DE1496669A1 - Waermedaemmendes Granulat - Google Patents

Waermedaemmendes Granulat

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DE1496669A1
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Germany
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foam glass
heat
granulate
glass
perforated plate
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DE19651496669
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Albert Schrey
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B30/00Compositions for artificial stone, not containing binders
    • C04B30/02Compositions for artificial stone, not containing binders containing fibrous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/10Forming beads
    • C03B19/108Forming porous, sintered or foamed beads
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Wärmedämmendes Granulat Zur Wärmedämmung oder Wärmeisolation werden poröse, organische oder anorganische Stoffe verwandt, sei es,_daß diese natürlich . vorkommen, )S wie beispielsweise Bimsstein oder künstlich erzeugt werden, wie Blähtone, geblähter Perlit, geschäumte Kunstharze öd.dgl. Diese bekannten wärmedämmenden Stoffe sind zum Teil nicht gen'ü'gend korrosionsfest, zum anderen Teil sind sie verhältsnismäßig teuer, weil entweder das Rohmaterial schwer zu beschaffen ist, oder, wie beispielsweise bei Bläht-öneri, zum Aufblähen und Brennen teuere Vorrichtungen erforderlich sind. .
  • Es ist bekannt, daß auch Glas durch Zugabe eines Blähmittelg geschäumt werden kann. Dieses Schaumglas wird in Blöcken hergeetellt, die dann zu Platten zerschnitten werden: Derartiges Schaumglas ist sehr gut wärmedämmend, aber zur Herstellung der Wärmeisolation unbequem zu handhaben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein wärmedämmendes Granulat, das
    fia@
    erfindungsgemäß aus Schaumglas besteht, Es i.at sich gezeigt,
    daß.Schaumglas leicht zu einem Granulat beliebiger Korngröße verarbeitet werden kann, indem dem geschmolzenen Glas ein Blähmittel zugesetzt wird, und die Nässe dann durch eine gelochte-Platte fließt, und die entstehenden Sohaumglasfäden abgeschnitten werden. Das Abschneiden der Schaumglasfäden kann mitels einer zweiten gelochten Platte erfolgen, die an der ersten gelochten Platte mit möglichst geringem Abstand anliegt. und gegen die erste gelochte Platte bewegt wird, beispielsweise rotiert oder sich hin- und herbewegt. Das Abschneiden der Schaumglasfäden kann, aber auch mittels unter der gelochten Platte angeordneter, sich bewegender, insbesondere rotierender Messer erfolgen. Um die so gebildeten Schaumglaskörner, die noch weich und klebrig sind, möglichst schnell abzukühlen und ein zusammenkleben zu verhindern, werden sie zweckmäßig durch einen Gegenluftstrom während des Herabfallens abgekühlt. Zusätzlich kann, um ein Zusammenkleben zu verhindern, der Kühlluft ein mineralischer Staubi beispielsweise feingemahlener Kalkstein, oder feingemahlenes Sili.-katgestein zugesetzt sein. Dieser möglichst feih.körnigemineralischey' Staub klebt an der Oberfläche .der weichen Körner, an, und verhindert. das Zusammenkleben, selbst wenn sich zwei-oberflächlich noch nicht erhärtete. Körner berühren. -Als Blähmittel zur Herstellung des Schaumglases k'ö'nnen die zu diesem Zweck bekannten Blähmittel z.B. Kohle-verwendet werden. ES hat sich gezeigt, daB ein besonders-gut-geeignetes Blähmittel
    Aluminium ist, daß der Glasschkze als .Aluminiumpulver 'zuge-
    setzt oder in den Schmelzofen als flüssiges Aluminium eingedüstwird -. Die Verwendung von Aluminium als $lähmittel ist dabei nicht auf die Herstellung von Schaumglasgranulat beschränkt, sondern-kann auch als Blähmittel bei der Herstellung von Schaumglaeblöeken verwendet werden.
