DE3144608A1 - Verfahren zur herstellung einer schotterbettunterlage und draenageplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schotterbettunterlage und draenageplatte

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DE3144608A1
DE3144608A1 DE19813144608 DE3144608A DE3144608A1 DE 3144608 A1 DE3144608 A1 DE 3144608A1 DE 19813144608 DE19813144608 DE 19813144608 DE 3144608 A DE3144608 A DE 3144608A DE 3144608 A1 DE3144608 A1 DE 3144608A1
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DE
Germany
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drainage
rubber
plate
plates
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DE19813144608
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English (en)
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Manfred 3006 Burgwedel Schröter
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/008Drainage of track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/001Track with ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/07Drainage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schotterbettunterlage, bei dem zwischen einer starren, insbesondere aus Beton bestehenden Unterlage und einer Schicht aus Schotterbettsteinen elastische Lastplatten aus Gummi oder anderen elastisch verformbaren Stoffen angeordnet werden, nach Patent ...
  • (Patentanmeldung P 30 19 531.4), und eine Dränageplatte zur Durchführung des Verfahrens.
  • Derartige Schotterbettunterlagen werden z.B. bei Schienensträngen verwendet, bei denen es auf eine möglichst schall- und schwingungsdämmende Ausführung ankommt.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster G 78 23 755 und im Hauptpatent (Patentanmeldung P 30 19 531.4) werden Schotterbettunterlagen beschrieben, bei denen einmal zwei elastische Lastplatten, ein andermal eine einzelne elastische Lastplatte aus Gummi Verwendung finden, die zwischen einer Betonunterlage und einer Schicht aus Schotterbettsteinen angeordnet sind.
  • Diese bekannten Schotterbettunterlagen haben sich bezüglich ihrer schall- und schwingungsdämmenden Eigenschaften gut bewährt, doch hat sich gezeigt, daß aufgrund der Wasserundurchlässigkeit der verwendeten Lastplatten aus Gummi bei Auftreten von Wasseransammlungen die Ableitung Probleme bereitet. Dabei kann das Wasser selbst in U-Bahntunneln aus den unterschiedlichsten Quellen stammen, z.B. als Quellwasser aus den Tunnelwänden treten, bei vorhandenem Gefälle als Regenwasser durch den Tunneleingang eindringen, von den durchfahrenden Zügen abgegeben werden oder bei der Reinigung der Tunnelanlagenverspritzt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Schotterbettunterlage der eingangs genannten Art ein Verfahren anzugeben, mit dem sich seitlich und unterhalb der Lastplatte aus Gummi ansammelndes Wasser zuverlässig in einen Ableitkanal überführen läßt. Dabei sollten die guten Dämmeigenschaften und die Stabilität bekannter Schotterbettunterlagen zumindest erhalten bleiben. Weiterhin sollte ein Verrutschen von Schotterbettsteinen nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Verlegen der Lastplatten unterhalb von diesen eine Dränageschicht angeordnet wird, die durch das Verlegen einzelner Dränageplatten hergestellt wird.
  • Eine Dränageplatte zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Gummigranulat mit einer Körnung von maximal 15 mm hergestellt ist, und daß die einzelnen Gummiteilchen durch Polyurethan oder ein anderes Bindemittel offenporig miteinander verbunden sind. Eine weitere Dränageplatte zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem offenporigen, elastisch verformbaren Rartschaummaterial, vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich nicht nur unterhalb einer Lastplatte auftretendes Wasser zuverlässig ableiten, sondern es wird aufgrund der Eigenelastizität der Dränageplatten der Vorteil einer zusätzlichen Schwingungsdämpfung erzielt.
  • Im Gegensatz zu einer Schicht aus porösem Gestein, z.B. einer Kiesschicht, an die man zu Dränagezwecken auch denken könnte, wird mit einer Dränageplatte der Vorteil einer höheren Stabilität und einer genaueren Schichtdickeneinhaltung erzielt. Während bei einer Kiesschicht und einer darauf verlegten Lastplatte aus Gummi die Baufahrzeuge, die die Schotterbettsteine herbeischaffen, durch das Eindrücken ihrer Räder die Gleichräßigkeit der Kiesschicht zerstören und unterhalb der Lastplatte unerwünschte Hohlräume im Bereich der Fahrspuren schaffen würden, ist durch das Verlegen einer stabilen Dränageplatte unterhalb der Lastplatte das Befahren durch Baufahrzeuge unschädlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Dränageplatte aus Gummigranulat oder aus offenporigem Hartschaum verlegt, die an ihrer Oberseite wasser- und luftdicht ausgebildet ist. Dies bringt gleich zwei Vorteile mit sich: Zum einen kann in der Dränageplatte abfließendes Wasser nicht in oberhalb von ihr liegende Hohlräume der Lastplatte eindringen, zum anderen bewirken Hohlräume auf der Unterseite der Lastplatten durch den nahezu luftdichten Abschluß eine zusätzliche Schall- und Schwingungsdämpfung der Schotterbettunterlage. Vor allem der letztgenannte Vorteil ist dann besonders stark ausgeprägt, wenn eine Lastplatte gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent mit dem Gitterwerk nach unten verlegt wird. Die Abdichtung der Dränageplatte auf ihrer Oberseite kann z.B. dadurch erreicht werden, daß eine dünne Gummiplatte aufgebracht wird, oder aber dadurch1 daß eine Bitumenschicht aufgestrichen wird. Im letzteren Fall erhält man selbstklebende Dränageplatten, die sich gut mit den Lastplatten verbinden lassen.
