DE1534210A1 - Elastische Decken fuer Sport- oder Spielplaetze und Wanderwege - Google Patents

Elastische Decken fuer Sport- oder Spielplaetze und Wanderwege

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DE1534210A1
DE1534210A1 DE19651534210 DE1534210A DE1534210A1 DE 1534210 A1 DE1534210 A1 DE 1534210A1 DE 19651534210 DE19651534210 DE 19651534210 DE 1534210 A DE1534210 A DE 1534210A DE 1534210 A1 DE1534210 A1 DE 1534210A1
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Werminghausen Dr Bernhard
Unterstenhoefer Dr Dipl-In Leo
Raichle Dipl-Ing Ludwig
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BASF SE
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik au·
O.Z. 25 9D8 Ludwigshafen/Rhein, 4.10.1965
Dd/GP 25.9.1968
Elastische Decken für Sport- oder Spielplätze und Wanderwege
PUr Sport- oder Spielplätze bzw. Wanderwege und dergleichen werden wasserdurchlässige, elastische Decken verlangt. Sie sollen den Ablauf von Regenwasser ermöglichen und die Fußmüdigkeit, die beim Gehen und Laufen auf harten Flächen auftritt, vermindern. Je nach Konstruktion der Decke unterscheidet man zwischen innenflächen und Hartflächen.
Tennenflächen haben wassergebundene Decken aus Böden unterschiedlicher Korngröß*e. Sie bestehen aus verschiedenen Schichtungen, z.B. bei einem Sportplatz aus Rotgrandschicht, einer Mittelkornschlackenschicht und danach einer Schicht aus Kleinschlag bzw. Sehotter* Auch eine Rasenspielfläche, bei der beispielsweise eine Schicht aus Mutterboden auf einer Rollkiesschlaokenschicht auf- λ gebracht ist, rechnet man zur Tennenfläche. Bei wasserundurchlässigem Untergrund werden bei Tennenflächen in den Unterbau Drainagerohre eingebaut, um den Abzug des durch die Decke durchgesickerten Wassers zu gewährleisten. Tennenflächen kann man nicht als elastische Decke bezeichnen, obschon man z.B. durch Kornabstufung im Schlackenaufbau eine gewisse Federwirkung erzielen kann. Oft lagert man bei Gehwegen auch eine Schicht aus Gerberlohe ein, Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit verrottet.
t -UC Unterlagen i*rt. I § ' Abo. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ändorungsges. v. 4.9.1967)
909810/0316
488/65
Badische Anilin-& Soda-Fabrik AG ■ Ludwigshafen am Rhein
ρ 15 34 210.6 . ■ ...'.; 1534210 .
O.Z. 23 908 . Dd/zm
Seite JZ
Hartflächen haben bitumen- oder zementgebundene Decken. Sie können, elastisch oder unelastisch, wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig sein. Die Decken bestehen aus verschiedenen Schichtungen, z.B. bei einer elastischen, wasserdurchlässigen Sportplatzdecke aus einer Schicht aus Gummischrot, Korkschrot und Gesteinsplitt, der mit Bitumen als Bindemittel gebunden ist, und einer Schicht aus Peinschlacke u-nd Schotter, die auf dem Boden aufgebracht ist. Eine wasserundurchlässige, elastische Hartfläche besteht beispielsweise aus einer Schicht aus Gummischrot, Asphalt und Feinsand und rauhfaserhaltigem Bitumen. Diese Oberschicht wird auf einen Untergrund aufgetragen, der im Aufbau einer herkömmlichen Straßendecke entspricht.
Gegen-über der in der deutschen Patentschrift 8Oj5 544 beschriebenen Decke für Sportplätze, die eine elastische Schicht aus körnigem Material enthält, weist die elastische Schicht der vorliegenden Anmeldung eine wesentlich höhere Elastizität auf. Während nach diesem Stand der Technik körniges Material verwendet wird, benutzt man nach der vorliegenden Erfindung eine zusammenhängende wasserdurchlässige Schicht.
