DE3722897C2 - Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers oder einer Schicht aus Reaktionskunststoffharz und Füllstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers oder einer Schicht aus Reaktionskunststoffharz und FüllstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Es ist aus EP 1 17 708 A3 bekannt, Füllstoffe in gekühltes
flüssiges Kunstharz einzumischen, wobei die Füllstoffpartikel auf
ihrer gesamten Oberfläche mit Kunstharz benetzt und eingehüllt
und auch die Hohlräume zwischen den Füllstoffpartikeln mit Kunstharz
ausgefüllt werden. Deshalb ist die notwendige Menge an flüssigem
Kunstharz verhältnismäßig groß.
Es ist aus der DE-OS 34 30 690 auch schon bekannt, bei Mehrkom
ponenten-Reaktionskunststoffen nach dem Mischen durch Abkühlung
die Reaktion zu unterbrechen und die Mischung vom flüssigen in
den festen Zustand zu überführen, sodann das feste Kunststoff zu
mahlen und in dieser Form mit einem Füllstoff zu mischen. Zweck
dieser Maßnahme war aber bisher nur eine zuverlässig gleichmäßigere
Vermischung von Kunstharzen und Füllstoffen. Die dabei zu
erzielende Einsparung an Kunststoff durch Vermeidung lokaler überschüssiger
Anreicherung der Mischung hielt sich in engen Grenzen,
weil man weiterhin von der bisher herrschenden Vorstellung ausging,
daß das Kunstharz die Füllstoffpartikel mit ihrer gesamten
Oberfläche einschließen und somit diese insgesamt einbinden sollte.
Die Herstellung poröser, aus wenig Kunstharz und Füllmaterial bestehender,
voluminöser Baukörper wurde gemäß DE-OS 34 14 229 auf
dem Wege versucht, daß zwar die Füllstoffpartikel mit einem flüssigen
Bindemittel, das neben einer größeren Menge Zement auch
Kunstharz enthielt, gemischt und dabei mit ihrer gesamten Oberfläche
benetzt und eingebunden wurden, aber durch Zugabe von
Schaumbildnern diese Mischung vor dem Erhärten aufgeschäumt wurde.
Auf diese Weise entstehen Schaumbläschen in dem Bindemittel.
Die Füllstoffpartikel rücken verhältnismäßig weit auseinander,
und die Festigkeit hängt im wesentlichen von der Festigkeit der
Schaumstruktur ab. Zusammen mit dem Zement ist der Anteil des
Bindemittels an der Gesamtmasse verhältnismäßig groß.
Aus US-PS 3 825 640 ist es bekannt, Mikrokapseln in eine Form einzubringen
und danach die Form mit einer aushärtbaren Flüssigkeit
zu füllen. Nach dem Füllen wird so lange wieder Flüssigkeit abgesaugt,
bis Hohlräume zwischen den einzelnen Kapseln entstehen und
die Flüssigkeit nur noch zwischen den Kontaktpunkten der Kapseln
vorhanden ist.
Die Kapseln sind mit Flüssigkeit, z. B. Tinte gefüllt. Aufgabe
der Erfindung ist, das Aufbrechen der Kapseln bei Verwendung dadurch
zu erleichtern, daß die Kapseln von dem Bindemittel nur an
wenigen Stellen, nämlich ihren Kontaktpunkten benetzt sind.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines porösen
Körpers, insbesondere eines Baukörpers, eines Bauelements oder
einer Schicht aus Reaktionskunststoff- und Füllstoffpartikeln in
im wesentlichen homogener Verteilung zu schaffen, der je nach
den gewählten Füllstoffen die gewünschten Eigenschaften und zusätzlich
sehr gute Festigkeitswerte aufweist, aber nur eine minimale
Menge Reaktionskunststoff als Bindemittel enthält.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf bewegliche Körper
beschränkt, sondern kann auch die Form eines Boden- oder Wandbelags
haben, der z. B. fest mit einem Straßenuntergrund oder einem
Gebäude verbunden ist. Hierbei kann im Einzelfall die Durchlässigkeit
für Wasser zu Dränagezwecken oder die Atmungsaktivität
der durchgehenden Porosität von besonderem Vorteil sein. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, die äußeren Öffnungen
der Poren dicht abzuschließen, falls dies im Einzelfall erwünscht
ist.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die Füllstoffpartikel
nur dort mit Reaktionskunststoffpartikeln benetzt
werden brauchen, wo sie benachbarte Füllstoffpartikel berühren.
