DE3049483C2 - Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis - Google Patents

Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis

Info

Publication number
DE3049483C2
DE3049483C2 DE19803049483 DE3049483A DE3049483C2 DE 3049483 C2 DE3049483 C2 DE 3049483C2 DE 19803049483 DE19803049483 DE 19803049483 DE 3049483 A DE3049483 A DE 3049483A DE 3049483 C2 DE3049483 C2 DE 3049483C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
expanded clay
building material
lightweight building
clay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803049483
Other languages
English (en)
Other versions
DE3049483A1 (de
Inventor
Bernhard 8550 Buckenhofen Schlötzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lias-Franken Leichtbaustoffe & Co Kg 8551 Hallerndorf De GmbH
Original Assignee
Lias-Franken Leichtbaustoffe & Co Kg 8551 Hallerndorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lias-Franken Leichtbaustoffe & Co Kg 8551 Hallerndorf De GmbH filed Critical Lias-Franken Leichtbaustoffe & Co Kg 8551 Hallerndorf De GmbH
Priority to DE19803049483 priority Critical patent/DE3049483C2/de
Priority to DE19803050842 priority patent/DE3050842C2/de
Publication of DE3049483A1 publication Critical patent/DE3049483A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3049483C2 publication Critical patent/DE3049483C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7604Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only fillings for cavity walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating
    • C04B20/1018Coating or impregnating with organic materials
    • C04B20/1029Macromolecular compounds
    • C04B20/1044Bituminous materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis, das für eine dämmende stabilisierte Ausgleichsschüttung verwendet wird und Biähtonteilchen einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm aufweist, wobei eine stabilisierende Verklebung der Ausgleichsschüttung vorgesehen wird.
Bei einem bekannten (DE-OS 16 83 283) Leichtbaustoffgranulat dieser Art wird die Ausgleichsschüttung zwecks Verfestigung mit einer Kunstharzlösung besprüht, wobei relativ wenig Kunstharzlösung nötig ist. Das Besprühen einer Blähtonschicht ist ein unerwünschter Aufwand bei der Herstellung der Ausgleichsschüttung und kann insbesondere nur die oberste Lage von Blähtonteüchen erfassen, d. h. die Kunstharzlösung dringt nicht in eine dickere Ausgleichsschüttung ein. Wenn die Ausgleichsschüttung dicker ist, dann läßt sich keine sich durch die Schüttung hindurch erstreckende Verfestigung durch Verklebung mittels Besprühen einer Schicht erreichen.
Es ist auch ein Leichtbaustoffgranulat auf Perlitc-Basis für eine dämmende stabilisierende Ausgleichsschüttung bekannt (Zeitschrift »Der Holzfußboden«, Nr. 10/1967. S. 5001 bei dem eine stabilisierende Verklebung der Ausglcichsschütiung vorgesehen wird, indem die Granulatteilchen jeweils aus einem Perlitetcilchen-Kern und einem diesen umgebenden Oberzug aus einem Biiumenmaterial bestehen sollen. Bei einem solchen Granulat muß die pro 1 m3 Perlite vorgesehene Bitumenmenge beschränkt sein, weil sonst das Granulat von dem Bitumen zu sehr erschwert wird. Wenn man darauf achtet, daß das Perlitegranulat durch das zugesetzte Bitumen nicht allzusehr schwer wird und damit ίο seine Leichtbaustoff-Eigenschaft verliert, dann ergibt sich eine Ausgleichsschüttung, deren Verfestigung durch Verklebung unzureichend ist Es sind nämlich nicht alle Perliteteilchen rundum mit Bitumen ummantelt, d.h. viele Perliteteilchen sind mit benachbarten Teilchen nicht oder nur unzureichend verklebt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Leichtbaustoffgranulat der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Stabilisierung der Ausgleichsschüttung durch Verklebung unter Vermeidung einer übermäßi-2ö gen Erschwerung des Blähtons verbessert ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Granulatteilchen jeweils aus einem Blähtonteilchen-Kern und einem diesen umgebenden Überzug aus einem Bitumenmaterial bestehen, auf 1 m3 Blähton maximal 20 kg, vorzugsweise 12 kg Bitumen in die ausgeprägten Sinterschichten und in Vertiefungen der Biähtonteilchen eingelagert sind und auf 1 m3 Blähton maximal 40 kg, vorzugsweise maximal 32 kg Bitumen vorgesehen sind.
Die Erfindung wendet also die für Leichtbaustoffgranulat auf Perlite-Basis bekannte Maßnahme, jedes Teilchen mit Bitumen zu versehen, auf Granulat auf Blähtonbasis an und erreicht dabei, daß unter Einsatz einer relativ geringen Menge an Bitumen pro 1 m3 Blähton praktisch jedes Teilchen voll ummantelt ist, damit es in jeder Lage stets einen Klebepunkt am benachbarten Teilchen findet. Bei dem erfindungsemäßen Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis ist der Blähton durch das Bitumenmaterial nicht übermäßig erscTvert und weist dennoch in der Ausgleichsschüttung eine erheblich verbesserte Stabilisierung durch Verklebung auf. Die Menge an Biiumenmaterial, die zwar vom Kern des Granulatteilchcns angenommen ist, aber nicht der Verklebung bzw. Stabilisierung der Schültung dient, ist durch Verwendung der eine ausgeprägte Sinterschicht aufweisenden Biähtonteilchen so gering als möglich gehalten.