Übliche elastische Materialien sind für den Unterbau von Sportplatz-. decken und Wanderwegen wenig geeignet. So weist Gummischrot eine nur ungenügende Elastizität auf, während Kork, Weidengeflecht und ähnliche
9 09810/0316 ' .
/2»
AufelohttratavortltMnders Carl Wuritar · Vorstand> Bernhard Timm, Vortltzandar; Hana Fralanathnar, ittllv. Voraltzenden Willi Dan*: Wolfgang Helntzeler: Waltar Ludewlg; Rolf Maganar; Klaue Sohönfeld; Adolf Stalnhofar; atallv.: Erich Hankai; Hana Moall Fernepreoher (0621) 601 (Vermittlung) ■ Telex 464811 · Telegramme: BASF Ludwlgahafenrhein · Konto: Landeezentralbank Ludwlgehifen am Rhein, Girokonto 51/88
Badische . Anilin- & Soda-Fabrlfc AU 1534210
P: 15 3M- 21,0*6" ·
0»Z. 23 908 ' Dd/zm
Materialien rasch verrotten und unwirksam werden.
In der Schweller Patentschrift JfI 247 wird die Verwenäung_ von Sohaumstoffplatten als Unterschicht infeodenbelägen für Sporthallen üesalirleben. Übliche Sohaiuiistoffplatten sind zwar für Turnhallen und andere geschlossene Sporthallen geeignet, nicht jedoch £Ur Sportplätze und Wanderwege, übliche Sohauiisto ff platten sind wasserundurchlässig und führen bei Regen zu einer starken' bleibenden Durchfeuetitiang de τ lokeren Abschlußdecke. Diese Nachteile wurden durch die Vc^eaäung ■ der zusassmenhängenden wasserdurchlässigen Schieht der -"/orliegendea itomeldung beseitigt. .
üegenstand der Erfindung iat die Verwendung von durola Bindemittel zu einer zusammenhängenden wasserdurchlässigen Schicht verbundenen, ge« schlossenzelligen schaumförmigen Kunststoffteilchen als elastische Zwischenschicht für Decken von Sport- oder Spielplätzen und Wanderwegen. f
Für die Zwischenschichten eignen sich grundsätzlich alle geschlossenzäHigen Kunststoffe, Darunter sind sogenannte schaumförmige Kunststoffe zu verstehen, deren Zellen überwiegend geschlossen sind« Mit besonderem Vorteil eignen sich geschlossenzellige schaumförmige Styrolhomo- und Copolymerisate bzw. Äthylenhomo- und Copolymerisate. Die Kunststoffe sollen in" Form kleiner Teilchen vorliegen. So kann man perlförmige Teilchen, solche in Form zylindrischer Granulate oder in Form von Brooken verwenden, wie sie beim mechanischen Zerkleinern größerer Blöcke anfallen. Die1 Teilchen-! durchmesser liegen zweckmäßig im Durch- .
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schnitt zwischen 2 und 12 mm» Mit besonderem Vorteil werden kugelförmige Teilchen verwendete Man erhält solche Teilchen z.B. durch Expandieren treibmittelhaltiger Styrolpolymerisate.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sollen die Kunststoffteilchen, die die elastische Zwischenschicht bilden, mit einem Bindemittel verbunden sein. Dabei soll die Menge des Bindemittels nur so groß gewählt sein, daß zwischen den gebundenen Teilchen Zwischenräume verbleiben. Kunststoffteilchen und Bindemittel bilden also eine zusammenhängende Schicht, die wasserdurchlässig ist. Es eignen sich vor allem solohe Bindemittel, die nach längerer Zeit der Einwirkung von Wasser und Mikroorganismen widerstehen. Vorzugsweise kommen in Frage Bitumen, Kautschuk, Polyisobutylen, Copolymerisate aus Acrylsäureester und Vinyl- oder Vinylidenchlorid, die zweckmäßig in Form von Dispersionen angewendet werden. ·
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die geschlossenzelligen Kunststoffteilchen in einen offenzelligen Schaumstoff eingelagert. Der Schaumstoff kann auf der Grundlage von Harnstoff- oder Phenol-Formaldehyd-Kondensaten oder Polyurethanen aufgebaut sein. Die Schaumstoffe sollen offenzellig, also wasser- bzw. luftdurchlässig sein. Man verwendet vorteilhaft 30 bis 50 Volumenteile Kunststoff und 70 bis 50 Volumenteile offenzelligen Schaumstoff.