Hierfür kommt man mit einer minimalen Menge Reaktionskunststoff
aus. Die Besonderheit des neuen Verfahrens besteht darin, daß die
gekühlten Reaktionskunststoffpartikel und die Füllstoffe in einem
Volumenverhältnis von höchstens etwa 1 : 20, vorzugsweise sogar
nur in einem Verhältnis von höchstens etwa 1 : 33 oder sogar nur
in einem Verhältnis von maximal etwa 1 : 66 gemischt werden.
Der Anteil des Reaktionskunststoffes im Verhältnis zum Füllstoff
kann ferner in einfacher Weise dadurch klein gehalten werden, daß
in bevorzugter Ausführung des neuen Verfahrens die gekühlten Reaktionskunststoffpartikel
mit Durchmessern erzeugt werden, die
höchstens etwa ein Zehntel der größten Ausdehnung der Füllstoffpartikel
betragen.
Das vorgeschlagene Verfahren kann besonders wirtschaftlich ausgeführt
werden, wenn nur die geringe Menge Reaktionskunststoff,
nicht auch der Füllstoff gekühlt wird. Mischt man die gekühlten
Reaktionskunststoffpartikel mit der sehr viel größeren Masse des
Füllstoffs, so kann es unter ungünstigen Umständen im Einzelfall
geschehen, daß die Reaktionskunststoffpartikel zu schnell erwärmt
werden und es nicht mehr zu der angestrebten homogenen Vermischung
kommt. Um dem vorzubeugen, wird in weiterer bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die gekühlten Reaktionskunststoffpartikel
durch Behandlung mit Wasser oder Wasserdampf
mit einer Eisschicht überzogen werden. Sie verzögert die
Erwärmung bis zum Erreichen einer gleichmäßigen Vermischung und
hat den weiteren positiven Effekt, daß das beim Auftauen gebildete
Wasser die Tendenz des sich bei der Erwärmung wieder verflüssigenden
Reaktionskunststoffes unterstützt, sich infolge der
Kapillarwirkung innerhalb der Hohlräume zwischen den Füllstoffpartikeln
in die Ritzen und Engstellen hinein, also gerade zu den
Berührungsstellen der Füllstoffpartikel hinzuziehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Volumen des
porösen Körpers nicht oder nur unwesentlich größer als das
Schüttvolumen der in ihm enthaltenen Füllstoffpartikel. In diesem
Fall sind die Kunststoffbrücken zwischen den Füllstoffpartikeln
nur sehr kurz, so daß sich z. B. im Falle sehr harter mineralischer
Füllstoffe bei Druckbelastung die harten Partikel
praktisch unmittelbar aneinander abstützen. Diese Ausführung ist
wegen des geringen Kunststoffanteils auch schwer entflammbar.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Kunststoffbrücken zwischen den Füllstoffpartikeln aus geschäumtem
Kunstharz, wobei auch in diesem Fall ein Teil der Oberfläche
der Füllstoffpartikel nicht vom Kunstharz benetzt ist. Dies ergibt
einen besonders leichten porösen Körper mit einem geringeren
Kunstharzanteil als im Falle bisher bekannter Hartschaumkunststoffe.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungsvarianten ist vorgesehen, daß
die Füllstoffpartikel wenigstens teilweise Fasern sind, insbesondere
solche, die sich zur Aufnahme von Zugkräften eignen. In
dieselbe Richtung zielt der weitere Vorschlag, daß die Füllstoffpartikel
über Kunststoffbrücken mit einer Armierung verbunden
sind.
In einer weiteren bevorzugten praktischen Ausführungsform sind
die Füllstoffpartikel wenigstens teilweise Samenkörner und/oder
Pflanzennährstoffe. Solche Körper eignen sich besonders gut zur
Begrünung von Bauwerken.
