DE1658467A1 - Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1658467A1
DE1658467A1 DE19671658467 DE1658467A DE1658467A1 DE 1658467 A1 DE1658467 A1 DE 1658467A1 DE 19671658467 DE19671658467 DE 19671658467 DE 1658467 A DE1658467 A DE 1658467A DE 1658467 A1 DE1658467 A1 DE 1658467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
web
physical properties
layer
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671658467
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hauser
Hans Ritthaler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann AG
Publication of DE1658467A1 publication Critical patent/DE1658467A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Patentanwältin 1658A67
Dr. H. Weissenfeia
Ludwigshafen /Rh. P 471 D
Dr.W/He 1o. August 1967
Anmelderin: Grünzweig + Hartmann AG, 67 Ludwigshafen/Rhein
Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenfläche und Bauelement zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer .Bodenfläche, insbesondere von Wegen, Spiel- und Sportplätzen und dergl., deren Oberschicht aus ungebundenem, körnigem Material besteht. Die Regulierung und Verbesserung bezieht sich insbesondere auf Elastizität und Wasserführung der betreffenden Bodenfläche.
Es ist bekannt, dass natürliche Bodenflächen und auch künstlich hergestellte, z.B. betonierte oder gestampfte Oberflächen in vieler Hinsicht unzulänglich sind und insbesondere hinsichtlich Wasserführung und Elastizität mehr oder weniger grosse Mangel aufweisen. Diese Mängel stören in hohem Masse bei der Anlage von Park- und Spazierwegen, sowie bei .Sportplätzen, insbesondere für Hochleistungssport.
Eine zu grosse Härte <3es Untergrundes bei Sportplätzen, Park- und Spazierwegen führt bekanntlich zu Gelenk- und Fusschäden verschiedener Art. Umgekehrt int aber auch eine zu grosse Elastizität bzw. Weichheit des Bodens für FrmüdungserscheinUngen von Sportlern und Spaziergängern verantwortlich.
009843/0782
8AD ORIGINAL
Es ist weiterhin bekennt, dass natürliche Böden eine unterschiedliche Wasserführung aufweisen und je nach der Art des Untergrundes entweder durch eine zu schnelle Ableitung der Niederschlagsmengen austrocknen und Risse bilden, oder aber infolge einer mangelhaften Speicherwirkung zu Durchweichungen und Pfützenbildung Anlass geben.
Es liegt auf der Hand, dass auch die Art der Wasserführung beim Ausbau von Spazier- und Waldwegen und von Sportplätzen bedeutsam ist.
Es ist daher bereits versucht worden, geschäumte Kunststoffplatten als Zwischenschicht zwischen Untergrund und Bodenoberfläche derart einzubauen, dass sich federnde bzw. elastische Oberflächeneigenschaften ergeben. Einbauten dieser Art haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, weil die vorzugsweise aus aus geschäumten Kunststoff gefertigten Platten keine günstige Wasserführung ermöglichen, der mechanischen Beanspruchung meist nicht gewachsen sind und somit langsam zerkrümeln. Außerdem führen sie durch ihre zu grosse Weichheit zu einer raschen Ermüdung von Fussgängern und Sportlern.
