DE3028559C2 - Trockenmörtel-Fertigmischung und ihre Verwendung - Google Patents

Trockenmörtel-Fertigmischung und ihre Verwendung

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DE3028559C2 DE3028559A DE3028559A DE3028559C2 DE 3028559 C2 DE3028559 C2 DE 3028559C2 DE 3028559 A DE3028559 A DE 3028559A DE 3028559 A DE3028559 A DE 3028559A DE 3028559 C2 DE3028559 C2 DE 3028559C2
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Wilhelm 4428 Rosendahl Schön
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

Description

Die Erfindung betrifft 1 rockenmönel-Feriigmischungen, die nach dem Anmachen mit Wasser einen Mörtel bilden, welcher auf beliebigen Untergründen und/oder unter beliebigen Belägen elastische Schichten bildet. Aus diesem Grunde kann man von Ausgleichsmassen sprechen, die insbesondere bei Sportslällenbauien, Tennisbällen, Turnhallen. Gymnastiksälen, in Hell- und Pflegeslätlen und beim Schiffsbau, sowie bei der Sanierung von Altbauten und selbstverständlich auch bei Neubauten von grolicr Bedeutung sind.
Bisher hat man auf feste Untergründe Estriche aufgebracht, die die Erfordernisse nach der Vorschrift DIN 18353 erfüllen müssen. Zcmentesirichc erfordern aber eine lange Austrocknungszeit und müssen eine Auftragsstärke von mindestens 25 mm haben. Die lange Austrocknungszcit von etwa 28 Tagen bis zu einer Haushaltrestleuchligkeil von etwa 1,5 bis 1,8 Prozent, bis eine Belegung mit einem Oberbodenbclag, wie Kunslsiolfplatlen. beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Gummi oder Tcppich, möglich ist. und die hohe Aultragssiärke sind besonders bei Sanierungsbauvorhaben äußerst nachteilig, da die Raunihöhe beträchtlich verringert wird.
Außerdem ist es nach der gülligen Lehre und nach der Fachliteratur für die Bearbeitung und Verarbeitung von Bodenbelägen (vgl. den Kommentar. 4. Auflage, 1979. zur ATV DIN 18365 »Bodenbelagarbciten« von Tauterat, Rodewaldi und Rosenbaum. Abschnitt 2.6 »Spachtel- und Ausgleichsmassen«) nicht zweckmäßig, federnde Untcrbodenkonsiruktionen (Holzbalkendecke^ mit darauf liegenden Parkelt- oder Dielenböden, mit Spachtel- oder Ausglcichsniassen zu überziehen, denn infolge der spezifischen Eigenschaften des Holzes und dessen Nachvcrhaltensweise nach Verlegung von Bodenbelägen sind Formveränderungen auf der Oberfläche der Bodenbeläge und mithin Rissebildung sowie Zermürbungserscheinungen innerhalb der Spachtel- und Ausgleichsmassenschichten möglich, was sich in konkaven und konvexen Schüsselungen bemerkbar macht.
Vorliegender Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausgleichsmasse bzw. Trockenmörtel-Fertigmischung. die nach dem Anmachen mit Wasser zu einem Mörtel eine Ausgleichsmasse liefert, zur Verfügung zu stellen, die bei allen gängigen Unierbodenkonstmkiionen Anwendung finden kann und eine Elastizität aufweist, daß sie auf federnden Unterbodenkonstruktlonen aufgebracht werden kann, ohne Formveränderungen zu erleiden. Ferner soll sie diese Eigenschaften auch bei einer dünneren Auftragsstärke als bisher gefordert besitzen und schnell abtrocknen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mittels einer Trockenmörtel-Fertigmischung auf Basis von hydraulischen Bindemitteln und Sand im Gewichtsverhältnis von 0,4:1 bis 1:0,6, die gekennzeichnet ist
durch einen Gehalt an - jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindemiitcl-Sand-Gcmisches -
a) 5 bis 30 Gewichtsleiien natürlicher und/oder synthetischer Elastomerer in pulvriger (mehliger) Form und/oder in Form von Schnitzeln. Fäden und/oder Borsten mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 0.5 bis 3 mm und einer durchschnittlichen Länge im Bereich von 0.5 bis 3 cm.
