DE3629798A1 - Sportbahn - Google Patents
SportbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sportbahn gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Für die Ausübung zahlreicher Sportarten in der Halle und im
Freien muß die Beschaffenheit des Bodens, auf dem die sportliche
Betätigung abläuft, bestimmten Anforderungen genügen. Diese
Anforderungen richten sich vor allem nach der Art des ausgeübten
Sportes, wobei der Sport- und Schutzfunktionalität des Sportaus
übenden sowie der Wirtschaftlichkeit der Herstellung und der
Wartung der Sportbahn Rechnung getragen werden muß.
Bisher bekannte Sportbahnen bzw. Sportplätze bestehen üblicher
weise aus einem harten Untergrund, auf dem vor allen zu Drai
nagezwecken eine Unterbauschicht aus Kies oder Schotter auf
gebracht ist. Über dieser Unterbauschicht ist eine Deckschicht
vorgesehen, auf der die sportliche Betätigung abläuft.
Als ungünstig hat es sich bei derartigen Sportbahnen herausge
stellt, daß es bei ursprünglich unverfestigten Deckschichten zu
Unebenheiten und weiterhin zu Verhärtungen im unteren Bereich
dieser Deckschicht kommen kann, wobei die Verhärtungen soweit
gehen können, daß unmittelbar über der Unterbauschicht ein
wasserundurchlässiger Bereich in Form einer Sperrschicht ent
steht. Die angesprochene Verhärtung wird auch durch Verdrängung
der oberen Deckschichthälfte bei der Sportbetätigung gefördert.
Der Aufbau der Sperrschicht führt in ungünstiger Weise zu einer
mangelnden Wasserdurchlässigkeit und es besteht daher bei
Freianlagen die Gefahr einer Verschlammung nach größeren Nieder
schlägen. Um dieser ungewünschten Verschlammungsgefahr zu
begegnen, ist eine regelmäßige Aufbereitung der Deckschicht
erforderlich, wodurch sich unerwünscht hohe Unterhaltskosten für
derartige Sportbahnen ergeben.
Die angesprochene Verdichtung der Deckschicht und die daraus
resultierende Härte der Sportbahn, die bis zu "betonhart" reichen
kann, ist für zahlreiche Sportarten ungünstig, weil sie den
Bewegungsapparat zusätzlich belastet, zu einem unnötigen Kräfte
verschleiß mit vorzeitigen Ermüdungserscheinungen und dadurch zu
Verletzungsgefahren führt.
Mit der Erfindung sollen die dargestellten Nachteile beseitigt
werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Sportbahn der eingangs genannten Art verfügbar zu machen,
die eine den Bewegungsapparat schonende Sportausübung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden,
sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird in vorteilhafter Weise
eine Sportbahn geschaffen, die die Besonderheiten und Vorteile
eines punktelastischen Bodens und eines flächenelastischen Bodens
vereint. Dabei wird in günstiger Weise die Nachgiebigkeit (STVv)
entscheidend verstärkt und in technischer und sportfunktioneller
Hinsicht verbessert. Außerdem kann vorteilhaft die Schutzfunktion
der Sportbahn durch Abminderung von Aufprallkräften wesentlich
erhöht werden. Die Sportbahn besitzt in vorteilhafter Weise
sowohl eine ausreichende Festigkeit und Bindung, als auch die für
viele Sportarten gewünschten elastischen Eigenschaften, wobei der
Sportbahnaufbau einen wesentlich geringeren Pflegeaufwand
erfordert.