Die Zwischenschichten gemäß der Erfindung sind grundsätzlich ..
für alle Decken von Sport-, Spiel- oder Wanderanlagen geeignet» Die elastischen Schichten sollen zweckmäßig 3 bis 15 cm dick sein. Die Schichten bewirken eine Federung der auf ihnen lastenden Deck-
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schichten sowie bei offenen Deckschichten eine Durchlüftung des Bodens. Da die Kunststoffe Wasser abweisen, ist die Wasserabführung durch die Zwischenschicht gewährleistet. Ein besonderer Vorteil ist durch die Wärmedämmung der schaumförmigen Kunststoffe gegeben, die ein rasches Absinken der winterlich tiefen Temperaturen von der Oberfläche in den Untergrund verhindern, so daß sich kostspielige Frostschutzmaßnahmen erübrigen. Wanderwege und Sportplätze, deren Oberfläche durch eine Rasenfläche gebildet werden, stattet man vorteilhaft mit einer Zwischenschicht aus Kunststoffteilchen und einem schaumförmigen Harnstofformaldehydkondensat aus. Es zeigte sich, daß die Wurzeln der Gräser aus der Humusschicht in die offenporige Harnstoffharzschicht hineinwachsen und die elastischen Schäumstoffpartikeln umklammern. Man erhält so eine besonders elastische Sportplatzdecke, die ihre Elastizität auch nach längerer Zeit nicht verliert. Derartige Decken haben außerdem den Vorteil, daß ein schnelles Trocknen der Grasnarbe vermieden wird, da die offenporigen schaumförmigen Harnstoffharze Wasser aufnehmen und nur langsam an die Umgebung abgeben. Es hat sich gezeigt, daß Plätze mit anderen.Deckschichten, wie Tennisplätze, bei Verwendung von elastischen Zwischenschichten aus Kunststoffteilchen und schaumförmigen Harnstoffharzen erst nach vergleichbar längeren Zeiten austrocknen als Decfcön von Tennisplätzen nach herkömmlicher Bauart.
Die Tragfähigkeit und Elastizität der elastischen Zwischenschicht kann durch die Wahl der Rohstoffe und durch die Ausbildung der darunter liegenden Schicht aus körnigem Bodenmaterial in gewünschter Weise eingestellt werden.
Besonders vorteilhaft sind solche Decken für Hartplätze« die eine wasserdurchlässige obere Deckschicht aus feinteiligem Qeeteln oder
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Gesteinsplitt haben, der mit Mischungen aus Bitumen und Kunststoffen gebunden ist. Derartige Abdecksohichten sind biegsam und passen sich besonders gut der Bewegung der elastischen Zwischenschicht an.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die aus den verschiedenen Schichten bestehende Decke in eine Wanne anzuordnen, die aus einem wasserundurchlässigen Werkstoff besteht. Dieser wasserundurchlässige Werkstoff kann z.B. Hartkautschuk oder Polyäthylen sein. Die Wanne soll durch mindestens eine " Rohrleitung mit einer den Wasserstand regelnden Vorrichtung verbunden sein. Es ist somit möglich, die Höhe des Wasserstandes in der Filter- und elastischen Zwischenschicht bis zur Abdeckschicht zu regeln, so daß durch das Abdampfen des Wassers eine, ständige Durchfeuchtung der oberflächlichen Deckschicht gegeben ist. Diese AusfUhrungsform bewährt sich z.B. bei Tennisplätzen.
Zweckmäßige AusfUhrungsforznen der Erfindung sind in den folgenden Beispielen und Figuren erläutert.
