DE2909652A1 - Leichtgewichtiges, rieselfaehiges vorzugsweise perlfoermiges material - Google Patents

Leichtgewichtiges, rieselfaehiges vorzugsweise perlfoermiges material

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DE2909652A1
DE2909652A1 DE19792909652 DE2909652A DE2909652A1 DE 2909652 A1 DE2909652 A1 DE 2909652A1 DE 19792909652 DE19792909652 DE 19792909652 DE 2909652 A DE2909652 A DE 2909652A DE 2909652 A1 DE2909652 A1 DE 2909652A1
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glass
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Peter O Glienke
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating
    • C04B20/1055Coating or impregnating with inorganic materials

Description

  • Leichtgewichtiges, rieselfähiges vorzugsweise perlförmiges
  • Material Die Erfindung betrifft ein leichtgewichtiges, rieselfähiges vorzugsweise perlförmiges Material zur Herstellung von Bettungen, Füllungen und, unter Verwendung von Bindemitteln, Leichtgewichtserzeugnissen, insbesondere von leichten Bausteinen und Bauplatten.
  • Das derzeit wohl bekannteste derartige Material. dürften aus aufgeschäumtem Polystyrol geformte Körper sein, die in großem Maße für Verpackungszwecke, für Füllungen, insbesondere zur Wärmedämmung, aber auch als Füllstoff zur Herstellung von Bausteinen und Bauplatten Verwendung finden.
  • Der Einsatz dieser aus aufschäumbaren Kunststoffen hergestellten Körper findet seine Grenze bei deren thermischen Belastbarkeit die bei etwa 800C bis 1000C liegt. Wird diese Grenze überschritten, so wird nicht nur die Struktur dieser Körper entfestigt, sondern es bilden sich auch schädigende bis giftige Gase. Dieser Mangel läßt den Einsatz derartiger aufgeschäumter Kunststoffkörper zur Herstellung von leichten Bausteinen und Bauplatten nur in sehr geringem Maße zu.
  • Weitere Materialien bestehen aus organischen Stoffen, insbesondere aus Sägemehl bzw. Holzspänen oder -sonstigen pflanzlichen Abfallstoffen. Die Späne bzw. das sonstwie zerkleinerte Material können in dieser zerkleinerten Form Verwendung finden, oder sie können auch pelletiert und danach als Pellets verarbeitet werden. Das Pelletieren dieser organischen Stoffe hat den Vorteil, daß in die Pellets gleichzeitig Bindemittel oder sonstige Chemikalien, beispielsweise auch Brandschutzstoffe mit einpelletiert werden können, wodurch das Endmaterial in seinen Eigenschaften wesentlich verbessert werden kann. Allerdings ist der Einsatz auch dieser Materialien durch deren thermische Belastbarkeit, deren oberen Grenze ebenfalls bei 800C liegen dürfte, begrenzt. Zwar findet keine solch rapide Entfestigung wie bei den Kunststoffschäumen statt, jedoch tragen die organischen Materialien sehr stark zur Brandlast bei. Zu bemängeln ist bei diesen Materialien auch-, daß sie verhältnismäßig schwer sind, daß sich also hiermit keine extremen Leichtgewichtserzeugni'sse herstellen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein leichtgewichtiges, rieselfähiges vorzugsweise perlförmiges Material anzugeben, das für sich allein zur Bildung von Bettungen, als Verpackungsmaterial oder als Material für Füllungen verwendet werden kann das aber auch erlaubt, unter Einsatz von Bindemitteln, Leichtgewichtserzeugnisse, insbesondere leichte Bausteine und Bauplatten herzustellen. Als Bindemittel kommen hierbei sowohl hydraulische Bindemittel, wie auch auf Kunstharzbasis beruhende Bindemittel oder auch mineralische Bindemittel wie beispielsweise Ton (Tonschlicker) oder flüssiges Wasserglas etc. in Frage. Die thermische Belastbarkeitsgrenze dieses Materials soll außerdem deutlich höher liegen als bei den bekannten Materialien und es sollen auch bei Wärmeeinwirkung keine umweltschädlichen Gase oder sonstige schädliche Abbauprodukte entstehen.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein Material das gekennzeichnet ist durch einen Kern aus aufgeschäumtem Perlit und einem mit dem Kern verbundenen Mantel aus Glas- und/oder Keramikmaterial.
