DE2741885C3 - Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag

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DE2741885C3
DE2741885C3 DE19772741885 DE2741885A DE2741885C3 DE 2741885 C3 DE2741885 C3 DE 2741885C3 DE 19772741885 DE19772741885 DE 19772741885 DE 2741885 A DE2741885 A DE 2741885A DE 2741885 C3 DE2741885 C3 DE 2741885C3
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Jean Creteil Cameleyre (Frankreich)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken, bei dem auf die zu schützende Fahrbahnplatte zuerst eine Schicht aus einem hitzehärtbaren Kunststoff und vor dessen Aushärten eine Verstärkungslage aus ungewebtem Material aufgebracht wird.
Aus der DE-AS 2223 641 ist ein Verfahren zum Herstellen von Fahrbahndecken auf Brücken, vorzugsweise Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte, bekannt, bei welchem auf die Fahrbahnplatte eine Schicht aus aushärtendem Kunststoff aufgebracht und in die Schicht vor dem Aushärten Splitt eingestreut wird und bei welchem auf die erhärtete Kunststoffschicht eine Fahrbahndecke aus bituminösem Mischgut in einer oder mehreren Lagen aufgebracht wird. Bei diesem Verfahren wird auf die Kunststoffschicht vor dem Einstreuen des Splitts eine Gewebebahn aufgelegt und in die Kunststoffschicht derart eingedrückt, daß ein Teil der Kunststoffmasse durch das Gewebe hindurch nach oben tritt Es soll damit erreicht werden, daß die
'5 Herstellung der Fahrbahndecke rascher erfolgen kann, indem das Abwarten der teilweisen Aushärtung der ersten Kunststofflage entfallen kann. Grundsätzlich handelt es sich bei diesem bekannten Verfahren um die Methode der »mit Splitt eingestreuten einlagigen Schicht«, bei der durch das Einstreuen des Splitts dem Belag genügend Rauhigkeit verliehen werden soll, um das Gleiten und Verschieben des Fahrbahnbelages, der nach der Vernetzung der Schicht aufgebracht wird, unter schwerem Verkehr zu verhindern. Die Erfahrung hat jedoch gelehrt, daß dies nicht immer gelingt, und zwar vor allem deshalb, weil zwischen der Schicht aus aushärtendem Kunststoff und der Fahrbahndecke aus bituminösem Mischgut keine ausreichende chemische und/oder physikalische Verträglichkeit existiert, so daß
^o das Gleiten und Rutschen der Oberflächenschutzschicht auf dem Dichtungsbelag nicht mit ausreichender Sicherheit verhindert werden kann.
Es wurde auch schon versucht, eine zweilagige, mit Splitt abgedeckte Schicht zu verwenden, wobei zunächst eine Schicht aus hitzehärtbarem Material auf der Fahrbahn ausgebreitet, nach deren Vernetzung eine zweite Schicht aus dem gleichen Material auf die erste Schicht aufgebracht und dann vor der Vernetzung mit Splitt abgedeckt wurde. Auch mit diesem Verfahren konnte das Gleiten und Verschieben der Verschleißschicht nicht immer verhindert werden, und außerdem trat nach einer gewissen Zeit der Beanspruchung durch schweren Verkehr eine Aufspaltung der beiden Schichten aus hitzehärtbarem Material auf, wodurch das Verschieben und Gleiten der Verschleißschicht in den abgelösten Bereichen unvermeidlich ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelages für Brücken anzugeben, mit dem es gelingt, eine echte Verankerung der Kunststoffschicht ;nit einer oberen Schicht herbeizuführen, auf die dann später die eigentliche Verschleißdecke aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstärkungslage so auf die noch nicht ausgehärtete Kunststoffschicht aufgebracht wird, daß sie von der Kunststoffschicht nur in einem Teil ihrer Dicke von unten imprägniert wird, und daß nach dem Aushärten der Kunststoffschicht auf die Verstärkungslage eine diese von oben in einem Teil ihrer Dicke imprägnierende Schicht eines Bindemittels auf Kohlenwasserstoffbasis aufgetragen wird.
Da die Verstärkungseinlage nur in ihrem unteren Teil mit hitzehärtbarem Kunststoff imprägniert wird, kann das anschließend aufgebrachte Bindemittel auf Kohlen-
h> wasserstoffbasis ihren oberen Teil imprägnieren und hierdurch eine starke Haftung zwischen dem hitzehärtbaren Kunststoff und dem Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis trotz der chemischen und/oder physikali-
sehen Unverträglichkeit, die zwischen diesen beiden Materialien vorliegen kann, gewährleisten.