b) 2 bis 8 Gewichlsleilen eines redispergierbaren Kunslstolfpulvers.
c) 0,2 bis 0,7 Gewichtsteiien eines neutralen oder sauren Lilhiumsalzes einer aliphatischen ein- zwei- oder dreibasischen Hydroxycarbonsäure mit 2 bis b Kohlenstoffatomen und 1 bis 5 Hydroxylgruppen im Molekül und/oder eines Gemisches aus einer solchen freien Hydroxycarbonsäure und einem Lithiumsalz in einer - bezogen auf die Anzahl der Curboxylgiuppen der Hydroxycarbonsäure - höchstens slöehiomeirischen Menge,
d) 0 bis 0.2 Gewichisleüen eines Alkalimela/lsal/cs eines mit Sullonsäuregruppen modifizierten Melamin-! ormaldchyd-Kondensaiionsprodukles.
c) fl bis 0.3 Gewichtsleiien eines Schaumverhülungsmittels.
f) 0 bis 0.4 Gcwichlsteilcn eines anionischen und/oder nichlionogencn Tensids. sowie gegebenenlalls
g) üblichen Zusatzstoffen.
Die 1 rockenmörtcl-Fcrligmischung nach der Lrlindung wird dann an der Baustelle mit einer geeigneten Menge Wasser, vorzugsweise 100 bis 250 Gewichlsieilc Wasser auf 1000 Gcwiehtstcile Troekenmörlcl-Ferligmischung, zu einem plastischen Mörtel angerührt. Der erhaltene Mörtel wird anschließend in geeigneter Weise, beispielsweise mil einem Glätter, einer Schaufel oder einer Abziehlatie. in einer Stärke von etwa 6 bis 15 mm. vorzugsweise 8 bis 12 mm und besonders bevorzugt K) mm. auf den vorbereiteten Untergrund verteilt.
Als Untergründe kommen die gängigen Untergründe, wie Diclungen aus Holz. Parken. Preßspanplatten, aus !Malten aus Asbestzement, ferner Linoleum- oder Polyvinylchlorid-Beläge. Stahl, gestrichene Böden. Estriche, vorzugsweise nach den Vorschriften DIN 18353 um! 18354. Betonuntergründe, TrockcnfulJbodenkonsirukiionen, sowie sonstige zementäre Urlergründe und Schnellcstrichc, auch mit eingebrachten Fußbodenheizungen der gängigen Systeme, in Betracht. Von besonderer Bedeutung sind federnde Unterbodenkonstruklioncn. wie HoIzbalkendccken, mit daraufliegendcn Breltcrböden und Parkett.
Der abgebundene Mörtel aufgrund einer Trockenmörtcl-Fenigmischung nach der Erfindung weist ein dauerelastisches Verhalten, insbesondere auf ledernden Untergründen auf und besitzt einen günstigen Elastizitätsmodul. Die Ausgleichsmasse kann in wesentlich dünneren Schichten als ein Estrich aufgetragen werden, wie dies vorstehend angegeben ist. Die Ausgleichsmassen, die mit den Trockcnmöricl-Fcrtigmischungen nach vorliegender Lrfindung erhalten werden, treknen in sehr kurzer Zeil, beispielsweise 12 bis 24 Stunden, so daß Bodenbeläge nach dieser Zeil aufgeklebt werden können.
Die Basis der Trockenmörtcl-Fertigmisehung nach der Lrfindung bildet ein hydraulisches Bindemittel und Sand im Ciew'lchisverhältnis von 0.4 : I bis 1 : (),(>. Beispiele von hydraulischen Bindemitteln sind Portlandzement. Trass-Port land zement. Trasszement. Eisenportlandzement, Wcißzement, Tonerdeschmelzzement und Gips. Portlandzement mit einer hohen Lrühfcsligkeit. sogenannter Portland-Schnellzement (PZ 45). ist von besonderem Vorteil. Besonders bevorzugt ist ein Gemisch aus Portlandzement mit hoher Frühfesiigkeit, Tonerdeschmelzzement und Gipshalbhydrat, wie Alabasier-ßmodellgips, a-tlanfomiengips oder deren Gemische, ferner Estrichgips. Slukkaturgips und üentalgips. als hydraulisches Bindemittel.
