DE2537492C3 - Mischung zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial - Google Patents

Mischung zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial

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Jevgenij S. Firskin
Nikolaj P. Kabanov
Jurij A. Bor Gorkovskoj Oblasti Knjasev
Tatjana N. Krylova
Ilja J. Lejtschenko
Grigorij N. Marakov
Adolf P. Merkin
Vasilij P. Moschajev
Igor A. Nasarov
Viktor A. Plotnikov
Jakov M. Polonezkij
Viktor A. Trutnev
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Description

— Si--O
H
worin η = 9 bis i4 ist, enthält.
45
50
Die Erfindung bezieht sich auf Baustoffe, insbesondere auf Mischungen zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial.
Die vorliegende Erfindung ist bei der Herstellung einer Wärmeisolierschicht in Decken- und Dachkonstruktionen, Umfassungs-Mehrschichtenplatten, zur Wärmeisolierung von Industriekühl- und Wärmeenergieanlagen einsetzbar.
Gegenwärtig wird eine Mischung zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial auf der Basis von Wasserglas mit verschiedenen porösen Füllstoffen sowohl organischer als auch mineralischer Herkunft eingesetzt. Als Füllstoffe verwendet man geblähten Perlit und Vermiculit, Holzabfälle (Späne, Schabe von Bastkulturen), Polyrnergrsnulat.
Es ist Deispielsweise eine Mischung auf der Basis von Wasserglas bekannt (SU-PS 2 72 879), welche als porösen Füllstoff etwas angeblähtes Polystyrolgranulat, Granulat von Poroplasten und Schaumstoffen verschiedener Polymere oder als mineralischen Füllstoff feingemahlene Schamotte, Chromil oder Magnesit enthält. Als die Erhärtung des Wasserglases steuerndes Reagenz dient in der beschriebenen Mischung Natriumsilikofluond. Die Komponenten werden in folgendem Verhältnis eingesetzt: Schaumstoffgranulat 3 bis 16 Gewichtsprozent, mineralischer Füllstoff 45,5 bis 48,5 Gewichtsprozent, Wasserglas 35 bis 44 Gewichtsprozent, Natriumsilikofluorid 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent.
Die Technologie zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial besteht im Vermischen der Komponenten der Mischung und im anschließenden Formen und Erhärten unter normalen Bedingungen oder unter Wärmebehandlung. Beim Vermischen überzieht das Wasserglas die Granula des Schaumstoffes mit einer dünnen Schicht. Beim Erhärten bildet sich eine feste geschlossene poröse Zellenstruktur des Materials, in der die Granula der brennbaren Komponente von thermostabilen Hüllen umgeben sind. Der mineralische Füllstoff vermindert das Schwinden des Materials beim Erhärten und erhöht seine Festigkeit. Bei einem Gehalt der Mischung an den Komponenten in den genannten Grenzen weist das erhaltene Wärmeisoliermaterial eine Dichte von 120 bis 500 kg/mJ, eine Festigkeit von 10 bis 50 kp/cm2 und eine Wärmeleitzahl von 0,035 bis 0,050 kcal/m ■ h · Grad auf. Zu den Nachteilen des bekannten Wärmeisoliermaterials gehört, daß ein brennbarer, nicht ausreichend verfügbarer polymerer Füllstoff darin enthalten ist.
Von diesem Nachteil sind Wärmeisoliermaterialien frei, die aus Mischungen auf der Basis von Wasserglas mit solchen porösen Füllstoffen wie geblähter Perlit und Vermiculit erhalten werden. Perlit und Vermiculit gibt man der Mischung bei der Herstellung des Materials für die Isolierung von Platten und Überdeckungen von Gebäuden und Bauten, Industrieöfen und Wärmeanlagen zu.
Die genannten Materialien bereitet man aus einer Mischung, die die Komponenten in folgendem Verhältnis enthält: geblähter Perlit bzw. Vermiculit 70 bis 76 Gewichtsprozent, Wasserglas 30 bis 24 Gewichtsprozent (siehe beispielsweise die SU-PS 30 51 484 und 3 47 321).
