CH675127A5 - - Google Patents
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Description
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CH 675 127 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haftkleber für Auftragschichten auf Baustoffen, insbesondere Beton oder keramisches Material sowie ein Verfahren zum Verbinden einer Auftragschicht aus einem Baustoff aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material mit einem Grund aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material.
Es ist bekannt, dass auf den ungleichmässigen und rohen Grund aus einem Baustoff, z.B. eine Wand, eine Decke oder einen Boden, eine Schicht aus Beton oder keramischem Material, z.B. ein Verputz oder Platten aufgebracht wird, um den Grund abzudecken und eine ebene, gleichmässige Oberfläche zu erhalten. Jedoch werden nicht alle Bereiche mit Vertiefungen und Erhebungen in der Oberfläche des Grundes von der Auftragschicht, z.B. von dem Verputz oder von einer Keramikplatte ausgefüllt, so dass Lufträume zwischen den beiden Materialien vorliegen und Auflage und Verbindungen nur an einzelnen Kontaktpunkten erfolgen können. Durch die ungenügende Flächendeckung ist daher die Haltbarkeit zwischen den beiden Baustoffen herabgesetzt. Die oft sehr dünne Auftragschicht, die eine Betonschicht z.B. von feinerer Körnung als diejenige des Materials des Grundes sein kann, wird bei ihrem Abschleifen auch brüchig, wodurch ihre Haltbarkeit abnimmt. Dadurch wird dann auch der Auftrag von weiterem Material, wie z.B. einer Tapete oder das Verlegen von Platten auf einen Verputz verschlechtert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haftkleber für Auftragschichten sowie ein Verfahren zum Verbinden von Baustoffen zu schaffen, mit welchem ebene, glatte Oberflächen für die Auftragschicht erreicht werden sollen.
Zur Lösung der Aufgabe enthält der Haftkleber der eingangs genannten Art erfindungsgemäss eine Weichmacher-Dispersion, ein Glykol, ein Entschäu-mungsmittel, Ammoniak, einen Verdicker und Wasser.
Weiterhin löst das Verfahren der eingangs genannten Art die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der Grund mit dem vorgenannten Haftkleber beschichtet wird und anschliessend die vorgenannte Auftragschicht auf die Haftkleberschicht aufgetragen wird. Dadurch kann eine bessere Fiä-chenverklebung erreicht werden, weil auch kleinere Vertiefungen durch den Haftkleber ausgefüllt werden können und so Unebenheiten ausgeglichen werden. Die dann anschliessend aufgebrachte Auftragschicht findet eine ausgeglichene Oberfläche vor, die frei von Unebenheiten ist und daher vollflächig mit der Auftragschicht bedeckt werden kann. So ist es möglich, insbesondere dünne Auftragschichten, z.B. aus Beton oder dergleichen aufzubringen, die z.B. nur 40-50 mm dick sind. Der Haftkleber wirkt wie ein Schweissmittei und bedeckt alle Oberflächenteile des Grundes und füllt Vertiefungen aus, weil der Haftkleber besser in z.B. Poren und Löcher im Grundmaterial dringen kann als das Material der Aufragschicht aus Beton oder Zement oder keramischen Material.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Haftklebers nach der Erfindung können mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 erreicht werden und vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung mit den Massnahmen der Ansprüche 7 bis 15.
Die Auftragschicht kann auch aus Platten aus keramischem Material bestehen. In vorteilhafter Weise kann der Haftkleber mit einer Schichtdicke aufgetragen werden, die nur ca. 1 mm Dicke aufweist, was von dem Zustand, d.h. den Unebenheiten der zu beschichtenden Oberfläche des Grundes abhängen kann. Die Aufragschicht kann unmittelbar nach Aufbringen des Haftklebers aufgetragen werden, auch wenn derselbe noch nicht trocken oder gehärtet ist. Dieses ist vorteilhaft, weil dann auch an der Auftragschicht ein Ausgleichen von Unebenheiten, z.B. ein Ausfüllen von Poren oder Vertiefungen erfolgen kann, wenn die Auftragschicht z.B. in fester Form, z.B. als Platte, aufgebracht wird.
Bei dem Haftkleber nach der Erfindung liegt der Verdicker z.B. auf der Basis von Hydroxyäthylzel-lulose, z.B. als Tylose vor. Tyloseprodukte können von der Hoechst Aktiengesellschaft, D 6230 Frankfurt/M, bezogen werden. Vorzugsweise liegen die Weichmacher-Dispersion mit Anteilen im Bereich von 70-80 Gew.%, das Glykol mit Anteilen im Bereich von 0,25-0,35 Gew.%, das Entschäu-mungsmittel mit Anteilen im Bereich von 0,07-0,09 Gew.%, der Ammoniak mit Anteilen im Bereich von 0,07-0,091 Gew.%, die Tylose Hydroxyäthylzellulo-se mit Anteilen im Bereich von 0,5-0,7 Gew.% und das Wasser mit Anteilen im Bereich von 20-25 Gew.% vor. Das Glykol ist vorzugsweise Propy-lenglykol. Der Haftkleber kann weiterhin ein Fungizid z.B. mit einem Anteil im Bereich von 0,1-0,2 Gew.% enthalten.
