DE2230218A1 - Hydraulisch und bituminoes bzw. mit teer verfestigter baustoff fuer tragschichten, insbesondere fuer den strassenoberbau und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Hydraulisch und bituminoes bzw. mit teer verfestigter baustoff fuer tragschichten, insbesondere fuer den strassenoberbau und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
RHEINISCHE KALKSTEINWERKE . 2230218
G. M. B. H.
Wülfrath / RhIr!. 19. Juni 1972
Wülfrath / RhIr!. 19. Juni 1972
Hydraulisch und bituminös bzw. mit Teer verfestigter
Baustoff für Tragschichten, insbesondere für den Straßenoberbau und Verfahren ?u.seiner .Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Baustoff für Tragschichten, insbesondere für den Straßenoberbau, bestehend aus einem
MineT*alkorngemisch, einem hydraulisch wirksamen Füllstoff
und Teer, Bitumen oder einer Mischung aus Teer und Bitumen als Bindemittel und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Für die Herstellung von Tragschichten werden bisher im
wesentlicher· fünf "Baustoffe verzweiflet, die für die verschiedensten
Beansprnchungsmörjlicbkeiten vorres°hen sind
und neben Vorteilen auch mit mehr oder weniger großen Mängeln behaftet sind.
1. Bituminöse Tragschicht
E<? entsteht hierbei eine elastische Schicht im Straßenkörper.
Durch das Bitumen (es ist auch die Verwendung von Teer möglich) werden die einzelnen als Zuschlag verwendeten
Mineralkörner mehr oder weniger fest miteinander verklebt.
Treten Risse in der Decke auf, so werden diese in der heißen Jahreszeit durch die stets vorhandene Klebekraft
des Bitumens wieder verkittet. Fachleute sprechen von einem "Selbstheilungsvermögen11 oder von einer
"Regenerierung" der bituminösen Tragschicht.
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Von Nachteil ist hierbei, daß der Baustoff in einer Spezialaufhereitungsanlage mit hohen Kosten für die
Trocknung des Splittes und die Entstaubung der Abgase
hergestellt werden, muß. Bei der· Aufbereitung ''1^f- dem
neu entwickelten staublosen Verfahren ist die Zugabe
von verteuernden Haftmitteln notwendig.
?. Zementbeton
Infolge der absolut starren Abbindung entstehen hierbei Platten mit sehr hoher Tragfähigkeit. Verdrückungen infolge
Kompression durch-den Verkehr sind bei dieser
Bauweise nicht möglich.
Nachteilig ist hierbei, daß infolge von Temperaturschwankungen der Beton ständig in Bewegung ist. Es ist
bekannt, daß Betonbrücken auf Rollenlager gebaut werden, um diese Bewegungen abzufangen. Beim Einbau von Zementbeton
als Tragschicht einer Straße ist es notwendig, zum Ausgleich der auftretenden Längenänderungen aufwendige
Fugen einzuarbeiten. Diese Fugen müssen bei Aufbringen einer bituminösen Decke sorgfältig, u.U. unter Verwendung
' einer Bewehrungsmatte überbaut werden, damit sie sich nicht durch die bituminöse Schicht bis an die Fahnbahnoberfläche
durchdrücken. Ein zweiter Nachteil ist darin zu sehen, daß der Zementbeton erst 28 Tage nach dem
Einbau befahren werden darf, weil er diese Zeitspanne zum Abbinden benötigt.
5. Mineralgemisch
Dieses ist ein billiges Bauverfahren, sowohl vom Baustoff
als auch vom Einbau her gesehen. Es ist nicht notwendig, das Mineralgemisch sofort zu verarbeiten.
Eine Zwischenlagerung ist durchaus zulässig.
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Selbst bei sorgfältiger Kornzusammensetzunc ist es bei diesen
Gemischen aber nicht möglich, nach dem Einbau, also nach der
Verdichtung, einen Resthohlraumgehalt von unter Λ2 Gew.%
sicher 1^u garantieren. Bei Gemischen, wie sie heute im
Straßenbau verwendet werden, lietrt ^er Resthohlrauwp-ehalt
häufig über 15 Gew.%. Bei diesen Schichten t^--ten deshalb
bei starker Beanspruchung Verdrückurp-en infolge ungleichmäßiger
Nachverdichtung· auf. "Ein zweiter-, entscheidender
Nachteil bei dieser Bauweise ist darin zu sehen, daß die Tragschicht selbst nicht unmittelbar vom Verkehr befahren
werden kann, wei] sonst die Oberfläche aufgefahren wird. Dieser TT-nistand stellt deshalb ein*» 13Irschwprnd s dar, weil auf
Mineralgemischtragschichten vor VerVphrsübergabe unbedingt
noch die T>pok° ausgebracht werden rrmß. Aus witterungsbedingten
Gründen ist dies oftmals in ^°r Praxis ein Problem.