Außerdem enthält eine solche Mischung eine mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung wie Natriumsilikofluorid in einer Menge von 10%, bezogen auf das Gewicht des Wasserglases, oder Kalziumoxid in einer Menge von 2 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des Wasserglases, und Wasser.
Die Technologie zur Herstellung des Wärmeisoliermaterials besteht aus folgenden Operationen: Man bereitet eine Mischung aus Wasserglas, einer mit Wasserglas reagierenden und seine Erhärtung steuernden Verbindung und Wasser und leitet diese unter Zerstäuben in den Mischer ein, wo sich die notwendige Menge des porösen Füllstoffes befindet. Nach dem Vermischen leitet man die Mischung zum formen. Die geformten Erzeugnisse unterwirft man der Trocknung, in deren Verlauf es zum Erhärten der Erzeugnisse kommt. Die Trocknung wird unter normalen Bedingungen oder bei einer Temperatur bis 2000C vorgenommen.
Die aus einer Mischung auf der Basis von Wasserglas und Perlit oder Vernncnüt erhaltenen Erzeugnisse
weisen eine Dichte von 300 bis 400 kg/m1, eine Druckfestigkeit von 20 bis 30 kp/cm2, eine Wärmeleitzahl von 0,069 bis 0,078 kcal/m · h - Grad und eine Hygroskopizität von 5 bis 8% während 24 Stunden (bezogen auf das Volumen) auf.
Ein Nachteil des Materials und der Erzeugnisse, die aus Perlit und Vermiculit enthaltenden Mischungen erhalten werden, ist eine gewisse Inhomogenität ihrer Eigenschaften über den Querschnitt der Erzeugnisse. Dies ist auf die Wanderung des Wasserglases an die w Oberfläche der Erzeugnisse bei der Trocknung zurückzuführen. Außerdem besitzen die erhaltenen Erzeugnisse eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit.
Diese Nachteile konnten durch die zusätzliche Zugabe von Extraktions-Phosphorsäure und Natriumal- ^ kylsilikonat zur Mischung vermieden werden. Dabei weist die Mischung die folgende Zusammensetzung auf: geblähter Perlit 70 Gewichtsprozent, Orthophosphorsäure I Gewichtsprozent, Wasserglas 20 bis 27 Gewichtsprozent, Natriumalkylsilokonat 1,2 bis 2.0 2» Gewichtsprozent, Wasser 35 bis 38 Gewichtsprozent über 100%.
Orthophosphorsäure begünstigt die Koagulation des Wasserglases, wodurch die Wanderung des letzteren an die Oberfläche des erhaltenen Materials praktisch verhindert wird. Die Natriumalkylsilikonate machen das Material hydrophob und senken dadurch die Wasseraufnahme um das 10- bis 15fache.
Das aus einer solchen Mischung hergestellte Materia! weist eine Dichte von 200 kg/mK eine Druckfestigkeit j» von 3,5 kp/cm2, eine Biegefestigkeit von 2,0 kp/cm2 und eine Wärmeleitzahl von 0,055 bis 0,058 kcal/ m ■ h · Grad auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischung auf der Basis von Wasserglas j5 zu entwickeln, die eine niedrige Dichte und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisende Komponenten enthält und aus der ein Wärmeisoliermateiial mit niedriger Dichte und Wärmeleitfähigkeit herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Mischung für die Herstellung von Wärmeisoliermaterial entwickelt wurde, welche Wasserglas, eine mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung, ein Hydrophobierungsmittel und einen porösen Füllstoff enthält, wobei erfindungsgemäß als poröser Füllstoff geblähte Granula von Wasserglas verwendet werden.
Die Verwendung von geblähtem Wasserglasgranulat als porösen Füllstoff macht es möglich, die Dichte des erhaltenen Wärmeisoliermaterials auf 120 bis 300 kg/m2, d. h. um das 2,5- bis l,3fache gegenüber den bekannten Materialien zu senken. Die Wärmeleitzahl des erhaltenen Wärmeisoliermaterials sinkt auf 0,04 bis 0,06 kcal/m h Grad.