Es wurde nun ein Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenfläche gefunden, insbesondere von Wegen, Spiel- und Sportplätzen und dergl., deren Oberschicht aus wassergebundenem, körnigem Material besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man zwischen dem Untergrund aus Sand, Kies, leichtem Boden und dergl., und der Oberschicht eine im wesentlichen durchgehende, mehr oder weniger elastische Zwischenschicht anbringt, die aus gebundenen, anorganischen Faserstoffen besteht, vorzugsweise in Form von lückenlos aneinandergefügten platten- oder bahnförmigen Elementen. Die Zwischenschicht besteht zweckmässig aus solchen platten- oder bahnförmigen Elementen, die etwa
0 0 9 8 4 3/0782 ΛΛη
BAD
senkrecht zur Oberfläche verlaufende Durchbräche aufweisen. Vorzugsweise bestehen öle Platten bzw. Bahnen aus'gebundenen Mineralfasern und/oder Steinwollefasern. Es hat sich ganz besonders bewährt, wenn sie Durchbrüche aus Kanälen mit einem Durchmesser von ca. 25-5o mm aufweisen, die etwa 1-4 #, vorzugsweise etwa 2 56 der Oberfläche der Platte bzw. Bahn ausmachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung einer Bodenoberfläche mit optimalen Elastizitätseigenschaften. Gleichzeitig stellt sich eine solche Regelung der Wasserführung ein, daß die Niederschlagsmengen rasch und gleichrcäßig in die unter der Mineralfaserlage liegende Bodenschicht abgeleitet werden. Gleichzeitig bleibt stets genügend Feuchtigkeit in der Faserschicht und der darüber befindlichen Oberfläche aus Sand, Eotbelag und dergl. zurück. las Austrockner und Rissigwerden der Oberschicht wird sicher vermieden, weil die Faserschicht die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit au speichern. Die Feuchtigkeit wandert in den Oberflächenbelag zur ick, sobald dieser auszutrocknen beginnt. Als besonders zweckeäs sig hat es sich erwiesen, wenn die Mineralfaserplatten Durchbrüche aufweisen, die überschüssige Feuchtigkeit, beispielsweise bei einem Platzregen, zusätzlich in tiefere Schichten abführen. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Durchbrüche etwa 1-4 $> der Pleiten- bzw. Bahnoberfläche einnehmen, vorzugsweise etwa 2 %. Versuche mit derartigen Platten bzw. Bahnen haben ergeben, dass ca. 4o mm Niederschlag in 15 Minuten restlos atläuft, wenn das Verhältnis der Durchbrüche zur Lauffläche etwa 2 % beträgt und der Durchmesser je Bohrung 25-5o ram gross ist.
Die mit Durchbrüchen versehene Faserunterlage gibt aber nicht restlos alle Flüssigkeit an die darunter liegende Schicht ab, so dass auch bei dieser Ausgestaltung der Flächenlage bei Trockenheit oder heissem Wetter stets eine gute Wasserabgabe an die Bodenoberfläche bzw. den Rotbelag gewährleistet ist.
009843/0782
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht somit die Herstellung von staubfreien Gport- und Spielplätzen, Wanderund Spazierwegen.
Je nach den individuellen Erfordernissen lässt sich die Elastizität und auch die Wasserführung durch geeignete Wahl des Fasermaterials und des Bindemittels verändern und anpassen. Geeignete Bindemittel sind z.B. Kunstharze, insbesondere Polyeder und/oder Epoxide, vorzugsweise auf der Basis von Polyvinylacetat. Der Eindemittelgehalt der Mineralfaserplatten bzw. -bahnen beträgt etwa 6 Gevr/, vorzugsweise etwa 2-5 Gew^, bezogen auf das Gesamtgewicht der Platte bzw. Bahn.
En ist möglich, die Elastizität und die Festigkeit der Bodenfläche so zu verringern oder zu erhöhen, dass beispielsweise die in einen Sportplatz erfindungsgemäss eingebauten Platten bzw. Fahnen auf eine Punktbelastung von ca. 3 Ztr. abgestimmt werden. Es ist gleichfalls möglich, die etwa in einen Spielplatz einzubauenden Platten oder Bahnen, beispielsweise durch ein geeignetes Bindemittel, auf das Gewicht eines dreijährigen Kindes zu stabilisieren. Es ist leicht errechenbar und messbar, bei welchem Lruckgewicht das angenehmste Laufgefühl erzielt wird-und welche Platte demgeiräss als Regulator verwendet werden muss. ;
Mineral- oder 3teinwolleplatten oder -bahnen unterliegen irr. Boden keinerlei bakteriellem Abbau. Aufgrund ihrer Neutralität gegen in Boden vorkommende Säuren und lasen 3ind sie in alle Gportrasenflächen einbaufähig. Das erfindungsgemässe Verfahren erzielt stets die gew'Inrchten günstigen Eigenschaften. Lurch die Unveränderlichkeit des Materials ist dac bei herkömmlichen Einbauelerrenten gefürchtete, spätere Absinken der Laufbahn oder v.'egef lachen nicht söplic} . Es erütrigt sich daher ein nachträgliche? Ergänzen der Platten, wie en hoi den
0C9843/0782 ,^
AD ORIGINAL
bekannten Einbauten, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff, stets erforderlich ist.