Der Sand, vorzugsweise Quarzsand, soll eine Körnung von 0 bis 8 mm (Estrichsand), vorzugsweise von 0.12 bis 3 mm. haben.
Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von hydraulischem Bindemittel zu Sand beträgt 0,8 : 1 bis 1 :0,8 und besonders bevorzugt 1:1.
Auf jeweils 100 Gewichisieile des Bindemittel-Sand-Gemisches enthält die Trockenmörtel-Fertigmischung nach der Erfindung die vorstehend genannten Komponenten a) bis c) sowie gegebenenfalls die Komponenten d) bis I) in den angegebenen Mengen.
Die Komponente a) besieht aus natürlichen und/oder synthetischen Elastomeren in einer Menge von 5 bis 30 Gcwichtsteilen. vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsteilen.
Die Elastomere liegen vorzugsweise in Form von pulvcrförmigcn Produkten vor, als sogenanntes Gummimehl. Noch bevorzugter ist ein Gemisch aus Gummimehl und Schnitzeln. Fäden und/oder Borsten aus Elastomeren.
Die in Form von Schnitzeln, Fäden und/ode,- Borsten vorliegenden Elastomere, die einen mittleren Durchmesser von 0.5 bis 3 mm und eine durchschnittliche Länge (Stapelläp.ge) von 0,5 bis 3 cm aufweisen, können natürlichen und/oder synthetischen Ursprungs sein. Als Elastomere kommen in erster Linie Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk. Acrylnilril-Butadien-Kautschukc. Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kautschuke. Polymerisate und Mischpolymerisate von Olefinen, wie Äthylen. Propylen. Butylcn. Isobutylen. Butadien. Isopren und deren Gemische, gegebenenlalls mit Acryl- oder Methacrylsäurcestern. ferner Polyamide und Polyester, wie Poly acrylnitril-Polyester-Mischpolymerisate, in Betracht.
Diese Substanzen dienen zur Bildung von elastischen Brücken bei der Biegezugbeanspruchung.
Die Komponente h) liegt in einer Menge von 2 bis S. vorzugsweise 1 bis 4 Gcwichlsteilen vor. Das redispcrgierburc Kunststollpi'lvcr dient zur Plasiiliz.ierung und Llastifizierung. Bevorzugt handelt es sich um ein \in\laceiat-Alhylen-Mischpolymerisai von hoher Verseifungsbeständigkcit und Dauerresislenz in zcmentalkalisclien Abmischungcn. Ls können auch andere redispergierbare Mischpolymerisate, die alkalibeständig sind, eingesetzt werden.
Für die Komponente el. die in einer Menge von 0.2 his 0,7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0.3 bis 0.5 Gewichtsprozent vorliegt, kommen neutrale oder saure Lithiumsalze von aliphatischen ein-, zwei- oder dreibasigen Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstolfalomen und 1 his 5 Hydroxylgruppen im Molekül in Betracht Ls können auch Gemische aus einem Lithiumsalz und einer Hydroxycarbonsäure verwendet werden Im letztgenannten Fall ist es erforderlich, daß Lithium nicht im t'her-
6" schuß vorliegt.
Beispiele geeigneter Hydroxycarbonsäuren sind Glycolsäure. Weinsäure. Citronensäure und Glueonsäure. Beispiele geeigneter Lithiumsalze sind Lilhiumiarirai. Di- und Trililhiumcitrai. Lilhiummalat und Lithiumglycolat
M Als Lithiumsalze für die Gemische sind Lithiumnitr.it. Lithiumsullat. Lithiumhalogenide, wie l.ithiumchlorid. und besonders bevorzugt l.ithlumcarhonai zu nennen Beispiele für die Gemische sind I Mol Liihiumcarhonat
und 1 Mol Weinsäure oder Apfelsäure oder Citronensäure oder 2 MuI Nalriumgluconal.