Beispiel 1
Figur 1 2eigt die Ausführung eines elastischen Deckenaufbaus, der vorzugsweise für Tennenplätze, Kinderspielplätze u.dgl. geeignet ist. Auf eine Je nach Untergrundverhältnissen 10 bis 15 cm dicke, durch Walzen oder Rütteln verdichtete Filtersohlcht 1 aus Schotter (Kies oder Sand) wird eine diapersionsgebundene wasserdurchlässige Hartschaumschioht 2 von 4 cm Dicke aufgebracht* Diese Schicht -2 besteht aus Teilchen aus sohaumförmlgem Polystyrol in Kugelform von 2 bis 10 mm Durchmesser, die ein Sohüttgewioht von l8 g/l haben. Die Teilchen sind mit einer wasserbeständigen Kunststoff-
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dispersion auf der Grundlage von polyisobutylen miteinander verbunden. Dabei werden pro m Polystyrolschaumteilchen 10 bis.15 Liter einer 50#igen Dispersion verwende ti..
Der Einbau der Kunststoffzwlschenschieht 2 erfolgt mit vorgefertig- ten Platten. Darauf wird dann eine 3 bis 4 cm dicke wassergebundene Decke 3 aufgebracht und die Decke wie üblich verdichtet.
Die Hartschaumzwischenschicht ergibt eine hohe Elastizität der gesamten Deckenkonstruktion, so daß infolge der guten Federeigenschaften Haltungsschäden und Verletzungen bei Stürzen vermindert { werden können.
Beispiel 2
Das Ausführungsbeispiel einer weiteren elastischen Deckenkonstruktion zeigt Figur 2. Sie ist insbesondere für Laufbahnen, Anlaufbahnen, Tennisplätze u.dgl. geeignet. Die Stärke der verdichteten Filterschicht 1 beträgt 10 bis 15 cm. Die über der Filterschicht eingebaute wasserdurchlässige 5 cm dicke Kunststoffschicht 2 besteht aus Teilchen aus schaumförmigem Polyäthylen in Kugelform ä von 2 bis 10 mm Durchmesser mit einem Schüttgewicht von 30 g/l. Di«~Hartschaumteilchen sind hierbei mit einer 40#igen Dispersion eines Acrylsäureestercopolymerisates verklebt, wobei Mengen von 15 Liter pro m Hartschaumteilchen verwendet werden.
Hartschaum und Dispersion werden an Ort und Stelle mit einem einfachen Zwangsmischer (Betonmischer) gemischt, direkt auf die Filterschicht 1 aufgebracht und durch leichten Druck ver-. dichtet. Auf die abgebundene Zwischenschicht 2 werden nacheinander Schlacke und wassergebundene Abschlußdecke 4 von 3 cm Dicke aufge-
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bracht und verdichtet. Die eingebaute Schlaokenzwischenschicht 3 gewährleistet eine günstige Lastverteilung, eine gute Verzahnung von Abschlußdecke 4 und Zwischenschicht 2, insbesondere bei Scherbeanspruchungen und eine leichte Abminderung der Elastizität. Diese Eigenschaften Werden bei Beanspruchungen, wie sie beim Laufen mit Rennschuhen und bei Springwettkämpfen auftreten, gefordert.
Beispiel 3
Eine Möglichkeit für einenelastischen gut wasserdurchlässigen ' Deckenaufbau ist in Figur 3 veranschaulicht» Auf einer verdichteten Filterschicht 1 von IO bis 15 cm Stärke wird eine elastische Zwischenschicht 2 aufgebracht, die aus einem geschlossenzelligen Hartschaum auf der Grundlage von Polyurethan in stückiger Form von 5 bis 12 mm Durchmesser und einer Kautschukdispersion hergestellt wird, wob.ei für 1 nr Kunststoffschaumt
30#igen Dispersion verarbeitet werden.
wird, wob.ei für 1 nr Kunststoffschaumteilchen 15 bis 20 Liter der
Die beiden Komponenten schaumförmiger Kunststoff und Dispersion werden in einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur gemischt und in der gewünschten Schlütrt'stärke aufgebracht. Nach Abbinden der elastischen Zwischenschicht 2 (5 cm dick) wird darauf ein Kaltasphaltbelag 5 (4 cm dick) eingebaut und verdichtet, wobei die Korngröße des Splitts wegen der Wasserdurohlässigkeit überwiegend zwischen 3 und 8 mm gewählt wird. Der Bitumeh-Bindemittel-. Anteil beträgt 5 bis 6 %, bezogen auf die Gesamtmasse.