Man benutzt zweckmäßig bei der Verwendung von Natriumsilikofluorid als mit Wasserglas reagierende Verbindung den porösen Füllstoff in Form von geblähtem Wasserglasgranulat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 bis 10 mm, einer Dichte von 40 bis 80 kg/m3 und einer Festigkeit von 1 bis 4 kp/cm2, wobei das Verhältnis der Komponenten der Mischung wie folgt sein soll: Wasserglas 60 bis 74 Gewichtsprozent, geblähtes Wasserglasgranulat 37,5 bis 23 Gewichtsprozent, Natriumsilikofluorid 2,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, zusätzlich 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent Hydrophobierüngsmittel, bezogen auf das Gewicht des Wasserglases, über 100%.
in den genannten Grenzen kann aufgrund der vorliegenden Erfindung ein Wärmeisoliermaterial mit einer Dichte von 120 bis 300 kg/m-, einer Wärmeleitzahl von 0,04 bis 0,06 kcal/m - h - Grad und einer Biegefestigkeit von 1,5 bis 4,0 kp/cm-, d.h. mit besseren Kennwerten als das bekannte Wärmeisoliermaterial, erhalten werden.
Man benutzt erfindungsgemäß bei der Verwendung von Orthophosphorsäure als mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung als porösen Füllstoff zerkleinertes Wasserglasgranulat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von höchstens 2,5 mm, wobei das Verhältnis der Komaonenten der Mischung wie folgt ist: Wasserglas' 33 bis 43 Gewichtsprozent, zerkleinertes Granulasi von geblähtem Wasserglas 55 bis 65 Gewichtsprozent, Orthophosphorsäure !,0 bis 1,3 Gewichtsprozent, Hydrophobierungsmittel 0,7 bis 1,0 Gewichtsprozent, Wasser 40 bis 42 Gewichtsprozent über 100%.
Durch die Verwendung von Orthophosphorsäure vermindert sich die Wanderung des Wasserglases in der Masse des Wärmeisoliermaterials im Prozeß des Erhärtens, und es steigt die Homogenität seiner physikalisch-mechanischen Eigenschaften über den Querschnitt des erhaltenen Materials. Die Homogenität des Materials wächst auch bei der Verwendung von gemahlenem Wasserglasgranulat. Das Wasser wird infolge der hohen spezifischen Oberfläche der gemahlenen Granula des geblähten Wasserglases zur Steigerung der überziehenden Fähigkeit des Bindemittels, des Wasserglases, zugesetzt. Eine Mischung, welche Wasserglas, zerkleinertes Granulat des geblähten Wasserglases, Orthophosphorsäure, ein Hydrophobierungsmittel und Wasser im genannten Verhältnis enthält, macht es möglich, ein Wärmeisoliermaterial mit einer Dichte von 130 bis 150 kg/m3, einer Wärmeleitzahl von 0,040 bis 0,045 kcal/m · h ■ Grad, einer Druckfestigkeit von 4 bis 6 kp/cm2 und einer Biegefestigkeit von 4 bis 6 kp/cm2, d. h. mit besseren Eigenschaften als die bekannten Wärmeisoliermaterialien, zu erhalten.
Es ist weiter erfindungsgemäß zweckmäßig, daß die Mischung als Hydrophobierungsmittel Polyäthylhydrosiloxan der allgemeinen Formel
C2H5
-Si-O-
worin π = 9 bis 14 ist, enthält.
Die Verwendung von Polyäthylhydrosiloxan als Hydrophobierungsmittel führt, wie Untersuchungen ergeben haben, zu einer Senkung der Wasseraufnahme des Materials um das 4- bis 5fache.
Weitere Ziele und Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung sind aus der nachstehend angeführten Beschreibung der Mischung zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial und den Ausfühlungsbeispielen zu ersehen.
Wir schlagen vor, als porösen Füllstoff der Mischung zur Herstellung von Wärmeisoliermaterial geblähtes Wasserglasgranulat zu verwenden.
