DE3939139A1 - Estrich-, moertel- oder betonmischung, insbesondere fuer fussboden-, wand- oder deckenflaechenheizsysteme oder sonnenwaermekollektoren - Google Patents
Estrich-, moertel- oder betonmischung, insbesondere fuer fussboden-, wand- oder deckenflaechenheizsysteme oder sonnenwaermekollektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Estrich-, Mörtel- oder Betonmischung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Flächenheizsysteme, in der Hauptsache Fußbodenheizungen, werden
heute aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit und wegen des angenehmen
Raumklimas zunehmend im Neubau- und Renovierungsbereich einge
setzt. Derartige Flächenheizsysteme bestehen aus wasserdurch
strömten Heizrohren, bzw. aus stromdurchflossenen elektrischen
Heizdrähten, welche nach einem entsprechenden Schema auf isolier
tem Mauerwerk bzw. isolierten Geschoßdecken angebracht sind. Da
bei wird gewöhnlich die erforderliche Abdeckung der Heizrohre
bzw. Heizdrähte durch eine Einbettung in einen Estrich verwirk
licht, welcher bei Fußböden gleichzeitig als statisch ausreichen
der Tragbelag dient. Für die Funktion eines Flächenheizsystems
sind die Eigenschaften dieses Estrichs von entscheidender Bedeu
tung. Von ihm hängt sowohl die Aufheizzeit und somit die Reak
tionsfähigkeit des Flächenheizsystems, als auch die erforderliche
Vorlauftemperatur bei Warmwassersystemen bzw. Heiztemperatur bei
elektrischen Systemen ab. Die Wärmeleitfähigkeit und die spezifi
sche Wärme des Estrichs, ebenso wie seine Dicke, beeinflussen
also in entscheidender Weise die Wirtschaftlichkeit und den Kom
fort eines Flächenheizsystems.
Bei Sonnenwärmekollektoren aus Beton entsprechen die Anforderun
gen an die Mischung (auch bezeichnet als Thermo-Beton-Verbundmas
se) im wesentlichen dem oben gesagten. Diese preiswerte Art von
Sonnenwärmekollektoren wurde von dem Hamburger Physiker Dr. Üstün
Ankara entwickelt und kann in Form eines Dachflächen- oder Außen
wandbelages oder auch als freistehende Betonmauer der Gewinnung
von solarer Wärmeenergie dienen. Im Prinzip sind Sonnenwärmekol
lektoren aus Beton dem Aufbau einer Warmwasser-Fußbodenheizung
vergleichbar. In die Betonmischung erhöhter Wärmeleitfähigkeit
sind Kupferrohre eingebettet, in welchen eine frostfeste Flüssig
keit als Wärmeträger zikuliert. Die Übertragung der aufgenommenen
Wärme z. B. auf das Brauchwassersystem kann über einen an anderer
Stelle montierten Wärmetauscher erfolgen. Als Versiegelung der
Oberfläche und zur gleichzeitigen Verbesserung der Wärmeabsortion
kann die Oberfläche eines Sonnenwärmekollektors aus Beton mit ei
nem schwarzen Solarlack angestrichen werden. Auch bei diesem An
wendungsfall werden Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit ganz ent
scheidend von den Eigenschaften der Betonmischung beeinflußt.
Gewöhnliche Estriche bzw. vergleichbare Mischungen, ganz gleich
ob es sich dabei um Estrichbeton auf Zementbasis, Gips-, Fließ-,
Asphaltestrich oder einen kunstharz- bzw. kunststoffgebundenen
Estrich handelt, haben ein geringes Wärmeleitvermögen und eine
relativ hohe spezifische Wärmekapazität. Die erste Eigenschaft
ist im Zusammenhang mit Flächenheizsystemen insofern nachteilig,
als sie eine erhöhte Vorlauftemperatur des Heizwassers, bzw. eine
erhöhte Heiztemperatur der Heizdrähte bei Elektroheizungen erfor
dert. Dadurch sinkt der Wirkungsgrad der Anlage. Gleichzeitig
wird, bedingt durch die höhere Temperaturdifferenz zwischen Heiz
element und Estrichoberfläche, eine ungünstig hohe Wärmemenge in
der Estrichschicht gespeichert, worunter die Regelfähigkeit des
Systems leidet. Bei Sonnenwärmekollektoren aus Beton würde die
relativ geringe Wärmeleitfähigkeit gewöhnlicher Betonmischungen
zu einem sehr niedrigen Wirkungsgrad führen.