Di^ ausgeprägte Sinterschicht jedes Blähtonkügelchens ist für den geringen »Schwund« an Bitumen wichtig. Es wird z. B. ein Blähton, der bei 1200 bis 12500C gebrannt ist, verwendet. Bei ein^m solchen Blähton liegt, bei Wahl der entsprechenden Blähtonart, die erwünschte Sinterschicht in der erforderlichen Weise vor. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Blähtonteilchen-Kerne mit dem Granulierteller hergestellte Kügeichen sind. Aufgrund der Kugelform der Granalien ist das größtmögliche Volumen von einer minimalen Oberfläche umhüllt. Damit ist gewährleistet, daß der Verbrauch an Bitumen gegenüber allen anderer, Blähton- und Blähschiefer/.uschlägen am geringsten ist. Die Kugclform der Granalien gewährleistet am besten die Konlaktpunktc. die für die geforderte Stabilität der Schüttung zweckmäßig ist. Andere Kornformen ergeben unnötig große Kontaktflächen der Körner untereinander.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, to wenn die Blälitonteilchen-Kerne aus homogenisiertem Tonmehl hergestellt sind. Hierbei ist dasTonniehl mehrfach gemischt und gemahlen, so daß die verschiedenen Schichten der Grube miteinander gut vermischt sind.
Diese homogenisierten Granalien ergeben gleichmäßige Bitumenaufnahme und vereinheitlicht die Klebewir- <ung der Granulatteilchen.
Hesoiiders zweckmüßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn eine gleichmäßige Kornvcrlcilung vorgesehen isi. Durch den stetigen Kornaufbau bzw. die .stetige Sieblinie in einem bestimmten Korngrößenbereich werden mehr Klebestellen zwischen den Teilchen erreicht; es wird also die Stabilisierung der verdichteten Schüttungen verbessert. Wenn Blähton mit einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm, vorzugsweise von 2 bis 6 mm verwendet ist, ergibt der bituminierte Blähton Schüttungen, die besonders fest und stabilisiert sind und doch die erwünschten dämmenden Eigenschaften besitzen.
Das erfindungsgemäße Granulat enthält gewichtsmäßig sehr wenig Bitumen, ohne daß dadurch die Klebefähigkeit, d. h. die Fähigkeit zur Stabilisierung gemindert ist Da das Granulat nur relativ wenig Bitumen enthält, ist es gegenüber Blähton nur relativ wenig im Gewicht gestiegen und besitzt, bei geringem Verdichtungsfaktor, die erwünschte Klebe- bzw. Stabiüsierüngsfähigkcil. Die Schüttdichte des bituminierten Blähtones .st kleiner als die Schüttdichte des nichtumhüllten Blähtons. Die bituminierte Oberfläche verhindert ein ideales Verrieseln in die vorhandenen Zwickel. Daraus ergeben sich in vorteilhafter Weise geringere Schüttdichte, geringes Transportgewicht und Verbesserung des Wärmeleitwertes. Je nach Anforderung an die herzustellende Schüttlage kann eine schwächere oder stärkere Umhüllung der Blähtonteilchen, vorzugsweise Kugelchen, mit Bitumen vorgesehen sein. Je nach der erwünschten Festigkeit der Schüttlage wird die Bitumenmenge erhöht oder erniedrigt
Es ist möglich, den Blähton im Heißverfahren mit reinem Bitumen zu bituminieren. Hierzu werden Blähton und Bitumen auf 1600C erhitzt, vermischt und wieder abgekühlt. Bei der Heißummantelung geht ein relativ größerer Anteil des Bitumens durch Einlagerung in die Randzonen des Blähtonkügelchens verloren. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Blähtonteilchen im Kaltverfahren mit einer Bitumenemulsion bituminiert worden sind. Beim Kpltverfahren kann weniger Bitumen in die oberflächennahen Randzonen eindringen, so daß diese Ummantelungsart bitumensparend ist.
Eine für die Praxis geeignete Emulsion liegt vor, wenn eine Bitumen-Wasser-Emulsion mit ca. 40 bis 50 Gew.%. vorzugsweise ca. 45 Gew.°/o Wasser verwendet ist. Der Wasseranteil ist hier bezogen auf das Emulsionsgewicht angegeben. Sogenannte Fluxmiücl sind im Rahmen der Erfindung zumeist nicht verwendbar, weil Fluxmitteidämpfe im Gebäudebau nicht auftreten sollten. Mit der erwähnten Emulsion lassen sich ohne weiteres Granulate herstellen, die auf 1 mJ Blähton 20, 24, 28 kg oder auch 40 kg Bitumen aufweisen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Granulat nach dem Bituminieren vorgetrocknet ist und die teilgetrocknete Emulsion ca. 60 bis 70, vorzugsweise ca. 65 Gew.% Bitumen enthält. Eine derart halbausgetrocknete Schüttgutmenge hat in der Praxis den Vorteil, daß der damit hergestellte Belag schon nach ca. 1/2 Tag so ausgetrocknet ist, daß ein Begehen möglich ist. Bei nicht vorgetrocknetem Schüttgut ist eine Austrocknungszeit von 1 bis 2 Tagen erforderlich.
