DE3004562A1 - Estrich bzw. belag fuer fussboden - bzw. wand- und deckenflaechenheizsysteme - Google Patents

Estrich bzw. belag fuer fussboden - bzw. wand- und deckenflaechenheizsysteme

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DE3004562A1
DE3004562A1 DE19803004562 DE3004562A DE3004562A1 DE 3004562 A1 DE3004562 A1 DE 3004562A1 DE 19803004562 DE19803004562 DE 19803004562 DE 3004562 A DE3004562 A DE 3004562A DE 3004562 A1 DE3004562 A1 DE 3004562A1
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Edgar Dipl.-Ing. Beck
Richard Dipl.-Ing. 8000 München Penkert
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Dipl.-Ing. E. Beck P 954
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Estrich bzw. Belag für Fußboden- bzw. Wand- und Deckenflächenheizsysteme, aus einer auftragbaren und nach dem Auftragen aushärtenden Masse, in welcher verteilt Metallteile vorgesehen sind.
Flächenheizsystemen für Räume ist es gemeinsam, daß auf isoliertem Mauerwerk bzw. isolierten Geschoßdecken nach bestimmten Verlegearten wasserdurchströmte Heizrohre angebracht sind. Dabei hat es sich in der Praxis durchgesetzt, als Abdeckung bzw. bei Fußböden als statisch ausreichenden Tragbelag einen Estrich bestimmter Mischung und Dicke vorzusehen. Gewöhnliche Estriche bzw. Wand- und Deckenbeläge haben ein geringes Wärmeleitvermögen und eine hohe spezifische Wärme. Die erste Eigenschaft ist im Zusammenhang mit Flächenheizsystemen insofern nachteilig, als sie eine höhere Vorlauftemperatur des Heizwassers bedingt r wenn an der Fußboden- bzw. sonstigen Oberfläche auch die für einen ausreichenden Wärmeübergang an den Raum erforderliche Maximaltemperatur von ca. 28° C noch erreicht werden soll. Hohe Vorlauftemperaturen des Heizwassers sind insbesondere beim Einsatz von Wärmepumpen unerwünscht, da diese umso wirtschaftlicher arbeiten, je kleiner das Temperaturverhältnis an ihnen ist. Die zweite genannte Eigenschaft gewöhnlicher Estriche bzw. Beläge, ihre hohe Wärmekapazität,bewirkt, daß sie ein träges und auch heute immer noch reqelungstechnisch nur schwer erfaßbares Glied in dem unbedingt erforderlichen Raumtemperaturregelkreis darstellen.Es liegt auf der Hand, daß sich unter diesen Umständen z.B. /änderungen der Wassertemperatur oder der Durchflußmenge des Heizwassers nur sehr stark verzögert auf die Wärmeabgabe der beheizten Oberflächen an den Raum und somit auf die Raumtemperatur selbst auswirken.
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BAD ORIGINAL
Dipl.-Ing. E.Beck P 954
Dipl.-Ing. R.Penkert
300A562
Es ist bekannt (DE-OS 27 54 218), einer Estrichmasse Eisenspäne beizumengen, um das Wärmeleitvermögen des Estrichs zu verbessern. Da Eisen eine geringere spezifische Wärme hat als die übrige Estrichmasse, wird dadurch auch die mittlere spzifische Wärme dieses Mischestrichs gesenkt. Es ist denkbar, auch andere metallische Zuschlagstoffe zu verwenden, deren spezifische Wärme und Wärmeleitvermögen geeignete Werte haben. Es bleibt hierbei jedoch der Nachteil, daß diese Zuschlagstoffe im allgemeinen spezifisch leichter oder spezifisch schwerer als die übrige Estrichmasse sind, so daß sie beim Herstellen des Estrichs die Tendenz haben, sich entweder abzusetzen oder aufzusteigen. Bei spezifisch schwereren Zuschlagstoffen kommt hinzu, daß sie, wie bei den Eisenspänen, das Gesamtgewicht des Estrichs erhöhen, so daß beispielsweise verstärkt ausgeführte Zwischengeschoßdecken erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die einzelnen Metallteile des Zuschlagstoffes so zu gestalten, daß auch noch ein Freiheitsgrad hinsichtlich deren mittlerer Dichte verbleibt.
Diese Aufgabe, v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallteile als Hohlkörper ausgebildet sind. Denn durch geeignete Wahl des Verhältnisses von Wandstärke zu Hohlraum der Hohlkörper ist es möglich zu erreichen, daß die Hohlkörper in der Estrich- bzw. Belaggrundmasse schweben. Trotzdem stellen sie bei geeigneter Wahl des Werkstoffs ein Teil geringer spezifischer Wärme und hohen Wärmeleitvermögens dar, so daß die gewünschte Absenkung der Wärmekapazität und Erhöhung des Wärmeleitvermögens des Estrichs gegeben ist.
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Dipl.-Ing. E. Beck P 954
Dipl.-Ing. R. Penkert
Bevorzugt sind die Hohlkörper aus Eisen ausgebildet. Eisenwerkstoffe haben ein höheres Wärmeleitvermögen und eine geringere spezifische Wärme als die übrige Estrichmasse und darüber hinaus etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die übrige Estrichmasse, was insbesondere für Betone als Grundmaterial gilt. Vorzugsweise sind die Hohlkörper als Hohlkugeln bzw. wegen der einfachen Herstellbarkeit als durch Quetschen verschlossene rohrförmige Körper ausgebildet.
Die einzige Figur der beigefügten Zeichnung zeigt einen Fußbodenaufbau unter Verwendung des erfindungsgemäßgen Estrichs.
Auf einer Rohdecke 1 ist über eine Isolationszwischenschicht 5 ein Estrich 2 aufgetragen, der Heizrohre 3 eines Fußbodenheizsystems umgibt. In die Estrichmasse sind - in zwei Ausführungsformen vergrößert dargestellt - als Zuschlagsstoff beiderseits abgeschlossene rohrförmige bzw. hohlzylindrische Körper aus Eisenwerkstoffe eingelagert, die schon bei der Mischung des Estrichs eingebracht worden sind. Die abgeschlossenen rohrförmigen Körper können als Tönnchen (vergrößerte Darstellung rechts oben in der Figur) ausgebildet oder durch "Abhacken" geeignet großer Teile von einem langen Rohr aus Eisenwerkstoff gewonnen sein. In letzteren Fall werden im gleichen Arbeitsgana die Enden der abgetrennten Teile durch Quetschung verschlossen. Als Ausgangsmaterial hierfür kommen auch spiralgewickelte unverschweißte Rohre in Betracht. Dies ergibt dann Zuschlagteile, wie sie in der Figur links oben vergrößert wiedergegeben sind. Die rohrförmigen Körper sind nach Wandstärke und Hohlraum so gewählt, daß ihr Gewicht in etwa dem Auftrieb in der Estrichmasse entspricht. Die Wärmekapazität des Estrichs ist durch diese Hohlkörper vermindert, da Eisen nur etwa die halbe spezifische Wärme des üblicherweise als Estrich-
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Dipl.-Ing. E. Beck P
Dipl.-Ing. R. Penkert
masse verwendeten Betons hat, wobei der Hohlraum der Körper noch zu einer weiteren Verminderung der mittleren spezifischen Wärme derselben beiträgt. Darüber hinaus ist das Wärmeleitvermögen von Eisen gegenüber demjenigen von Beton erhöht, wobei dieser Vorteil auch noch anaesichts der Geometrie der Hohlkörper erhalten bleibt. Schließlich hat Eisen etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie Beton, so daß auch unter diesem Gesichtspunkt keine thermischen Probleme auftreten. 10
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Claims (4)