Die als zweite ungünstige Eigenschaft herkömmlicher Estriche ge
nannte hohe spezifische Wärme bewirkt eine ungewollte thermische
Trägheit des Flächenheizsystems, wodurch die bereits oben erläu
terte schlechte Regelfähigkeit eines Raumheizsystems noch weiter
herabgesetzt wird.
Es hat daher bislang nicht an Bemühungen gefehlt, durch eine ge
ringere Aufbauhöhe der Estrichschicht, so wie durch eine angepaß
te Zusammensetzung der Estrichmischung, die thermische Trägheit
des Estrichs zu vermindern. So ist bekannt (DE-OS 27 54 218), ei
ner Estrichmasse Metallspäne beizumengen, wie sie bei der Metall
bearbeitung anfallen, um die Wärmeleitfähigkeit des Estrichs zu
verbessern. Diese Idee hat sich nicht verwirklichen lassen, weil
sie entweder undurchführbar, oder mit erheblichen Schwierigkeiten
und Nachteilen verbunden ist. So ist es kaum machbar, die für ei
ne breitere Anwendung benötigten Spänemengen zu beschaffen. Die
bei der Metallbearbeitung anfallenden Späne sind nicht nur von
stark variabler Form und Größe, sondern auch mit Ölen oder Emul
sionen verunreinigt, so daß sie zusätzlich gereinigt und mecha
nisch geschreddert werden müßten. Bei den Beschaffungskosten muß
für derartige Späne zumindest von den entsprechenden Altmetall
preisen ausgegangen werden, welche außer bei Eisenbasismetallen
nicht gerade niedrig liegen. Noch gravierender sind jedoch die
rein chemisch und physikalisch bedingten Nachteile. Dazu muß man
wissen, daß die beiden Metalle Aluminium und Magnesium, die auf
grund ihrer geringen Dichte verhältnismäßig gut mit einem Estrich
harmonieren, durch die alkalische Naßmörtelreaktion von Zement
angegriffen und zersetzt werden. Bei der chemischen Reaktion wird
Wasserstoffgas frei, wodurch der Estrich während des Abbindevor
gangs aufgeschäumt wird. Im Resultat wird durch die Aufschäumung
trotz des Metallspäneanteils nicht nur die Wärmeleitfähigkeit des
Estrichs vermindert, sondern auch gleichzeitig seine Festigkeit
in extremer Weise herabgesetzt. Späne aus anderen Metallen wie
Eisen, Kupfer oder Messing haben aufgrund der hohen Dichte dieser
Metalle die Tendenz, sich beim Herstellen des Estrichs abzuset
zen. Als weiterer Nachteil kommt dazu, daß sich dadurch das Ge
samtgewicht des Estrichs erhöht, so daß beispielsweise verstärkt
ausgeführte Geschoßdecken erforderlich wären. Ungünstig ist fer
ner die hohe volumenspezifische Wärme der Metalle, die etwa das
Doppelte des Wertes für Estrichbeton beträgt und dadurch der Ab
sicht nach einer Verminderung der thermischen Trägheit des Est
richs entgegenwirkt.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 30 04 562 A1), einer Estrichmi
schung Hohlkörper aus Eisen zuzumischen, um die Wärmeleitfähig
keit zu verbessern und die spezifische Wärme zu senken. Bei einer
derartigen Lösung sind zuerst die mit der Herstellung der Hohl
körper verbundenen hohen Kosten als nachteilig zu bewerten. Die
Hohlkörper müssen relativ klein ausgebildet sein, um beim Ein
bringen der Mischung beispielsweise den vollflächigen Kontakt
zwischen Estrich und Heizrohren nicht zu verhindern, oder störend
aus der Estrichoberfläche herauszuragen. Ungünstig ist zudem so
wohl die nicht sehr hohe Wärmeleitfähigkeit von Eisen, als auch
der aufgrund des Hohlraums geringe zum Transport von Wärme zur
Verfügung stehende Querschnitt. Nachteilig ist auch, daß durch
die an den Hohlkörpern vorhandenen Spalten Wasser aus der nassen
Estrichmischung in den hohlen Innenraum der Metallkörper eintre
ten kann und dort verbleibt. Messungen an derartigen Mischungen
haben gezeigt, daß eine Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit auf
die vorgeschlagene Weise nicht zu erzielen sind, sondern zwischen
einer herkömmlichen Mischung und einer solchen mit zugemischten
Hohlkörpern aus Eisen kein meßbarer Unterschied besteht. Als
Nachteil zeigen derartige Mischungen zudem rostige Ausblühungen
an der Oberfläche.
