DE10062435C2 - Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen Befestigung - Google Patents
Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen BefestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur
mechanischen Befestigung einer kohärenten Schicht mit einem Untergrund
gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Verwendung ist bekannt. So wird in der DE 70 29 524 U eine
Vorrichtung zum Befestigen von Wand-, Decken-, Boden- oder anderen
Oberflächenverkleidungen beschrieben, die aus einem Zwischenträger mit
Verankerungselementen sowie aus einem Nonwoven besteht, auf dem
nichtfaserige Verkleidungsmaterialien befestigt werden, z. B. Papier, Kunststoff-
Folien, Kunststoff-Formteile, Holz und Metalle. Diese Vorrichtung hat den großen
Vorteil, daß die Bindungen leicht und rückstandsfrei an einer bestimmten Stelle
gelöst werden können. Sie hat jedoch den Nachteil, daß eine Korrektur der
Position der verbundenen Substrate zueinander nur sehr schwer möglich ist. Das
gilt insbesondere bei großflächigen Substraten. Außerdem ist eine Verkleidung
nicht möglich, die Unebenheiten ausgleicht.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine leicht lösbare Bindung von zwei Substraten
zu finden, die diese Nachteile nicht hat und darüber hinaus einen Verbund
ermöglicht, der den üblichen Zugscherbelastungen standhält, aber dennoch eine
leichte und praktisch rückstandsfreie Trennung ermöglicht. Darüber hinaus sollte
auch eine erneute Beschichtung des Untergrunds nach der Trennung möglich
sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist den Patentansprüchen zu
entnehmen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß zur mechanischen
Verankerung mit den Verankerungselementen einer Folie keine faserige Schicht
verwendet wird und daß die Folie vom Untergrund gelöst wird.
Erfindungsgemäß wird ein flüssiger, insbesondere ein pastöser Stoff direkt auf die
Folie mit den Verankerungselementen aufgetragen und dort verfestigt. Zwischen
der Folie mit den Verankerungselementen und dem verfestigten flüssigen,
insbesondere pastösen Stoff sollte eine möglichst geringe Adhäsion auftreten. Der
Zusammenhalt sollte weitgehend durch die mechanische Verankerung des
verfestigten flüssigen, insbesondere pastösen Stoffes bewirkt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Folie mit hervorragenden
und/oder eingebetteten Verankerungselementen zur überwiegend mechanischen
lösbaren Befestigung einer kohärenten nichtfaserigen Schicht auf einem
Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vom Untergrund gelöst wird,
wobei die mechanisch lösbare Befestigung der Folie mit der kohärenten
nichtfaserigen Schicht nur so stark ist, daß die Folie mit der auf ihr aufgebrachten
Beschichtung mit so geringem Kraftaufwand vom Untergrund abgezogen werden
kann, daß die Folie nicht reißt, wobei die Verankerungselemente der Folie dabei
teilweise oder überwiegend funktionsunfähig werden. Die bevorzugten
Ausführungsformen sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche zu
entnehmen.
Brauchbar für die Erfindung ist auch ein doppelseitiges Klebeband aus einer Folie
mit Verankerungselementen auf mindestens einer Seite anstelle einer sonst
üblichen glatten Folie, eines Gewebes oder eines Vlieses, wobei die Adhäsion der
haftklebrigen Schicht der Folie auf einer Seite der Folie so niedrig ist, daß sie sich
zerstörungsfrei abziehen läßt.
Unter Folien werden dünne, flächige, flexible Bahnen aus Metallen, Glas, Keramik
und vor allem aus Kunststoffen verstanden. Ihre Dicke liegt zweckmäßigerweise
im Bereich von 0,04 bis 2 mm. Sie kann aber auch darüber deutlich hinausgehen,
wenn es auf die Flexibilität und leichte Aufwickelbarkeit der Bahnen nicht
ankommt. Insbesondere kommen hier Formteile in Frage, die bereits bei der
Herstellung mit Verankerungselementen versehen werden, z. B. Platten oder
Leisten.