Die Kornfestigkpit des verwendeten Blähton-Korngcmischcs soll zwischen 10 und 20 N/mm2, vorzugsweise /wischen 15 und 18 K mm2 liegen. Die Ermittlung der Festigkeit ist auf das Dfuek-Zylinder-Topfverfiihrcn bezogen. Eine Körnung des Blähtones von 4/8 mm wird bevorzugt. Die ins glasige übergehende Sinterschicht besteht bei einer bevorzugten Blähton-Art aus ca. 55% SiC)... cii. 25% AIjOi und ca. 7% Fe/)ι sowie ca. b%
"i CaO + ΜμΟ. Diese Subsiiin/.en liegen in diesen Mengen vor. wenn die Granalien bei ca. 12(K) bis 12WC aus homogenem Tonmehl gebrannt sind und bilden die ghi· sig gesinterte »Oberflächenversiegelung«.
Als Bitumen läßt sich nach DIN 1995 »bituminöse Bindemittel für Straßenbau« Bitumen der Meßzahl B65 bis zur Meßzahl B200 verwenden. Vorzugsweise liegt die Härte des Bitumens in der Größenordnung B80. Bei Bitumen-Emulsionen wird der Bitumen-Anteil in Gew.% angegeben. Wenn z. B. eine Bitumen-Emulsion aus 50% Bitumen und 50% Wasser besteht und 5 Gew.% Bitumen zur Umhüllung angesetzt werden, so muß insgesamt eine Dosierung von 10 Gew.% Bitumen-Emulsion angesetzt werden.
Es werden z. B. 1 m3 Blähton in der bevorzugten Ausführungsform und im Kornbereich vr>n 2— 6 mm für Bitumeniiirifüüung abgemessen. Das Sc:«üttgewicht dieses Zuschlages beträgt 0,40 kg/dm3. Zur Umhüllung wird eine Bitumen-Emulsion mit 50 Gew.% Wasser gewählt. Die gewählte Bitumendosierung soll 16 kg betragen; somit muß 32 kg Emulsion eingewogen werden. In einem speziellen Mischverfahren mit geeigneten Maschinen wird im Kaltverfahren die Umhüllung des Blähtongranulates vorgenommen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung noch etwa erläutert. I η der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kügelchen eines Leichtbaustoff granulates und
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Darstellung eines Teiles des Schnittes gemäß F i g. 1.
Das kugelförmige Teilchen gemäß F i g. 1 und 2 besitzt einen Kern aus Blähton, dessen Inneres 1 von in sich geschlossenen Poren bzw. Hohlzellen gebildet ist und das von einer dichten, festen Simerschicht 2 umschlossen ist. Diese Sinterschicht 2 ist in einem dicht umhüllenden Bitumenüberzug 3 eingeschlossen. Die Sir .erschicht 2 weist gemäß F i g. 2 enge Vertiefungen 4 und Poren 5 (keine durch die Sinterschicht hindurchgehende Kapillar-Poren) auf, in die Bitumen eingedrungen ist und somit zur Verklebung des Granulates nicht mehr zur Verfügung steht. Der unwirksame bzw. verlorene Bitumenanteil läßt sich bestimmen, indem vorbestimmte gleiche Blähtonmengen mit schrittweise wachsenden Bitumenantcilcn behandelt werden; sobald der behandelte Blähton Verklcbungserscheinungen zeigt, ist der
so verlorene Bimmenanteil erreicht bzw. überschritten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis, das für eine dämmende stabilisierte Ausgleichsschüttung verwendet wird und Biähtonteilchen einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm aufweist, wobei eine stabilisierende Verklebung der Ausgleichsschüttung vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatteilchen jeweils aus einem Blähtonteilchen-Kern und einem diesen umgebenden Oberzug aus einem Bitumenmaterial bestehen, daß auf 1 mJ Blähton maximal 20 kg, vorzugsweise maximal 12 kg Bitumen in die ausgeprägten Sinterschichten und in Vertiefungen der Biähtonteilchen eingelagert sind und auf 1 m3 Blähton maximal 40 kg, vorzugsweise maximal 32 kg Bitumen vorgesehen sind.
2. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Blähtonteilchen-Kerne mit dem Granuiierieiier hergestellte Kügeichen verwendet sind.
3. Leichlbaustoffgranulat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blähtonteilchen-Kerne aus homogenisiertem Tonmehl hergestellt sind.
4. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige Kornverteilung bzw. stetige Sieblinie vorgesehen ist.
5. Leichtbaustoffgranulat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biähtonteilchen im Kahverfa^ren mit einer Bitumenemulsion bituminiert worden sind.
6. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitumen-Wasser-Emulsion mit ca. 40 bis 50 Gew.%, vorzugsweise ca. 45 Gew.% Wasser verwendet ist.
7. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Bituminieren vorgetrocknet ist und die teilgetrocknete Emulsion ca. 60 bis 70, vorzugsweise ca. 65 Gew.% Bi'umen enthält.
DE19803049483 1980-12-30 1980-12-30 Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis Expired DE3049483C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049483 DE3049483C2 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis
DE19803050842 DE3050842C2 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Leichtbaustoffgranulat in einem Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049483 DE3049483C2 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3049483A1 DE3049483A1 (de) 1982-07-08
DE3049483C2 true DE3049483C2 (de) 1984-10-18