Für besonders stark strapazierte Wege und Sportplatzdecken hat es sich als zweckmässig erwiesen, zusätzlich eine Teereinstreudecke von ca. 4o kg/m anzubringen. Für normalen lauf- und Fussgängerverkehr erreicht man optimale Verhältnisse mit einem Sandfilter von etwa 1o cm, einer Mineralfaser-Grundplatte und einem Rotbelag von ca. 5 cm Höhe.
Zweckmässig ist auch eine Schicht von So kg/m Porphyrabraum
und ca. 3o kg/m Porphyrsand.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Figuren 1-4 zu entnehmen, die erfindungsgemäss hergestellte Bodenflächen mit verbesserten physikalischen Eigenschaften zeigen, sowie Platten zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Es zeigen Figur 1-4 verschiedene Querschnitte durch die Schichtenfolge eines Weges bzw. Sportplatzes. Die wasserableitende Schicht 1 aus Sand, natürlichem Boden und dergl. wird unmittelbar von einer Schicht 2 aus anorganischen Faserstoffen in Form von platten- oder bahnförmigen Elementen 21 bedeckt. Die Faserschicht 2 ist wiederum durch wenigstens eine weitere Deckschicht 3 zum Beispiel aus einem bekannten Rotbelag überschichtet. Die wasserableitende Schicht 1 kann auch aus üblichen Materialien, wie Splitt, Schotter, leichtem Boden, Kies und dergl. bestehen.
Nach einer bevorzugten Ausführung soll die Schicht 1 mit solchen Faserplatten oder -bahnen 2'abgedeckt sein, die Durchbrüche 2a, vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche, aufweisen. Diese Durchbrüche machen zweckmässig 1-4 a, vorzugsweise 2 ic der Oberfläche aus, wobei inabesondere Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 25-5o mm bevorzugt; werden.
009843/0782
Auf den Faserplatten oder -bahnen 21 kann eine übliche abdeckende Oberflächenschicht 3, etwa aus 5 cm hoch aufgeschüttetem Rotbelag oder aus Erde 3a» angebracht werden, die ggf. eine Rasenbepflanzung 3a1 aufweist, bzw. Porphyr-
abraum 3b in einer Menge von ca. 8o kg/m oder Porphyrsand
3b1 in einer Menge von etwa 3o kg/m oder dergl.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat sich insbesondere bei der Anlage von Sportpiatzlaufbahnen bewährt, weil die Faserschicht 2 Belastungen nur örtlich und nahezu punktförmig aufnimmt und nicht zu einer breiten Flächenbelastung neigt, wie beispielsweise die bekannten geschäumten Kunststoffplatten.
009843/0782 ÖAD orig'NAl

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenfläche, insbesondere von Wegen, Spiel- und Sportplätzen und dergl., deren Oberschicht aus wassergebundenem körnigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den Untergrund (1) aus Sand, Kies, leichtem Boden und dergl. und der Oberschicht (3) eine im wesentlichen durchgehende, mehr oder weniger elastische Zwischenschicht (2) anbringt, die aus gebundenen anorganischen Faserstoffen besteht, vorzugsweise in Form von lückenlos aneinandergefügten Platten oder Bahnen (2f
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (2) aus solchen platten- oder bahnförmigen Elementen (2*) besteht, die etwa senkrecht zur Oberfläche verlaufende Durchbrüche (2a) aufweisen.
3. Platten- oder bahnförmiges Bauelement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus gebundenen Mineralfasern und/oder Steinwollefasern besteht.
4. Platten- oder bahnförmiges Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Durchbrüche (2a) aus Kanälen mit einem Durchmesser von ca. 25-5o mm aufweist, die etwa 1-4 *, vorzugsweise etwa 2 £, der Plattenoberfläche einnehmen.
5. Plätten- oder bahnförmiges Bauelement nach Anspruch 3 eis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein organisches Bindemittel auf der Basis von Polyepraiden und/oder Polyestern, vorsugsweise Polyvinylacetat, enthält.
6. Platten- oder bahnförmiges Bauelement nach Anspruch 3 tis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 6 GeV^, vorzugsweise etwa 2-5 Gew£ eines organischen Eindecittels enthält.