Die Fläche der Folie ist zweckentsprechend, insbesondere kann sie rund oder
streifenförmig sein mit einer Breite von 0,2 bis 1 000, insbesondere von 1 bis
500 cm bei einer Länge von 0,05 bis 5 000, insbesondere von 0,1 bis 4 000 m.
Die Folie ist in der Regel überwiegend vollflächig, d. h. sie weist keine oder nur
kleine Poren oder Löcher auf. Die Summe der Löcher macht höchstens 10% der
Gesamtfläche aus. Form, Größe und Anzahl der Löcher sollten möglichst so sein,
daß eine gewünschte Gas- bzw. Dampf-Durchlässigkeit erzielt wird, jedoch bei der
Herstellung der kohärenten Schicht möglichst nichts von der noch flüssigen,
insbesondere pastösen Phase durchdringt.
Das Material der Folie ist entweder Metall oder Kunststoff, vorzugsweise
Kunststoff, insbesondere Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen, Polyamid,
Polyvinylchlorid, fluorhaltige Polymerisate, Silikon oder Polyurethan-Elastomere
oder damit beschichtete Gebrauchsgegenstände. Insbesondere sind die Folien
und Verankerungselemente aus dem gleichen Material. Sie können jedoch auch
aus einer Materialkombination bestehen.
Derartige Folien sind in großer Anzahl bekannt. Bei der Auswahl in konkretem Fall
ist vor allem die Formbarkeit und die Adhäsion der nichtfaserigen kohärenten
Schicht zu berücksichtigen: Die Adhäsion sollte möglichst niedrig sein.
Die geringe Adhäsion zwischen Folie und nichtfaseriger kohärenter Schicht kann
sich aus der Art der verwendeten Materialien ergeben. Sie kann aber auch durch
eine Vorbehandlung vor Auftrag der flüssigen, insbesondere pastösen
nichtfaserigen Schicht erhalten werden, z. B. durch Besprühen mit Wasser oder
durch Beschichten mit Wachs oder ähnlichen schwer zu verklebenden Stoffen.
Die Formbarkeit der Verankerungselemente kann sich ebenfalls aus der Art der
verwendeten Materialien ergeben oder durch physikalische Maßnahmen bedingt
sein, z. B. durch Porosität.
Natürlich spielt auch die Form der Verankerungselemente eine Rolle.
Besteht z. B. die nichtfaserige kohärente Schicht aus einem kaum verformbaren
Material wie z. B. zement- oder gipsbasierten Bindemittel oder einem 2-K-Epoxid,
dann sollten die Verankerungselemente im Material und in der Form relativ leicht
verformbar und elastisch sein, z. B. aus Silikon oder Gummi bestehen.
Zweckmäßigerweise sind sie jedoch nicht verformbar und nicht elastisch.
Eine Seite der Folie ist in der Regel glatt, so daß sie gegebenenfalls mit einer
abgedeckten Klebstoffschicht oder mit Nägeln und Schrauben leicht auf dem
Untergrund zu befestigen ist. Sie kann aber auch Verankerungselemente auf
beiden Seiten enthalten, insbesondere dann, wenn der Untergrund faserig ist oder
wenn der gleiche Klebstoff sowohl zum Befestigen der Folie auf dem Untergrund
als auch zum Befestigen auf dem Substrat verwendet werden soll. Die Folie weist
vorzugsweise Verankerungselemente auf beiden Seiten auf. Zum Befestigen der
Folie auf dem Untergrund sowie zum Befestigen der Beschichtung auf der Folie
können verschiedene Klebstoffe oder der gleiche Klebstoff verwendet werden. Die
Beschichtung, z. B. dekorative Putze, kann auch ganz ohne Klebstoff auf die Folie
aufgebracht werden.
Die Anzahl der Verankerungselemente hängt u. a. von der gewünschten Höhe der
Haftung ab. Sie liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 2 000, vorzugsweise
von 1 bis 500 pro cm2.
Zumindest auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, weist die Folie
Verankerungselemente auf. Ihre Länge beträgt mindestens 0,05, vorzugsweise
mindestens 0,2 mm. Ihre Länge übersteigt nur in seltenen Fällen 10 mm.
