DE3109392C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
    • E01C13/065Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003 at least one in situ layer consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für Sportstätten oder dergleichen, bestehend aus einer Mischung minera­ lischer Baustoffe, elastischer Zuschlagstoffe und eines einen polymeren Klebstoff, wie Polyurethan, Acrylat oder dergleichen enthaltenden Bindemittels.
Der Entwurf zur DIN 18 035, Teil 5, vom Oktober 1980, und DIN 18 035, Teil 6, vom April 1978, befassen sich mit einer Normierung der Flächen von Sportplätzen in der Form soge­ nannter Tennenflächen bzw. Kunststoff-Flächen.
Tennenflächen und Kunststoff-Flächen weisen gleicher­ maßen einen Unterbau auf, der eine auf den anstehenden Boden aufgebrachte Filterschicht, beispielsweise aus Kies, und eine auf dieser liegende ungebundene Tragschicht, z. B. Schotter, umfaßt. Die Filterschicht dient dazu, nach Frostperioden oder anhaltenden Regenfällen das Eindringen von Feinbestandteilen des aufgeweichten Untergrundes in die Tragschicht zu verhindern. Sie kann je nach den Gege­ benheiten entfallen.
Auf der Tragschicht liegt bei Tennenböden eine sogenannte dynamische Schicht, etwa Lava oder Haldenmaterialien, die die dynamischen Eigenschaften der Tennenfläche verstärkt und Wasser speichert, das sie bei trockener Witterung zur Feuchthaltung des auf der dynamischen Schicht liegenden Tennenbelages abgibt. Der Tennenbelag besteht beispiels­ weise aus Ziegelmaterial, wie es von Tennisplätzen her bekannt ist.
Bei Kunststoff-Flächen befinden sich auf der ungebundenen Tragschicht eine oder mehrere gebundene Tragschichten, wie etwa Asphalt, Beton oder dergleichen, und auf diesen schließlich ein Kunststoffbelag.
Tennenflächen haben den Nachteil, daß sie einen beträcht­ lichen Pflegeaufwand erfordern und insbesondere regelmäßig feucht gehalten und gewalzt werden müssen. Bei schlechter Pflege besteht die Gefahr der Vermischung zwischen der Deckschicht und der dynamischen Schicht. Dadurch kann die Tennenfläche wasserundurchlässig und vielfach unbrauchbar werden.
Ein wesentlicher Nachteil von Kunststoff-Flächen liegt in dem verhältnismäßig hohen Aufwand, den die aufeinander­ folgende Herstellung einer unteren und einer oberen ge­ bundenen Tragschicht und eines oder mehrerer Kunststoff­ beläge erfordert.
Aus der DE-OS 26 02 132 ist ein Bodenbelag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, der aus einem natürlichen oder synthetischen elastischen Ma­ terial in Form eines Granulats und einem Bindemittel be­ steht und in den mineralische oder organische Substanzen bzw. Bestandteile eingeschlossen sein können. Über die Art und Menge der mineralischen Substanzen bzw. Bestandteile finden sich keine Angaben. Es handelt sich damit prinzipiell um einen Kunststoffbelag, der nur zur Anbringung auf einer gebundenen Tragschicht - Beton, Asphalt, etc. - geeignet sein dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag zu schaffen, der gleichermaßen tragfähig und elastisch ist und unmittelbar auch auf eine ungebundene Tragschicht auf­ gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bodenbelag der eingangs genannten Art gelöst, der durch folgende Be­ standteile gekennzeichnet ist:
40 bis 90 Gew.-% mineralische Baustoffe, wie Basalt, Diabas, Kalkstein oder dergleichen, in Form von Schüttgut mit einer Körnung von 0,1 bis 8,0 mm,
5 bis 40 Gew.-% eines elastischen Zuschlagstoffes in der Form von Granulat oder Schnitzel,
1 bis 4 Gew.-% Polyol als Harzkomponente eines Zweikompo­ nenten-Kunstharz-Klebstoffs und
als Rest den polymeren Klebstoff wie Polyurethan, Acrylat oder dergleichen.