Aus der Auslegeschrift DE-AS 11 11 657 ist ferner bekannt, einem
Mörtel z. B. Siliciumcarbid zuzumischen, um seine Wärmeleitfähig
keit zu erhöhen. Leider ist jedoch die Wärmeleitfähigkeit von
Siliciumcarbid mit etwa 41 W/m/K noch geringer als die von Eisen,
so daß entsprechend große Mengen zugemischt werden müssen, um
die Wärmeleitfähigkeit der Mischung deutlich zu erhöhen. Nachtei
lig ist auch, daß aufgrund der Dichte von ca. 3,21 kg/dm3 von Si
liciumcarbid von einem höheren Gewicht der Mischung auszugehen
ist. Ebenso ungünstig ist die mit ungefähr 2,68 kJ/dm3/K sehr hohe
volumenspezifische Wärme des Siliciumcarbids.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Estrichmischung
der betreffenden Art als Belag für Fußboden-, Wand- oder Decken
flächenheizsysteme oder für die Einbettung oder Herstellung von
Sonnenwärmekollektoren zu schaffen, welche eine deutlich verbes
serte Wärmeleitfähigkeit bei leicht verminderter Wärmekapazität
aufweist, sich gleichzeitig zu lediglich geringen Mehrkosten ge
genüber gewöhnlichen Mischungen herstellen läßt und die beschrie
benen Nachteile nicht aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebene Lehre gelöst.
Danach wird der erfindungsgemäßen Mischung außer den bekannten
Füllstoffen wie z. B. Sand, Kies, Splitt usw., bzw. Bindemitteln
wie Zement, Gips, Kalk, Asphalt, Kunstharz, anderen Bindemitteln
oder Plastfizierungsmitteln, Fließ-, Verdichtungsverbesserern
und dergleichen ein Anteil einer im wesentlichen aus Silicium und
Eisen bestehenden Legierung zwecks Verbesserung der Wärmeleitfä
higkeit zugesetzt.
Der erfindungsgemäße Zuschlagsstoff aus Silicium mit einem Gehalt
von zwischen 0,5 und 30% Eisen, wobei ein Gehalt zwischen 5 und
15% bevorzugt ist, hat zweckmäßigerweise eine im wesentlichen
kristalline Form mit Korngrößen zwischen etwa 0 und 8 mm, wovon
jedoch der gröbere Bereich zwischen 3 und 8 mm bevorzugt ist.
Vorzugsweise wird dieser Zuschlagstoff dergestalt verwendet, daß
auf der Oberfläche der einzelnen Teilchen eine dünne Schutz
schicht aufgebracht ist, welche chemischem Angriff, z. B. während
einer alkalischen Naßmörtelreaktion durch Zement, widersteht. Da
bei besteht diese Schutzschicht entweder aus einem Lack oder ei
nem Kunststoff, und ist z. B. durch Tauchen, elektrostatische Be
schichtung oder dergleichen aufgebracht, oder aber bevorzugt aus
einer aus dem Substrat heraus gezüchteten Schicht, welche somit
teilweise aus Silicium besteht, wie z. B. Siliciumdioxyd, Sili
ciumnitrid, Siliciumcarbid usw.