Die Verankerungselemente können in die Folie eingebettet sein, vorzugsweise
ragen sie jedoch über die Folienebene hinaus. Im letzten Fall kann es sich um
typische Klettbänder, Antirutschbänder oder Stoppelfolien, wie z. B. um beflockte
Folien handeln.
Es sind jedoch nicht alle Formen an Verankerungselementen von üblichen
Klettbändern gleich gut brauchbar.
Besonders günstig sind Formen, wenn der Winkel zwischen dem Stift und dem
Haken 90° oder größer ist (s. Fig. 4). Er muß jedoch kleiner als 180° sein, da
sonst keine Verhakung auftritt, es sei denn, der Stift steht nicht senkrecht auf der
Folie, sondern schräg. Wenn die Stifte dann noch in unterschiedliche Richtungen
zeigen, bewirken sie ebenfalls eine Verankerung der nichtfaserigen kohärenten
Schicht. Im Gegensatz zu üblichen Klettbändern können die
Verankerungselemente bzw. deren Stifte auch einen Winkel von weniger als 90°
zur Folie bilden, vorzugsweise einen Winkel von weniger als 45°. Welcher Winkel
am günstigsten ist, hängt unter anderem von der Verformbarkeit der kohärenten
Schicht ab.
In der Regel sind die Enden der Verankerungselemente nicht stiftförmig, sondern
verdickt (Köpfe), abgewinkelt oder abgebogen (Haken) oder abgeplattet (Pilzform).
Die Fig. 1a, 1b und 1c zeigen schematisch die Änderung der Querschnittsform
eines leicht verformbaren Verankerungselementes (1), a) während der ersten
Beschichtung mit der kohärenten Schicht, b) während ihrer Ablösung im
ausgehärteten Zustand und c) vor der zweiten Beschichtung. Der Pilzkopf wird
beim Ablösen verformt. Die Rückstellung ist bei geringer Verformbarkeit der
nichtfaserigen kohärenten Schicht vorzugsweise nicht 100%ig (vgl. 1c) mit 1a)).
Zweckmäßigerweise werden die Pilzköpfe von dem Pilzstiel beim Lösen der
Bindung getrennt.
Die Fig. 2a) bis 2f) zeigen die schematischen Querschnitte der Formen von
Verankerungselementen, die auch bei einer leichten Verformbarkeit der nicht
faserigen kohärenten Schicht für eine schonende Ablösung ungünstig sind. Sie
haben nämlich Hinterschneidungen (siehe 2a) und 2b)) oder gar Schlaufen (2c),
2d) und 2e)).
Die Fig. 3a), b), c), d) und e) zeigen schematisch einen Querschnitt durch die
Formen von leicht verformbaren Verankerungselementen, die für eine schonende
Ablösung günstig sind.
Die Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Form eines
Verankerungselementes aus einem schwer verformbaren Material, und zwar a)
während der Beschichtung und b) während der Ablösung.
Die Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Folie (2) mit einem
eingebetteten Verankerungselement, und zwar a) nur ein eingebettetes
Verankerungselement und b) eine Kombination von eingebettetem und
hervorragendem Verankerungselement.
Bei einer nicht oder kaum verformbaren nichtfaserigen kohärenten Schicht
bestehen die Verankerungselemente vorzugsweise aus einem Material, das in
dünner Schicht von 0,05 bis 10 mm nicht oder nur wenig verformbar ist.
Der erfindungsgemäß hergestellte Verbund hält Zugbelastungen stand, die im
Bereich des für die jeweilige Anwendung Bekannten liegen, ist jedoch bei
Schälung um mindestens den Faktor 2, bevorzugt um den Faktor < 5 schwächer
im Vergleich zu Schälwerten auf üblichen Substraten ohne die Folie mit den
Verhakungselementen. Zur Trennung des Verbundes ist daher ein nur relativ
geringer Kraftaufwand notwendig.