Der hohe Anteil körniger mineralischer Stoffe führt dazu, daß der erfindungsgemäße Bodenbelag eine hohe Tragfähig­ keit aufweist. Zugleich bietet er eine ausgezeichnete Elastizität. Die Tragfähigkeit und die elastischen Eigen­ schaften können durch Einstellen des Mischungsverhältnis­ ses zwischen mineralischen Stoffen und elastischen Zu­ schlagstoffen variiert werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag kann unmittelbar als Deck­ fläche von Sportanlagen benutzt werden. In diesem Falle ersetzt er, bezogen auf Kunststoff-Flächen nach DIN 18 035, Teil 6, eine oder mehrere gebundene Tragschichten und einen oder mehrere Kunststoffbeläge. Der Bodenbelag kann aber auch als Träger für einen Tennen- oder Kunststoffbelag dienen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Bodenbelags nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
In der Zeichnung sind Sportplatzflächen nach DIN 18 035 und nach der Erfindung in Ausführungsbeispielen jeweils in einem senkrechten Ausschnitt einander gegenübergestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Tennenfläche nach DIN 18 035,
Fig. 2 eine Kunststoff-Fläche nach DIN 18 035,
Fig. 3 eine Sportfläche mit einem erfin­ dungsgemäßen Bodenbelag, der auf einer mineralischen Tragschicht auf­ gebaut ist, und
Fig. 4 eine Sportfläche mit dem erfindungs­ gemäßen Bodenbelag, der auf einer Kunststoff-Tragschicht aufgebaut ist.
Auf dem natürlich anstehenden Boden, dem Untergrund 10, befindet sich eine Filterschicht 11, um zu verhindern, daß nach Frostperioden oder anhaltendem Regen Feinbestandteile des aufgeweichten Untergrundes 10 in die auf der Filter­ schicht 11 aufliegende Tragschicht 12 bzw. 13 eindringen. Auf die Tragschicht 12 ist bei der Tennenfläche nach Fig. 1 eine dynamische Schicht 14 und auf diese ein Tennenbelag 15 als oberste Schicht aufgebracht. Bei der Kunststoff- Fläche nach Fig. 2 befindet sich auf der ungebundenen Tragschicht 13 noch eine gebundene Tragschicht 16, die einen Kunststoffbelag 17 als oberste Schicht trägt.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag 18 nach Fig. 3 kann die dynamische Schicht 14 und den Tennenbelag 15 einer Tennen­ fläche ersetzen und unmittelbar auf die Tragschicht 12 aufgebracht sein. Er kann außerdem die gebundene Trag­ schicht 16 und den Kunststoffbelag 17 der Kunststoff- Fläche nach Fig. 2 ersetzen und unmittelbar auf die un­ gebundene Tragschicht 13 aufgebracht sein.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelages 18 werden 40-90 Gew.-% mineralischer Baustoff, wie Basalt, Diabas, Kalkstein, in einer Körnung von 0,1 mm-8,0 mm verwendet und mit 5 bis 40 Gew.-% eines elastischen Zu­ schlagstoffs in Form von Granulat oder Schnitzel in einer Mischmaschine oder von Hand vermischt. Danach wer­ den 1-4 Gew.-% Polyol als Harzkomponente eines Zwei­ komponenten-Kunstharz-Klebstoffs zugegeben und ver­ mischt. Das Polyol hat eine hohe Kriechfähigkeit und dringt daher tief in die Kapillaren des mineralischen Baustoffs ein. Es bewirkt dadurch eine außerordentlich gute Oberflächenaufbereitung des Baustoffs. Diese Mi­ schung ist völlig reaktionslos und beliebig lange zu lagern.
In die nun homogene Mischung, die man am gleichmäßigen Farbton erkennen kann, wird als Rest zu 100 Gew.-% der Gesamtmischung ein polymerer Klebstoff zugegeben und vermischt, so daß das Aussehen der in der Mischung ent­ haltenen Körner glänzend wird. Diese Mischung wird nun an die Baustelle transportiert und eingebaut. Das Ge­ misch reagiert in unterschiedlichen Zeiten, dabei läßt sich die Reaktionsgeschwindigkeit durch besondere Kata­ lysatoren einstellen. Der Einbau erfolgt in bekannter Weise mit Straßenbaumaschinen oder von Hand. Diese Mi­ schung hat den großen Vorteil, daß auf ein Walzen oder andere Verdichtungsverfahren verzichtet werden kann. Nach dem Einbau ergibt sich mit dem Bodenbelag 18 eine nachgiebige rauhe Oberfläche, die griffig und rutsch­ sicher ist. Der Bodenbelag 18 ist in sich fest, wasser­ undurchlässig und witterungsbeständig.