Es wurde von uns gefunden, daß das vorgeschlagene geblähte Wasserglasgranulat eir-e mittlere Teilchengröße von 2 bis 10 mm, eine Dichte von 40 bis 80 kg/m3 und eine Festigkeit von 1 bis 4 kp/cm2 aufweisen soll. Das
Durch Verändcrüna des Qeh&ites der K.Qmnonenten GrenulEt !üit den ^nannten Eigenschaften kann nsch
bekannten Verfahren erhalten werden. Es kann beispielsweise geblähtes Wasserglasgranulat wie folgt erhalten werden.
1. Stufe: Wasserglas mit Füllstoffen (beispielsweise Tripel, Kalk, Natriumsilikofluorid) gibt man durch ein Netz in Form von Tropfen einer wäßrigen Lösung von Kalziumchlorid zu und hält diese dort bis zur Erzeugung einer das Aneinanderhaften der Tropfen verhindernden Schicht an deren Oberfläche. Die erhaltenen Teilchen isoliert man aus der Lösung und trocknet bei einer Temperatur von 60 bis 95°C.
2. Stufe: Die getrockneten Teilchen werden bei einer über 2000C liegenden Temperatur gebläht, wobei man Granulat mit den genannten Eigenschaften erhält.
Im weiteren kann das Granulat nach der Herstellung bis zur Erzielung der erforderlichen Fraktion (nicht über 25 mm) zerkleinert werden.
Als Bindemittel der erfindungsgemäßen Mischung kann Natrium- oder Kaüumwasserglaj (R2O - η SiO2) mit einer Silikatmolzahl von 2 bis 3,5 und einem spezifischen Gewicht von 1,27 bis 1,45 g/cm3 verwendet werden.
Zum Härten des Wasserglases in der Mischung auf der Basis dieses Bindemittels gibt man chemische Reagenzien zu, die das Koagulieren des Wasserglases bewirken. Als solche mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Reagenzien oder Verbindungen kommen beispielsweise Salze wie Natriumchlorid, Natriumsilikofluorid, Säuren wie beispielsweise Salzsäure, Phosphorsäure oder Oxide wie beispielsweise Kalziumoxid, Bariumoxid oder Magnesiumoxid in Frage. Ein besonders wirksames Reagenz zur Erhärtung des Wasserglases ist Natriumsilikofluorid (Na2SiF6).
Als derartige Reagenzien kommen auch Orthophosphorsäurelösungen mit einer Konzentralion von 55 bis 70% und einer Dichte von 1,476 bis 1,53 g/cm3 bei einer Temperatur von 20°C in Frage.
Als Hydrophobierungsmittel kommen verschiedene siliziumorganische Verbindungen, beispielsweise Natriumpolyäthylensilikonat oder Natriumpolymethylsilikonat, Polyäthylhydrosiloxan. i" Frage. Es wurde von uns festgestellt, daß Polyäthylhydrosiloxan der allgemeinen Formel
-Si-O
H
worin /7 = 9 bis 14 ist, als Hydrophobierungsmittel besonders wirksam ist.
Die Viskosität des Polyäthylhydrosiloxars beträgt bei einer Temperatur von plus 200C 45 bis 20OcSt, der pH-Wert nicht weniger als 6 und der Gehalt an aktivem Wasserstoff 1,3 bis 1,42%. Man verwendet es in Form einer 50prozentigen wäßrigen Emulsion.
Die Zugabe zu der erfindungsgemäßen Mischung von Polyäthylenhydrosiloxan als Hydrophobierungsmittel macht es möglich, die Wasseraufnahme des erhaltenen Wärmeisoliermaterials um das 4- bis 5fache zu senken.