Die vorgesehene Anordnung einer Halteschicht gibt vorteilhaft der
darüber angeordneten Deckschicht Halt und Verankerung. Die
Halteschicht verhindert in günstiger Weise ein "Abscheren"
zwischen der Deckschicht und der elastischen Zwischenschicht. Die
Haltefunktion der Halteschicht wird bevorzugt in günstiger Weise
durch eine griffige Struktur erzeugt, die durch ortsfest angeord
nete kleine Körper, vorzugsweise Gummigranulate, erzeugt wird,
welche mit ihrem oberen Teil aus der Halteschicht herausragen und
damit eine rauhe Oberfläche bilden, die die Verbindung zu der
darüber vorgesehenen Deckschicht verbessert. Von Vorteil ist
diese griffige Struktur insbesondere bei einer Sportbahn für
Reitanlagen im Innen- und Außenbereich, bei denen die Deckschicht
in Form einer Tretschicht aus Mineralstoffen (feinen Körner)
besteht, weil selbst bei Verdrängen eines Teils der Tretschicht
durch den Pferdehuf ein Rest der Tretschicht verbleibt und unter
dem Huf keine unerwünschte Verdichtung auftritt.
Die Dicke der Deckschicht richtet sich im wesentlichen nach dem
vorgesehenen Einsatzzweck der Sportbahn. Für den Einsatz der
Sportbahn als Trab- und Galopprennbahn wird eine Dicke von 2-10
cm bevorzugt, während beim Turnier- und Dressurreitsport je nach
Qualifikation und Klasse eine Dicke von 2-20 cm bevorzugt wird.
Die erfindungsgemäße Sportbahn läßt sich vorteilhaft für den
Reitturniersport einsetzen, da in günstiger Weise Abdrück- und
Aufprallenergien in einem wünschenswerten Maße verzögert und
vernichtet werden und andererseits die Sportbahn den einwirkenden
Kräften genug Widerstand entgegensetzt, um vor einem Sprung ein
einwandfreies Abdrücken und nach dem Sprung eine sichere Landung
zu ermöglichen. Bei Trittbelastung ergibt sich vorteilhaft eine
großräumige Verformungsmulde, während sich bei getrennter
Betrachtungsweise nur eine sogenannte Punktelastizität ergibt. In
vorteilhafter Weise werden durch die relativ großräumige Verfor
mungsmulde im Sinne einer Flächenelastizität die Aufprall- und
Absprungkräfte erheblich vermindert und verzögert, was zu einer
wesentlich geringeren Belastung der Sehnen, Gelenke und Bänder
des Bewegungsapparates führt. Zu den Vorteilen einer höheren
Trittsicherheit und einer Energierückgewinnung durch die Elasti
zität im Unterbau tritt somit eine deutliche Schonung des
Bewegungsapparates auf, weil kein unnötiger Kräfteverschleiß mit
vorzeitigen Ermüdungserscheinungen und hieraus resultierenden
Verletzungsgefahren für die Sportausübenden, insbesondere für
Pferd und Reiter auftritt. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr
trägt ferner die aufgrund der Erfindung erzielbare Kontinuität
der Beschaffenheit der Sportbahn bei. Außerdem kann eine höhere
Wasserdurchlässigkeit erreicht werden und insgesamt der Aufwand
an Pflege für den Sportboden verringert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Deckschicht auch
leicht erneuert oder gereinigt werden kann, da die Trennung
zwischen Haftschicht und Deckschicht konstruktionsbedingt sehr
exakt verläuft und nicht fließend ist. Hierdurch ergeben sich
besondere Vorteile für die Verwendung der erfindungsgemäßen
Sportbahn für Reitanlagen in Innen- und Außenbereich bei optima
len physiologischen Eigenschaften, weil die Sportbahn beim
Starten und beim Absprung sehr gutes Abdrücken erlaubt und
dennoch beim Absprung und beim Abbremsen ein wünschenswertes
minimales Gleiten und Rutschen über die Sportbahn im Sinne eines
"kontrollierten" Kraftabbaues ermöglicht.
Die elastische Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus einem
Gemisch bzw. Konglomerat, das einen Anteil an gummielastischen
Werkstoffpartikeln von 10-40% aufweist, wobei die gummi
elastischen Werkstoffpartikel bevorzugt aus langfasrigen Gummi
schnitzeln bestehen. Das Konglomerat der elastischen Zwischen
schicht weist weiterhin vorzugsweise einen Anteil an Hartstein-
Spezialsplitt, vorzugsweise kubisch gebrochenem Splitt oder
Riesel (Rundkorn) von 40-85% auf, wobei beide Komponenten
durch ein Bindemittel miteinander nach Art eines Kraftschlusses
verbunden sind. Der Anteil an Bindemitteln beträgt vorzugsweise
3-20%, wobei das Bindemittel aus einem 1- oder 2-Komponenten-
Kunststoffbindemittel besteht, beispielsweise Polyurethan.