  • Das Granulat gemäß der-Erfindung hat- den Vorteil, daä das Rohmaterial leicht und billig zu beschaffen ist, da jedes beliebige Glas, auch Glasseherben, verwendet werden kann. Es ist korrosionsfest und zur Herstellung von Wärmeisolationen bequemer zu handhaben als Schaumglasplatten. Insbesondere kann das Granulat nach der Erfindung als Schüttgut zur Herstellung von Wärmeisolationen verwendet.werden,-bespielsweise.durch Einfüllen des Granulates in Wände oder Decken.
  • Die Prüfurig eines Schaumglasgranulates nach der Erfindung ergab folgende Werte:
    Körngröße -e5-76 mm
    Wärmeleitfähigkeit S 0,055 kcal/mho C -
    bei einer Mitteltemperatur von 30o0
    Baumgewicht = 330 kg/m3
    Feuchtigkeitsgehalt _ 096
    Wasserdiffusionswideretand R _ 1700 m2.h.mmHg/g
    Wasserdampfleitzahl d _- 0,87.10- g/m.h.mmRg
    Vielfach ist jedoch die Anwendung eines Granulates unzweckmäßig. In die=sen Fällen können-aus dem Schaumglasgranulat wärmedämmende Formkörper-unter Zugabe eines Bindemittels hergestellt werden. Dabei-kann-entweder-das : Bindemittel in solcher Menge verwendet werden-, daß die Zwischenräume zwischen den Schaumglaskörnern vollständig ausgefüllt werden, oder es wird nur soviel Bindemittel verwendet, daß-die Schaumgla$körner lediglich miteinander verkittet werden, zwischen den Schaumglaskörnern aber noch Hohlräume verbleiben. Auf diese Weise entstehen besonderslei:chte,aber .doch weitgehend druckfeste Formkörper mit hohem Wärmedämmvermögen. Als $indemittelkönnen alle bekannten Bindemittel, insbesondere-Zement, Wasserglas, Kunstharze oder Bitumen verwendet werden. Ein Schaumglasbeton gemäß der Erfindung wurde folgendermaßen hergestellt:.
  • Das Mischungsverhältnis Zement : Glasgranulat betrug 1:5; auf ein Kubikmeter fertige Masse wurden 2 kg eines handelsüblichen
    Stickstoff abspaltende Blähmittels (im Handel unter der Be-
    zeichnung Iporit) und 8 1 Wasserglas zugeäetzt. Die Mischung wurde gutdurchmischt und während des Durchmischens in Formen f -gegossen. Durch die Zugabe des-Blähwittels wird die Masse aufgelockert und das spezifische Gewicht weiter vermindert. Das adbebundene Endprodukt hat ein spetifisches Gewicht von 0,4 bis 0,5 bei einem Forengehalt von etwa-80 %. Die Druckfestigkeit beträgt 60 bis 80 kg/cm2.
  • Werden die wärmedämmenden l'ormkörper mit einem solchen Bindemittel. gehalt hergestellt, daß die Zwischenräume zwischen den Schaumglaskörnern nicht vollständig ausgefüllt sind, so können auch diese Formgeber, wie dies beispielsweise beim Verlegen von Rohrleitungen die warme oder heiße Medien führen, notwendig ist wasserdicht gemacht werden. Dies kann beispielsweise bei der Verwendung von Bitumen als Bindemittel dadurch gesehen, daß die Formkörper in wasserdampfbeheizten Formen gepreßt werden, wobei an der Außenseite das Bitumen soweit erweicht, daß es- eine glatte porenfreie Oberfläche bildet. Werden die Formkörper so hergestellt, daß die Oberfläche nicht porenfrei ist, beispielsweise durch Fressen in kalten Formen, so können dieFormkörper durch Behandlung mit hydrophoben Stoffen wasserabweisend imprägniert werden. Als solche hydrophobe Stoffe kommen beispielsweise Metallstearate, wie Aluminiurrr, Barium-, Bidi-, Calzium- Zink-, Kalium- oder Natriumstearat oder Triäthanolaminstearate in Betracht. Auch andere wasserabweisende Stoffe, wie beispielsweise Silikonöle, sind verwendbar. Besonders zweckmäBig,ist es, das Schaumglasgranulat zuerst mit Bitumen zu imprägnieren derart, daß jedes einzelne Schaumglaskorn mit einem Bitumenüberzug versehen ist, das Granulat selbst