Family

ID=6120546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049483 Expired DE3049483C2 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049483C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603664C2 (de) * 1985-12-06 1994-09-01 Rang Kg Haus Moderner Fusboede Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683283A1 (de) * 1967-07-12 1969-11-06 Claude Menetrey Fertig- und Trocken-Fussboden-Konstruktion

Also Published As

Publication number Publication date
DE3049483A1 (de) 1982-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1504636B1 (de) Verfahren zum herstellen eines zellartigen oder porigen erzeug nisses aus polyurethan schaum und glasfasern
DE2133115C3 (de) Schwelle für Eisenbahnschienen
DE3109392C2 (de)
EP0102943B1 (de) Sportplatzbelag
DE3049483C2 (de) Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis
DE2358913A1 (de) Poroeser zuschlagstoff fuer leichtbeton
DE3206105A1 (de) Allwetterboden fuer reitplaetze
EP0358209B1 (de) Tennisplatzbelag
DE2623556B2 (de) Halbstarrer Belag für Verkehrsflächen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2339507C3 (de) Schleifkörper bzw. Schleifmittel
DE2746783C2 (de) Verfahren zum Herstellen von tafelförmigen Wärmeisolierköpern
DE3629798A1 (de) Sportbahn
DE1704551B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Leicht baustoffen aus Perlen, aus geschäumtem Polystyrol oder einem gleichartigen feinkornigen Isolierstoff
DE3050842C2 (de) Leichtbaustoffgranulat in einem Behälter
DE3700094C2 (de) Flüssigkeitsaufnahmefähige Einlegesohle für einen Schuh
DE1658488B2 (de) Deckschicht für den mehrschichtigen Belag eines Sportplatzes
DE3429809C2 (de)
DE19946947A1 (de) Schichtaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung
DE489118C (de) Als Schneeersatz dienendes Belagsmaterial fuer kuenstliche Gleitbahnen fuer Sportszwecke
DE2823375A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sport- und spielflaechenbelages und belag
DE3722897C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers oder einer Schicht aus Reaktionskunststoffharz und Füllstoff
DE2360540C3 (de) Verwendung von Holz- oder Torfmehl in bituminösen Massen
DE2114435A1 (de) Kampfbahnbelag
DE2132342A1 (de) Wandverkleidungselement
DE2015572B2 (de) Durch mischen mit einem aethylenmischpolymerisat modifiziertes bitumen und dessen verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050842

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050842

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050842

Format of ref document f/p: P

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)