4. Hydraulisch verfestigtes Mineral gemisch
Ein einfaches und billiges Verfahren. OIe einzelnen Körner
im Mineralgemisch sind miteinander verkittet. Die Tragschicht
kann beschränkt vom Verkehr befahren werden. Sie
besitzt eine gute Tragfähigkeit.
Die Abbindung darf allerdings nicht so «*tark «usfall^n, daß
T?-i ν** auftreten. Dieser Baustoff besitrt kein Seibstheilungs
Termöger·. E^^ntuell auftretende Risse vergrößern sich im
Lauf° der« 7»-it \mf\ drücken sich frühei- oder später bis
7ur Fah-^^qhnobe-p-Piäche durch. Wit ^er 7,eit geht die gesamte
Straße «m*Vrund der Risse kaputt.
?. N"1't Biturnon-Emii"! °i oren, Teer oder Teer-Emulsionen verfestigte
Tragschichten
Wit- *·5βο<?τη Baustoff ist die G-efahr der Rißbildung weitgehend
ausgeschaltet, weil eine elastische Verklebung der Mineralkörner stattfindet. Sollten Risse auftreten, so besitzt
dieses Bauverfahren ebenfalls ein Selbstheilungsvermögen.
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Dieses Bauverfahren hat sich .jedoch nur wenig einführen
können. Bitumen- und Teer-Emulsionen sind so teuer, daß diese Bauweise nicht wirtschaftlich in Konkurrenz zu
den anderen Verfahren treten kann. Bei der Verwendung von Teer sind in der Regel Haftmittelzusätze erforderlich,
damit eine Verbindung von Bindemittel und Mineralkörnern zustande kommt. Der Teer ist außerdem wesentlich
empfindlicher im Vergleich zum Bitumen gegenüber Temperaturschwankungen. Im Winter neigt er zur Versprödung
und im Sommer wird er leicht zu weich. Im Hdnbüick auf seine Aufgabe, eine tragende Funktion
zu übernehmen, ist seine Verwendung nicht unproblematisch.
Diese fünf Baustoffe stehen nur teilweise miteinander in Konkurrenz, weil sie unterschiedliche Leistungen erbringen.
Die Tragschicht einer Straßenkonstruktion wird im Normalfall aus zwei Schichten aufgebaut. Die erste Tragschicht
(unterste) wird im Normelfall nach 3 hergestellt. Nur bei Straßen mit geringerer Verkehrsbelastung hat es sich eingeführt,
auch die zweite Tragschicht mit diesem Baustoff herzustellen. Der Baustoff nach 5 konnte sich in der
Praxis bisher nur für die Verfestigung des Untergrundes einführen, und zwar in den Fällen, wo örtlich Sand ansteht.
In einzelnen Fällen hat man mit diesem Baustoff auch die erste Tragschicht hergestellt. Bei dem Bauverfahren nach M-handelt
es sich um einen Baustoff, der in Deutschland bisher nur auf Versuchsstrecken beschränkt blieb. In
Frankreich, den USA und Belgien ist dieser Baustoff jedoch weiter verbreitet und ersetzt dort die zweite
Tragschicht, insbesondere bei Straßen mit mittelstarker Verkehrsbelastung. Bei hochbelasteten Straßen wird im
Normalfall für die zweite Tragschicht ein Baustoff entsprechend 1 oder 2 gewählt, wobei die bituminöse
Tragschicht von der Verbreitung her gesehen deutlich dominiert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile de^ fünf aufgeführten Baustoffe zu vermeiden und einen
Baustoff und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, der eine annähernd hohe Tragfähigkeit wie
Zementbeton, auf alle Fälle aber die Tragfähigkeit des hydraulisch verfestigten Mineralgemisches besitzt und
das Selbstheilungsvermogen, das den Bauweisen mit Bitumen bzw. Teer zu eigen ist, und muß außerdem in
eier lage sein, relativ kurz nach Einbati den Verkehr .
aufzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe soll darin liegen, einen Baustoff zum Einbeu zu entwickeln, der hydraulisch
abbindet, ,jedoch in der hydraulischen Abbindung durch
die Zugabe von Teer bzw. Bitumen oder auch Mischungen aus Teer und Bitumen abgebremst wird,- so daß keine großen,
geschlossenen ausgebildeten Platten entstehen können, die beim Auseinanderreißen auch große Risse ergeben. Es wird
vielmehr bewußt eine Vielzahl von kleinen, unregelmäßigen Rissen angestrebt, die jedoch durch den Teer bzw. das
Bitumen miteinander teilweise verklebt werden. Die Verklebungskraft muß erhalten bleiben, wodurch der Baustoff ein
"Selbstheilungsvermogen" erhält. Zur hydraulisch verfestigten
Mineralgemischtragschicht muß er sich dadurch abgrenzen, daß die Abbindung starrer erfolgen kann, da
das Auftreten von Rissen durch das eingebrachte Bindemittel Teer oder Bitumen keine Auswirkungen auf die
Qualität und Lebensdauer der gesamten Straßenkonstruktion zur Folge hat. Gegenüber der mit Emulsionen und Teer verfestigten
Tragschicht soll er sich dadurch abgrenzen, daß dem eingebrachten Teer oder Bitumen nicht die Aufgabe zufällt,
eine tragende Funktion zu erfüllen. Das Bitumen oder der Teer soll in allererster Linie die Aufgabe haben,
das Ausmaß der hydraulischen Verfestigung einzuschränken und ein Verkleben der auftretenden Risse zu bewirken.
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Durch letztere Maßnahme soll die Tragschicht stets eine
große, zusammenhängende Platte "bleiben, die nicht in einzelne Brocken zerfallt.
Die Erfindung besteht darin, daß bezogen auf da?
einen Mineral korngemisch.es der hydraulisch wiv>name
Fülleranteil 2 bis 15 G. T., der Bindemittelanteil
bis 5 G. T. und der Wassergehalt 4- bis 15 G. T. der
Mischung beträgt.
Zur Herstellung des reuartigen Baustoffes können zwei
Verfahren Verwendung finden:
a) Das Mineralkorngemisch wird n»it dem hydraulisch
wirksamer» Fülletof*" und WaS15^r veTitiscbt und in
dieses feuchte kalte GeniF^h wird Teer, Bitumen
oder eine Mischung aus Tee^* und "Bi turne" e
Auf di°se Weise schlägt sich der Teer, das Bitumen oder das Gemisch aus Teer und Bitumen nur teilweise
an den Mineralkörnern nieder bzw. werden zu feinsten
Tröpfchen abgeschreckt. Um eine ausreichend feine Tröpfchenbildung zu erreichen, ist e° unter Umständen
notwendig, das verdüste, heiße Bitumen in einem KaItluftstrom abzuschrecken, bevor es auf das Mineralkorngemisch
gelangt.
b) 70 bis 90 % des Mineralgemisches werden mit dem hydraulischen
Bindemittel und dem Wasser vermischt, getrennt davon werden JO bis 10 Gew.% des Mineralgemisches
mit Bitumen oder Teer bzw. einer Mischung aus Teer und Bitumen vermengt und anschließend werden
die beiden getrennt hergestellten Mischungen grob miteinander vermischt.
Der so hergestellte Baustoff gewährleistet eine gute
hydraulische Abbindung. Höchstens 30 Gew.% der Körner
des Mineralgemisches dürfen von dem Teer.bzw. Bitumen umhüllt sein. Es hat sich gezeigt, daß ein Baustoff,
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BAD ORIGINAL
"bei dem die Umhüllung des Mineralstoffes mit dem Bindemittel
Bitumen bzw. Teer über die genannten 30 Gew.%
hinausgeht, die gestellte Aufgabe nicht mehr lösen kann.