Die Verstärkungseinlage nimmt die von der Fahrbahndecke unter der Einwirkung des Verkehrs ausgeübten tangentialen Kräfte aufgrund ihrer hohen Scherfestigkeit auf. Mit ihrem unteren Teil erhöht sie die Reißfestigkeit der Schicht aus hitzehärtbarem Kunststoff und ermöglicht es ihr, größere Risse in der Fahrbahn zu überbrücken. Falls anschließendes Einstreuen von Splitt notwendig ist, schützt sie den ι ο hitzehärtbaren Kunststoff gegen die von den Splittkörnern ausgeübten Kräfte, die das Bestreben haben, den hitzehärtbaren Kunststoff zu durchdringen.
Das Bindemittel verklebt die Fahrbahndecke mit der Oberseite der Verstärkungslage, wobei chemische Verträglichkeit mit der Fahrbahndecke durch entsprechende Wahl des Bindemittels auf Kohlenwasserstoffbasis erzielt wird.
Das Bindemittel verhindert, daß gegebenenfalls Regenwasser oder Rieselwasser während der mehr oder weniger kuchen Zeit zwischen dem Einbau des Dichtungsbelages und der Fahrbahndecke in die Verstärkungslage eindringt
Das Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis wird bei diesem Verfahren zweckmäßig in wasserfreier Form in 2^ einer Menge von 0,5 bis 2,6 kg/m2 aufgebracht, vorzugsweise in Form einer Emulsion in einer Menge von 0,8 bis 4 kg/m2. Die Schicht aus dem Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis wird zweckmäßig vor dem Erhärten mit Hartsteinsplitt, der vorzugsweise eine in Körnung von 2 bis 6 mm hat, in einer Menge von 3 bis 6 l/m2 eingestreut
Die Erfindung betrifft femer e.:ren nach diesem Verfahren hergestellten Dichtungsbelag. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Jiitzehärtbarem v, Kunststoff 0,5 bis 3 kg/m2 wiegt und die ungewebte Verstärkungslage 1 bis 6 mm dick ist Vorzugsweise wiegt die Schicht aus hitzehärtbarem Kunststoff 1 bis 2 kg/m*.
Als Beispiele geeigneter hitzehärtbarer Kunststoffe sind vor allem zu nennen ein Gemisch aus Steinkohlenpech oder Bitumen und einem Epoxyharz mit einem für das Epoxyharz geeigneten Härter oder ein Gemisch aus Steinkohlenpech oder Bitumen mit den Bestandteilen eines Polyurethanharzes. 4r>
Nach dem Einbau der Schicht des hitzehärtbaren Kunststoffes wird über diese vor dem Aushärten die ungewebte Verstärkungslage von vorzugsweise 3 bis 4 mm Dicke aufgebracht, deren Material von beliebiger Art, natürlich oder synthetisch, sein kann. Beispielsweise v> ist die Verstärkungslage ein Polyesterfilz oder ein Polyolefinfilz.
Wie bereits erwähnt, wird die Verstärkungslage durch das hitzehärtbare Material im wesentlichen nur in einem Teil ihrer Dicke imprägniert, um die Bindung mit den « dariiberliegenden Lagen der endgültigen Decke, nämlich Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis und darüberliegende Fahrbahndecke, zu erleichtem.
Nach dem Aushärten des hitzehärtbaren Kunststoffes wird über die Verstärkungslage das Bindemittel auf w' Kohlenwasserstoffbasis aufgetragen, wobei das jeweils zu verwendende Bindemittel in Abhängigkeit von der Art der Verschleißdecke, die abschließend Über dem Dichtungsbelag aufgebracht wird, gewählt wird. Das Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis besteht zweck- (Τ> mäßig aus einem Bitumen, einem dünnflüssig gemachten Bitumen, einem Gemisch aus Bitumen und Polymerisat, einem Teer oder einem Gemisch aus Teer und
Polymerisat
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele weiter erläutert
Beispiel 1
Auf die Oberfläche der Fahrbahn einer Brücke, die durch Sandstrahlen, durch Bestrahlen mit Stahlkies oder durch maschinelles Aufrauhen vorbereitet worden ist, wird eine Schicht aus Steinkohlenpech und einem im Handel erhältlichen Epoxyharz in einer Menge von 1 kg/m2 aufgebracht Das Gemisch aus Steinkohlenpech und Epoxyharz hat die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
Epoxyharz 32%
Härter auf der Basis von Polyamidoaminen 18% Dünnflüssig gemachtes Steinkohlenpech 50%
und wird zum Zeitpunkt seiner Verwendung hergestellt und bei Umgebungstemperatur aufgebracht
Unmittelbar nach dem Aufbringen dieser Schicht wird über die Oberfläche ein 3 mm dickes Polyestervlies ausgerollt, das mit dem darunterliegenden Steinkohlenpech-Epoxyharz verklebt wird, indem nur seine Unterseite mit der aufgebrachten Schicht imprägniert wird.