Die Haftkleberschicht kann durch Aufstreichen, Aufpinseln oder Aufsprühen, z.B. mit einer Dicke von nicht mehr als 2 mm, z.B. von 1-2 mm, aufgebracht werden. Die Auftragschicht kann mit einer Dicke von 40-50 mm aufgebracht werden, wodurch eine besonders dünne Auftragschicht erreicht werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Bodenbelages in schemati-scher Darstellung im Schnitt und
Fig. 2 einen Teil eines Plattenbelages in schemati-scher Darstellung im Schnitt
Nach Fig. 1 liegt auf einem Grund 1 aus Beton ein Haftkleber 2 vor, auf welchen ein Verputz 3 als Auftragschicht aufgebracht ist. Der Grund 1 besitzt eine unebene Oberfläche 4 mit Vertiefungen 5 und Erhebungen 6. Durch den Haftkleber 2 sind die Vertiefungen ausgefüllt und die Erhebungen 6 sind von demselben überdeckt, so dass eine ausgeglichene plane oder ebene Oberfläche 7 der Haftkleberschicht 2 vorliegt, auf welcher der Verputz 3 mittels derselben vollflächig mit dem Grund 1 aus Beton verbunden ist.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt wiederum auf einem Grund 8
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eine Haftkleberschicht 9 vor, die wiederum die Unebenheiten 10 der Oberfläche 11 des Grundes 8 ausgleicht und einebnet. Dadurch wird an der Aussen-seite der Haftkleberschicht 9 eine Oberfläche 12 erreicht, auf welcher Platten 13 aus keramischem Material verlegt werden können. Die Platten 13 können damit vollflächig mit dem Grund 1 verbunden werden. In üblicher Weise sind die Plattenfugen 14 durch ein Fugenmaterial 15 ausgefüllt.
Als Haftkleber kann für die oben geschilderten Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 eine Mischung mit den nachfolgend aufgeführten Komponenten und deren Mengen in Anteilen in Prozent verwendet werden:
Komponente
Gew.%
Wasser
22,84
Tylose H 75000 YG
0,46
Ammoniak
0,08
Entschäumungsmittel
0,08
Fungizid
0,11
Propylenglykol
0,30
Weichmacherdispersion
76,13
Als Entschäumungsmittel kann «Antischiuma L -802» verwendet werden, welches durch die Comiel, Milano/Italien erhältlich ist. Als Fungizid wurde Cocid T-350 verwendet, das ebenfalls von der vorstehend genannten Firma erhältlich ist. Als Weichmacher-Dispersion wurde Propiofan 325 D eingesetzt, welches durch die BASF Aktiengesellschaft, D 677 Ludwigshafen, erhältlich ist. Die Komponente Tylose H 7500 YP kann von der Hoechst Aktiengesellschaft, D 6230 Frankfurt/M, bezogen werden. Die anderen Komponenten sind auf dem Markt erhältlich.
Claims (15)
1. Haftkleber für Auftragschichten auf Baustoffen, insbesondere Beton oder keramisches Material, welcher eine Weichmacher-Dispersion, ein Glykol, ein Entschäumungsmittel, Ammoniak, einen Verdicker und Wasser enthält.
2. Haftkleber nach Anspruch 1, in welchem der Verdicker eine Hydroxyäthylcellulose ist.
3. Haftkleber nach Anspruch 2, mit Anteilen der Weichmacher-Dispersion im Bereich von 70-80 Gew.%, des Glykols im Bereich von 0,25-0,35 Gew.%, des Entschäumungsmittel im Bereich von 0,07-0,09 Gew.%, des Ammoniaks im Bereich von 0,07-0,09 Gew.%, der Hydroxyäthylcellulose im Bereich von 0,5-0,7 Gew.% und des Wassers im Bereich von 20-25 Gew.%.
4. Haftkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem das Glykol Propylenglykol ist.
5. Haftkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem ein Fungizid vorliegt.
6. Haftkleber nach Anspruch 5, in welchem das Fungizid mit einem Anteil im Bereich von 0,1-0,2 Gew.% vorliegt.
7. Verfahren zum Verbinden einer Auftragschicht aus einem Baustoff aus Beton, Mörtel, Zement oder einem keramischen Baustoff mit einem Grund aus Beton, Mörtel, Zement oder keramischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grund eine Schicht eines Haftklebers aufgetragen wird, der eine Weichmacher-Dispersion, ein Glykol, ein Entschäumungsmittel, Ammoniak, einen Verdicker und Wasser enthält, und anschliessend die Auftragschicht auf die Haftkleberschicht aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkleberschicht mit Hydroxyäthylcellulose als Verdicker aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grund eine Schicht des Haftklebers aufgetragen wird, welcher die Weichmacher-Dispersion im Bereich von 70-80 Gew.%, Glykol im Bereich von 0,25-0,35 Gew.%, das Entschäumungsmittel im Bereich von 0,07-0,09 Gew.%, den Ammoniak im Bereich von 0,07-0,09 Gew.%, Hydroxyäthylcellulose im Bereich von 0,5-0,7 Gew.% und das Wasser im Bereich von 20-25 Gew.% in Anteilen enthält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkleber ein Fungizid enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkleber das Fungizid mit einem Anteil im Bereich von 0,1-0,2 Gew.% enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkleberschicht durch Aufstreichen, Pinseln oder Sprühen aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkleberschicht mit einer Dicke von nicht mehr als 2 mm aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragschicht mit einer Dicke von 40-50 mm aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Haftkleberschicht als Auftragschicht Platten aus einem keramischen Material aufgebracht werden.
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