Es wurde von uns gefunden, daß bei der Verwendung von Natriumsilikofluorid als mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung der poröse Füllstoff der Mischung in Form von geblähtem Wasserglasgranulat mit den obengenannten Kennwerten zuzugeben ist. Dabei soll das Verhältnis der Komponenten in der Mischung wie folgt sein:
Wasserglas 60 bis 74 Gewichtsprozent, geblähtes Wasserglasgranulat 37,5 bis 23 Gewichtsprozent, Natriumsilikofluorid 2,5 bis 3,0 Gewichtsprozent und zusätzlich 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent Hydrophobierungsmittel, bezogen auf das Gewicht des Wasserglases. Das aus einer solchen Mischung erhaltene Wärmeisoliermaterial weist eine Dichte von 120 bis 300 kg/cm3, eine Wärmeleitzahl von 0,04 bis 0,06 kcal/m · h - Grad, eine Biegefestigkeit von 1,5 bis 4,0 kp/cm2 und eine Wasseraufnahme (bezogen auf das Volumen) von 9 bis 6% auf.
Bei einem geringeren Wasserglasgehalt als 60 Gewichtsprozent kommt es nicht zu einem vollständigen Oberziehen der Granula des Füllstoffes mit dem Bindemittel, wodurch die Festigkeit der Erzeugnisse sinkt. Bei der Zugabe ?u der Mischung einer größeren Menge Wasserglas — mehr als 74 Gewichtsprozent — steigt die Dichte der Erzeugnisse, und es verschlechtern sich seine Wärmeisoliereigenschaften. Der Gehalt an Natriumsilikofluorid wird nach der Menge des Wasserglases und seiner Silikatmolzahl gewählt.
Bei der Verwendung von Orthophosphorsäure als mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung schlagen wir vor, als porösen Füllstoff zerkleinertes Granulat von geblähtem Wasserglas mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht über 2,5 mm zu verwenden. Dabei soll das Verhältnis der Komponenten in der Mischung wie folgt sein: Wasserglas bis 43 Gewichtsprozent, zerkleinertes Wasserglasgranulat 55 bis 65 Gewichtsprozent, Orthophosphorsäure 1,0 bis 1,3 Gewichtsprozent, Hydrophobierungsmittel 0,7 bis 1,0 Gewichtsprozent, Wasser 40 bis 42 Gewichtsprozent über 100%.
F.s wurde von uns gefunden, daß durch die Verwendung der Orthophosphorsäure die Wanderung des Wasserglases in die Oberflächenschicht des Wärmeisoliermaterials im Prozeß seiner Erhärtung geringer wird, wodurch die Homogenität der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Materials über seinen Querschnitt bewirkt wird. Die Homogenität der Eigenschaften des Wärmeisoliermaterials steigt auch bei der Verwendung des zerkleinerten Wasserglasgranulats. Die Anwesenheit von Wasser in der erfindungv gemäßen Mischung ist dadurch bedingt, daß das zerkleinerte Granulat des geblähten Wasserglases eine hohe spezifische Oberfläche aufweist und das Wasser zur Erhöhung der überziehenden Fähigkeit des Bindemittels, des Wasserglases, notwendig ist.
Man erhält aus der genannten Mischung ein Wärmeisoliermaterial mit einer Dichte von 130 bis 150kg/m3, einer Wärmeleitzahl von 0,040 bis 0,045 kcal/m · h · Grad, einer Wasseraufnahme von 11 bis 13%, bezogen auf das Volumen, und einer Festigkeit von 4 bis 6 kp/cm2.
Die Zugabe von Wasserglas zu der Mischung in einer Menge von weniger als 25 Gewichtsprozent führt zu einer Senkung der Festigkeit der Erzeugnisse und in einer Menge von mehr als 35 Gewichtsprozent zur Erhöhung der Dichte des Materials. Der Gehalt an Orthophosphorsäure richtet sich nach der Menge des Wasserglases in der Mischung und nach seiner Zusammensetzung, weil die Säure eine Koagulation des Wasserglases hervorruft. Der optimale Gehalt an Polyäthylhydrosiloxan wurde experimentell festgestellt.
Die Zugabe einer größeren Menge des Hydrophobierungsmittels bewirkt eine Verlangsamung der Erhärtung des Wasserglases und eine Senkung der Festigkeit des erhaltenen Materials. Die Zugabe geringerer
Mengen an Hydrophobierungsmiltel bewirkt keine Senkung der Wasseraufnahme des Materials.