Mewasserdurchllisaige elaatische Zwischenschicht 2 verleiht der gesamten Deckenkonstruktion eine hohe Elastizität, so.daß sich derartige BelMge besonders für Schulhöfe, Spielplätze (Hartplätze) eignen. 909810/0316 bad original-8-
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Beispiel 4 .
Die in der Figur 4 dargestellte Filterschicht 1 entspricht auch hier wieder denjenigen der Figuren 1 bis 3. Als elastische Zwischenschicht 2 wird ein Gemisch aus schaumförmigem Polystyrol in Kugelform mit Durchmessern von 2 bis 10 mm und einem offenporigen Schaumstoff aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat verwendet. Die beiden.Komponenten werden in einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur im Volumenverhältnis 50 : 50 gemischt und anschließend auf die Filterschicht 1 aufgespritzt und mit einem Stampfer leicht t verdichtet. Die obere Schicht 6 dieser Konstruktion bildet hier eine durchlässige wassergebundene Decke, die nach der Erhärtung der Kunststoffzwischenschicht 2 aufgebracht und verdichtet wird.
Die so eingebaute 8 cm dicke Zwischenschicht 2 bringt außer einer hohen Elastizität auch noch ein gewisses Wasserrückhaltevermögen mit sich, wobei aber die Wasserdurchlässigkeit des Materials gewährleistet ist. Das im Schaumstoff festgehaltene Wasser wird bei hohen Außentemperaturen an die Deekenoberflache abgegeben und verhindert dort ein schnelles Abtrocknen und somit die Bildung von Staub.
Derartige Decken eignen sich besondere für Wanderwege (Kurpromenaden). ;
j Beispiel 5
Eine weitere elastische Deckenkonstruktion wird in Figur 5 wiedergegeben. Die Filtersohioht X wird wie in den vorhergehenden Beispielen entsprechend den Untergrundverhältniaeen ausgebildet. Die darüber liegende wasserdurchlässige und* elastische 10 cm dicke
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Zwischenschicht 2 wird aus schaumförmigen Polystyrolteilchen in ■ Kugelform mit.2 bis IO mm Durchmesser und einer Dispersion eines Vinylchloridcopolymerisates hergestellt. Dabei werden auf 1 m Schaumteilchen 15 Liter der 40#igen Dispersion verwendet. Das Mischen wird mit Hilfe eines einfachen Zwangsmischers vorgenommen. Danach wird das Material aufgebaut und leicht verdichtet.
Nach dem Abbinden wird eine 1 bis 3 cm starke Schicht auf Splitt mit einer Körnung 3/8 mm aufgebaut. Auf diesem Belag wird eine wasserdurchlässige Deckschicht 8 im Heißeinbauverfahren aufgebracht . Der Belag besteht aus Splitt mit einer Körnung 0/12 mm und einem Bindemittel aus 70 Teilen Bitumen mit einer Penetration von 80 nach DIN 1995 und 30 Teilen eines Mischpolymerisates mit einem Schmelzindex von 3,5 aus 82 Teilen Äthylen und l8 Teilen n-Butylacrylat. Der Bindemittelgehalt liegt bei 9 bezogen auf das Gesamtgemisch.
Das Gemisch wird in einem herkömmlichen Gußasphaltkocher herge- h stellt. Die Einbautemperatur des Materials liegt bei 180 bis 2000C. Aus diesem Grunde muß zwischen Zwischen- und Deckschicht die Splittlage 7 als Wärmeschild eingebaut werden, da der Hartschaum nur bis zu Temperaturen von etwa HO0C beständig ist.
