DE29620967U1 - Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze - Google Patents

Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze

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DE29620967U1 DE29620967U DE29620967U DE29620967U1 DE 29620967 U1 DE29620967 U1 DE 29620967U1 DE 29620967 U DE29620967 U DE 29620967U DE 29620967 U DE29620967 U DE 29620967U DE 29620967 U1 DE29620967 U1 DE 29620967U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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Description

DVG Deutsche Verpackungsmittel-Gesellschaft mbH Heinrich-Diehl-Straße 2 90552 Röthenbach
Beschreibung
Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze
Die Erfindung betrifft einen Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze. .Fallschutzbeläge werden beispielsweise auf Spielplätzen verlegt, auf denen für Kinder Turn- oder Klettergeräte aufgestellt sind. Der Fallschutzbelag soll die Kinder beim Fallen vor Verletzungen schützen.
Nach gesetzlicher Vorschrift müssen hohe Spielgeräte mit geeigneten Fallschutzmaßnahmen versehen sein. Sand- und/oder Rindenmulchschüttungen können den gewünschten Fallschutz nicht dauerhaft gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fallschutzbelag vorzuschlagen, mit dem dauerhaft eine Fallschutzsicherhext gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß auf eine Untermatte eine Deckplatte aufgeklebt ist, daß die Untermatte aus gebundenen Gummifasern oder gebundenem Granulat und die Deckplatte aus gebundenem Granulat besteht, daß die Untermatte eine größere Elastizität als die Deckplatte aufweist und daß die Dicke der Untermatte größer als die Dicke der Deckplatte ist.
Ein derartiger Fallschutzbelag hat einerseits eine hohe Elastizität, die durch das Gummifasermaterial der Untermatte gewährleistet ist. Andererseits ist er auch infolge der Abdeckung durch die Deckplatte abriebfest, rutschfest und witterungsbeständig. Prüfungen haben ergeben, daß die nach der Euro-Norm EN 1177 vorgesehenen Anforderungen an die Fallhöhe gewährleistet sind. Die im Vergleich zur Untermatte steife Deckplatte verteilt bei einem Aufprall eines Körperteils, beispielsweise Kopf oder Fuß eines Kindes, die Belastung auf eine größere Fläche der Untermatte.
Der Fallschutzbelag ist preiswert herzustellen, weil sowohl das Gummifasermaterial als auch das Granulat als Recyclingmaterial, beispielsweise aus Altreifen, sonstigen Gummiabfällen oder Abfällen aus Polyurethan (PU), zu gewinnen ist.
Durch die Verklebung ist gewährleistet, daß der verlegte Fallschutzbelag nicht zu Verwerfungen und Wellungen und zum "Schüsseln" neigt.
Vorzugsweise weist die Deckplatte eine größere Dichte und/oder Härte als die Untermatte auf. Die Deckplatte bildet dabei eine Verschleißschutzschicht für die die nötige Elastizität gewährleistende Untermatte.
Um die gewünschte Elastizität zu erreichen, ist die Dicke der Untermatte, beispielsweise um den Faktor 3 bis 5, größer als die Dicke der Deckplatte.
Bei der Verlegung des Fallschutzbelags werden die Untermatten stirnseitig verklebt. Die Deckplatten werden auf die Untermatten überlappend aufgeklebt und vorzugsweise ihrerseits stirnseitig verklebt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Fallschutzbelag im Querschnitt und
Figur 2 eine Teil-Aufsicht auf einen Fallschutzbelag, wobei die Deckplatten nur teilweise dargestellt sind.
Ein Fallschutzbelag besteht aus einer Lage von Untermatten(l) und aus einer Lage von Deckplatten(2). Die Untermatte{l) besteht beispielsweise aus gebundenem Gummifasermaterial und bzw. oder granuliertem Gummi. In Figur 1 sind Gummifasern{3) dargestellt. Sie sind in der Untermatte(l) derart gebunden, daß die Untermatte(1) elastisch ist, um Stöße aufzufangen. Die Bindung erfolgt vorzugsweise mittels eines PU-Klebers. Die Dicke(D) der Untermatte(l) liegt zwischen etwa 50 mm und 70 mm. Es hat sich gezeigt, daß diese Dicke für den gewünschten Fallschutz ausreicht. Die Untermatte(l) hat beispielsweise eine Grundfläche von 1200 mm &khgr; 800 mm.
Die Deckplatte(2) ist aus gemahlenem Gummigranulat oder PU-Granulat{4) gefertigt. Das Granulat hat eine Körnung von etwa 1,5 mm bis 4 mm. Die Körnung ist kleiner als die Länge der Gummifasern bzw. die Körnung des granulierten Materials der Untermatte(l). Das Granulat ist in der Deckplatte(2), beispielsweise mittels eines PU-Klebers gebunden, der vorzugsweise härter eingestellt ist als der Kleber der Untermatte(l).
Die Dichte bzw. das spezifische Gewicht, die Härte und die Verschleißfestigkeit der Deckplatte(2) sind größer als die der üntermatte(l). Die Dichte der Untermatte(l) beträgt beispielsweise 0,3 bis 0,6, vorzugsweise 0,45 kg/dm . Die Dichte der Deckplatte beträgt vorzugsweise
3 0,7 bis 1,0, insbesondere 0,8 kg/dm ,
Die im Vergleich zur Deckplatte(2) größere Elastizität der Untermatte(l) ist dadurch erreicht, daß die Untermatte(l) aus groberkörnigem Material, Gummifasern oder Granulat als die Deckplatte(2) hergestellt ist, so daß in der üntermatte(l) größere Lufträume bestehen als in der Deckplatte{2). Der Unterschied zwischen den Elastizitäten der Untermatte(l) und der Deckplatte(2) läßt sich dadurch vergrößern, daß der die Gummifasern bzw. das Granulat der Untermatte(l) bindende Kleber weicher eingestellt ist als der das Granulat der Deckplatte(2) bindende Kleber. In Abhängigkeit von der Elastizität der Untermatte(l) wird deren Dicke{D) so gewählt, daß es bei der zu berücksichtigenden Fallhöhe bei einem Aufprall nicht zu einem vollen Durchschlag kommt. Die vergleichsweise steife bzw. harte Deckplatte (2) verteilt einen Aufprall oder Stöße zonal auf die Untermatte(1).
Die Dicke(d) der Deckplatte{2) ist kleiner als die Dicke (D) der Untermatte(l). Die Dicke(d) beträgt etwa 15 mm (vgl. Fig.l). Die Grundfläche der Deckplatte(2) ist kleiner als die der Untermatte(l) (vgl. Fig.2). Sie beträgt beispielsweise 500 mm bis 1000 mm &khgr; 500 mm bis 700 mm. Zur Farbgestaltung kann die Deckplatte(2) eingefärbt sein.
Die unterschiedlichen Elastizitäten der Untermatte(l) und der Deckplatte(2) lassen sich in der Weise testen, daß jeweils allein auf die Untermatte(l) und die Deckplatte (2) ein gleicher mechanischer Prüfdruck, beispielsweise mittels eines Stempels, aufgebracht wird und daß im Ergebnis dann die Untermatte(1) tiefer eindrückt als die Deckplatte(2).
Bei der Verlegung des Fallschutzbelags werden die Untermatten(l) nacheinander auf einen, vorzugsweise
verdichteten Boden aufgelegt und stirnseitig an ihren Stoßfugen{5) miteinander mittels eines Pü-Klebers verklebt. Anschließend werden dann die Deckplatten{2) auf die Untermatten(l) nebeneinander aufgeklebt, wobei sich ihre Stoßfugen(6) nicht mit den Stoßfugen(5) der Untermatten(l) decken. Die Stoßfugen(5) der Untermatten
(1) werden also von einigen der Deckplatten{2) überlappt (vgl. Fig.2). An den Stoßfugen(ö) werden die Deckplatten
(2) stirnseitig miteinander verklebt. Durch die überlappende Verklebung ist ein sicherer Verbund der Untermatten(l) und der Deckplatten(2) erreicht, der nicht zu einer Wellenbildung oder Schüsselbildung neigt.