009843/0782
BAD ORIGINAL
DE19671658467 1967-08-16 1967-08-16 Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1658467A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0050883 1967-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1658467A1 true DE1658467A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=7129555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671658467 Pending DE1658467A1 (de) 1967-08-16 1967-08-16 Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1658467A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015432A1 (de) * 1979-02-19 1980-09-17 Kommanditgesellschaft Herbert Dietrich Schulze GmbH &amp; Co. Bodenbelag für Sportplätze mit einem massiven Unterbau
FR2461063A1 (fr) * 1979-07-13 1981-01-30 Chevreau Claude Terrain de sport comportant une chape disposee sur une couche drainante
FR2468693A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Intergreen France Procede de construction de sols stabilises et terrains realises selon ce procede
FR2492862A1 (fr) * 1979-12-17 1982-04-30 Screg Ouest Sa Procede de construction d'aires gazonnees, notamment de terrains de sport
DE3629798A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-03 Polytan Sportbelagsysteme Gmbh Sportbahn

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015432A1 (de) * 1979-02-19 1980-09-17 Kommanditgesellschaft Herbert Dietrich Schulze GmbH &amp; Co. Bodenbelag für Sportplätze mit einem massiven Unterbau
FR2461063A1 (fr) * 1979-07-13 1981-01-30 Chevreau Claude Terrain de sport comportant une chape disposee sur une couche drainante
FR2468693A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Intergreen France Procede de construction de sols stabilises et terrains realises selon ce procede
FR2492862A1 (fr) * 1979-12-17 1982-04-30 Screg Ouest Sa Procede de construction d'aires gazonnees, notamment de terrains de sport
DE3629798A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-03 Polytan Sportbelagsysteme Gmbh Sportbahn
EP0258871A2 (de) * 1986-09-02 1988-03-09 Polytan-Sportbelagsysteme GmbH Sportbahn
EP0258871A3 (de) * 1986-09-02 1988-09-28 Polytan-Sportbelagsysteme GmbH Sportbahn
DE3629798C2 (de) * 1986-09-02 1998-07-30 Polytan Sportbelagsysteme Gmbh Sportbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015432B1 (de) Bodenbelag für Sportplätze mit einem massiven Unterbau
DE102004006165B4 (de) Wasserdurchlässiger Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags
DE69400615T3 (de) Element für einen synthetischen tennisplatz und sein herstellungsverfahren
DE1534210A1 (de) Elastische Decken fuer Sport- oder Spielplaetze und Wanderwege
CH687715A5 (de) Bodenbelag, insbesondere Sportplatzbelag.
EP0000562A1 (de) Zweischichtiger Bodenbelag in Sandwichbauweise für Spiel-und Sportanlagen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4100581A1 (de) Formkoerper aus vulkanisiertem altgummimaterial
CH601567A5 (en) Surfacing for sports and playing field
DE3339553A1 (de) Bodenbelag fuer tennisplaetze u.dgl.
DE7024182U (de) Unter reibung auf einem auflager beispielsweise dem unterbau einer fahrbahn ruhender plattenfoermiger zementbetonkoerper
DE1658467A1 (de) Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE19723530A1 (de) Bodenbelag
WO2012130425A2 (de) Fahrbahnweg für schienengebundene fahrzeuge sowie fahrbahnunterstützung für einen solchen fahrbahnweg
DE3629798C2 (de) Sportbahn
EP0032778B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht für Betondächer, und Deckschicht
DE10038534C2 (de) Unterbau für Sportplätze, insbesondere Reitplätze
DE2741885C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag
EP0495332B1 (de) Bodenbelag für Tennisplätze
EP2776628B1 (de) Bodenbelag für sportflächen, sowie verfahren zur herstellung
DE3335267A1 (de) Bodenbelag fuer sportplaetze, insbesondere tennisplaetze
DE2823375A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sport- und spielflaechenbelages und belag
DE1658488B2 (de) Deckschicht für den mehrschichtigen Belag eines Sportplatzes
DE3144608A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schotterbettunterlage und draenageplatte
DE2023630A1 (en) Sports surfaces with water permeable base and synthetic textile - covering
DE4336565C1 (de) Elastische Tragschicht für Sportflächen und Verfahren zu deren Herstellung