  • Dieses vollkommen~aus mineralischen Bestandteilen bestehende Material hat einen Erweichungspunkt der etwa bei 10000C liegt und ist damit den bekannten Materialien hinsichtlich der thermischen Beständigkeit deutlich überlegen. Auch bei Überschreiten der Erweichungstemperatur findet keine schlagartige Entfestigung, sondern ein allmähliches Weichwerden des Materials statt. Wichtig ist hierbei, daß keine schädlichen Gase entstehen und das Endprodukt dieses thermisch zersetzten Materials lediglich mineralische Asche ist.
  • Weiter ist hervorzuheben, daß der aus aufgeschäumtem Perlit bestehende Kern ein Schüttgewicht von etwa 50 bis 60 g/dm3 besitzt, damit also als äußerst leichtgewichtiges Material anzusehen ist. Der außen aufgebrachte, der Erhöhung der Druckfestigkeit dienende Mantel aus Glas- und/oder Keramikmaterial kann verhältnismäßig dünn gehalten werden, so daß er nicht wesentlich das Gewicht des erfindungsgemäßen Materials erhöht. Insgesamt ergibt sich ein Material, dessen Kern aus einem Netzwerk aus Silicatgestein gebildet ist der durch einen Mantel aus zumindest teilweise zusammenhängendem Glas- und/oder Keramikmaterial umhüllt ist. Da der Mantel unmittelbar auf dem Kernmaterial aufliegt wird er durch das Netzwerk des Kernes abgestützt, so daß sich, trotz des niederen Gewichtes des Materials, doch eine sehr hohe Druckfestigkeit hierfür ergibt. Eine verhältnismäßig hohe Druckfestigkeit bleibt bei dem Material nach der Erfindung überraschenderweise auch dann erhalten, wenn das Kernmaterial bei zu hoher Temperatur schmilzt und lediglich der zuvor den Kern umgebende Mantel aus Glas- und/oder Keramikmaterial bestehen bleibt. Damit läßt sich das Material sehr gut für Bettungen und Füllungen verwenden, die auch höheren Temperaturen ausgesetzt werden können, aber auch zur Herstellung von Deichtgewichtserzeugnissen unter Einsatz entsprechender Bindemittel. Derartige Leichtgewichtserzeugnisse können nun auch im Bausektor eingesetzt werden, da sie nicht zur Brandlast beitragen und außerdem thermisch sehr hoch beständig sind. So ist es beispielsweise auch möglich unter Verwendung des erfindungsgemäßen Materials Ziegel-Mauersteine und -platten herzustellen, wobei das Material bereits den Ausgangsmaterialien der Ziegel beigemengt und mit den Ziegeln gebrannt werden kann. Das Ergebnis ist ein äußerst leichtgewichtiger Ziegel-Mauerstein der trotzdem eine sehr hohe Druckfestigkeit aufweist. Selbstverständlich ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Materials auch bei hydraulischen Bindemitteln, wie Zement und Gips möglich, wobei nicht nur die hohe Druckfestigkeit und thermische Beständigkeit sich vorteilhaft bemerkbar macht, sondern auch der niedrige Preis des Materials.
  • Ganz allgemein ist zu sagen, daß das Material, da es als Rohmaterial schon äußerst billig bezogen werden kann, auch entsprechend billig herzustellen und zu vertreiben ist.
  • Der Einsatz des Materials sowohl für sich allein wie auch zur Herstellung von Leichtgewichtserzeugnissen ist also äußerst wirtschaftlich.
  • Wird dem Glas- und/oder Keramikmaterial des Mantels unaufgeschäumtes Perlit zugefügt, so wird diese Beimengung bei einem über etwa 9000C liegenden Temperaturangriff aufschäumen. Dieses Aufschäumen kann dazu verwendet werden, um beispielsweise das Material in Ziegeln bei deren Brennen sicher zu verankern oder auch um durch den Wärmeentzug beim Aufschäumen, eine brandhemmende Wirkung zu erzielen.