Bei dem Baustoff gemäß der Erfindung werden die einzelnen Körner des Mineralgemisches zu einer festen Schicht miteinander
verkittet. Der Nachteil eines unverfestigten
Mineralgemisches, daß sieb nämlich die noch vorhandenen
Hohlräume nachverdichten können, ist damit weitgehend ausgeschaltet. Die Hohlräume in der hydraulisch verfestigten
Schicht können praktisch nicht nachverdichtet werden, weil dem die starre hydraulische Verfestigung
entgegensteht. Treten Risse auf, so zerfällt die Tragschicht nicht in einzelne, unzusammenhängende Brocken,
weil hier das Bindemittel Bitumen bzw. Teer eine elastische Verklebung bewirkt.
Weiterhin ist der Baustoff schon p-ppfestens 7 Tage nach dem
Einbau bereits voll befahrbar, weil.durch das Bindemittel Teer bzw. Bitumen eine Elastizität in der Schicht entsteht,
die das bei Zementbeton notwendige ungestörte Abbinden über 28 Tage unnötig macht.
Durch den neuen Baustoff können praktisch die unter 1, 2, 4 und 5 aufgeführten Bauverfahren ersetzt werden,
je nachdem in welcher Menge das Bindemittel zugegeben wird. Im praktischen Betrieb ist es möglich, aus einer
Aufbereitungsanlage einen Baustoff, der jeder Anforderung gerecht wird, auszuliefern. Wird überhaupt kein Bindemittel
zugesetzt, so liegt ein Mineralgemisch nach 3 vor. Bewegt
sich die Bindemitteldosierung an der unteren Grenze der genannten Werte, so hat man einen Baustoff, der in Konkurrenz
zu den Bauverfahren gemäß 4- und 5 tritt. Geht man
in den oberen Bereich der angegebenen Werte, so ist es
möglich, die Verfahren nach 1 und 2 zu ersetzen.
- Patentansprüche 309883/0662
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Claims (4)
1. Baustoff für Tragschichten, insbesondere für den Straßenoberbau,
bestehend aus einem Mineralkorngemisch, einem hydraulisch wirksamer« Füllstoff und Teer, Bitumen oder
eine^* Mi p. *■»''■* ή η ^1* ^^s Teer und "Ρχ'^*"Έ'5η -*?."'c: Binde**"™ 1O
dadurch gekennzeichnet, daß "bezogen auf das Gewicht
eines Mineralkorngemisches der hydraulisch wirksame Fülleranteil 2 bis 15 G-. T., der Bindemittelanteil
1 bis 5 rT· T. und der Wassergehalt 4 bis 15 ^- T. der
Mischung beträgt.
2. Verfahren zv.m Herstellen eine« Baustoffe« für den Straßenoberbau
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mireralkorngemisch τη it dem hydraulisch wirksamen Füllstoff
und Wasser vermischt wird und in dieses feuchte kalte
Gemisch Te*»r, Bitumen oder eine Mischung aus Teer und
Bitumen eingediist wird.
3» Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für den Straßenobfrbau
nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet,
daB das Terdü?te, heiße Bitumen in einen kalten Luftstrom
eingeleitet ixnd dort zu feinsten Kügelchen abgeschreckt wird.
4. V- -fahren zum Herstellen eines Baustoffes für den Straßenoberbau
räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 70 bis 90 Gew.% des Mineralgemisehes mit einem hydraulischen
Bindemittel und Wasser vermischt und getrennt davon ?0 bis 10 G-ew.% des Mineralgemisches mit Bitumen
oder Teer oder einer Mischung aus Teer und Bitumen vermengt wird und anschließend diese beiden getrennt
hergestellten Mischungen grob miteinander vermischt werden.
309883/0662 BAD ORIGINAL
Priority Applications (3)
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DE19722230218 DE2230218C3 (de) | 1972-06-21 | 1972-06-21 | Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH685342A5 (fr) * | 1993-02-12 | 1995-06-15 | Colas S A Colas S A | Procédé pour la réalisation d'un mélange formé d'un agrégat et d'un liant. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE804423C (de) | 1950-01-26 | 1951-04-23 | Teerstrassenbau M B H Ges | Verfahren zur Herstellung hydraulisch-Bituminoes gebundener Baustoffe, insbesondere Strassenbaustoffe |
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-
1973
- 1973-06-21 BE BE132567A patent/BE801262A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-21 FR FR7322607A patent/FR2189579B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2230218B2 (de) | 1978-03-16 |
FR2189579B1 (de) | 1978-06-30 |
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