  • Beim Verlegen der Lastplatten mit dem Gitterwerk aus schmalen, sich kreuzenden Rippen nach unten wird eine hohe Flächenpressung auf der Dränageschicht erreicht, so daß die Dränageplatten in einem besonders günstigen Ausmaß zur zusätzlichen Dämpfung von Schwingungen herangezogen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Dränageplatten auf der Unterseite leicht profiliert, z.B.
  • wellenförmig ausgebildet, so daß oberhalb der Betonunterlage stehendes Wasser noch schneller abfließen kann.
  • Das Gummigranulat für eine Dränageplatte läßt sich besonders vorteilhaft durch Zerkleinerung von Gummialtreifen gewinnen, so daß gleichzeitig ein Beitrag zur Reinhaltung der Umwelt geleistet wird.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Schotterbettunterlage mit einer Dränageplatte in einem senkrechten Teilschnitt, Fig. 2 eine Lastplatte über der Dränageplatte in einer Unteransicht.
  • Eine Schotterbettunterlage in einem Schotterbett für Gleisfahrzeuge wird im wesentlichen in der Weise hergestellt, daß Dränageplatten 1 auf einem Betonfundament 2 verlegt und dann mit Lastplatten 3 beaufschlagt werden, auf denen schließlich eine Schicht aus Schotterbettsteinen 4 aufgebracht wird, die zur Aufnahme des eigentlichen Gleiskörpers dient.
  • In der Schotterbettunterlage gemäß Fig. 1 werden Dränageplatten 1 verwendet, die im wesentlichen aus einem Gummigranulat mit einer Körnung von ca. 10 mm bestehen. Bei der Herstellung einer solchen Dränageplatte 1 werden die einzelnen Gummiteilchen 5 durch Polyurethan oder ein anderes Bindemittel offenporig miteinander verbunden. Die Gummiteilchen 5 können unter anderem durch Zerkleinerung von Gummialtreifen gewonnen werden, so daß eine Dränageplatte 1 bevorzugt aus Gummigranulat mit einer Härte von 60 -A 75 Shore/entsteht.
  • Offenprig soll im Rahmen dieser Erfindung heißen, daß sich zwischen den einzelnen Materialteilchen 5 der Dränageplatte 1 Hohlräume 6 befinden, die derart miteinander verbunden sind, daß unregelmäßig verlaufende Kanäle gebildet werden, die ein Abfließen von Wasser in allen Richtungen erlauben.
  • Die Dränageplatte 1 weist eine Dicke von ca. 20 mm auf, jedoch sind auch andere Dicken zwischen etwa 10 mm und 25 mm geeignet.
  • Auf der Oberseite trägt die Dränageplatte 1 eine dünne Gummischicht 7, die ein Austreten von Wasser nach oben hin verhindern soll. Statt mit der Gummischicht 7 kann diese Wirkung auch dadurch erzielt werden, daß nach dem Verlegen der Dränageplatten 1 eine Bitumenschicht auf diese aufgebracht wird oder daß bereits bei der Herstellung der Dränageplatten 1 die Oberseite geschlossenporig ausgebildet wird. Die Anwendung einer Bitumenschicht hat den Vorteil, daß eine klebende Verbindung zu den anschließend zu verlegenden Lastplatten 3 hergestellt wird.
  • Auf der Unterseite ist die Dränageplatte 1 wellenförmig gestaltet, wobei die von den Wellentälern gebildeten Einschnitte geradlinig verlaufende Rinnen 8 erzeugen. Die Dränageplatten 1 sollten in der Weise verlegt werden, daß die Rinnen 8 in Richtung auf einen nicht gezeichneten Ableitkanal weisen.
  • Statt aus einem Gummigranulat kann die Dränageplatte 1 auch aus einem offenporigen Hartschaummaterial, z.B. aus Polyurethan hergestellt sein. Auch bei einer solchen Dränageplatte 1 gelten die vorstehenden Ausführungen bezüglich Offenporigkeit, Dicke, Gestaltung der Oberseite und der Unterseite entsprechend.
  • Oberhalb der Dränageplatten 1 werden Lastplatten 3 verlegt, die vorzugsweise aus einem Gummi oder gummiähnlichen Stoff mit relativ großem Härtegrad aufgebaut sind, um den schweren Belastungen beim Passieren eines Zuges standzuhalten. Die Lastplatten 3 können jedoch ebenfalls aus einem elastischen Kunststoff, z.B. einem Hartschaum gefertigt sein.