Durch das verwendete Bindemittel aus Bitumen und Kunststoff erhält« man eine elastische Asphaltdecke mit besonders günstigen .. ■ Biegungseigenschaften. Sie ist deshalb in der Lage, 3elbst starke Bewegungen der elastischen Kunststoffzwischenschicht ohne Sähaden auch bei extremen Temperaturen mitzumachen. Risse« bildung***, wie sie bei herkömmlichen bituminösen Balägen, ■ besonders bei tief en Temperaturen, vorkommen« treten Inder
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beispielhaft beschriebenen Decke nicht auf»
Derartige durch günstige.Kornabstufung wasserdurchlässige elastische Deckenkonstrukticnai sind ganzjährig bespielbar. Sie eignen sich für Hartplätze aller Art, Schulhöfe, Wanderwege usw.
Beispiel 6
Auf eine 10 bis 15 cm starke Filterschicht' 1 aus Rollkies und Schlacke im Verhältnis Ij 1 wird eine elastische Zwischenschicht 2, bestehend aus 3Q.Teilen geschlossenzelligen Polystyrols in Form λ kleiner Stücke von 2 bis 10 mm Durchmesser und 70 Teilen eines offenporigen Schaumstoffes aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat, eingebaut. Das Mischen der Komponenten wird in einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur vorgenommen, die Mischung auf die Filterschicht 1 aufgesprüht und durch Stampfen leicht verdichtet, über diese 8 cm dicke Zwischenschicht 2 wird nun der vorher ausgehobene Mutterboden 9 in einer Sehichtstärke von etwa 10 cm aufgebracht und eingesät.
Die Schaumstoffzwischenschicht gewährleistet eine gute Elastizi- f tat der Rasenfläche und verhindert eine zu große Verdichtung. Zum anderen verhindert die Wasserspeicherung in dem zu 70 Teilen vorhandenen offenporigen Schaumstoff ein Austrocknen der Oberfläohe ! und damit verbundenes Absterben der Grasnarbe, selbst bei längerem
'. ausbleibendem Bewässern. Außerdem fördert die Zwischenschicht eine gute Durchlüftung des Mutterbodens. Durch das Hineinwandern der
ι Graswurzeln in den offenporigen Schaumstoff ergibt sich eine gute Verzahnung von elastischer Zwischenschicht und bewachsenem Mutterboden. ; '
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Beispiel 7
Figur 7 zeigt" die Konstruktion eines elastischen Deckenaufbaus, der in eine Wanne eingebettet ist, so daß die Möglichkeit besteht, den Feuchtigkeitsgehalt der Decke nach Belieben zu variieren.
Der Aushub einer Wanne, die der Größe des anzulegenden Spielfeldes entspricht, wird so durchgeführt, daß durch leichtes Gefälle sich der tiefste Punkt in einer Wannenecke ergibt. Die gesamte Wanne wird mit einer Folie 10 aus Polyisobutylen abgedichtet.
In die ausgekleidete Wanne wird eine 2 cm starke, wasserdurchlässige dispersionsgebundene Hartschaumschicht 11 eingebracht, die aus schaumförmigen Polystyrolteilchen von 2 bis 10 mm Durchmesser und aus Polyisobutylen besteht, wobei zur Herstellung der Schicht pro 1 w Schaumteilchen 15 Liter einer 50#igen Dispersion verwendet werden. Auf die Schicht 11 wird eine 10 bis 15 cm starke Kiesfilterschicht 12 aufgebracht. Dartiber schließt sich eine wasserdurchlässige dispersionsgebundene Hartschaumschicht 13 an, deren Zusammensetzung derjenigen von 11 gleicht. Dann folgt eine 2 bis 3 cm starke Schlackenschicht 14 und schließlich eine wassergebundene Decke 15 als Abschluß. Am Wannenrand werden auf die Kiesfilterschicht Betonplatten 16 als Begrenzung für die oberen Schichten beigestellt.
An tiefsten Punkt der Wanne wird die Sichtfolie durch ein Auelaufrohr 17* bestehend aus Orundablaß l8 und drei verschiedenen hohen durch Kappen verschließbaren Überläufen 19, 20 und 21 durchbrochen. Je nachdem, welcher der Überläufe geöffnet tat» lassen sich drei verschiedene Wasserpegel in der Wanne einstellen. Der
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Überlauf 21 bleibt stets geöffnet, um eine Überflutung des Platzes zu verhindern und dient gleichzeitig als Einlaufstutzen beim Füllen der Wanne» Das aus Überlaufen und Grundablaß anfallende Wasser wird durch eine Drainage 22 abgeführt. Überläufe und Grundablaß sind mit einer Platte 23 abgedeckt.