Die Technologie zur Herstellung von Wärmeisoliermaterialien auf (l·ϊγ Basis von Wasserglas besteht in der Bereitung einer Masse, im Formen von Erzeugnissen und der Wärmebehandlung derselben. Dabei bereitet man die Masse mit dem Erhärtungsreagenz Natriumsilikofluorid, indem man den Füllstoff dem Gemisch von Wasserglas mit Natriumsilikofluorid und dem Polyäthylhydrosiloxan zugibt. Die Bereitung der Masse, welche als mit Wasserglas reagierendes und seine Erhärtung steuerndes Reagenz Orthophosphorsäure enthält, umfaßt folgende Operationen: Vermischen des Füllstoffes mit dem Wasserglas, Zugabe von vorher mit Wasser verdünnter Orthophosphorsäure und Polyäthylhydroxysiloxan zu der Mischung, Vermischen, Formen, Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 250 bis 270-C, Abkühlen.
Beispiel 1
Man bereitet eine Mischung aus 354 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration. 14 kg Natriumsilikofluorid und 7 kg Polyätliylhydrosiloxan. Der bereiteten Mischung gibt man 107 kg geblähtes Granulat von Wasserglas zu und rührt. Aus der Mischung formt man Wärmeisoliermaterial und trocknet dies bei einer Temperatur von 20 bis 200°C. Man stellt aus dem erhaltenen Material Proben her und prüft diese. Das Material weist eine Dichte von 300 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,06 kcal/m · h ■ Grad und eine Biegefestigkeit von 4,0 kp/cm2 auf.
Beispiel 2
Man bereitet eine Mischung aus 238 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration, 11,2 kg Natriumsilikofluorid, 2,8 kg Polyäthylhydrosiloxan und 107 kg geblähtem Wasserglasgranulat. Das Material weist eine Dichte von 240 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,054 kcal/ m · h · Grad und eine Biegefestigkeit von 3,5 kp/cm2 auf.
Beispiel 3
Man bereitet eine Mischung aus 200 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration, 8,9 kg Natriumsilikofluorid, 2,1 kg Polyäthylhydrosiloxan und 89 kg geblähtem Wasserglasgranulat. Das Material weist eine Dichte von 200 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0.05 kcal/ m · h · Grad und eine Biegefestigkeit von 3 kp/cm2 auf.
Beispiel 4
Man bereitet eine Mischung aus 102,4 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration, 4,2 kg Natriumsilikofluorid, 0,5 kg Polyäthylhydrosiloxan und 64,1 kg geblähtem Wasserglasgranulat. Das Material weist eine Dichte von 120 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,04 kcal/ m ■ h · Grad und eine Biegefestigkeit von 1,5 kp/cm2 auf.
Beispiel 5
Man bereitet eine Mischung aus 153 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration, 6,1 kg Natriumsilikofluorid und 81 kg geblähtem Wasserglasgranulat.
Das Material weist eine Dichte von 163 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,046 kcal/m · h · Grad, eine Biege festigkeit von 1,8 kp/cm2 und eine Wasseraufhahme von 210%, bezogen auf das Gewicht, auf.
B e i s ρ i e I 6
Man bereitet eine Mischung aus 153 kg Wasserglas 50prozentiger Konzentration, 6,1 kg Natriumsilikofluorid, 1,4 kg Polyäthyihydrosiloxan und 81 kg geblähtem ίο Wasserglasgranulat. Das Material weist eine Dichte von 16 j kg/m3 und eine Wasseraufnahme von 80%, bezogen auf das Gewicht, auf
Beispiel 7
H Man bereite' eine Mischung aus 153 kg Wasserglas SOprozentiger Konzentration, 6,1 kg Natriumsilikofluorid, 1,7 kg Polyäthylsilikonat und 81 kg geblähtem Wasserglasgranulat Das Material weist eine Dichte von 165 kg/m3 und eine Wasseraufnahme von 125%. bezogen auf das Gewicht, auf.