Die Lilhiumsalze der Hydroxycarbonsäure oder die Gemische aus einem Lithiumsal/ und einer llydro\ycarbonsäure dienen zur Regulierung der 1-jpl/eil des Mörlels und der zu erzielenden Abbindebeschleunigung
Die erfindungsgemäßen Trockenmö.lelgemische können weiterhin in einer Menge bis zu 0.2 Gewichtsteilen, vorzugsweise von 0.05 bis 0.15 Gewichtsteilen, ein Alkalimeiallsalz eines mit Sulfonsäuregruppen modifizierten Melamin-Formaldehyd-Kondensalionsproduktes in fester Form enthalten. Bevorzugt sind die Natriumsal/e. Sie können als Verflüssigungsmittel wirken.
Des weiteren können die 1 rockenmörtel ■Fertigmischungen bis zu 0.3 Gewichtsteile. vorzugsweise 0.05 bis 0.2 Gewichtsieile. eines Schaumverhütungsmiitels bekannter Art enthalten.
Ferner ist die Mitverwendung eines anionischen und/oder nichtionogenen Tensids in einer Menge bis /u 0.4 Gewichtsprozent, vorzugsweise in e ier Menge von 0.05 bis 0.3 Gewichlsprozeni. in vielen Fällen zweckmäßig. Beispiele sind pulverförmige, wasserlösliche Äthylenoxid-Anlagerungsprodulae an geradkeltige oder verzweigte aliphatische Alkohle mit 10 bis 18 kohlenstoffatomen, an Alkylphenole oder Alkylcyclohexanole. lerner Alkalimetallsalze, vorzugsweise Natriumsalze, von sulfatierlen Alkoholen mil H) bis 18 Kohlenstoffatomen, der Oodeeylbenzolsulfonsäure und \on Dialkyl-naphthalinsulfonsäuren mit Isopropyl-. Butyl- oder bevorzugt Isobutylgruppen als Alkylrestert. Die Tenside müssen zemenlalkalibesländig sein. Sie dienen zur Erhöhung der Benetzungsfähigkeit der hydraulischen Bindemittel.
Unter der Komponente gl werden in erster Linie Konservierungsmittel, wie das Nairiumsalz des Pentachlorphenol*, chlorierte Phenole und Derivate des Nuphthens und Anlhracens. ferner Verflüssigungsmittel, wie Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Calcium- und Magnesiumsalze von Sullüablaugen mit einem niedrigen Gehalt an reduzierbaren Zuckern oder auch die Komponente d), des weiteren Verdickungsmittel, wie wasserlösliche Polyvinylalkohole mittlerer Viskosität oder Natriumsalze von Polyacryl.säureamiden. sowie Farbpigmenie verstanden, wie Eisen-, Chrom- oder Cadmiumoxide oder Mischphasenpigmente.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die 4S Verwendung der Trockenmörtel-Fertigmischungen nach dem Anmachen mit Wasser als elastische Ausgleichsmassen für feste oder flexible (ledernde) Untergründe.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung derartiger elastischer Ausgleichsmassen unter Belägen von Sportsiüttenbauten. Tennishallen, Turnhallen. Gymnasliksälen, in Heil- und Pflegestätten und beim Schiffsbau, sowie bei der Sanierung von Altbauten mit federnden und/oder starren Unterbodenkonstruktione.i. wobei die Höhe der Räume weitgehend beibehalten wi-d.
Bei bestimmten Untergründen kann es zweckmäßig sein, die Ausgleichsmassen entfernbar zu machen, ohne den ursprünglichen Untergrund zu verletzen. Zu diesem Zweck kann man vor dem Aultrag der Ausgleichsmassen auf den Untergrund eine Schaumstoffplatte aus 3 bis mm. bevorzugt 4 mm starkem oberllächenrauhem, feinporigem Polystyrol oder sonstige geeignete Trennelemente ausgelegen und gegebenenfalls anheften oder annageln.