  1. WIL.HELMS & KILIAN
    PATENTANWÄLTE
    DR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    80OO MÜNCHEN SO
    '! E L r ι on i'i ri.i) λ ι λ . -/■-.· Il ι ί χ ;.:- ;·1Ο7 (w.ri -j)
    "T ["L-tUFtAf/tME-, ΡΑΤΠΛΜί. M.JSC;! (LIN
    P 954
    Dipl.-Ing. E. BECK Dipl.-Ing. R. PENKERT 8000 München
    Estrich bzw. Belag für Fußboden- bzw. Wand- und Deckenflächenheizsysteme
    PATENTANSPRÜCHE
    ι 1. Estrich bzw. Belag für Fußboden- bzw. Wand- und Deckenflächenhexzsysteme, aus einer auftragbaren und nach dem Auftragen aushärtenden Masse, in welcher verteilt metallische Teile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Teile als Hohlkörper ausgebildet sind.
  2. 2. Estrich bzw. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlkörper aus Eisenwerkstoffen sind.
    130033/0 408
    BAD ORIGINAL ..
    Dipl.-Ing. E. Beck P
    Dipl.-Ing. R. Penkert ^ DOARR
  3. 3. Estrich bzw. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlkörper als Hohlkugeln ausgebildet sind.
  4. 4. Estrich bzw. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlkörper als durch Quetschen verschlossene rohrförmige Körper (4) ausgebildet sind.
    130033/0408
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