew.-% Wasser 22,84 Tylose® H 7500 YP 0,46 Ammoniak 0,08 Entschäumungsmittel 0,08 Fungizid 0,11 Propylenglykol 0,30 Polymerdispersion 76,13 Als Entschäumungsmittel kann "Antischiuma® L-802" verwendet werden, das von der Fa. Comiel, Mailand, Italien erhältlich ist. Als Fungizid wurde Cocid® T-350 verwendet, erhältlich von der gleichen Firma. Als Polymerdispersion wurden Propiofan® 325D eingesetzt, das von der BASF AG in Ludwigsha-fen/Rhein, Deutschland, geliefert wird. Die Komponente Tylose® H 7500 YP kann von der Hoechst AG, Frankfurt/Main, Deutschland, bezogen werden. Die anderen Komponenten sind am Markt erhältlich. Patentansprüche 1. Haftkleber für Auftragschichten auf Baustoffen, auf Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dispersion eines thermoplastischen, filmbildenden Polymers, ein Glykol, ein Entschäumungsmittel, Ammoniak, einen Verdicker und Wasser enthält, und daß er frei von anorganischen, hydraulisch härtenden Bindemitteln und frei von anorganischen Füllstoffen und Pigmenten ist.
- 2. Haftkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verdicker einen Celluloseäther enthält. 3 AT 402 405 B
- 3. Haftkleber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Celluloseäther eine Hydroxyäthylcel-lulose ist.
- 4. Haftkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dispersion eines Vinylpropionat enthaltenden Polymers enthält.
- 5. Haftkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Glykol Propylenglykol ist.
- 6. Haftkleber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile, jeweils bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, die folgenden Anteile aufweisen: Polymerdispersion im Bereich von 70 bis 80 %, Glykol im Bereich von 0,25 bis 0,35 %, Entschäumungsmittel im Bereich von 0,07 bis 0,09 %, Ammoniak im Bereich von 0,07 bis 0,09 % Celluloseäther im Bereich von 0,46 bis 0,7 % und Wasser im Bereich von 20 bis 25 %.
- 7. Haftkleber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fungizid enthält, bevorzugt mit einem Anteil der Gesamtzusammensetzung im Bereich von 0,1 bis 0,2 Gew.%.
- 8. Verfahren zum Verbinden einer Auftragschicht aus Beton, Mörtel, Zement oder einem keramischen Baustoff mit einem Grund aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grund eine Schicht eines Haftklebers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgetragen wird, und anschließend die Auftragschicht auf die Haftkleberschicht aufgebracht wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß eine Haftkleberschicht aufgetragen wird, die eine Hydroxyäthylcellulose als Verdicker enthält.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grund eine Schicht des Haftklebers aufgetragen wird, dessen Bestandteile, jeweils bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, die folgenden Bestandteile aufweisen: Polymerdispersion im Bereich von 70 bis 80 %, Glykol im Bereich von 0,25 bis 0,35 %, Entschäumungsmittel im Bereich von 0,07 bis 0,09 %, Ammoniak im Bereich von 0,07 bis 0,09 %, Celluloseäther im Bereich von 0,46 bis 0,7 % und Wasser im Bereich von 20 bis 25 %.
- 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Haftkleberschicht durch Aufstreichen, Pinseln oder Sprühen aufgetragen wird.
- 12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberschicht mit einer Dicke von nicht mehr als 2 mm aufgetragen wird.
- 13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Auftragschicht mit einer Dicke von 40 bis 50 mm aufgetragen wird.
- 14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haftkleberschicht als Auftragschicht Platten aus einem keramischen Material aufgebracht werden. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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