  • Die Lastplatte 3 gemäß Fig. 1 besteht aus Gummi und ist auf der Unterseite mit einem Gitterwerk aus angeformten Vorsprüngen versehen, das von sich kreuzenden Rippen 9 gebildet wird, die ihrerseits einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Rippen 9 umgeben jeweils eine pyramidenstumpfförmige Luftkammer. Diese Hohlräume in einer Schicht zwischen der Dränageplatte 1 und den in den Schotterbettsteinen 4 verlegten Gleisen sind besonders geeignet, eine schalldämmende Wirkung auszuüben.
  • Dadurch, daß die Lastplatte 3 mit den auf ihr ruhenden Schotterbettsteinen 4 ausschließlich über die recht schmalen Rippen 9 des Gitterwerks auf der Dränageplatte 1 aufliegt, wird bei dieser eine hohe Flächenpressung erzielt, so daß die elastischen Eigenschaften der Dränageplatte 1 in optimaler Weise zur zusätzlichen Dämpfung von Schwingungen herangezogen werden.
  • Nachdem die Lastplatten 3 auf den Dränageplatten 1 verlegt sind, kann auf ihrer Oberseite als erster Belag eine plastisch verformbare Schicht 10 aufgebracht, z.B. eine Bitumenschicht aufgestrichen werden. Zusätzlich oder ersatzweise kann auch eine Weichgummimatte 11 vorgesehen werden. Schließlich wird das Schotterbett durch das Aufbringen von Schotterbettsteinen 4 oberhalb der Lastplatte 3 vervollständigt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Schotterbettunterlage, bei dem zwischen einer starren, insbesondere aus Beton bestehenden Unterlage und einer Schicht aus Schotterbettsteinen elastische Lastplatten aus Gummi oder anderen elastisch verformbaren Stoffen angeordnet werden, nach Patent ....
    (Patentanmeldung P 30 19 531.4), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verlegen der Lastplatten (3) unterhalb von diesen eine Dränageschicht angeordnet wird, die durch das Verlegen einzelner Dränageplatten (1) hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dränageplatte (1) im wesentlichen aus Gummigranulat mit einer Körnung von maximal 15 mm hergestellt wird, wobei die einzelnen Gummiteilchen (5) durch Polyurethan oder ein anderes Bindemittel offenporig miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Dränageplatte (1) aus Gummigranulat mit einer Körnung von ca. 10 mm.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dränageplatten (i) aus einem offenporigen, elastisch verformbaren Hartschaummaterial, vorzugsweise aus Polyurethan verlegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränageschicht bzw. die Dränageplatten (1) eine Dicke von 10 bis 25 mm aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dränageplatten (1) verwendet werden, die auf der Unterseite leicht profiliert, z.B. wellenförmig ausgebildet sind, so daß sie nach dem Verlegen auf dem Betonfundament (2) Rinnen (8) bilden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränageplatte (1) an der Oberseite-mit einer geschlossenporigen Struktur versehen oder mit einer Gummischicht (7) beaufschlagt wird, um nach oben hin wasserdicht zu sein.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Dränageplatte (1) selbstklebend ausgebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Dränageschicht angeordneten Lastplatten (3), die aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehen und auf einer Seite mit einem Gitterwerk mit überwiegend umlaufenden Vorsprüngen (9) versehen sind, mit dem Gitterwerk nach unten verlegt werden und daß die Oberseite der Lastplatten (3) entweder mit Unebenheiten oder mit Belägen (10, 11) versehen wird, die aufgrund des Eigengewichts der oberhalb aufzubringenden Schotterbettsteine (4) eingedrückt werden.
  10. 10. Dränageplatte für eine Schotterbettunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Gummigranulat mit einer Körnung von maximal 15 mm hergestellt ist, und daß die einzelnen Gummiteilchen (5) durch Polyurethan oder ein anderes Bindemittel offenporig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Platte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Körnung von ca. 10 mm.
  12. 12. Dränageplatte für eine Schotterbettunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem offenporigen, elastisch verformbaren Hartschaummaterial, vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt ist.
  13. 13. Platte nach den Ansprüchen 10 oder 12, gekennzeichnet durch eine Dicke von 10 bis 25 mm.
  14. 14. Platte nach den Ansprüchen 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an der Oberseite mit einer geschlossenporigen Struktur versehen oder mit einer Gummiplatte (7) beschichtet ist.
  15. 15. Platte nach den Ansprüchen 10 oder 12, gekennzeichnet durch eine selbstklebend ausgebildete Oberseite.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5163614A (en) * 1988-06-03 1992-11-17 Beton-Es Vasbetonipari Muvek Railway roadbeds with rail slabs, and method for preparing
US5487501A (en) * 1991-07-09 1996-01-30 Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft Shock absorber component for railway track having pourous rubber particle core enclosed by cover layer
AT405658B (de) * 1991-12-20 1999-10-25 Porr Allg Bauges Oberbau mit betonschwellen
US6502760B2 (en) * 1998-06-09 2003-01-07 Coventry University Rail support
WO2016054665A1 (de) * 2014-10-10 2016-04-14 Getzner Werkstoffe Holding Gmbh Einrichtung zur schwingungsisolierung

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