aber nocht schüttfähig ist und diese Masse warm oder kalt unter Rütteln in Formen zu verpressen. Dabei kann die Imprägnierung mit einem wasserabstoßenden Mittel, beispielsweise mit einem Stearat, vor oder nach dem Verpressen vorgenommen werden. Da die Metallstearate feste Stoffe sind, die in -Pulverform aufgebracht, beispielsweise eingeblase@oder aufgestäubt werden, wird bei Imprägnierung nach dem Verpressen nur eine Schicht begrenzter Dicke imprägniert. Es hat sich jedoch ergeben, daß dies genügt, um auf Grund der Kapillardepression das Eindringen von Wasser in den Formkörper zu verhindern. Zur Erhöhung der Festigkeit können vor de"g Verpressen dem Granulat langfaserige, organische oder anorganische Zuschlagstoffe zugesetzt werden, die zweckmäßig ebenfalls vorher mit Bitumen imprägniert werden. Als organische, langfaserige Zuschlagstoffe kommen beispielsweise Stroh,-Tierhaare oder Kunststoffasern in Betracht. Als anorganischE langfaserige Zuschlagstoffe können beispielsweise Glasfasern, Steinwolle oder Asbestfasern verwendet werden. Die auf diese Weise hergestellten Formkörper haben geringes Gewicht, hohe Wärmedämmung, sind korrosionsbeständig und weitgehend durck- und stoßfest.
  • Das Schaumglasgranulat nach der Erfindung ist als schüttfähiges Granulat besonders geeignet zur Flachdachisolierung, für schwimmen. de Estriche, für Heizkanäle in Hochbauten und ganz allgemein zur Wärme- und Öchallisolation bei Hochbauten. In Form gepreßter Formkörper ist das Schaumglasgranulat gemäß der Erfindung besonders geeignet zur Wärmeisolation im Boden verlegter, warme oder heiste %i(-dien führender Rohrleitungen, beispielsweise für-. die ohrleitungen von Fernheizwerken oder für Rohrleitungen,, die r gegen äußere Temperatureiriwirkung geschützt werden sollen. Als Schaumgals-Beton eignet es sich zur Herstellung von Bau-
    elementen geringen Geli@`4" und hoher Druckfestigkeit, die
    zur Erhöhung der Zugfestigkeit in üblicher Weise stahlarmiert sein können. - .
  • In allen diesen Anwendungsformen ergibt das Schaumglasgranulat eine sehr gute und mechanisch widerstandsfähige Wärme- oder Kälte-Isolation.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Wärmedämmendes Granulat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Schaumglas besteht. -2. Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Granulates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschmolzenen Glas ein Blämittel zugesetzt wird und die Masse dann durch eine gelochte Platte fließt, und die entstehenden Schaumglasfäden abgeschnitten werden. 3. Verfahren zur Herstellung von Schaumglas, insbesondere zur Herstellung eines wärmedämmenden Granulates, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschmolzenen Glas,-Aluminium in feinverteilter fester oder flüssiger Form zugesetzt wird. 4. Verfa-:ren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden mittels einer zweiten, gelochten Platte erfolgt, die gegen die erate,gelochte Platte bewegt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, da8 das Abschneiden mitte4 sich bewegender, insbesondere rotierender, Messer erfolgt. 6. Anwendung eines Granulates nach Anspruch 1, als Schüttgut für Wärmeisolation. 7. Anwendung eines Granulates nach Anspruch 1 zur Herstellung wärmedämmender Pormkörper unter Zugabe eines Bindemittels. B. Anwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Zement dient, dem ein Porenbildner zugesetzt ist.
DE19651496669 1965-09-02 1965-09-02 Waermedaemmendes Granulat Pending DE1496669A1 (de)

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