Grundlage der Erfindung ist die überraschende Entdeckung, daß ei
ne Legierung zwischen Silicium und Eisen mit einem Eisenanteil
bis zu etwa 15% eine Wärmeleitfähigkeit besitzt, welche nur
geringfügig niedriger liegt, als die des reinen Siliciums. In der
Regel ist bei Metallen zu beobachten, daß bereits geringfügige
Zulegierungen eines anderen Elements die Wärmeleitfähigkeit in
drastischer Weise reduzieren. So besitzt z. B. die Legierung von
Kupfer mit nur 8% Zinn eine Wärmeleitfähigkeit von lediglich
67 W/m/K, obwohl reines Kupfer einen Wert von 390 W/m/K besitzt.
Eine weitere Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß spe
ziell bei der Verwendung von Estrichmischungen auf der Basis von
Zement als Bindemittel eine bessere Verhaftung zwischen mit Eisen
legiertem Silicium und der ausgehärteten Mischung als bei der
Verwendung von reinem Silicium als Zuschlagstoff erzielbar ist.
Dadurch ergibt sich eine höhere Festigkeit des fertigen Elements.
Außerdem ist eine Silicium-Eisen-Legierung deutlich billiger als
reines Silicium, wodurch Kosten eingespart werden können.
Legierungen der vorgeschlagenen Zusammensetzung aus Silicium und
Eisen sind in sehr großen Mengen vor allem dann zu günstigen Ko
sten verfügbar, wenn ein höherer Grad an Verunreinigungen akzep
tiert werden kann. Derartige Verunreinigungen können z. B. aus
Aluminium und Magnesium, oder aus Spurenelementen wie Phosphor
und Schwefel bestehen. Der allgemeinen Verwendung solcher verun
reinigten Chargen für den vorgeschlagenen Zweck steht jedoch ent
gegen, daß bei Kontakt mit Feuchtigkeit oder auch bei einer alka
lischen Naßmörtelreaktion an der Oberfläche der so verunreinigten
Teilchen ein Zersetzungsvorgang abläuft, welcher kleinste Mengen
an gasförmigen Spaltprodukten freiwerden läßt. Bei diesen abge
spaltenen Gasen kann es sich z. B. um Wasserstoff, aber auch z. B.
um den sehr giftigen Phosphorwasserstoff handeln. Obwohl die
freiwerdenden Mengen sehr klein sind und z. B. durch die kleinen
Wasserstoffmengen nicht von einer Feuergefahr während des Abbin
deprozesses auszugehen ist, besteht doch zumindest die Möglich
keit des geringfügigen "Quellens" der Mischung, und damit auf
grund zahlreicher kleinster in der Mischung eingeschlossener Po
ren eine geringfügige Abnahme der ohne diese Erscheinung reali
sierbaren Wärmeleitfähigkeit. Im Falle des Freiwerdens von Phos
phorwasserstoff oder ähnlich giftiger Gase wäre mit einer nicht
hinnehmbaren gesundheitlichen Beeinträchtigung zu rechnen.