Der Verbund kann erfindungsgemäß durch Abziehen bzw. Abschälen der Folie mit
den Verhakungselementen von der kohärenten nichtfaserigen Schicht auf dem
Untergrund gelöst werden. Handelt es sich bei der kohärenten nichtfaserigen
Schicht um ein nicht oder nur sehr wenig verformbares Material, wie z. B.
mineralische Bindemittel oder dispersionsbasierte Fliesenklebstoffe, so können die
Verhakungselemente teilweise oder überwiegend in ihrer Form verändert werden.
In diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Fall wird die Folie mit der auf der Folie
aufgebrachten Beschichtung, z. B. Fliesen, dekorative Putze, Anstriche oder
andere Wand- oder Bodenbeläge, vom Untergrund gelöst bzw. von der
nichtfaserigen kohärenten Schicht darauf.
Auf dem Untergrund verbleibend Reste der nichtfaserigen kohärenten Schicht
können durch erneutes Auftragen des flüssigen, insbesondere pastösen Stoffes,
der die nichtfaserige kohärente Schicht bildet, wieder mit der Folie mit
Verhakungselementen und einer der oben genannten Beschichtungen versehen
werden. Fig. 9a zeigt einen solchen erfindungsgemäßen Schichtaufbau vor dem
Ablösen, Fig. 9b nach dem Ablösen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigung sind:
- - Korrigierbarkeit des Verbundes, solange die nichtfaserige Schicht noch nicht fest ist,
- - weitgehend rückstandsfreie Trennung und
- - Spaltüberbrückung in beliebiger Höhe.
- - Ein Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes ist durch die unterschiedliche Dicke der nichtfaserigen Schicht leicht möglich.
Die nichtfaserige kohärente Schicht wird auf der Folie mit den
Verankerungselementen erzeugt, indem ein verfestigbarer Stoff als Schicht in der
gewünschten Dicke - vorzugsweise dicker als der Höhe der hervorragenden
Verankerungselementen auch im abgebundenen Zustand entspricht - flüssig
oder, insbesondere in pastösem Zustand aufgetragen wird. Im Falle der
eingebetteten Verankerungselemente muß er so flüssig sein, daß er zumindest
teilweise in die Hohlräume eindringt. Im Falle der hervorragenden
Verankerungselemente kann er pastös bzw. knetbar sein, z. B. ein Fliesenklebstoff
oder Abdichtschlämme.
Als pastös wird ein Viskositätsbereich von 20 000 bis 1 000 000 mPas gemessen
nach Brookfield bei der Anwendungstemperatur im Bereich von -100 bis 300,
vorzugsweise von -30 bis 200°C angesehen. Auch dickflüssige Massen sind
brauchbare, insbesondere bei horizontaler Anwendung. Dann liegt die Viskosität
im Bereich von 2 000 bis 20 000 mPas. Auch Massen mit Viskositäten von mehr
als 1 000 000 mPas können brauchbar sein, wenn sie sich in die
Verankerungselemente einarbeiten lassen, z. B. durch Einkneten.
Selbstverständlich ist bei der Beschichtung der Folie mit den
Verankerungselementen darauf zu achten, daß diese nicht zerstört werden, sei es
durch mechanische Kräfte oder durch Aufschmelzen, wenn z. B. erhitzte Massen
wie Schmelzklebstoffe aufgetragen werden.
Die zunächst flüssige oder pastöse nichtfaserige Schicht bindet ab und wird fest,
wobei eine so hohe Kohäsion auftritt, daß die Folie von der nichtfaserigen Schicht
trotz der Verankerungselemente mit geringem Kraftaufwabd abgezogen werden
kann. Diese feste, zusammenhänge Schicht ist in der Regel kompakt, kann aber
auch porig sein.
Vorzugsweise besteht die nichtfaserige kohärente Schicht aus anorganischen
und/oder organischen Bindemitteln, z. B. hydraulische Bindemittel wie etwa
Zement, Kalk, Gips, Wasserglas, Polymerdispersionen, Polymer-Schmelzen,
Polymerlösungen, reaktiven ein- oder zweikomponentigen Systemen auf
Kunststoffbasis mit den auch sonst üblichen Zusätzen. Als Beschichtungen sind
Fliesen, dekorative Putze, Tapeten, textile Wandbeläge, Lacke, Farben,
Dichtungsmassen etc. geeignet. Bevorzugt sind Klebstoffe jeglicher Art, mit denen
die Substrate bzw. Elemente auch ohne Folien befestigt werden können.