Die elastische Zwischenschicht besitzt vorteilhaft eine Dicke von
2-7 cm und weist die vorteilhaften Eigenschaften wie Dauer
elastizität, Wasserdurchlässigkeit, Resistenz gegen aggressive
Flüssigkeiten wie beispielweise Urin, Kot etc. sowie eine
Alterungsbeständigkeit auf.
Die vorgesehene Halteschicht ist bevorzugt als hochverschleiß
feste Spritzbeschichtung auf der elastischen Zwischenschicht
aufgebracht, wobei sie in günstiger Weise durch ihre Ober
flächenrauhigkeit ein "Abscheren" der darauf angeordneten
Deckschicht, insbesondere bei deren Ausbildung als Sandschicht,
verhindert.
Der Aufbau der Sportbahn kann vorteilhaft durch unterschiedliche
Mischungsverhältnisse in wasserdurchlässiger und wasserundurch
lässiger Bauweise hergestellt werden und ermöglicht auch über die
Wahl jeweils optimaler Schichtdicken und Schichtaufbauten eine
ideale optimale Anpassung an verschiedene Sportarten und den bei
diesen auftretenden Belastungen. Von Vorteil für den Aufbau
derartiger Sportbahnen ist weiterhin, wenn die Zwischenschicht
und vorzugsweise auch die Halteschicht gemeinsam als Fertigbau
teil in montagegerechter Größe ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten , Merkmale und Vorteile sind den übrigen
Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen,
in dem die Erfindung unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen
dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert
wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Sportbahn mit besonderer Eignung für den
Innen- und Außenbereich für Reit- und Fahr
anlagen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein aus einer Halte
schicht und einer elastischen Zwischenschicht
bestehendes Fertigbauteil, das einen Bestand
teil der in Fig. 1 dargestellten Sportbahn
zeigt; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3
durch Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel einer Sportbahn 10 dargestellt. Diese Sportbahn 10
besteht aus einem schichtförmigen Aufbau, der auf einem harten
Untergrund 11 angeordnet ist. Der harte Untergrund 11 wird durch
einen Baugrund gebildet, der beispielsweise aus Beton, Asphalt,
gestampften Lehm, Ziegelsteinen, etc. besteht.
Auf dem harten Untergrund 11 ist eine Unterbauschicht 12 angeord
net, die beispielsweise in Form einer Kies und/oder Schotter
schicht ausgebildet ist und in der gegebenenfalls in nicht
dargestellter Weise Drainagerohre zum Abführen von Wasser
angeordnet sind. Die Dicke der Unterbauschicht 12 beträgt bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 25 cm, kann jedoch je nach
den Erfordernissen auch größer oder kleiner sein.
Auf der Unterbauschicht 12 ist eine elastische Zwischenschicht 13
angeordnet, die aus einem Gemisch von 40-85% Splitt oder
Riesel, 10-40% Gummipartikeln und 3-20% Bindemitteln wie 2-
Komponenten-Kunstharzklebstoffe und/oder prepolymere Reaktions
klebstoffe, besteht. Die Schichtstärke dieser elastischen
Zwischenschicht 13 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbei
piel etwa 3,5 cm.
Auf der Zwischenschicht 13 ist eine Adhäsionsschicht bzw.
Haftschicht 14 in einer Dicke von 1-5 mm durch Spritzbeschichtung
aufgebracht, die Spritzbeschichtung ist für Anwendungsfälle im
Freien porig ausgebildet, um eine Wasserdurchlässigkeit zu
gewähren. Bei Anwendungsfällen in Hallen kann die Spritzbeschich
tung dicht ausgeführt sein.