Bei Anwendung des Verfahrens an einem schwer zugänglichen Ort und
ggf. nur für kleine Mengen, wie dies z.B. beim Ausfüllen von
Rissen zur Bauwerkssanierung der Fall ist, wird eine gebrauchsfertige
gekühlte Mischung aus Füllstoff- und Reaktionskunstharzpartikeln
verwendet, wobei das Kunstharzvolumen erfindungsgemäß
höchstens etwa 5% des Füllstoffvolumens beträgt. Nach Möglichkeit
sollte das Kunstharzvolumen sogar höchstens nur etwa 3% und
vorzugsweise sogar maximal nur etwa 1,5% des Füllstoffvolumens
betragen. Theoretisch genügt eine Menge von weniger als 1%, wenn
Füllstoff- und Reaktionskunstharzpartikel sehr gleichmäßig gemischt
werden und durch geeignete Auswahl der Partikelgrößen und
der Verfahrensparameter beim Erwärmen der gekühlten Mischung dafür
gesorgt wird, daß die Füllstoffpartikel nur an ihren Berüh
rungsstellen durch kleine und flache Kunststoffbrücken miteinander
verklebt werden.
Um besonders hohe Festigkeitswerte zu erzielen, kann in weiterer
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Mischung aus Reaktionskunststoffpartikel
und Füllstoffpartikel während des Aushärtens
unter Druck gesetzt und dadurch verdichtet werden. Je nach
der Elastizität des Füllstoffs und des Kunststoffs kann dabei
auch eine innere Vorspannung erzeugt werden, der man eine bestimmte
Richtung geben kann. Zur Beschleunigung des Aushärtens des
Reaktionskunststoffes kann die Mischung mit dem Füllstoff auch
über die Umgebungstemperatur hinaus erwärmt werden. Insbesondere
bei porösen Körpern, die in Formen produziert werden, können wie
bei einem Sintervorgang Druck und Wärme gleichzeitig angewendet
werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten porösen
Körper mit extrem hohen Füllstoff- und extrem niedrigen Kunststoff-
Binderanteil können vielfältige Anwendung finden. Nur beispielhaft
seien hier noch atmungsaktive, schallabsorbierende,
feuersichere und wärmeisolierende Bauteile und Beläge erwähnt.
Dabei sind die Füllstoffe jeweils zweckentsprechend auszuwählen.
In Frage kommen in erster Linie preiswerte mineralische Füllstoffe,
wie z. B. Sand, organische Füllstoffe, wie z. B. Sägemehl
oder Sägespäne, faserige Füllstoffe enthalten z. B. Glasfasern,
sowie auch Metallspäne.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend auf die
Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von in herkömmlicher Weise
in einem Kunstharz-Bindemittel eingebetteten Füllstoffpartikeln;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer homogenen Mischung
von Füllstoff- und gekühlten Reaktionskunststoffpartikeln
eines in seiner Reaktion blockierten Mehrkomponenten-
Reaktionskunststoffes;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines porösen Körpers,
dessen Füllstoffpartikel nur über einzelne Reaktionskunststoffbrücken
im Bereich der Berührungsstellen mit
den benachbarten Füllstoffpartikeln verbunden sind.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, werden beim Mischen von
flüssigem Kunstharz-Binder mit Füllstoff die mit 1 bis 12 be
zeichneten Füllstoffpartikel auf ihrer gesamten Oberfläche vom
flüssigen Kunstharz benetzt und mit einer Hülle 14 überzogen.
Auch die mit 16 bezeichneten Zwischenräume zwischen den Füllstoffpartikeln
sind mit Kunstharz-Binder angefüllt. Geht man in
einer Beispielsrechnung davon aus, daß die Füllstoffpartikel 1
bis 12 kugelförmig sind und einen Durchmesser von 0,5 mm haben,
so gehen etwa 8×106 Partikel in ein Liter-Volumen, wobei die
Summe der Volumina der Partikel selbst nur etwa einen halben
Liter ausmacht. Rund die Hälfte des Raumes wird also bei einem
Körper nach der schematischen Darstellung in Fig. 1 vom zunächst
flüssigen, dann erhärteten Kunstharz-Binder eingenommen, wobei
auf die Umhüllungen 14 etwa 30% und auf die Zwischenräume 16 20%
entfallen.