Durch diese Konstruktion ist die Möglichkeit gegeben, je nach Außentemperatur, die Deckenoberfläche feucht und dadurch auch kühl und staubfrei zu halten.
Da durch Variation der Stärke von Schaumstoff- und Schlackenschicht praktisch jede beliebige Elastizität der Gesamtdecke eingestellt werden kann, kommen solche Konstruktionen für Tennenplätze, insbesondere Tennisplätze, in Frage.
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JH
Badische Anilin-& Soda-Fabrik AG ■ Ludwigshafen am Rhein
153A21 G
P 15 54 210.6
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Beispiel 8
Eine weitere Ausführungsform für einen elastischen' Deokenaufbau zeigt Figur 8. In einen wasserundurchlässigen Untergrund 24 wer-" den Vertiefungen 25 gegraben. Auf den dsrart vorbereiteten Untergrund 24 wird eine Folie 26 auf der Grundlage von Polyisobutylen von 4 ram Dicke aufgelegt. In die Vertiefungen 25 werden Drainagerohre 27 eingelegt. Hierauf wird eine elastische Kunststoffschicht 2 auö feinteiligem geschäumtem Polystyrol und einer·Polyisobutylen-Dispersion aufgebracht. Als oberste Schicht wird eine wassergebundene Abschlußdecke 4 auf die Kunststoffschicht 2 aufgebracht.
Ein derartiger Aufbau eignet sich insbesondere für Tennisplätze. 2fach .
ORIGINAL i^SrnC
AuhlrtttntivortltHndtri Carl Wurattr ■ Vontindi Btrnhtrd'Kimn.yoRltxlnUr/HMiSrMiiWhnar, «iallv. Vonltttndtri Willi Din»ι Wolfgtng Htlntxtltr; WiH*r LiMlawlg ι Rolf Migtmr: Kl«u» 8ohönftld ί Adolf Sttlnhoftr; ittllv. ι Erloh Htnktl ι Hin· Μο·ΙΙ

Claims (2)

  1. 3adlsche Anilin- & Soda-Fabrik AG - Ludwigshafen am Rhein Ij=JISIJaBK 210
    P 15 34.21Q.6 . ' .
    O.Z» 23 9O8 Dd/zm
    Neue Ansprüche
    \ 1.werwendung von durch Bindemittel zu einer zusammenhängenden \w^4rasserdurchlässigen Schicht verbundenen, geschlossenzelligen
    sehaumfönaigen Kunststoffteilchen als elastische Zwischenschicht ; für Decken von Sport- oder Spielplätzen und Wanderwegen.
  2. 2. Verwendung von durch Einlagerung in einen offenzelligen Schaumstoff zu einer zusammenhängenden, wasserdurchlässigen Schicht verbundenen, geschlossenzelligen schaumförmigen Kunststoffteilchen als elastische Zwischenschicht für Decken von Sport- oder Spielplätzen und Wanderwegen,
    2fach ■ / ■ I
    Unterlagen (Art.7gjAte.^,..,^ /
    satz 3 des Andeniriflüaes. v. 4.,9. tW7|
    909810/0316
    vuftfchtircttvortltzandtr: CarlWurittr · Vorsttndi Btrnhird Timm, Vortltzind«r;i Htnt Frtlfntthnir, it*llv,Vortltz*ndtr; Willi Dtnz; Wolfgtng Htlntultr; /tlttrLudtwie: Ro» Migtn«rj Kltu* SohenWd; Adolf SMInhoftr;tUllv.:ErlohHtnl<·!; Hint Motll
    ttiitpr«9htr<0e2»eoi (Vermittlung) 'T»l»x4M8H · Ttltflrtmm»: BA8F LudwlQihiftnrhtln ■ Konto: Ltndttztnlnlbtnk Ludwlflthtftn «m Bhtln, Olroktnto URl
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