  • Weiter kann auch im Kern unaufgeschäumtes Perlit und/oder Glas- und/oder Keramikmaterial enthalten sein wobei diese Zusatzmaterialien zur Verfestigung des Xernes unter Temperatureinfluß dienen.
  • Zur Herstellung des Materials nach der Erfindung wird nach einem ersten Herstellweg vorgeschlagen, daß die aufgeschäumten Perlitkerne mit flüssigem Wasserglas ummantelt, oberflächig getrocknet und solange an der Luft gelagert werden, bis sich der Wasserglasmantel verfestigt hat. Hierbei kann die Verfestigung durch Lagerung in einer Kohlendioxidatmosphäre (wo2) beschleunigt werden. Da sich die kolloidale Wasserglaslösung unter Einfluß von Kohlensäure langsam unter Abscheidung von Kieselsäuren zu einer zähen, allmählich spröde werdenden Masse verfestigt, ergibt sich damit ein verhältnismäßig.fester Mantel, der sicher an dem aufgeschäumten Perlitkern anliegt. In vielen Fällen w ist die damit erzielbare Druckfestigkeit des Materials ausreichend. Wird eine höhere Druckfestigkeit gefordert, so empfiehlt es sich daß die mit dem Wasserglasmantel versehenen Perlitkerne schockartig im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur von 8000C bis 12000C erhitzt werden, wodurch sich Glas- bzw. Keramikfritten ergeben und damit die Druckfestigkeit des erfindungsgemäßen Materials deutlich erhöht wird.
  • Ein weiterer Weg zur Herstellung des Materials wird nach der Erfindung dadurch aufgezeigt, daß die aufgeschäumten Perlitkerne, unmittelbar nach dem Aufschäumen in noch warmen (800QC-10000C) Zustand mit flüssigem Wasserglas besprüht werden. Durch das Auf sprühen des Wasserglases in noch warmen Zustand verdampft nicht nur das im Wasserglas enthaltene Wasser, sondern es bilden sich hierbei auch bereits Glas- bzw. Keramikfritten die der. Erhöhung der Druckfestigkeit des erfindungsgemäßen Materials dienen.
  • Wird als Wasserglas Kaliwasserglas verwendet, so wird gleichzeitig mit der Verfestigung des erfindungsgemäßen Materials die bekannte flammhemmende Wirkung von Kaliwasserglas ausgenutzt.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, dem flüssigen Wasserglas zermahlene Silicatmineralien, vorzugsweise in Staubform beizufügen. Diese Silicatmineralien bilden bei einem Temperaturangriff der in der Nähe des Erweichungspunktes dieser Mineralien liegt festigkeitserhöhende Fritten, zusätzlich zu den sich aus den Silicatgemischen des Wasserglases ergebenden Fritten. Diese Silicatmineralien die bis 50 Vol % des flüssigen Wasserglases einnehmen können, vorzugsweise jedoch etwa 30 Vol %, können zermahlenpes Altglas, Aluminiumsilicat (Al203-2SiO2-2H2O) oder auch unaufgeschäumter oder geschäumter Perlitstaub sein. Empfehlenswert ist außerdem der Einsatz von Colemanit, da durch dessen Borgehalt die Bildungstemperatur der Glas- bzw. Keramikfritten herabgesetzt wird. Derartige Silicatmineralien, wie auch Colemanit, können auch dem aufzuschäumenden Perlit beigegeben werden, wodurch sich beim Blähvorgang ebenfalls Glas- und/oder Keramikfritten die zur Verfestigungen des Kernes bzw. des erfindungsgemäßen Materials beitragen, bilden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann auch geschäumter und/oder unaufgeschäumter Perlitstaub unter Mitwirkung eines dünnflüssigen Bindemittels wie flüssigem Wasserglas, vorzugsweise unter Zusatz glas- und/oder keramikbildendem Mineralstaub pelletiert werden, was nicht nur eine Vergleichmäßigung des Kernaufbaues zur Folge hat, sondern auch ggf. eine gleichmäßige Durchmischung des Perlits mit den glas- und/oder keramikbildenden Mineralien.