Fig. 2 zeigt demgegenüber eine Mischung von Füllstoffpartikeln 1
bis 5 mit gekühlten, in ihrer Reaktion geblockten Kunststoffpartikeln
24, die wesentlich kleiner sind als die Füllstoffpartikel
1-5. Wenn letztere beispielsweise einen Durchmesser von 0,5 mm
haben, kann der Durchmesser der Reaktionskunststoffpartikel 24 z. B.
etwa 0,01 mm betragen. Im gemischten Zustand befinden sich die
Kunstharzpartikel 24 gemäß Fig. 2 in den Zwischenräumen zwischen
den größeren Füllstoffpartikeln 1 bis 5. Bei Erwärmung und Verflüssigung
der Reaktionskunststoffpartikel 24 zieht sich dann die
Flüssigkeit infolge Kapillarwirkung in die sich verengenden Spalte
zu den Berührungsstellen zwischen den Füllstoffpartikeln 1 bis
12, so daß im Querschnitt der Zustand nach Fig. 3 entsteht. Danach
hat sich der verflüssigte Reaktionskunststoff an den Berührungsstellen
der Füllstoffpartikel 1 bis 12 konzentriert und dort
Kunstharzbrücken 26 gebildet. Es hat sich überraschend herausgestellt,
daß die Festigkeit dieses Verbunds über die schmalen
Kunstharzbrücken 26 fast genauso hoch ist wie bei vollständig vom
Kunstharz umschlossenen Füllstoffpartikeln. Der Vorteil der Bindung
nach Fig. 3 besteht demgegenüber darin, daß wegen der frei
bleibenden Zwischenräume zwischen den Füllstoffpartikeln der
sonst zur mehr oder weniger nutzlosen Ausfüllung dieser Hohlräume
verwendete Kunststoff eingespart werden kann und je nach Füllstoff
Produkte mit neuen Eigenschaften erhalten werden.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines porösen Körpers,
insbesondere eines Baukörpers, eines Bauelements oder
einer Schicht, bestehend aus einem Reaktionskunststoff
und mindestens einem Füllstoff,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Erzeugen kleiner reaktiver Reaktionskunststoffpartikel mit einer Temperatur unterhalb ihrer Reaktionstemperatur;
- - Mischen der Reaktionskunststoffpartikel mit Partikeln mindestens eines Füllstoffes, wobei das Volumen der Reaktionskunststoffpartikel höchstens ein Zwanzigstel des Volumens der Füllstoffpartikel beträgt,
- - Erwärmung der Reaktionskunststoffpartikel auf mindestens Reaktionstemperatur zur Bildung eines porösen Körpers.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionskunststoffpartikel und die Füllstoffe in einem
Volumenverhältnis von höchstens etwa 1 : 33 gemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionskunststoffpartikel und die Füllstoffe in einem
Volumenverhältnis von höchstens etwa 1 : 66 gemischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gekühlten Reaktionskunststoffpartikel mit Durchmessern erzeugt
werden, die höchstens etwa ein Zehntel der größten Ausdehnung
der Füllstoffpartikel betragen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gekühlten Reaktionskunststoffpartikel durch Behandlung mit
Wasser oder Wasserdampf mit einer Eisschicht überzogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumen des porösen Körpers nicht oder nur unwesentlich
größer ist als das Schüttvolumen der in ihm enthaltenen Füllstoffpartikel
(1-12).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunstharzbrücken (26) aus geschäumtem Kunstharz bestehen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunstharzbrücken (26) aus Mehrkomponenten-Reaktionskunstharzen
bestehen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Füllstoffpartikel (1-12) über Kunstharzbrücken (26) mit
einer Armierung verbunden sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllstoffpartikel (1-12) wenigstens teilweise Fasern sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
seine Füllstoffpartikel (1-12) über Kunstharzbrücken (26) mit
einem angrenzenden Körper, vorzugsweise einer Gebäudewand
oder Straßenoberfläche, verbunden sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllstoffpartikel (1-12) wenigstens teilweise Samenkörner
und/oder Pflanzennährstoffe sind.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunstharzvolumen höchstens etwa 5% des Füllstoffvolumens
beträgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharzvolumen höchstens
etwa 3% des Füllstoffvolumens beträgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunstharzvolumen höchstens etwa 1,5% des Füllstoffvolumens
beträgt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung aus Reaktionskunststoffpartikel und Füllstoffpartikel
während des Ausreagierens unter Druck gesetzt wird.
Priority Applications (7)
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DE19873722897 DE3722897C2 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers oder einer Schicht aus Reaktionskunststoffharz und Füllstoff |
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-
1987
- 1987-07-10 DE DE19873722897 patent/DE3722897C2/de not_active Expired - Fee Related
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