Diese Nachteile bei der Zumischung verunreinigter Chargen werden
nach weiterer Erfindung dadurch beseitigt, daß die einzelnen
Teilchen mit einer gegen chemischen Angriff schützenden Schicht
überzogen sind. Diese Schutzschicht besteht wahlweise aus Lack,
Kunststoff, Metall, Keramik, Glas oder dergleichen, und ist durch
entsprechende Verfahren wie Eintauchen, Einsprühen, elektrostati
sche Beschichtung, Galvanik usw. aufgebracht. Vorzugsweise ist
die Schutzschicht jedoch durch Züchtung aus der Oberfläche des
Substrats heraus gebildet. Dazu wird das gebrochene und gesplit
tete, aus Silicium mit einem Eisenanteil bestehende Material un
ter der Einwirkung erhöhter Temperatur einem entsprechenden Gas
oder Dampfstrom ausgesetzt, wobei an seiner Oberfläche im wesent
lichen solche Verbindungen wie z. B. Siliciumdioxyd, Siliciumcar
bid, Siliciumnitrid oder Silikate gebildet werden. Derartige
Schichten sind sehr dünn und haben damit praktisch keinen Einfluß
auf den Wärmeübergang. Außerdem sind die unlösbar mit dem Sub
strat verbunden und verhaften ihrerseits wiederum sehr gut mit
den für die Mischungen vorgesehenen Bindemitteln. Es ist nach der
Erfindung vorgesehen, den Zuschlagstoff wahlweise vor einer Be
schichtung zu beizen, um an der Oberfläche freiliegende Partikel
unerwünschter Verunreinigungen zu beseitigen. Besonders vorteil
haft ist die Züchtung einer Schutzschicht aus Siliciumdioxyd,
weil bei dem erforderlichen Röstprozeß die oberflächlichen Ver
unreinigungen ohnehin umgewandelt oder gasförmig abgespalten wer
den. Dieser Schritt läßt sich im Verfahrensablauf nach Erschmel
zung, Brechen und Splitten direkt angliedern, und ist ausgespro
chen einfach und kostengünstig zu verwirklichen. Mit der Erfin
dung wird weiter vorgeschlagen, die Silicium-Eisen-Legierung nach
dem Erschmelzen sehr langsam abkühlen zu lassen, bzw. direkt heiß
weiter zu behandeln, damit ein Auskristallisieren oder Abscheiden
von Verunreinigen vorzugsweise an den Korngrenzen, bzw. an den
Oberflächen der gebrochenen Partikel stattfindet, wo sie bei den
Prozeßschritten Rösten oder Aufoxydieren leicht unschädlich ge
macht werden können.
Für die Verwendung der Silicium-Eisen-Legierung als hoch wärme
leitenden Zuschlagstoff in der erfindungsgemäßen Mischung spre
chen folgende günstige Merkmale:
- - hohe Wärmeleitfähigkeit
- - mäßige Wärmekapazität
- - unveränderte Dichte der Mischung
- - kleiner Wärmeausdehnungskoeffizient
- - resistent gegen Zement
- - korrosionsfest
- - erhöht die Festigkeit des Estrichs
- - nimmt kein Wasser auf (kein Quellen oder Schrumpfen)
- - sehr gute Verarbeitbarkeit
- - steht in sehr großen Mengen zur Verfügung
- - niedriger Preis
Nachfolgend sollen zu Vergleichszwecken einige Stoffwerte gegen
übergestellt werden:
Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß die Dichte von Silicium im
Bereich der Dichte von Beton liegt, ferner daß die Wärmeleitfä
higkeit bis zu etwa einhundertmal höher ist als die von Beton,
und daß die volumenspezifische Wärme gegenüber den als Beispiel
aufgeführten Metallen nur etwa die Hälfte beträgt. Legierungen
aus Silicium und Eisen mit einem Eisenanteil um 10% haben immer
noch eine Wärmeleitfähigkeit über 70 W/mK. Ihre Dichte entspricht
mit etwa 2,8 fast genau der Dichte von Flint und Quarz, also den
ohnehin in einer derartigen Mischung enthaltenen Zuschlagstoffen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Dichte der Gesamtmischung
nach Zugabe von etwa 30% Anteil einer kristallinen Körnung einer
Legierung aus Silicium mit einem Eisenanteil um 10% gegenüber ei
ner Mischung ohne derartige Zuschlagstoffe exakt gleich bleibt
und im Mittel mit etwa 2,2 kg/dm3 anzusetzen ist. Die gewöhnlich
zu ermittelnden Festigkeitswerte liegen ungefähr bei 6-7 N/mm2
für den Biegezugversuch und bei über 27 N/mm2 für die Druckfe
stigkeit. Die an Prüflingen ermittelte Wärmeleitfähigkeit lag bei
über 3 W/mK bei Zugaben zwischen 20 und 30%. Sie liegt damit um
mindestens den Faktor 2 höher als konventionelle Mischungen.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen mit einem
Zusatz an hoch wärmeleitenden kleinen Körpern aus einer Silicium
legierung mit Eisenanteil wird somit die Wärmeleitfähigkeit des
Estrichs deutlich erhöht und dadurch die Wärmeabgabe und Reak
tionsfähigkeit beträchtlich verbessert. Das Flächenheizsystem
kann mit niedrigerer Vorlauftemperatur betrieben werden, weil bei
gleichem Wärmestrom der Temperaturabfall zwischen den eingebette
ten Heizelementen und z. B. der Fußbodenoberfläche mindestens hal
biert ist. Dadurch werden die Wärmeverluste verringert und Heiz
energie eingespart.