Claims (15)

··· fVit Schutzansprüche
1. Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Untermatte(1) eine Deckplatte(2) aufgeklebt ist, daß die Untermatte(1) aus gebundenen Gummifasern(3) oder gebundenem Granulat und die Deckplatte(2) aus gebundenem Granulat{4) besteht, daß die Untermatte(l) eine größere Elastizität als die Deckplatte (2) aufweist und daß die Dicke(D) der Untermatte(l) größer als die Dicke(d) der Deckplatte(2) ist.
2. Fallschutzbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte{2) eine größere Dichte als die Untermatte(l) aufweist.
3. Fallschutzbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Deckplatte(2) zwischen 0,7 und
dj 3
3
1,0 kg/dm , vorzugsweise bei 0,8 kg/dm und die Dichte der Untermatte(l) zwischen 0,3 und 0,6 kg/dmx
3 insbesondere bei 0,45 kg/dm liegt.
4. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(2) eine größere Härte als die Untermatte(l) aufweist.
5. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(2) verschleißfester als die Untermatte
(1) ist.
6. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprücl^
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke(D) der Untermatte(l) etwa um den Faktor bis 5 größer ist als die Dicke(d) der Deckplatte{2).
7. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke(D) der Untermatte(l) zwischen etwa 50 mm und 70 mm liegt.
8. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke(d) der Deckplatte(2) etwa 15 mm beträgt.
9. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung des Granulats(4) der Deckplatte(2)
kleiner ist als die Länge der Gummifasern(3) oder die
Körnung des Granulats der üntermatte(l).
10. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat der Deckplatte(2) eine Körnung von etwa 1,5 mm bis 4 mm aufweist.
11. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummifasern bzw. das Granulat der Untermatte(l) und/oder das Granulat der Deckplatte(2) mittels eines PU-Klebers gebunden sind.
fi» (>
■ · ·· Mi ty·« ·· »a
12. Fallschutzbelag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da|3 der Kleber der Untermatte(1) weicher eingestellt ist als der Kleber der Deckplatte{2).
13. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(2) die Untermatte(1) überlappt.
14. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Deckplatte(2) kleiner als die Grundfläche der Untermatte(l) ist.
15. Fallschutzbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Untermatten(l) und/oder Deckplatten(2) stirnseitig miteinander verklebt sind.
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