  • Schon dadurch wird eine äußerst hohe Festigkeit des erfindungsgemäßen Materials erreicht, die noch durch die geometrische Form der Pellets, also deren Kugelform wirksam unterstützt wird. Die so geformten Pellets können, soweit sie mit aufgeschäumten Perlit hergestellt wurden, wie vorher beschrieben weiter behandelt werden; werden die Pellets mit unaufgeschäumten Perlit hergestellt, so empfiehlt sich eine kurzzeitige Erhitzung bis zur Erweichungstemperatur des Perlits, wodurch sich leichtgewichtige verglaste Körper mit einer außerordentlichen Druckfestigkeit bilden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche ;eichtgewichtigeS rieselfähiges vorzugsweise perlförmiges Material zur Herstellung von Bettungen, Füllungen und, unter Verwendung von Bindemitteln, Leichtgewichtserzeugnissen, insbesondere von leichten Bausteinen und Bauplatten, gekennzeichnet, durch einen Kern aus aufgeschäumtem Perlit und einem mit dem Kern verbundenen Mantel aus Glas- und/oder Keramikmaterial.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas- und/oder Keramikmaterial unaufgeschäumtes Perlit enthält.
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern unaufgeschäumtes Perlit.und/oder Glas-und/oder Keramikmaterial enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Materials nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschäumten Perlitkerne mit flüssigem Wasserglas ummantelt, oberflächig getrocknet und solange an Luft gelagert werden, bis sich der Wasserglasmantel verfestigt hat.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung durch Lagerung in einer Kohlendioxidatmosphäre (wo2) beschleunigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Wasserglasmantel versehenen Perlitkerne schockartig im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur von 8000C bis 12000C erhitzt werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschäumten Perlitkerne unmittelbar nach dem Aufschäumen in noch warmen (8000C-10000C) Zustand mit flüssigem Wasserglas besprüht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas Kaliwasserglas verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem flüssigen Wasserglas bis 50 Vol %, vorzugsweise 30 Vol %, zermahlene Silicatmineralien beigefügt sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Silicatmineralien zermahlenes Altglas, und/oder Aluminiumsilicat (Al203-2SiO2-2H2O) und/oder unaufgeschäumter Perlitstaub sind.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem flüssigen Wasserglas bis 50 Vol % zermahlenes Bormineral, insbesondere Colemanit beigefügt wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung des Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzuschäumenden Perlit bis 50 Vol %, vorzugsweise etwa 30 Vol %, zermahlene Silicatmineralien beigefügt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Silicatmineralien zermahlenes Altglas und/oder Aluminiumsilicat (Al203 2Si02 2H2o) und/oder unaufgeschäumter Perlitstaub sind.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung des Materials nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzuschäumenden Perlit zermahlene Bormineralien, insbesondere Colemanitstaub beigefügt wird.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung des Materials nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß geschäumter und/oder unaufgeschäumter Perlitstaub unter Mitwirkung eines dünnflüssigen Bindemittels wie flüssigem Wasserglas, vorzugsweise unter Zusatz von glas- und/oder keramikbildendem Mineralstaub pelletiert wird.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086248A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-24 Bernd Dr. Wüstefeld Feinkörniges geblähtes Granulat und Verfahren zu dessen Herstellung
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AT407154B (de) * 1994-10-13 2001-01-25 Kandler Ewald Isolier- und ausgleichsschüttungsmasse, insbesondere für gefälledämmungen auf flachdächern
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EP2129518B1 (de) 2007-03-23 2019-05-08 Imerys Filtration Minerals, Inc. Mit metallverbindung beschichtete partikelförmige mineralmaterialien, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung
EP3478642B1 (de) 2016-06-30 2021-09-22 Imertech Sas Hydrophobes baumaterial

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