Auch im Falle von Sonnenwärmekollektoren aus Beton wird durch die
erfindungsgemäße Mischung der Wirkungsgrad verbessert.
Claims (15)
1. Estrich-, Mörtel- oder Betonmischung mit Bindemitteln z. B. auf
der Basis von entweder Zement, Gips o. ä., Kunstharz oder Asphalt,
mit Füllstoffen wie z. B. Sand, Kies oder Splitt, insbesondere für
Fußboden-, Wand- oder Deckenflächenheizsysteme oder Sonnenwärme
kollektoren, zur Einbettung von Wärme übertragenden Elementen,
mit einem Zusatz aus wärmeleitenden kleinen Körpern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wärmeleitenden kleinen Körper aus Silicium
mit einem Zusatz im wesentlichen aus Eisen mit einem Anteil zwi
schen 0,5 und 40% bestehen.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im
wesentlichen aus Eisen bestehende Zusatz zum Silicium einen An
teil zwischen 3 und 30% ausmacht, wobei ein Eisenanteil zwischen
5 und 15% bevorzugt ist.
3. Mischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wärmeleitenden kleinen Körper an ihrer
Oberfläche mit einer gegen chemischen Angriff schützenden Schicht
überzogen sind.
4. Mischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
schützende Schicht durch eine thermische oder chemische Behand
lung aus dem Substrat heraus gezüchtet ist.
5. Mischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schützende Schicht Silicium enthält und z. B. aus Siliciumdioxyd,
Siliziumkarbid oder Siliziumnitrid besteht, oder ein Silikat ist.
6. Mischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schützende Schicht aus einem dünnen Film aufgetragenen Fremd
materials besteht.
7. Mischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünne Film aus einem Metall oder einer metallischen Legierung
besteht.
8. Mischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dün
ne Film galvanisch, durch Aufdampfen oder mechanisch aufgebracht
ist.
9. Mischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dün
ne Film aus einem keramischen Werkstoff oder einem Glas besteht.
10. Mischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünne Film aus einem Lack, Kunstharz oder Kunststoff besteht.
11. Mischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünne Film durch Spritzen, elektrostatisches Beschichten, bzw.
vorzugsweise durch Tauchen aufgebracht ist.
12. Mischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wärmeleitenden kleinen Körper gleichzeitig
mit der Züchtung der schützenden Schicht, bzw. vor Aufbringung
der schützenden Fremdschicht thermisch (z. B. durch Rösten) oder
chemisch (z. B. durch Beizen) derart behandelt sind, daß etwa an
haftende oder in der Oberfläche liegende schädliche Spurenelemen
te wie Phosphor und Schwefel, bzw. deren Verbindungen unschädlich
umgewandelt oder entfernt sind.
13. Mischung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden kleinen Körper
kristalline Form haben.
14. Mischung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Körper eine Korngröße von
etwa 0 bis 8 mm, vorzugsweise von 3 bis 8 mm, haben.
15. Fußboden-, Wand- oder Deckenbelag oder -platte für ein Flä
chenheizsystem, dadurch gekennzeichnet, daß er bzw. sie aus einer
Mischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt ist bzw.
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939139A DE3939139A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Estrich-, moertel- oder betonmischung, insbesondere fuer fussboden-, wand- oder deckenflaechenheizsysteme oder sonnenwaermekollektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939139A DE3939139A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Estrich-, moertel- oder betonmischung, insbesondere fuer fussboden-, wand- oder deckenflaechenheizsysteme oder sonnenwaermekollektoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939139A1 true DE3939139A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3939139A Withdrawn DE3939139A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Estrich-, moertel- oder betonmischung, insbesondere fuer fussboden-, wand- oder deckenflaechenheizsysteme oder sonnenwaermekollektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939139A1 (de) |
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