In der Halteschicht 14 sind ortsfeste kleine Körper in Form von
Gummigranulat derart eingebettet, daß sie mit ihrem oberen Teil
aus der Halteschicht 14 herausragen und dadurch eine griffige
Struktur bilden, die in Fig. 3 als rauhe Oberfläche 16 darge
stellt ist. Diese griffige Struktur dient dazu, einer darüber
angeordneten Deckschicht 15 Verankerung und Halt zu geben und ein
"Abscheren" zwischen der Deckschicht 15 und der elastischen
Zwischenschicht 13 zu vermeiden.
Die Deckschicht 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als wasserdurchlässige Tretschicht aus Mineralstoffen (feinen
Körnern) ausgebildet, und weist eine Dicke von ca. 2-20 cm auf.
Die Deckschicht 15 kann zusätzlich zu den Mineralstoffen je nach
Einsatzzweck auch noch weitere Zuschlagstoffe aufweisen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die elastische
Zwischenschicht 13 und die Halteschicht 14 gemeinsam als Fertig
bauteil ausgebildet und besitzten beispielsweise den in Fig. 2
dargestellten rechtwinkligen Grundriß. Dadurch läßt sich einfach
und problemlos eine Sportbahn 10 aufbauen, die nicht nur hin
sichtlich der sportphysikalischen Anforderungen, sondern auch
hinsichtlich räumlicher Gegebenheiten den jeweiligen Bedürfnissen
angepaßt werden kann. Dabei vereint eine derartige Sportbahn
insbesondere bei Verwendung für Reitanlagen in günstiger Weise
die Vorteile eines Flächenelastischen Bodenbelags und eines
punktelastischen Bodenbelags unter Verwendung von einfach und
preiswert herzustellenden und aufzubringenden Belagmaterialien,
die sich für Sportstätten bewährt haben.
Claims (16)
1. Sportbahn , bestehend aus einer auf einem harten
Untergrund (11) aufbringbaren Unterbauschicht (12) und
aus einer über der Unterbauschicht (12) angeordneten
Deckschicht (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (15) durch eine Halteschicht (14)
und eine elastische Schicht (13) von der Unterbau
schicht (12) getrennt ist.
2. Sportbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (13) aus einem
Konglomerat besteht, das einen Anteil an gummielasti
schen Werkstoffpartikeln von 10-40% aufweist.
3. Sportbahn nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gummielastischen Werkstoffpartikel aus lang
fasrigen Gummischnitzeln und kubisch gebrochenen
Gummigranulaten bestehen.
4. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnete,
daß die elastische Zwischenschicht (13) aus einem Kong
lomerat besteht, das einen Anteil an kubisch gebrochenem
Splitt oder Riesel (Rundkorn) von 40-85% aufweist.
5. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (13) aus einem Kong
lomerat besteht, das einen Anteil an Bindemitteln von
3-20% aufweist.
6. Sportbahn nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein 1- oder 2-Komponenten-Kunststoff
bindemittel vorgesehen ist.
7. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (13) eine Dicke von
2-7 cm aufweist.
8. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschicht (14) eine rauhe Oberfläche (16)
aufweist.
9. Sportbahn nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschicht (14) eingebundene ortsfeste kleine
Körper aufweist, die aus der Halteschicht (14) herausragen.
10. Sportbahn nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper aus elastischen Granulaten bestehen.
11. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnete,
daß die Halteschicht (14) in Form einer porigen oder dichten
Spritzbeschichtung der elastischen Zwischenschicht (13)
ausgebildet ist und aus 1-oder 2-Komponenten-PU mit Gummi
granulaten besteht.
12. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Halteschicht (14) 1-5 mm beträgt.
13. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnete,
daß die Deckschicht (15) aus einem Mineralstoffgemisch
besteht und in einer Dicke von 2-20 cm ausgebildet ist.
14. Sportbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (13) als Fertigbauteil
ausgebildet ist.
15. Sportbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (13) und die Halteschicht
(14) gemeinsam als Fertigbauteil ausgebildet sind.
16. Sportbahn nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fertigbauteil rechtwinklig ausgebildet ist.
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