Die kohärente nichtfaserige Schicht ist im ausgehärteten Zustand gegenüber der
Folie mit den Verankerungselementen nicht oder nur geringfügig adhäsiv. Die
Adhäsion beträgt höchstens 100, bevorzugt höchstens 50% des Wertes für die
mechanische Verankerung. Entscheidend ist, daß beim späteren Abziehen der
Schicht ihre innere Festigkeit höher als die Summe der Haftfestigkeit und der
mechanischen Verankerung ist.
Die kohärente nichtfaserige Schicht ist vorzugsweise ein Klebstoff bzw. enthält für
Klebstoffe typische Bindemittel, d. h. er verbindet den Untergrund mit einer
Deckschicht oder Beschichtung.
Bei der Deckschicht bzw. dem Beschichtung handelt es sich in der Regel um eine
Schutz- oder Dekorschicht, z. B. um Wand-, Decken- und Bodenbeläge für
Gebäude oder Fahrzeuge, z. B. Fliesen, Bodenplatten, Natursteinplatten, Tapeten,
Parkett, Laminate, Isolierplatten, Schutzfolien, Dachplatten, Teppiche, Bilder,
Regale, Glasscheiben, Ziegel, Abdeckungen, Verkleidungen usw..
Bei dem Untergrund handelt es sich um Mauerwerk, Putze, Beton, Estriche,
Spachtelmassen, Metall-, Holz- und Kunststoffoberflächen, Fliesen, Glas.
Die Folie dichtet den Untergrund entsprechend ihrer Dicke und ihrer Material-Art
wie üblich ab. Die Durchlässigkeit für Luft, Wasserdampf und andere Gase kann
aber durch eine gewisse Porosität verbessert werden.
Aufgrund dieser Vorteile eignet sich die Erfindung für viele Anwendungen. Einige
seien in den folgenden Figuren beispielhaft genannt:
Die Fig. 6 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Verbund gemäß
dem Stand der Technik. Der Verbund enthält folgende Schichten:
- a) Dekorschicht (3),
- b) Klebstoffschicht (4),
- c) Textilschicht (5),
- d) Folie (2) mit Verhakungselementen (1),
- e) Klebstoffschicht (4) und
- f) Untergrund (6).
Die Fig. 7 beschreibt einen schematischen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Verbund aus folgenden Schichten:
- a) Dekorschicht (3),
- b) Klebstoffschicht (4),
- c) Folie (2) mit Verhakungselementen (1),
- d) Klebstoffschicht (4) und
- e) Untergrund (6).
Dieser Verbund ist typisch für viele Anwendungen im Wohnbereich, wobei die
Dekorschicht z. B. Parkett oder Fliesen sein kann.
Die Fig. 8 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Verbund mit folgenden Schichten:
- a) Dekorschicht (3),
- b) Folie (2) mit Verhakungselementen (1) nach beiden Seiten und
- c) Teppich als faseriger Untergrund (6).
Dieser Verbund ist typisch für viele Anwendungen, bei denen die abgebundene
nichtfaserige kohärente Schicht genügt, z. B. Putz, evtl. ergänzt durch einen
Anstrich.
Fig. 9 zeigt einen Aufbau gemäß Fig. 7, wobei der Klebstoff ein nicht oder nur
wenig verformbarer Stoff ist.
- a) Beschichtung (3)
- b) Klebstoffschicht (4)
- c) Folie (2) mit Verhakungselementen (1)
- d) Klebstoffschicht (4) und
- e) Untergrund (6).
Dieser Fall ist insbesondere für Anwendungen im Baubereich typisch. Fig. 9a zeigt
diesen Aufbau vor dem Ablösen, Fig. 9b nach dem Ablösen der Folie mit der
Beschichtung. Die auf dem Untergrund verbleibenden Klebstoffreste können
erneut beschichtet werden.