In einigen Fällen kann es bei der Verwendung von größeren FJastomerteilchen erforderlich sein, auf die Ausgleichsmassen eine Glättschichl aufzubringen. Diese Glättschicht besteht aus den gleichen Komponenten wie die Ausgleichsmasse. jeOoch ohne Elastomere in Form von Schnitzeln. Fäden oder Borsten, kunn aber Gummipulver enthalten sowie gegebenenfalls einen höheren Anteil an der Komponente b). nämlich 4 bis 8 Gewichtsprozent an dem redispergicrbaren Runstslollpulvcr. Diese Gleitschicht kann in einer Stärke von I bis 2 mm aufgetragen werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wird eine Trockenmörtel-Fertigmischung hergestellt aus
300 Gewichisteilen Tonerdeschmelzzement. 55 Gewichtsteilen Portland-Schnellzement. 100 Gewichtsteilen Gips-halbhy drat. AOO Gewichtsieilen Quarzsand einer Körnung 0.12 bis 2 mm.
100 Gewichisteilen Elastomeren, bestehend aus 20 Gewichtsprozent Gummipulver. 48 Gewichtsprozent Gummischnitzeln von lern Länge und einem mittleren Durchmesser von 0.75 mm und
32 Gewichtsprozent Gummischnitzeln von 2cm Länge und einem mittleren Durchmesser von 0.75 mm.
15 Gewichtsteilen eines alkalibeständigen, redispergier-
bar?n Vinylacetat-Äthylen-Mischpolymerisats. 5 Gewichtsteilen eines Gemisches aus 1 Mol Lithiumcarbonat und 1 Mol Weinsäure.
5 Gewichtsteilen eines Natriumsalzes eines mit Sulfonsäuregruppen modifizierten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
10 Gewichtsteilen eines Calciumsalzes einer Diisopropy I naph thai insu I fonsäure und
10 Gewichtsteilen des Natriumsalzes einer Dodecylsulfonsäure.
Das Gemisch wird mit Wasser zu einem plastischen Mörtel angerührt. Der Mörtel wird in einer Stärke von 10 mm auf einen Holzdielenfußboden aulgebracht. Nach 2 Stunden wird ein Glättstrich aufgebracht, der die gleiche Zusammensetzung der Trockenmörtel-Fertigmischung aufweist, jedoch mit der Maßgabe, daß er nur Gummipulver (= 20 Gewichtsteile) dafür aber 50 Gewichtsteile redispergierbares Vinylaeetal-Äthylen-Mischpolymerisat enthält. Nach weiteren 45 Minuten kann mittels eines Dispersionsklebers der Belag aufgebracht werden.
Beispiel 2
Es wird eine Trockenmörtel-F'ertigmischung wie nach Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Maßgabe, daß als hydraulisches Bindemittel ein Gemisch aus
280 Gewichtsteilen Tonerdeschmelzzement, 60 Gewichtsteilen Portland-Schnellzement (PZ 45) und 100 Gewichtsteilen Glps-halbhydrat. sowie als Komponente c)
5 Gewichtstelle Trlllthlumcitrat verwendet werden.
Der aus dieser Trockenmörtel-Fertigmischung nach dem Anmachen mit Wasser erhältliche plastische Mörtel erhärtet in 12 Stunden.
Beispiel 3
Der Ansatz des Beispiels 2 wird wiederholt, jedoch mit der Maßgabe, daß 5 Gewichtsteile eines Gemisches aus 1 Mol Llthiumcarbonat und I Mol Citronensäure verwendet werden.
H e i s ρ i e I 4
Beispiel 7
Der Aiisiit/ des Beispiels I wird wiederlioli. jedoch mil ecf Maßgabe, dal.) (> Gewichtsleik eines Gemisches aus I Mol l.ilhiLiiiicarbonal und 2 Mol Natriunigluconat verwendet »erden.
Beispiel 5
Der Ansal/ des Beispiels 2 wird wiederholt, jedoch mit der Maßgabe. dal.i 5 Ciewichlsteilc Lithium tan ι at (mil 1,5 Mol Krislallwasser) verwendet werden.
Beispiel 6
Der Ansal/ des Beispiels 2 wird wiederholt, iedoch mil der Maßgabe. daß 5 Gewichtsteile l.ithium-l-rnalat (mit I Mol kristallwasser) verwendet werden
Der Ansal/ des Beispiels 2 wird wiederholt, jedoch mit der Maßgabe, daß 4,5 Gewichtsieile eines Gemisches aus l.ithiunicarhonai und I Mol Apfelsäure verwendet werden.