Beispiel 8
Man bereitet eine Mischung aus 82,5 kg auf eine Teilchengröße von nicht über 2,5 mm zerkleinertem geblähtem Wasserglasgranulat und 64,5 kg Wasserglas. Der Mischung gibt man ein vorher bereitetes Gemisch aus 60 kg Wasser, 1,5 kg Orthophosphorsäure und 1,5 kg Polyäthylhydrosiloxan zu. Aus der Mischung formt man Wärmeisoliermaterial und trocknet dieses bei einer Temperatur von 250°C. Die Prüfung des Materials hat ergeben, daß es eine Dichte von 150 kg/m3, eine Biegefestigkeit von 6 kp/cm2 und eine Wärmeleitzahl von 0,045 kcal/m · h · Grad aufweist.
Beispiel 9
Man bereitet eine Mischung aus 88,5 kg zerkleinertem Granulat von geblähtem Wasserglas, 60 kg Wasserglas, 1.65 kg Orthophosphorsäure, 1,35 kg Polyäthylhydrosiloxan und 61,5 kg Wasser. Das aus der genannten Mischung erhaltene Material weist eine Dichte von 147 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,044 kcal/m · h · Grad und eine Biegefestigkeit von 5,7 kp/cm2 auf.
Beispiel 10
Man bereitet eine Mischung aus 94,5 kg zerkleinertem Granulat von geblähtem Wasserglas, 52,5 kg Wasserglas, 1,85 kg Orthophosphorsäure, 1,2 kg Polyäthylhydrosiloxan und 61 kg Wasser. Das aus der genannten Mischung erhaltene Material weist eine Dichte von 143 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,044 kcal/m · h · Grad und eine Biegefestigkeit von 5,6 kp/cm2 auf.
Beispiel 11
Man bereitet eine Mischung aus 97,5 kg zerkleinertem Granulat von geblähtem Wasserglas, 49,5 kg Wasserglas, 1,95 kg Orthophosphorsäure, 1,05 kg Polyäthylhydrosiloxan und 63 kg Wasser. Das aus der genannten Mischung erhaltene Material weist eine Dichte von 130 kg/m3, eine Wärmeleitzahl von 0,040 kcal/m ■ h · Grad und eine Biegefestigkeit von 4 kp/cm2 auf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mischung zur H \rsteilung von Wärmeisoliermaterial, welche Wasserglas, eine mit Wasserglas reagierende und die Erhärtung steuernde Verbindung, ein Hydrophobierungsmittel und poröse Füllstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als poröser Füllstoffe geblähtes Wasserglasgranulat eingesetzt ist. ]0
2. M schung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Natriumsiükofluorid als mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung als poröser Füllstoff Wasserglasgranulat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 bis 10 mm, einer Dichte von 40 bis 80 kg/m* und einer Festigkeit von
1.4 kp/cm2 eingesetzt ist, wobei das Verhältnis der Komponenten der Mischung wie folgt ist:
Wasserglas 60 bis 74 Gewichtsprozent, geblähtes ;>o Wasserglasgranulat 37,5 bis 23 Gewichtsprozent, Natriumsilikofluorid 2,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, zusätzlich 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Hydrophobierungsmittel, bezogen auf das Gewicht des Wasserglases.
3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Verwendung von Orthophosphorsäure als mit Wasserglas reagierende und seine Erhärtung steuernde Verbindung als porösen Füllstoff zerkleinertes Wasserglasgranulat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht über
2.5 mm enthält, wobei das Verhältnis der Komponenten in der Mischung wie folgt ist:
Wasserglas 33 bis 43 Gewichtsprozent, zerkleinertes Granulat des geblähten Wasserglases 55 bis 65 Gewichtsprozent, Orthophosphorsäure 1,0 bis 1,3 Gewichtsprozent, Hydrophobierungsmittel 0,7 bis 1,0 Gewichtsprozent, zusätzlich 40 bis 42 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf die Gesamtmenge.
4. Mischung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hydrophobierungsmittel Polyäthylhydrosiloxan der allgemeinen Formel
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