1
Verankerungselement
2
Folie
3
Dekorschicht
4
Klebstoffschicht bzw. nichtfaserige kohärente Schicht
5
Textilschicht
6
Untergrund
Claims (14)
1. Verwendung einer Folie mit hervorragenden und/oder eingebetteten
Verankerungselementen zur überwiegend mechanischen lösbaren
Befestigung einer kohärenten nichtfaserigen Schicht auf einem Untergrund,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vom Untergrund gelöst wird, wobei die
mechanisch lösbare Befestigung der Folie mit der kohärenten nichtfaserigen
Schicht nur so stark ist, daß die Folie mit der auf ihr aufgebrachten
Beschichtung mit so geringem Kraftaufwand vom Untergrund abgezogen
werden kann, daß die Folie nicht reißt, wobei die Verankerungselemente der
Folie dabei teilweise oder überwiegend funktionsunfähig werden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kohärente
nichtfaserige Schicht in flüssiger, vorzugsweise in pastöser Form auf die Folie
aufgetragen wird und dort zu einer bei Gebrauchstemperatur festen Schicht
aushärtet, die gegenüber der Folie nicht oder nur geringfügig adhäsiv ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus
einem Material besteht oder beschichtet ist, zu dem die kohärente
nichtfaserige Schicht keine oder nur eine geringfügige Adhäsion aufweist,
wobei das Material insbesondere aus Polyolefinen, Silikon oder Fluor-
Polymeren besteht.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente der Folie eine Länge von mindestens 0,05 mm haben,
vorzugsweise von mindestens 0,2 mm.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente aus der Folienebene
hervorragen.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Ablösen der Folie ohne oder allenfalls mit geringer Vorbehandlung erneut eine
kohärente Schicht und eine Folie mit Verankerungselementen aufgetragen
wird.
7. Verwendung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Verankerungselemente aus einem leicht verformbaren Material bestehen, das
mindestens 30% Rückstellung gewährleistet, insbesondere aus einem
Kunststoff mit einer Glasübergangstemperatur unter 25°C, vorzugsweise
unter 10°C, wobei die Verankerungselemente ganz bevorzugt aus
Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
8. Verwendung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente eine Form ohne oder mit nur geringen
Hinterschneidungen oder Hohlräumen aufweisen, wobei sie insbesondere die
Form von Pilzen mit einem Verhältnis der Querschnittsdurchmesser vom
Pilzdach zum Pilzstiel von < 10 : 1 haben.
9. Verwendung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente aus einem Material bestehen, das in dünner Schicht
von 0,05 bis 10 mm nicht oder nur wenig verformbar ist, insbesondere weniger
als 30% bei Materialien mit einem Rückstellvermögen und weniger als 15%
bei Materialien ohne Rückstellvermögen.
10. Verwendung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente aus Metall, Keramik, Glas oder einem duroplastischen
oder thermoplastischen Kunststoff mit einer Glasumwandlungstemperatur von
mindestens 0°C bestehen, vorzugsweise von mindestens 25°C.
11. Verwendung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kohärente, nichtfaserige Schicht a) keine
weitere Schicht trägt, also z. B. eine Putz-, Lack-, Farb-, Dichtungs-,
Straßenmarkierungs- oder PU-Schaum-Schicht ist, oder b) eine weitere
Schicht trägt, insbesondere also eine Klebstoffschicht ist mit guter Adhäsion
auf einer entsprechenden Deckschicht, wobei der Klebstoff vorzugsweise ein
mineralischer oder ein Dispersionsklebstoff ist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Schicht auf der Klebstoffschicht eine Deckschicht ist, insbesondere eine
Schicht aus Fliesen, Parkett, Tapeten und Kunststoff-Formteilen.
13. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien auf
dem Untergrund durch Klebstoffe, Nägel oder Schrauben befestigt sind.
14. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Untergrund um Wände, Decken oder Böden von Gebäuden oder Fahrzeugen
wie Wohnwagen handelt.
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DE10062435A DE10062435C2 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen Befestigung |
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- 2000-12-15 DE DE10062435A patent/DE10062435C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE10062435A1 (de) | 2002-07-04 |
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