Beispiel X
Der Ansal/ des Beispiels 2 wird wiederholt, jedoch mit der Maßgabe, daß 4.5 Gewichtsteile des l.ilhiumsal/es der Glycolsäure verwendet werden.
Beispiel s>
Der Ansal/ des Beispiels I wird wiederholt, jedoch mit der Maßgabe, daß 6.5 Gewichtsieile des l.ilhiumsal/es der GluconsHisrc verwendet werden

Claims (11)

Paten I Ansprüche:
1. Trockenmönel-Ferligmischung auf Basis von hydraulischen Bindemitteln und Sand im Gewichlsverhältnis von 0,4: 1 bis 1 :0.6. gekennzeichnet durch einen Gehalt an - jeweils bezogen auf 100 Gewichtsieile des Bindemiuel-Sand-Gemisches -
a> 5 bis 30 Gew ichtsteiien natürlicher und/oder synthetischer Elastomere' in pulvriger oder mehliger Form und/oder in Form von Schnitzeln. Fäden und/oder Borsten mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 0.5 bis 3 mm und einer durchschnittlichen Länge im Bereich von 0.5 bis 3 cm.
b) 2 bis 8 Gewichtsieüen eines redispergierbaren KunststolTpulvers.
c) 0.2 bis 0.7 Gewichtsieüen eines neutralen oder sauren Lilhiumsalzcs einer aliphatischen ein-, zwei- oder drcibasigcn Hydroxycarbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und I bis 5 Hydroxylgruppen im Molekül und/oder eines Gemisches aus einer solchen freien Hydroxycarbonsäure und einem Lithiunisalz in einer - bezogen auf die Anzahl der Carboxylgruppen der Hydroxycarbonsäure - höchstens stöchiometrischcn Menge,
d) 0 bis C,2 Gew ichtsteiien eines Alkalimetallsalzes eines mit Sulfonsäuregruppen modifizierten Melaniin-Fornialdehyd -Kondensat ionsproduktes,
e) 0 bis 0.3 Gewichtsieilen eines Schaumverhütungsmittels,
0 0 bis 0,4 Gewichtsieilen eines anionischen und/oder nichtionogenen Tensids. sowie gegebenenfalls
g) üblichen Zusatzslollen.
2. Trockcnniörtel-Fcriigmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall das Gewlchtsverhälinis von hydraulischen Bindemitteln zu Sand 0.8 : 1 bis 1 : 0.8, vorzugsweise 1:1. beträgt.
3. Trockenmörtel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehall an Quarzsand einer Körnung von 0 bis 8 mm. vorzugsweise 0.12 bis 2 mm. als Sandkomponente.
4. Trockenmörtel-Fcrtigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente a) in einer Menge von 10 bis 20 Gewichtsteilen vorliegt.
5. Troekenmortel-Fertigmlschung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente b) in einer Menge von 1 bis 4 Gewichtsteilen vorliegt.
6. Trockenmörtel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente c) in einer Menge von 0.3 bis 0.5 Gewichtsieilen vorliegt.
7. Trockenmörtel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente c) entweder das Di- oder Triliihiumsalz der Citronensäure oder das Mono- oder Dilithiumsaiz der Weinsäure oder das Lithiumsalz der Glycolsäure oder das Lithiumsalz der Gluconsäure oder ein Gemisch aus Lithiumcarbonat und einer Hydroxycarbonsäure ist.
8. Trockenmörtel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente d) In einer Menge von 0,05 bis 0,15 (iewichtsteiien vorliegt.
9. Trockenmöriel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente e) in einer Menge von 0,05 bis 0.2 Gewichlsleilen vorliegt
10. Trockenniöriel-Fertigmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Komponente f) in einer Menge von 0,05 bis 0.3 Gewichtsieüen vorliegt.
11. Verwendung der Trockenmörtel-Ferligmischungen nach den Ansprüchen 1 bis 10 nach dem Anmachen mit Wasser als elastische Ausgleichsmassen für feste und flexible Untergründe.
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