Es wird gewartet, bis die Steinkohlenpech-Epoxyharzschicht vernetzt ist, und dann wird auf die Verstärkungslage eine klassische Bitumenemulsion in einer Menge von 2 kg/m2 aufgebracht Dieses Bindemittel auf Bitumenbasis wird gewählt im Hinblick auf die vorgesehene Fahrbahndecke aus Asphaltbeton.
Bevor dieser Bitumenbeton mit einem luftbereiften, von Lastwagen betriebenen Schwarzdeckenfertiger eingebaut wird, wird in die Emulsion unmittelbar ein gebrochener Hartsteinsplitt einer Körnung von 2 bis 6 mm in einer Menge von 4 l/m2 eingestreut
Der Dichtungsbelag ist nunmehr fertiggestellt Sobald die Bitumenemulsion getrocknet ist, kann die Fahrbahndecke aus Asphaltbeton eingebaut werden.
Beispiel 2
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird auf die vorbehandelte Fahrbahn eines Kunstbauwerks eine Schicht aus Steinkohlenpech-Polyurethan in einer Menge von 1,5 kg/m2 aufgebracht Das Steinkohlenpech-Polyurethan-Gemisch hat die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
Polyol 22%
Isocyanat-Prepolymer 28% Plastifiziertes Steinkohlenpech 48% Molekularsieb 2%
Das Gemisch aus Steinkohlenpech und Polyurethan wird zum Zeitpunkt seiner Verwendung hergestellt und leicht erhitzt, um gute Dünnflüssigkeit und damit gute Benetzung der Oberfläche der Fahrbahn zu erzielen. Anschließend wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise verfahren, wobei bis zum Vernetzen der Steinkohlenpcch-Polyurethan-Schicht gewartet wird, ehe auf die Verstärkungslage ein »reiner« Teer der Qualität 13 (Viskosität 200 bis 300 STV-Sekunden 10mm.— 25°C) in einer Menge von 1 kg/m2 aufgebracht wird. Dieses Bindemittel wird gewählt wegen der vorgesehenen Fahrbahndecke aus einem Kohlenwasserstoffbeton auf Basis von Steinkohlenpech und Vinylharz.
Bevor dieser Kohlenwasserstoffbeton auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise eingebaut wird, wird in
den Teer unmittelbar ein gebrochener Hartsteinsplitt einer Körnung von 2 bis 6 mm in einer Menge von 5 l/m2 eingestreut
Der Dichtungsbelag ist nun fertiggestellt, und die Fahrbahndecke aus Beton auf Basis von Steinkohlenpech und Vinylharz kann unmittelbar eingebaut werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    J. Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken, bei dem auf die zu schützende Fahrbahnplatte zuerst eine Schicht aus einem hitzebeständigen Kunststoff und vor dessen Aushärten eine Verstärkungslage aus ungewebtem Material aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage so auf die noch nicht ausgehärtete Kunststoffschicht aufgebracht wird, daß sie von der Kunststoffschicht nur in einem Teil ihrer Dicke von unten imprägniert wird, und daß nach dem Aushärten der Kunststoffschicht auf die Verstärkungslage eine diese von oben in einem Teil ihrer Dicke imprägnierende Schicht eines Bindemittels auf Kohlenwasserstoffbasis aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis in wasserfreier Form in einer Menge von 05 bis 2,6 kg/m2 aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis in Form einer Emulsion in einer Menge von 0,8 bis 4 kg/m2 aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis vor dem Erhärten mit Hartsteinsplitt, der vorzugsweise eine Körnung von 2 bis 6 mm hat, in einer Menge von 3 bis 6 l/m2 eingestreut wird.
  5. 5. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellter Dichtungsbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus hitzehärtbarem Kunststoff 0,5 bis 3 kg/m2 wiegt und die ungewebte Verstärkungslage 1 bis 6 mm dick ist
  6. 6. Dichtungsbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus hitzehärtbarem Kunststoff 1 bis 2 kg/m2 wiegt
  7. 7. Dichtungsbelag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hitzehärtbare Kunststoff ein Gemisch aus Steinkohlenpech oder Bitumen und einem Epoxyharz mit einem für das Epoxyharz geeigneten Härter oder ein Gemisch aus Steinkohlenpech oder Bitumen mit den Bestandteilen eines Polyurethanharzes ist
  8. 8. Dichtungsbelag nach einem der Ansprüche 5 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die ungewebte Verstärkungslage 3 bis 4 mm dick ist
  9. 9. Dichtungsbelag nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage ein Polyesterfilz oder Polyolefinfilz ist
  10. 10. Dichtungsbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis aus einem Bitumen, einem dünnflüssig gemachten Bitumen, einem Gemisch aus Bitumen und Polymerisat, einem Teer oder einem Gemisch aus Teer und Polymerisat besteht
DE19772741885 1976-09-22 1977-09-17 Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag Expired DE2741885C3 (de)

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