Auf den Bodenbelag 18 können noch verschiedene Oberflächen­ beschichtungen aufgetragen werden. Beispielsweise kann eine an sich bekannte Tennendeckschicht aufgestreut werden, die bei einem Tennisplatz nach jedem Spiel geglättet wird. Es kann aber auch ein an sich bekannter Kunststoffbelag noch auf den Bodenbelag 18 aufgebracht werden. Der Boden­ belag 18 übernimmt sowohl die Funktion der dynamischen Schicht 14 bzw. der gebundenen Tragschicht 16 als auch die Funktion der obersten Schicht, nämlich des Tennenbelages 15 bzw. des Kunststoffbelages 17. Bei ihm sind die Flächen­ elastizität der dynamischen Schicht 14 bzw. der gebundenen Tragschicht 16 und die Punktelastizität des Tennenbelages 15 bzw. des Kunststoffbelages 17 in günstiger Weise mit­ einander kombiniert. Durch eine geeignete Zusammensetzung innerhalb der erfindungsgemäß beanspruchten Grenzen läßt sich auch eine besonders elastische Ausführung des Bo­ denbelages 18 herstellen, die sehr weich ist und sich daher beispielsweise für den Behindertensport eignet.
Auf den Bodenbelag 18 kann auch eine an sich bekannte Spritzbeschichtung, z. B. aus 70 Gew.-% PU-Bindemitteln und 30 Gew.-% gummielastischem Granulat (EPDM) in einer Fraktion von bis zu 1,5 mm aufgebracht werden. Diese oberste Schicht ist sehr wasserdurchlässig, hat eine hohe Abriebfestigkeit und sportfunktionelle Werte, wie sie bei bekannten Kunststoff-Flächen erzielbar sind. Außer­ dem kann auf den Bodenbelag 18 eine an sich bekannte Kompaktbeschichtung aufgebracht werden, die z. B. aus 100 Gew.-% PU-Beschichtung mit in die noch flüssige Be­ schichtungsmasse eingestreutem gummielastischem Granu­ lat (EPDM) bestehen kann. Eine solche Beschichtung hat die gleichen Vorzüge, ist jedoch wasserundurchlässig, was z. B. bei moorigem Untergrund gewünscht sein kann. In diesem Fall "schwimmt" die Sportfläche auf dem Moor.
Die mit dem Bodenbelag 18 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in seinen guten sportfunktionellen Eigen­ schaften, die durch die Rutschfähigkeit, die Nachgiebig­ keit, die Pflegearmut und die Witterungsbeständigkeit bestimmt werden. Beispielsweise sind seine mechanischen Eigenschaften durch eine Zugfestigkeit von 0,10 N/mm², durch eine Bruchdehnung von 15,1% und durch einen Zug­ elastizitätsmodul von 3,61 N/mm² gekennzeichnet. Die Wasserdurchlässigkeit ist dabei durch den hohen Wasser­ schluckwert von 1,45 cm/s bestimmt.

Claims (13)

1. Bodenbelag für Sportstätten oder dergleichen, be­ stehend aus einer Mischung mineralischer Baustoffe, elastischer Zuschlagstoffe und eines einen polymeren Klebstoff, wie Polyurethan, Acrylat oder dergleichen enthaltenden Bindemittels, gekenn­ zeichnet durch folgende Bestandteile:
40 bis 90 Gew.-% mineralische Baustoffe, wie Basalt, Diabas, Kalkstein oder dergleichen, in Form von Schüttgut mit einer Körnung von 0,1 bis 0,8 mm,
5 bis 40 Gew.-% eines elastischen Zuschlagstoffes in Form von Granulat oder Schnitzel,
1 bis 4 Gew.-% Polyol als Harzkomponente eines Zweikom­ ponenten-Kunstharz-Klebstoffs und
als Rest den polymeren Klebstoff wie Polyurethan, Acrylat oder dergleichen.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anteil an mineralischen Baustof­ fen 70 bis 85 Gew.-% beträgt.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Körnung des minerali­ schen Baustoffs 2,0 bis 5,0 mm beträgt.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile an minera­ lischen Baustoffen 80 Gew.-%, an elastischen Zuschlag­ stoffen 13 Gew.-%, an Polyol 2 Gew.-% und an polymerem Kleber 5 Gew.-% betragen.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Zugschlag­ stoff Altgummi aus Autoreifen verwendet wird.
6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Zuschlag­ stoff ein synthetischer Kautschuk wie Polychloropren (Neopren), EPDM oder dergleichen verwendet wird.
7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyol eine Menge von die Rotfärbung bewirkenden Eisenoxid zugegeben ist.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyol eine Menge von die Grünfärbung bewirkenden Chromoxid zugegeben ist.
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Bestandteile enthält: 88,0 Gew.-%Hartkalksteinsplitt mit einer Körnung von 2,0 bis 5,0 mm,  5,0 Gew.-%Granulat des synthetischen Kautschuks EPDM in einer Körnung von 1,0 bis 3,0 mm,  4,5 Gew.-%Polyurethan-Klebstoff,  1,0 Gew.-%Polyol und  1,5 Gew.-%Rotpaste als Gemisch aus Eisenoxid und Polyol.
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